DE733261C - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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Publication number
DE733261C
DE733261C DEB194060D DEB0194060D DE733261C DE 733261 C DE733261 C DE 733261C DE B194060 D DEB194060 D DE B194060D DE B0194060 D DEB0194060 D DE B0194060D DE 733261 C DE733261 C DE 733261C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
internal combustion
closing
piston
combustion engine
auxiliary
Prior art date
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Expired
Application number
DEB194060D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Amedeo Brambilla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AMEDEO BRAMBILLA DR ING
Original Assignee
AMEDEO BRAMBILLA DR ING
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Filing date
Publication date
Application filed by AMEDEO BRAMBILLA DR ING filed Critical AMEDEO BRAMBILLA DR ING
Application granted granted Critical
Publication of DE733261C publication Critical patent/DE733261C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/04Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • $rennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit veränderlichem Rauminhalt des Verbrennungsraumes, welcher von einem Hilfskolben begrenzt wird, der sich in einem entsprechenden Zylinder bewegt, in welchen bzw. aus welchem eine einen vorher bestimmten Druck aufweisende Flüssigkeit eintritt bzw. austritt.
  • Es sind bereits Brennkraftmaschinen mit einem Hilfskolben bekanntgeworden, äuf %velchen zwei durch Gas gelieferte Kräfte einwirken, von denen die eine dem Verdichtungsdruck und die andere dem Verbrennungsdruck proportional ist, so daß sich der Hilfskolben während der Verbrennung bewegt und einen Teil des erzeugten Druckes ansaugt.- Bei dieser bekannten Anordnung ist die Bewegung des Hilfskolbens während der. Verbrennung möglich, was aber mit Bezug auf die Erzielung eines neuen Wirkungsgrades nachteilig ist.
  • Ferner sind Brennkraftmaschinen mit frei fliegendem Hilfskolben bekanntgeworden, welcher dem Druck eines Gases ausgesetzt ist, damit er während der Verbrennung dieses Gas verdichten kann, welches sich dann ausdehnt, wenn die Kurbel in die vorteilhafte Lage gelangt.
  • Auch ist eine Vorrichtung zur Regelung des Kompressionsraumes einer Explosionskraftmaschine bekanntgeworden, die zwei miteinander verbundene Kolben hat, von denen derjenige, welcher mit der Verbrennungskammer verbunden ist, auf der anderen Seite mit der Luft in Verbindung steht.
  • Ferner ist auch schon eine Einrichtung zur Erzielung einer für alle Füllungen des Arbeitszylinders von Explosionskraftmaschinen gleichen Verdichtung bekanntgeworden. Um diesen Zweck zu erzielen, strebt der Hilfskolben dahin, die dem größten Rauminhalt der Verbrennungskammer entsprechende Lage beizubehalten, und dieser Kolben bewegt sich, um während des Ansaugetaktes diesen Rauminhalt infolge der Verschiedenheit des in der Außenluft und in dem Inneren des Triebzylinders herrschenden Druckes zu vermindern, wenn das Reglerventil mehr oder weniger offen ist.
  • Demgegenüber ist gemäß der Erfindung die Einrichtung so getroffen, daß der Austritt der Flüssigkeit aus dem Hilfszylinder -während des Verbrennungsvorganges abgesperrt und sonst frei ist, während der Eintritt derart gedrosselt wird, daß der Hilfskolben eine länger wie der Hub dauernde Zeitspanne benötigt, um von der dem größten Rauminhalt des Verbrennungsraumes zu der dem geringsten Rauminhalt des Verbrennungsraumes entsprechenden Lage zu gelangen, wodurch eine Ersparnis an Brennstoff erreicht wird.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Abb. i zeigt eine Ausführungsform in schematischem Schnitt.
  • Abb. a bis .I zeigen Abänderungen.
  • Mit der Ausführungsform nach Abb. i wird am Kopf des Hauptzylinders B, in dem der Arbeitskolben io gleitet, ein zweiter Hilfszylinder 8 angebracht, in dem sich ein Hilfskolben 9 bewegt, der einer äußeren Kraft ausgesetzt ist, die z. B. von einer Feder 12 geliefert wird und dem Gesamtdruck gleich ist, den man am Ende der Verdichtung erzielen will. Der Hilfszylinder enthält eine nicht cerdichtbare Flüssigkeit, deren Austritt im Augenblick der Verbrennung des Gemisches verhindert wird, indem eine zu diesem Zweck dienende Öffnung geschlossen wird. Die Wirkungsweise ist folgende: Zu Beginn des Ansaugens sind die Kolben g und io fast in Berührung, und die schädlichen Zwischenräume i i sind auf ein Mindestmaß verringert. Der Kolben io saugt bei seiner Bewegung nur Gemisch an, und während der Verdichtungsperiode erhöht sich der Druck des Gemisches, bis er den Wert erreicht, der dein von der Feder 12 auf den Kolben 9 ausgeübten Druck gleich ist. Wenn der Druck die Neigung hat, diesen Wert zu übersteigen, so überwindet er die Feder 12. so daß der Kolben 9 zurückgeht, wodurch der Druck gleichbleibt. Es ist klar, daß auf diese Weise die Endverdichtung immer die gleiche ist, wie groß auch immer die Menge des angesaugten Gemisches sein mag.
  • In dem Augenblick, in dem die Zündung stattfinden soll, wird das Ventil 14 geschlossen, und daher kann die ein Zylinder 8 enthaltene Flüssigkeit nicht austreten und sperrt auf diese Weise den Kolben g während der Verbrennung des Gemisches und der ersten Ausdehnungsperiode, d. h. so lange, bis die Ausdehnung den Wert der Verdichtung erreicht hat. Dann drückt die Feder den Kolben 9 gegen den Kolben io, und das Ventil 41 öffnet sich, so dali der Kopien 9 seinen ganzen Hub durchführen kann.
  • Wenn der Motor jedoch auf holten Touren läuft, so ist die Zeitspanne, die der Kolben für die Durchführung seiner Hube zur Verfügttng hat, äußerst gering (einer 1 looo Sf'-kunde gleich), und daher sind die Krafteinwirkungen sehr beträchtlich, die auf ihn ausgeübt «-erden müssen, um die Trägheit seiner .lasse zu überwinden. Diese Einwirkungen gehen auf Kosten der Einstellungsempfindlichkeit.
  • Um diesen die Anwendung des Systems bei Überschreiten einer gewissen Geschwindigkeit unmöglich machenden Mangel zu beseitigen. wird nach der Erfindung dafür gesorgt, daß der Kolben in jedem Kreisprozeß und bei der höchsten Geschwindigkeit des :Motors nur einen Teil seines Hubes ausführt.
  • Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß die. den Eichungsdruck liefernde Flüssigkeit mit dem geringsten Widerstand aus dem Raum austreten gelassen wird, indem sich der Kolben bewegt. So kann dieser mit Leichtigkeit den Verbrennungsraum cergrölierri, während die Flüssigkeit mir in beschränkter Menge wieder in den Rauen eintreten kann, so daß sich der Kolben mit vorbestimmter Geschwindigkeit bewegt, um den Verbrennungsraum unter dem Druck der Prüfflüssigkeit zu verringern.
  • In Abb. -2 bezeichnet _-I den Kopf des Treibzylinders B. 6" das Einlaßcentil und ',#" den Hilfszylinder, in dem der Kopien 9" angeordnet ist. Der Hohlraum 2o", in dein sich der Kolben bewegt, ist mit der Hauptleitung 13" durch zwei Ventile verbunden, eines von ihnen, 1.I", öffnet sich unter der Einwirkung einer Feder 22" von der Hauptleitung 13" gegen den Hohlrauen 20" zu, und es schließt sich, indem es von einem Hebel 23" gezogen wird, der von einem sich im gleichen Takt finit dein Motor bewegenden Element (z. I3. der \ ockensclieibenwelle ) gesteuert wird. Dieses Ventil gewährt einen breiten Durchgang für die Flüssigkeit, die den Eichungsdruck an den Kolben 9" weiterleitet.
  • Das zweite Ventil 21" öffnet sich gegen die Leitung 13" zu, wobei es die Wirkung einer Feder 2-1" überwindet, die dasselbe aui seinem Sitz hält. Das Ventil 21" schließt die Öffnung, an der es angebracht ist, nicht. sondern es läßt einen kleinen und vorbestimmten Durchgang.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: In der _3nnalinie, daß der Motor bei geringstem Eimali auf hoher Tourenzahl läuft, ist der Kolben g" in der unteren Lage. In dein _!£ugenblick, in dem der Zufluß des Gemisches steigt, tritt, da dieser Fall nicht plötzlich eintreten kann, in den Zylinder eine Geinischmenge ein, die ein wenig größer als die des vorhergehenden Kreisprozesses ist. Deshalb wird sich der Kolben 9" ein wenig heben müssen, um den Druck gleichbleibend zu halten, und er wird bei seiner Bewegung auf keinen Widerstand stoßen, denn die Flüssigkeit tritt bequem durch das schon offene Ventil 1d.a und das sich leicht öffnende Ventil 21, aus. Vor der Zündung wird das Ventil 1d.a geschlossen, und die Steigerung des Druckes, die während der Verbrennung folgt, hält es geschlossen. Sobald die Ausdehnung es zuläßt, öffnet sich das Ventil 14" durch Einwirkung der Feder 22a; aber das Ventil 21a stützt sich auf seinen Sitz und drosselt so die Rückkehr der Flüssigkeit von der Leitung 13a in den Hohlraum 2o" derart, daß der Kolben 9" nur einen kleinen Raum durchläuft und keine Zeit hat, in die Anfangslage zurückzukehren. In dem darauffolgenden Kreisprozeß tritt eine Mischungsmenge ein, und der Kolben 9" muß noch höher steigen als im vorhergehenden Kreisprozeß, ohne während der nachfolgenden Ausdehnungshübe in die Anfangslage zurückkehren zu können usw. so lange, bis bei Erreichen eines gleichbleibenden Betriebes .der Kolben um die Gleichgewichtslage schwingt. Wenn der Einlaß verringert wird, tritt in jedem Kreisprozeß eine geringere Gemischmenge ein. Daher kann der Kolben während der Ausdehnung nicht den Raum wiedergewinnen, den er während der Ausdehnung verliert, und deshalb vermindert er stufenweise den Verbrennungsraum bis zu dem Wert, der der Gleichgewichtsstufe entspricht.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.3 liegen die beiden Ventile 141, und 21b nebeneinander, d. h. sie arbeiten an zwei verschiedenen Öffnungen, und in diesem Fall ist ihre Bewegung umgekehrt zu der des vorherigen Falles. Das Ventil 1q.b öffnet sich bei ganzer Öffnung gegen die Hauptleitung 13b zu, und es wird bei der Schließung von seiner Feder 22b ausgelöst, wobei es vom Element 23b geschlossen gehalten wird, das mit dem Motor zeitgleich läuft. Das Ventil 24 öffnet sich indessen gegen den Kolben 9b zu entlang einer begrenzten Strecke. und es wird von seiner Feder 241, zum Schließen gebracht, derart, daß es die entsprechende Öffnung vollkommen schließen kann.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Während der Verdichtung tritt die Flüssigkeit leicht aus, indem sie das Ventil 1,4b hebt, während sich das Ventil 21b von selbst schließt. Während der Ausdehnung bleibt das Ventil 14.b geschlossen, während sich nur das Ventil2Tb öffnet, wodurch die Geschwindigkeit der Flüssigkeit beschränkt wird.
  • Bei der Ausführung nach Abb. d bilden die# Ventile 14., und 21, einen einzigen Ventilsatz, der gegen den Hohlraum 13, leicht geöffnet werden kann und sich von selbst auf dem eigenen Sitz schließt, bis er einen kleinen geeichten Durchgang läßt, wobei er sich z. B. auf die zu diesem Zweck dienende Feder 24h stützt. Ein Element 23, das sich mit dem Motor in gleicher Phase befindet, kann das Ventil betätigen, so daß die Öffnung vollkommen geschlossen wird.
  • Die Wirkung ist die gleiche wie bei den vorhergehenden Beispielen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennkraftmaschine mit veränderlichem Rauminhalt des Verbrennungsraumes, welcher von einem Hilfskolben begrenzt wird, der sich in einem entsprechenden Zylinder bewegt, in welchen bzw. aus welchem eine einen vorher bestimmten Druck aufweisende Flüssigkeit eintritt bzw. austritt, dadurch gekennzeichnet, d.aß der 'austritt der Flüssigkeit aus dem Hilfszylinder während des Verbrennungsvorganges abgesperrt und sonst frei ist, während der Eintritt derart gedrosselt wird, daß der Hilfskolben eine länger wie der Hub dauernde Zeitspanne benötigt, um von der dem größten Rauminhalt des Verbrennungsraumes zu der dem geringsten Rauminhalt des Verbrennungsraumes entsprechenden Lage zu gelangen. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie für jeden Hilfskolben zwei in Reihe liegende Ventile aufweist, und zwar eines (21a) für das volle Öffnen und Schließen und das andere (14a) für das volle Öffnen und teilweise Schließen (Abb.
  2. 2).
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie für jeden Hilfskolben zwei parallel gestellte Ventile aufweist, und zwar eines (14b) für das volle Schließen und Öffnen und das andere (21b) für das vollkommene Schließen, jedoch teilweise Öffnen (Abb.3). .I. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie für jeden Kolben ein einziges Ventil (1q.,) aufweist, das zum vollen Öffnen und dem selbsttätig erfolgenden teilweisen Schließen sowie dem auf gesteuerte Weise erfolgenden vollkommenen Schließen dient (Abb.
  4. 4).
  5. 5. Brennkraftmaschine, die nach dem Dieselverfahren arbeitet, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Austritt der Flüssigkeit aus dem Hilfszylinder verhindernde Ventil fehlt.
DEB194060D 1940-05-16 1941-04-25 Brennkraftmaschine Expired DE733261C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT733261X 1940-05-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE733261C true DE733261C (de) 1943-03-22

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ID=11315277

Family Applications (1)

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DEB194060D Expired DE733261C (de) 1940-05-16 1941-04-25 Brennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE733261C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859085C (de) * 1949-07-19 1952-12-11 Gen Motors Corp Verbrennungskraftmaschine mit veraenderlichem Verdichtungsverhaeltnis
FR2232680A1 (en) * 1973-06-08 1975-01-03 Nielsen Erik Piston engine cylinder head has auxiliary piston - free-moving in one, and damped in opposite direction

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859085C (de) * 1949-07-19 1952-12-11 Gen Motors Corp Verbrennungskraftmaschine mit veraenderlichem Verdichtungsverhaeltnis
FR2232680A1 (en) * 1973-06-08 1975-01-03 Nielsen Erik Piston engine cylinder head has auxiliary piston - free-moving in one, and damped in opposite direction

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