DE8321195U1 - Vorrichtung zur gesteuerten verstellung der lage der rueckenlehne eines fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur gesteuerten verstellung der lage der rueckenlehne eines fahrzeugs

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DE8321195U1
DE8321195U1 DE19838321195 DE8321195U DE8321195U1 DE 8321195 U1 DE8321195 U1 DE 8321195U1 DE 19838321195 DE19838321195 DE 19838321195 DE 8321195 U DE8321195 U DE 8321195U DE 8321195 U1 DE8321195 U1 DE 8321195U1
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KEIPER ITALIA SpA 20069 POZZO D'ADDA MILANO IT
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Description

20. Juli 1983 Reg.-Nr. 126 487333 rpk
I-2OO69 Pozzo D'Adda (Mailand), Italien
Vorrichtung zur gesteuerten Verstellung der Lage der Rückenlehne eines Fahrzeugs
Eine handgesteuerte Vorrichtung dieser Art zur Verstellung der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gegenüber dem Sitzteil ist bereits bekannt. Die vorliegende Neuerung setzt sich die Aufgabe, eine "gesteuerte" Verstellvorrichtung, d.h. eine durch einen ein zweckmäßiges Untersetzungsgetriebe aufweisenden kleinen Elektromotor betätigte Verstellungsvorrichtung zu schaffen, wobei diese Vorrichtung gegen eine von Hand betätigbare Vorrichtung austauschbar an den Sitz anbaubar seir soll. Dadurch wird eine drastische Vermindung der Ersatzzeile e'nes Fahrzeugsitzes erreicht, der zunächst nur aus den wesentlichen Grundelementen gefertigt werden kann, um später, je nach dem Wunsch des jeweiligen Kunden mit handbetätigter oder motorbetätigter Lehnenverstellungsvorrichtung geliefert zu werden.
Gemäß der Neuerung ist der Elektromotor mit dem erforderlichen, dazugehörenden Getriebe auf eine Stützplatte, also auf einen Trägerteil montiert, die bzw. der fest oder abnehmbar mit den Grundelementen der Verstellungsvorrichtung verbunden werden kann.
Postscheckamt Stuttgart 7211-700 BLZ 60010070 Deutsche Bank AG, 1428630 BLZ 60Cf70070
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
Die kennzeichnenden Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen, während Gegenstand und Vorteile derselben durch die Beschreibung der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispiele näher erläutert werden. Im einzelnen sind:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die neuerungsgemäße Grundvorrichtung, die in bereits bekannter Art als handbetätigte Verstellungsvorrichtung, oder als neuerungsgemäße, durch einen Elektromotor betätigte Vorrichtung ausgebildet sein kann;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Achse der Gelenkverbindung zwischen Rückenlehne und Sitz eines Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform, bei welcher das Betätigungselement an dem Gestell des Sitzteils montiert ist.
Fig. 5 ein zur Gelenkachse radialer Schnitt durch eine Ausführungsforra, bei der das Betätigungsorgan
auf dem Gestell der Rückenlehne montiert ist.
In Fig. 1 sind zwei übereinander liegende Platten 10 bzw. 20 schematisch dargestellt. Die Platten 10 bzw. 20 sind an einem Zapfen 30 angelenkt und weisen je mindestens ein Zahnsegment 11, 21 auf, die an einem Berührungspunkt der Teilkreise ineinander eingreifen. Das Zahnsegment 11 bildet eine Innenverzahnung, in die die Außenverzahrmng 21 eingreift.
Der Berührungspunkt der Teilkreise wird durch die relative Le.ge der beiden Mittelpunkte der Teilkreise bestimmt, wobei diese relative Lage in an und für sich bekannter Art so de-
finiert wird, daß der Zapfen 30 koaxial zur Innenverzahnung 11 und die Außenverzahnung 21 in Freilauf auf einer exzentrischen, drehfest mit dem Zapfen 30 verbundenen Scheibe montiert ist. Infolgedessen wird mit der Drehbewegung des Zapfens 30 auch eine im wesentlichen gleiche Drehbewegung der Außenverzahnung 21 und gleichzeitig auch des Sitzes bewirkt, da dessen Sitzteil mit der Innenverzahnung 11 fest verbunden ist.
Selbstverständlich kann die relative Lage der Verzahnung gegenüber dem Sitzgestell sowie dem Gestell der Rückenlehne auch umgekehrt sein.
In bekannter Art ist ferner an dem Zapfen 30 ein Griff vorgesehen, und die Innen- bzw. Außenverzahnungen weisen Ansätze 12 bzw. 22 auf, die zur Befestigung andern Sitzrahmen bzw. an der Rückenlehne Bohrungen 13 bzw. 33 aufweisen.
Gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der Neuerung wird der Zapfen 30 anstatt durch einen handbetätigten Griff mittels eines Untersetzungsgetriebes durch einen Elektromotor betätigt; das Untersetzungsgetriebe und der Motor sind beide auf einem auf der Platte 10 bzw. auf der Platte 20 befestigbaren Sockel montiert.
Der Einfachheit halber sind die Teile der im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele mit entsprechenden, um 100, 200 bzw. 300 erhöhten Bezugszahlen bezeichnet.
Mit besonderer Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 weist der Motor 140 Schalter 141, 142 für den Lauf in der einen oder der anderen Richtung auf, und ist starr mit einem Gehäuse verbunden, in dessen Inneres eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Schnecke ragt, deren Drehbewegung vom Motor bewirkt wird. Diese Schnecke treibt ein Schrägzahnrad an, des-
sen Achse in Fig. 3 rait 144 gekennzeichnet ist. Mit dem Schnekkenrad ist ein im einzelnen nicht dargestelltes Ritzel drehfest verbunden/ z.B. durch Aufschrumpfung auf die Schneckenradwellc. Dieses Ritzel kämmt mit einem Zahnrad 145 auf der Welle 130, die ähnlich der Darstellung von Fig. 1 durch ihre Drehbewegung die relative Winkelbewegung zwischen den mit dem Sitzrahmen bzw. mit dem Rahmen der Rückenlehne verbundenen Platten 110 bzw. 120 bewirkt.
Bei dem in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse 143 zwei mit Bohrungen versehene Flansche 146 bzw. 147 auf, die es ermöglichen, das Gehäuse 143 mittels zweier einfacher Schrauben auf der Platte 110 zu fixieren.
Zur Umstellung der Vorrichtung von Motorbetrieb auf Handbetrieb genügt es, lediglich
a) die Befestigungsschrauben zu lösen, die die Flansche 146 und 147 auf der Platte 110 festhalten;
b) das Zahnrad 145 von der Welle 130 abzunehmen;
c) auf der Welle 130 einen Griff für die manuelle Betäticr.ing anzubringen.
Die Umstellung der Vorrichtung zur Einstellung der relativen Neigung zwischen Sitzteil und Rückenlehne von der Handbetätigung zum Motorantrieb und umgekehrt erfordert wenig Zeit.
Die in Fig. 4 dargestellte Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterscheidet sich von den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen lediglich durch die Form der Befestigungsflansche für die ganze aus dem Untersetzungsgetriebe 243 und dem Motor 240 gebildete Baugruppe. Ferner ist hier, ausgehend von einer vom Motor 240 angetriebenen Schnecke, eine dreifache Untersetzung vorgesehen. Wegen dieser dreifachen Untersetzung ist bei diesem Ausführungsbeispiel anstelle der Flansche 146,
der Fig. 2 und 3 ein Winkel 246 vorgesehen, der von dem die Schnecke und ein Schneckenrad enthaltenden Gehäuse absteht und der mit Bohrungen 24 7 und 247'' versehen ist, die dazu dienen, den Winkel zusammen mit dem Gehäuse des Untersetzungsgetriebes und dem Motor 240 auf der Platte 10 der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zu befestigen. Ferner ist an dem Winkel 246 ein mit einem nicht dargestellten Ritzel drehfest verbundenes Zahn rad 249 gelagert, das mit dem auf die die Vorrichtung antreibenden Welle 230 aufgeschrumpften Zahnrad 245 kämmt.
Die in Fig. 4 gezeigte Abwandlung der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Lösung hat wegen der zusätzlichen Untersetzung einer größeren Raumbedarf. Das sich im Gehäuse des Untersetzungsgetriebes 243 befindende, nicht dargestellte Schneckenrad ist als Schrägzahnrad ausgebildet. Dieses Schrägzahnrad ist, z.B.
durch Aufschrumpfung, drehfest mit einem Zahnrad 248 verbunden, das mit dein Zahnrad 249 kämmt, welches ein zweites Ritzel antreibt, das mit dem Zahnrad 245 in Eingriff ist. Das Zahnrad 249 ist mit Ausnehmungen versehen, durch die der Zugang zu den in den Bohrungen 247' bzw. 247'' befindlichen Schrauben möglich ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es durch Abnehmen des Motors und des Untersetzungssystems möglich, vom Handbetrieb zum Motorbetrieb und umgekehrt überzugehen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 weicht von dem in den Fig. 2 und ? dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch ab, daß der Flansch 346 nicht mittels Schrauben bzw. Stiften an einer der beiden Platten 10 bzw. 20 befestigt, sondern rnittels Schweißnähten 347' und 347'' an der mit der Rückenlehne fest verbundenen Platte 310 angeschweißt ist. Dadurch wird es möglich, den Motor 340 in die Polsterung der Rückenlehne einzubringen. Immerhin wird aber auch in diesem Fall von einer Vorrichtung wie derjenigen gemäß Fig. 1 * eine manuelle Einstellung ausgegangen.
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Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist gezeigt, wie es möglich ist, die Verstellbewegung auf den zweiten Gelenkzapfen der Rückenlehne zu übertragen. In diesem Fall ist auf den Zapfen 330 eine Welle 430 aufgeschrumpft, die sich bis zum Zapfen 30 erstreckt, mit dem sie auf Drehung mit einer handbetätigten Vorrichtung gemäß Fig. 1 verbunden ist.
«- 7/Schutzansprüche -

Claims (4)

Schutz Ansprüche
1. Vorrichtung zur gesteuerten Verstellung der Lage der Rückenlehne relativ zum Sitzteil eines Fahrzeugsitzes, die ein Paar am Gestell des Sitzes bzw. am Gestell der Rückenlehne befestigte Beschlagteile aufweist, die gegenseitig gelenkartig um einen mit einem Getriebe versehenen Gelenkzapfen befestigt sind, wobei einer der genannten Beschlagteile gelenkig um den Gelenk zapfen schwenkbar ist, und die Beschlagteile außerdem innenver zahnte bzw. außenverzahnte Segmente aufweisen, welche je nach der Drehposition des Kurvengetriebes an verschiedenen Stellen ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der das Getriebe steuernde Zapfen mittels eines mit ihm drehfest verbundenen Zahnrades drehbar ist und der Antrieb des Zahnrades über ..sin Untersetzungsgetriebe durch den Elektromotor vorgesehen ist, wobei das Untersetzungsgetriebe und der Elektromotor von einem einzigen, auf einem der erwähnten Beschlagteile montierten Träger gehalten sind*
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe eine vom Elektromotor antreibbare Schnecke aufweist, die mit einem innerhalb eines durc1-: den Träger gehaltenen Gehäuses befindlichen Schrägzahnrad in Eingriff steht, wobei letzteres fest mit einen ersten Ritzel verbunden ist, mittels dessen ein auf dem Gelenkzapfen der beiden Beschlagteile angebrachtes Rad antreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zur Halterung des Untersetzungsgetriebes aus einem an einem der Beschlagteile befestigbaren Winkelstück gebildet ist, das als Halter für eine Welle vorgesehen ist, auf der ein Paar drehfest miteinander verbundener Zahnräder sitzt, von denen eines von der Motorwelle über ein Schneckengetriebe antreibbar ist, während das andere Zahnrad den Antrieb eines mit dem Gelenkzapfen der beiden Beschlagteile drehfest verbundenes Zahnrades bildet.
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4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Motor bzw. das Gehäuse haltende Träger an einen der Beschlagteile angeschweißt ist.
DE19838321195 1982-08-27 1983-07-22 Vorrichtung zur gesteuerten verstellung der lage der rueckenlehne eines fahrzeugs Expired DE8321195U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012007978A1 (de) * 2012-04-20 2013-10-24 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug
US9132752B2 (en) 2012-05-07 2015-09-15 GM Global Technology Operations LLC Adjusting device, motor vehicle seat, motor vehicle and method for this

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012007978A1 (de) * 2012-04-20 2013-10-24 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug
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