DE3727258A1 - Kissen zum verhindern des schnarchens - Google Patents

Kissen zum verhindern des schnarchens

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DE3727258A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/56Devices for preventing snoring

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kissen zum Verhindern des Schnar­ chens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Kissen sollen ein Schnarchen verhindern, wenn der darauf Liegende schläft. Bisher verwendete Vorrichtungen zum Verhindern des Schnarchens verwenden häufig ein Armband. Dieses Armband enthält eine Elektronikeinrichtung, durch die ein Schnarchen registriert und in einen Stromstoß umgewandelt wird. Dadurch bekommt der Benutzer der bekannten Vorrichtung den Eindruck, daß er einen elektrischen Schlag erhalten hat, wodurch seine Muskeln angeregt werden und er aufhört zu schnarchen. Die mit einem elektrischen Schlag arbeitenden Arm­ bänder haben den Nachteil, daß der Benutzer dadurch verletzt werden könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kissen zum Verhindern des Schnarchens zu schaffen, durch das keinerlei Gefährdung des Benutzers gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kissen zum Verhindern des Schnarchens mindestens ein Mikrofon zum Aufnehmen der Schnarchgeräusche aufweist, ein elektro­ nisches System mit einem Tiefpassfilter und einem Bandpass­ filter zum Registrieren des Schnarchens und einen elektrischen Motor, der durch das elektronische System angetrieben wird, wodurch das Kissen zusammen mit dem Kopf des Benutzers von vorne nach hinten und umgekehrt bewegt und das Schnarchen gestoppt wird.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Kissen zum Verhindern des Schnarchens ein Kissengehäuse auf, eine Ge­ häuseabdeckung, die drehbar mit dem Gehäuse an den entgegen­ gesetzten Seitenwänden des Gehäuses verbunden ist, einen Rahmen mit nach oben sich erstreckenden Tragplatten, die an dem Gehäuse befestigt sind einen Schaft der drehbar und senkrecht an beiden Enden der Tragplatten gelagert ist, ein Schneckenrad, das an dem Schaft befestigt ist, Drehelemente, an denen exzentrische Stifte angeordnet sind, die an beiden Enden des Schaftes befestigt sind, eine Verbindungsplatte, die mit Stifthaltern in Eingriff ist, die Stifte aufweist und an der Innenseite der Gehäuseabdeckung befestigt ist, Zahnräder mit einem Schneckenrad, die mit dem Motor verbunden sind, und ein elektronisches System zum Abnehmen der Schnarchgeräusche und zum Umwandeln der Schnarchgeräusche in elektrische Ener­ gie.
Das erfindungsgemäße elektronische System weist einen Tief­ passfilter und einen Bandpassfilter auf, durch den nur Schnarchgeräusche tiefer Frequenz aufgenommen und in elek­ trische Signale zum Antreiben des Motors umgewandelt werden. Wenn der Motor läuft, drehen sich der Schaft mit den Dreh­ elementen und den Stiften und die Stifte bewegen gleichzeitig die Gehäuseabdeckung in einer drehenden Bewegung in einem be­ grenzten Bereich von vorne nach hinten und umgekehrt. Durch die Drehbewegung wird auch der Kopf und der Hals des Benutzers des erfindungsgemäßen Kissens in gleicher Weise bewegt, wo­ durch das Schnarchen aufhört.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung näher dar­ gestellt ist. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bild­ lich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kom­ bination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemässes Kissen mit abgenommener Gehäuseabdeckung
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kissen zum Verhindern des Schnarchens und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Kissen gemäß Fig. 2.
In der Zeichnung ist ein oben offenes Gehäuse 1 dargestellt, in dem ein Rahmen 2 angeordnet ist. An dem Rahmen 2 sind befestigt ein Motor 3, ein kleines Zahnrad 4, das an einem Schaft des Motors 3 befestigt ist, ein großes Zahnrad 5, das mit dem kleinen Zahnrad 4 in Eingriff ist, eine Schnecke 6, deren zentrale Achse in etwa der zentralen Achse des großen Zahnrades 5 entspricht, und ein Schneckenrad 7, das mit der Schnecke 6 in Eingriff ist.
Schäfte 8, 8′ erstrecken sich durch das Schneckenrad 7 und sind drehbar an Tragplatten 9, 9′ gelagert. Die Tragplatten 9, 9′ erstrecken sich von dem Rahmen 2 nach oben. Drehelemente, 10, 10′ sind an beiden Enden der Schäfte 8, 8′ angeordnet. Jedes der Drehelemente 10, 10′ weist einen exzentrisch ange­ ordneten Stift 11, 11′ auf. Jeder Stift ist mit einem ent­ sprechenden Stifthalter 14, 14′ in Eingriff, die auf ihrer Kopfseite offen sind. Eine Verbindungsplatte 13 ist an der Gehäuseabdeckung 12 befestigt und weist sich nach außen er­ streckende Flansche auf, an denen die Stifthalter 14, 14′ befestigt sind.
Die Stifte 11, 11′ gleiten in den Stifthaltern 14, 14′. Die Gehäuseabdeckung 12 deckt das Gehäuse 1 in einer geringen Höhe in deren hinteren Teil ab.
Die Verbindungsplatte 13 ist im rückwärtigen Teil innerhalb der Gehäuseabdeckung angeordnet und weist ein vorderes Ende auf, das drehbar an dem Rahmen 2 befestigt ist. Die Drehung der Drehelemente 10, 10′ zusammen mit der Drehung der Stifte 11, 11′ bewirkt demgemäß, daß die Verbindungsplatte 13 Verbin­ dungen bei 15, 15′ aufweist, die sich nach oben und unten bewegen.
Federanordnungen 16, 16′ sind an einem Ende des Rahmens 2 befestigt und die freien Enden der Federanordnungen drücken gegen den Boden der Stifthalter 14, 14′.
Die Gehäuseabdeckung 12 kann mit oder ohne eine Kissenab­ deckung benutzt werden.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist mindestens ein Mikrofon zur Aufnahme der Schnarchgeräusche vorgesehen. Die Schnarchge­ räusche werden durch ein elektronisches System 18 in elek­ trische Energie umgewandelt. Das elektronische System 18 iden­ tifiziert mittels eines Tiefpassfilters und eines Bandpass­ filters Schnarchgeräusche tiefer Frequenz, mißt deren Dauer und treibt den elektrischen Motor 3 an.
Bei einem Betrieb des elektrischen Motors 3 drehen sich das Schneckenrad 7 zusammen mit dem kleinen Zahnrad 4, dem großen Zahnrad 5 und der Schnecke 6, wodurch auch die Drehelemente 10, 10′ in eine Drehbewegung versetzt werden.
Die Drehung der Drehelemente 10, 10′ versetzt die exzentrisch angeordneten Stifte 11, 11′ in eine Drehbewegung um die zen­ trale Achse der Drehelemente. Gleichzeitig kommen die Stifte 11, 11′ in einen gleitenden Eingriff innerhalb der Stifthalter 14, 14′ und bewirken, daß die Verbindungsplatte 13 in ihrem hinteren Bereich in eine drehende Bewegung nach oben und unten versetzt wird.
Die Federanordnungen 16, 16′ regulieren die obige Drehbewegung und sorgen dafür, daß der Kopf des Benutzers auf dem Kissen sich im Gleichgewicht befindet. Die Schwenkbewegung der Ver­ bindungsplatte 13 bewirkt, daß die Gehäuseabdeckung 12 in gleicher Weise mitbewegt wird. Dadurch wird auch die Höhe und die Neigung des Kissens und somit auch der Kopf des Benutzers entsprechend bewegt, was dazu führt, daß auch der Hals des Benutzers in eine andere Lage kommt, wodurch das Schnarchen gestoppt wird.
Nachdem das Schnarchen aufgehört hat, endet auch die Schwenk­ bewegung des Kissens, da der Antrieb des Motors ebenfalls gestoppt wird. Wenn der Benutzer des Kissens erneut anfängt zu schnarchen, wird der Motor wieder gestartet und der oben be­ schriebene Bewegungsablauf erfolgt erneut.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es sind verschiedenste Ausgestaltungen möglich, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise ein Stift 11′ vorgesehen sein, der an dem Drehelement 10′ genau entgegengesetzt zu dem anderen Stift 11 angeordnet ist, der die Achse des Schaftes 8′ kreuzt, und das Gehäuse 1 und die Gehäuseabdeckung 12 können Verbindungen an der Vorder- und Rückwand des Gehäuses 1 aufweisen. In diesem Fall neigt sich die Gehäuseabdeckung 12 bei einem Betrieb des Motors 3 von links nach rechts und umgekehrt.
Bezugszeichenliste
 1 Gehäuse
 2 Rahmen
 3 Motor
 4 kleines Zahnrad
 5 großes Zahnrad
 6 Schnecke
 7 Schneckenrad
 8 Schaft
 8′ Schaft
9 Tragplatte
9′ Tragplatte
10 Drehelement
10′ Drehelement
11 Stift
11′ Stift
12 Gehäuseabdeckung
13 Verbindungsplatte
14 Stifthalter
14′ Stifthalter
15 Verbindung
15′ Verbindung
16 Federanordnung
16′ Federanordnung
18 Elektronisches System

Claims (5)

1. Kissen zum Verhindern des Schnarchens gekennzeichnet durch mindestens ein Mikrofon zum Aufnehmen der Schnarchgeräusche,
durch ein elektronisches System mit einem Tiefpassfilter und einem Bandpassfilter zum Identifizieren des Schnarchens und zum Umwandeln der Schnarchgeräusche in elektrische Energie zum Antreiben eines Motors (3), und
durch Zahnräder (4, 5), die durch den Motor (3) angetrieben werden, um eine Gehäuseabdeckung (12) in einer Drehbewegung nach oben und unten zu bewegen, wodurch die Höhe und die Nei­ gung des Kissens verändert wird, wodurch wiederum ein darauf­ liegender Kopf in seiner Lage verändert wird, so daß das Schnarchen aufhört.
2. Kissen zum Verhindern des Schnarchens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kissengehäuse (1) eine Gehäuseab­ deckung (12), die drehbar mit den gegenüberliegenden Seiten­ wänden des Gehäuses (1) verbunden ist, einem Rahmen (2), der an der Innenseite des Gehäuses (1) befestigt ist, Tragplatten (9, 9′), die sich von dem Rahmen (2) nach oben erstrecken und einander gegenüberliegen, einem Schaft (8, 8′) mit einem Schneckenrad (7), Drehelemente (10, 10′) die an beiden Enden des Schaftes befestigt sind und exzentrisch angeordnete Stifte (11, 11′) tragen, Verbindungsplatten (13), die an der Gehäuse­ abdeckung (12) befestigt sind, Stifthalter (14, 14′), die an den Enden der Verbindungsplatten (13) befestigt sind und gleitend damit in Eingriff tretende Stifte (11, 11′) auf­ weisen, eine Schnecke (6), die mit dem Schneckenrad (7) in Eingriff ist, Zahnräder (4, 5) die mit der Schnecke (6) und dem Schneckenrad (7) verbunden sind, einen Motor (3) der die Zahnräder (4, 5) treibt, und ein elektronisches System zur Identifizierung des Schnarchens, zur Umwandlung der Schnarch­ geräusche in elektrische Energie und zum Antreiben des Motors (3), um die Höhe und die Neigung des Kissens zu verändern, damit das Schnarchen aufhört.
3. Kissen zum Verhindern des Schnarchens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (13) federnd durch eine Federanordnung (16, 16′) getragen wird, wobei die Federanordnung an ihrem einen Ende an dem Rahmen (2) befestigt ist.
4. Kissen zum Verhindern des Schnarchens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und die Gehäuse­ abdeckung (12) drehbar mit den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses (1) verbunden sind, daß die Stifte (11, 11′) exzentrisch an den Drehelementen (10, 10′) befestigt sind und daß die Drehelemente (10, 10′) und die Verbindungsplatte (13) im rückwärtigen Teil des Kissengehäuses (1) angeordnet sind, um zu bewirken, daß das rückwärtige Teil der Gehäuseabdeckung (12) durch den angetriebenen Motor (3) nach oben und unten bewegt wird.
5. Kissen zum Verhindern des Schnarchens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stifte (11, 11′) an einem der Drehelemente (10, 10′) so angeordnet ist, daß er genau entgegengesetzt zu dem anderen Stift zu liegen kommt und die Achse des Schaftes kreuzt und daß das Gehäuse (1) und die Gehäuseabdeckung (12) Verbindungen (15, 15′) an der Front- und Rückwand des Gehäuses (1) aufweisen, wodurch sich das Kissen von links nach rechts und umgekehrt neigt, wenn der Motor läuft.
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