DE3727258C2 - - Google Patents

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DE3727258C2
DE3727258C2 DE19873727258 DE3727258A DE3727258C2 DE 3727258 C2 DE3727258 C2 DE 3727258C2 DE 19873727258 DE19873727258 DE 19873727258 DE 3727258 A DE3727258 A DE 3727258A DE 3727258 C2 DE3727258 C2 DE 3727258C2
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Miyasawa Tokio/Tokyo Jp Guniaki
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SHOHEI TAKEUCHI TOKIO/TOKYO JP
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/56Devices for preventing snoring

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des Schnarchens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sollen ein Schnarchen verhindern, wenn der darauf Liegende schläft. Aus der DE 31 31 238 A1 ist eine Vorrichtung zum Verhindern des Schnarchens bekannt, die aus einem Armband besteht, das eine Elektronikeinrichtung enthält, durch die ein Schnarchen registriert und in einen Stromstoß umgewandelt wird. Dadurch bekommt der Benutzer dieser Vorrich­ tung den Eindruck, daß er einen elektrischen Schlag erhalten hat, wodurch seine Muskeln angeregt werden und er aufhört, zu schnarchen. Die mit einem elektrischen Schlag arbeitenden Arm­ bänder haben den Nachteil, daß der Benutzer dabei verletzt werden könnte. Es sind daher bereits Vorrichtungen zum Verhin­ dern des Schnarchens vorgesehen worden, durch die keinerlei Gefährdung des Benutzers gegeben ist.
Bei einer aus der DE-AS 11 51 347 bekannten Vorrichtung zur Unterbrechung des Schnarchens wird bei Aufnahme von Schnarch­ geräuschen über ein Mikrophon eine bewegbare Unterlage in Form einer Platte oder eines Bandes in Bewegung gesetzt, wodurch ein darauf angeordnetes Kissen und damit der Kopf der schnar­ chenden Person in Bewegung gesetzt wird. Die Bewegung dauert solange an, bis das Schnarchgeräusch aufhört. Die bewegbare Unterlage wird über einen Elektromotor angetrieben, der hinter dem Bett angeordnet ist. Die Unterlage wird über einen Füh­ rungszapfen bzw. eine Welle mit dem Elektromotor verbunden, die durch eine Öffnung oder einen Längsschlitz im Betthaupt ragen. Diese bekannte Vorrichtung hat u. a. den Nachteil, daß im Betthaupt eine spezielle Öffnung in Form einer Bohrung oder eines Schlitzes für den Führungszapfen bzw. die Welle vorge­ sehen sein muß. Der gesamte Aufbau der Vorrichtung ist sehr aufwendig, da alle elektrischen Steuerelemente und mechani­ schen Antriebsteile in oder hinter dem Betthaupt untergebracht werden müssen. Es ist auch vorgesehen, das Band ggf. in eine Spezialmatratze einzubauen. Bei einer Hin- und Herbewegung des Kissens und damit des darauf liegenden Kopfes der schnarchen­ den Person kann der Kopf samt Kissen von der Unterlage herhun­ terfallen und die schlafende Person damit aufwecken. Auch ist bei einer derartigen Vorrichtung nicht gewährleistet, daß das Schnarchen einer schlafenden Person unterbleibt, da die Posi­ tion der zurückgezogenen Zunge beim langsamen Hin- und Herbe­ wegen der Unterlage nicht oder nur geringfügig verändert wird und daher die Verkleinerung der Rachenhöhle, die das Schnar­ chen hervorruft, nicht beseitigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau und in ihrer Anwendung ist und durch die das Schnarchen einer schlafenden Person wirksam verhindert wird, ohne daß die Person dabei aufgeweckt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als Einheit unter ein Kopfkissen gelegt werden, wobei die Vorrichtung lediglich noch einen Elektroanschluß für den Elek­ tromotor benötigt.
Dadurch, daß der Gehäusedeckel eine Drehbewegung nach oben und unten ausführt, wird auch die Höhe und die Neigung des Kissens verändert, wodurch sich der darauf liegende Kopf in seiner Lage verändert. Durch diese Drehbewegung wird der Kopf der schnarchenden Person solange in jeweils verschiedene Positionen bewegt, bis die zurückgesunkene Zunge zurückfällt und die Rachenhöhle freigibt, so daß das Schnarchen aufhört. Eine solche Drehbewegung des Kopfes ist mit keiner der in den obengenannten Druckschriften beschriebenen Vorrichtungen erreichbar.
Bei einer aus der US-PS 30 89 130 bekannten Vorrichtung ruht der Kopf auf einer oberen Platte, die mit einer weiteren Platte gelenkig verbunden ist. Die obere Platte wird über einen ausziehbaren Stab einseitig angehoben. Wenn nun über ein Mikrophon ein Schnarchgeräusch festgestellt wird, wird dieses einem Verstärker zugeleitet, der ein entsprechendes Signal an eine Schaltung gibt, die wiederum einen elektrischen Impuls an eine Spule abgibt, durch die der Stab ruckartig nach oben gedrückt wird. Durch dieses ruckartige Anheben des Kopfes soll die schlafende Person erwachen und aufhören zu schnarchen. Das ständige Aufwecken ist jedoch nicht nur ärgerlich, sondern auch gesundheitsschädlich, da der Benutzer keinen ausreichen­ den Schlaf und damit nicht die erforderliche Entspannung für den nachfolgenden Tag finden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Verbindungsteil und damit der Gehäusedeckel federnd durch eine Federanordnung an der Grundplatte abgestützt. Die Federanord­ nung reguliert die Drehbewegung des Verbindungsteils, die diese im hinteren Bereich des Gehäuses durchführt. Dadurch wird dafür gesorgt, daß sich der Kopf des Benutzers auf dem Kissen ständig im Gleichgewicht befindet.
Um zu erreichen, daß das rückwärtige Teil des Gehäusedeckels durch den angetriebenen Elektromotor nach oben und unten bewegt wird, ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß die Drehachse des Gehäusedeckels an einem Endbereich und die Exzenterscheiben an anderen, entgegenge­ setztem Endbereich des Gehäuses angeordnet sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung näher dar­ gestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrich­ tung mit abgenommenem Gehäusedeckel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vor­ richtung zum Verhindern des Schnarchens und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß Fig. 2.
In der Zeichnung ist ein oben offenes Gehäuse 1 dargestellt, in dem eine Grundplatte 2 angeordnet ist. An der Grundplatte 2 sind befestigt ein Elektromotor 3, ein kleines Zahnrad 4, das an einem Schaft des Elektromotors 3 befestigt ist, ein großes Zahnrad 5, das mit dem kleinen Zahnrad 4 in Eingriff ist und mit diesem ein Zahnradgetriebe bildet, eine Schnecke 6, deren zentrale Achse in etwa der zentralen Achse des großen Zahn­ rades 5 entspricht, und ein Schneckenrad 7, das mit der Schnecke 6 in Eingriff ist.
Lagerzapfen 8, 8′ erstrecken sich durch das Schneckenrad 7 und sind drehbar an Lagerwänden 9, 9′ gelagert. Die Lagerwände 9, 9′ erstrecken sich von der rahmenförmigen Grundplatte 2 nach oben. Als Exzenterscheiben 10, 10′ ausgebildete Drehelemente sind an beiden Enden der Lagerzapfen 8, 8′ angeordnet. Jede Exzenterscheibe 10, 10′ weist einen exzentrisch angeordneten Mitnehmerstift 11, 11′ auf. Jeder Mitnehmerstift 11, 11′ befindet sich mit einem den Stift haltenden Schlitz 14, 14′ in Eingriff. Ein Verbindungsteil 13 ist an einen Gehäusedeckel 12 befestigt und weist sich nach außen erstreckende Flansche auf, in denen die Schlitze 14, 14′ ausgebildet sind.
Die Mitnehmerstifte 11, 11′ gleiten in den Schlitzen 14, 14′. Der Gehäusedeckel 12 deckt das Gehäuse 1 in einer geringen Höhe in deren hinteren Teil ab.
Das Verbindungsteil 13 ist im rückwärtigen Teil innerhalb des Gehäusedeckels angeordnet und weist ein vorderes Ende auf, das drehbar an der Grundplatte 2 befestigt ist. Die Drehung der Exzenterscheiben 10, 10′ zusammen mit der Drehung der Mit­ nehmerstifte 11, 11′ bewirkt demgemäß, daß das Verbindungsteil 13 und damit auch der Gehäusedeckel in seinem hinteren Teil nach oben und unten bewegt und um die Drehachsen 15, 15′ am vorderen Ende gedreht werden.
Federanordnungen 16, 16′ sind an einem Ende der Grundplatte 2 befestigt und die freien Enden der Federanordnungen 16, 16′ drücken gegen den Boden der Schlitze 14, 14′.
Der Gehäusedeckel 12 kann mit oder ohne eine Kissenabdeckung benutzt werden.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist mindestens ein Mikrofon zur Aufnahme der Schnarchgeräusche vorgesehen. Die Schnarchge­ räusche werden durch ein elektronisches System 18 in elek­ trische Energie umgewandelt. Das elektronische System 18 iden­ tifiziert mittels eines Tiefpaßfilters und eines Bandpaß­ filters Schnarchgeräusche tiefer Frequenz, mißt deren Dauer und treibt den Elektromotor 3 an.
Bei einem Betrieb des Elektromotors 3 drehen sich das Schneckenrad 7 zusammen mit dem kleinen Zahnrad 4, dem großen Zahnrad 5 und der Schnecke 6, wodurch auch die Exzenterschei­ ben 10, 10′ in eine Drehbewegung versetzt werden.
Die Drehung der Exzenterscheiben 10, 10′ versetzt die exzen­ trisch angeordneten Mitnehmerstifte 11, 11′ in eine Drehbe­ wegung um die zentrale Achse der Exzenterscheiben 10, 10′. Gleichzeitig kommen die Mitnehmerstifte 11, 11′ in einen gleitenden Eingriff innerhalb der Schlitze 14, 14′ und bewir­ ken, daß das Verbindungsteil 13 und damit der Gehäusedeckel 12 in seinem hinteren Bereich in eine drehende Bewegung nach oben und unten versetzt wird.
Die Federanordnungen 16, 16′ regulieren die obige Drehbewegung und sorgen dafür, daß sich der Kopf des Benutzers auf der Vorrichtung bzw. dem Kissen im Gleichgewicht befindet. Die Schwenkbewegung des Verbindungsteils 13 bewirkt, daß der Gehäusedeckel 12 in gleicher Weise mitbewegt wird. Dadurch wird auch die Höhe und die Neigung der Vorrichtung bzw. des darauf angeordneten Kissens und somit auch der Kopf des Be­ nutzers entsprechend bewegt, was dazu führt, daß auch der Hals des Benutzers in eine andere Lage kommt, wodurch das Schnar­ chen gestoppt wird.
Nachdem das Schnarchen aufgehört hat, endet auch die Schwenk­ bewegung des Kissens, da der Antrieb des Elektromotors eben­ falls gestoppt wird. Wenn der Benutzer der Vorrichtung erneut anfängt zu schnarchen, wird der Elektromotor wieder gestartet und der oben beschriebene Bewegungsablauf erfolgt erneut.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es sind verschiedenste Ausgestaltungen möglich, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise ein Mitnehmerstift 11′ vorgesehen sein, der an der Exzenterscheibe 10′ genau entgegengesetzt zu dem anderen Mitnehmerstift 11 angeordnet ist, der die Achse des Lagerzapfens 8′ kreuzt, und das Gehäuse 1 und der Gehäuse­ deckel 12 können Verbindungen an der Vorder- und Rückwand des Gehäuses 1 aufweisen. In diesem Fall neigt sich der Gehäuse­ deckel 12 bei einem Betrieb des Elektromotors 3 von links nach rechts und umgekehrt.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Grundplatte
3 Elektromotor
4 kleines Zahnrad
5 großes Zahnrad
6 Schnecke
7 Schneckenrad
8 Lagerzapfen
8′ Lagerzapfen
9 Lagerwand
9′ Lagerwand
10 Exzenterscheibe
10′ Exzenterscheibe
11 Mitnehmerstift
11′ Mitnehmerstift
12 Gehäusedeckel
13 Verbindungsteil
14 Schlitz
14′ Schlitz
15 Drehachse
15′ Drehachse
16 Federanordnung
16′ Federanordnung
18 elektronisches System

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Verhindern des Schnarchens, mit einem Mikrofon zum Aufnehmen der Schnarchgeräusche, das über eine elektronische Schaltung zum Identifizieren des Schnarchens an eine elektrische Schaltung zum Steuern eines Elektromotors angeschlossen ist, mit dem eine Unterlage, mit einem darauf legbaren Kissen in wechselnde Richtungen hin- und herbewegbar ist, wodurch die Lage eines darauf liegenden Kopfes veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß als Unterlage ein Gehäusedeckel (12) drehbar (15, 15′) mit den Seitenwänden eines Gehäuses (1) verbunden ist, und
  • - zum Drehen des Gehäusedeckels (12) eine Exzenterantriebs­ vorrichtung vorgesehen ist, die vollständig innerhalb des vom Gehäuse (1) und dem Gehäusedeckel (12) umfaßten Raumes angeordnet ist,
    • -- bestehend aus einer am Gehäuseboden befestigten Grund­ platte (2),
    • -- von der sich zwei einander gegenüberliegende Lagerwände (9, 9′) nach oben zum Gehäusedeckel (12) hin erstrecken,
    • -- in denen zwei Lagerzapfen (8, 8′), die die Achse eines Schneckenrades (7) bilden, parallel zur Drehachse (15, 15′) des Gehäusedeckels (12) drehbar gelagert sind,
    • -- an deren voneinander wegweisenden Enden Exzenterscheiben (10, 10′) befestigt sind, die exzentrisch zu ihrer Achse angeordnete Mitnehmerstifte (11, 11′) tragen,
    • -- welche gleitend in Schlitze (14, 14′) eines Verbindungs­ teils (13) eingreifen, das mit dem Gehäusedeckel (12) fest verbunden ist und zwei einander gegenüberliegende, sich nach unten erstreckende Wände aufweist, von welchen jede einen der Schlitze (14, 14′) enthält,
    • -- so daß bei einer Drehbewegung des Schneckenrades (7) die Mitnehmerstifte (11, 11′), das Verbindungsteil (13) und damit den Gehäusedeckel (12) um die Drehachse (15, 15′) des Gehäusedeckels (12) drehen,
    • -- wobei zum Drehen des Schneckenrades (7) eine mit ihm in Eingriff befindliche Schnecke (6) und ein mit ihr ver­ bundenes Zahnradgetriebe (4, 5) sowie ein Elektromotor (3) mit im Gehäuse (1) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (13) und damit der Gehäusedeckel (12) federnd durch eine Federanordnung (16, 16′) an der Grundplatte (2) abgestützt ist.
3. Kissen zum Verhindern des Schnarchens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (15, 15′) des Gehäusedeckels (12) an einem Endbereich und die Exzenter­ scheiben (10, 10′) am anderen, entgegengesetzten Endbereich des Gehäuses (1) angeordnet sind.
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