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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet von Möbelsitzen, insbesondere einen elektrischen Sofarahmen.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Mit dem stetig wachsenden Lebensstandard kommen elektrische Sofas für einen Komfort des Lebens heutzutage ebenfalls in den Heimen einfacher Leute zur Anwendung. Im Vergleich mit traditionellen Sofas bieten elektrische Sofas einen einzgartigen Komfort und Funktionen dafür an und sind so bei zunehmend mehr Leuten beliebter geworden. Der Rahmen des elektrischen Sofas ist das Kernstück eines elektrischen Sofas. Gegenwärtig verfügen die Rahmen der elektrischen Sofas, die auf dem Markt erhältlich sind, über Funktionen zum Ausstrecken des Beins und zum Neigen der Rückenlehne. Der Rücken des Rahmens des elektrischen Sofas verfügt jedoch über keine Funktion einer Taillenstütze und der Kopfstütze. Die Funktionen sind eingeschränkt und führen zu keiner Befriedigung der meisten Anwender.
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AUFGABE DER ERFINDUNG
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Angesichts der oberen Beschreibung besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines elektrischen Sofarahmens, der eine kompakte und einfache Struktur aufweist, stabil in der Bedienung ist und ebenfalls über vielseitige Funktionen verfügt.
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Zum Erreichen des obengenannten Ziels wird ein elektrischer Sofarahmen gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen. Besondere Ausführungsformer der Erfindung sind Gegenstaqnd weiterer Ansprüche.
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Der beschriebene elektrische Sofarahmen umfasst insbesondere eine untere Rahmenmontage, einen Sofa-Befestigungsrahmen, eine Beinbaugruppe, einen Rücken, ein Gestänge und einen ersten elektrischen Antriebsmotor zum Antreiben der Bewegung des Gestänges. Durch die Bewegung des Gestänges werden die Beinbaugruppe und/oder der Rücken ausgezogen oder eingezogen. Die vorliegende Erfindung umfasst ebenfalls einen Montagerahmen, eine Kopfstütze, eine Taillenstütze, einen zweiten elektrischen Antriebsmotor zum Rotieren der Taillenstütze und einen dritten elektrischen Antriebsmotor zum Rotieren der Kopfstütze. Die Kopfstütze und die Taillenstütze sind über dem Montagerahmen am Rücken befestigt.
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Die Taillenstütze besteht aus einem ersten Auflagestück, einer ersten Stütze, einer Walze, einem ersten aktiven Teil, einem ersten Wellenkörper und einer ersten Spannfeder. Ein Ende des ersten Auflagestücks ist am Montagerahmen montiert, während dessen anderes Ende, d.h. der mittlere Teil des ersten Auflagestücks und der mittlere Teil des ersten aktiven Teils rotierbar am ersten Wellenkörper montiert sind. Die Walze ist rotierbar am anderen Ende der ersten Stütze montiert. Die Kolbenstange des zweiten elektrischen Antriebsmotors ist rotierbar an einem Ende des ersten aktiven Teils vorgesehen. Der Körper des zweiten elektrischen Antriebsmotors ist rotierbar an einem Ende des Montagerahmens vorgesehen. Am anderen Ende des ersten aktiven Teils ist ein erster vorstehender Pfosten montiert. Die erste Stütze weist eine erste Bogenlaufrille für die Aufnahme des ersten vorstehenden Pfostens auf. Beide Enden der ersten Spannfeder sind am Montagerahmen bzw. an einem Ende der ersten Stütze befestigt. Die erste Spannfeder wird so zum Spannen der ersten Stütze verwendet, dass der erste vorstehende Pfosten an eine Seitenwand an einem Ende der ersten Bogenlaufrille gedrückt wird.
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Die Kopfstütze besteht aus einem zweiten Auflagestück, einem zweiten Auflagestück, einem Befestigungsstück, einem zweiten aktiven Teil, einem zweiten Wellenkörper und einer zweiten Spannfeder. Ein Ende des zweiten Auflagestücks ist am Montagerahmen montiert. Das andere Ende des zweiten Auflagestücks, der mittlere Teil der zweiten Stütze und der mittlere Teil des zweiten aktiven Teils sind rotierbar über den zweiten Wellenkörper vorgesehen. Das Befestigungsstück ist vertikal an der zweiten Stütze befestigt. Die Kolbenstange des dritten elektrischen Antriebsmotors ist rotierbar an einem Ende des zweiten aktiven Teils befestigt. Der Körper des dritten elektrischen Antriebsmotors ist rotierbar an einem Ende des Montagerahmens befestigt. Am anderen Ende des zweiten Antriebsteils ist ein zweiter vorstehender Pfosten vorgesehen. Die zweite Stütze weist eine zweite Bogenlaufrille für die Aufnahme des zweiten vorstehenden Pfostens auf. Beide Enden der zweiten Spannfeder sind am Montagerahmen bzw. an einem Ende der zweiten Stütze befestigt. Die zweite Spannfeder wird so zum Spannen der zweiten Stütze verwendet, dass der zweite vorstehende Pfosten an die Seitenwand an einem Ende der zweiten Bogenlaufrille gedrückt wird.
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Das Gestänge besteht aus einer Übertragungsstange, einer Kupplungsplatte, einem Leitblech, einer Beinkopplungsmontage und einer Rückenkopplungsmontage. Die Kolbenstange des ersten elektrischen Antriebsmotors ist zum Antreiben an der Übertragungsstange montiert. Der Körper des ersten elektrischen Antriebsmotors ist an der unteren Rahmenmontage befestigt. Beide Enden der Übertragungsstange sind je mit der Kupplungsplatte befestigt. Das Leitblech ist an der Übertragungsstange befestigt. Ein Ende der Beinkopplungsmontage ist rotierbar an der Kupplungsplatte befestigt, während deren anderes Ende rotierbar an der Beinbaugruppe befestigt ist. Ein Ende der Rückenkopplungsmontage ist rotierbar an der Kupplungsplatte befestigt, während deren anderes Ende rotierbar am Rücken befestigt ist. Der Sofa-Befestigungsrahmen ist rotierbar an der Kupplungsplatte befestigt. Die untere Rahmenmontage ist mit einer ersten Blockgrenze gebildet. Beim Ausstrecken der Beinbaugruppe oder des Rückens zur Endposition kommt das Leitblech mit der ersten Blockgrenze in Berührung.
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Weiter besteht der Rücken aus einem Rückentragrahmen, der am Sofa-Befestigungsrahmen befestigt ist, ein Rückenrotierblock ist über ein Scharnier am Rückentragrahmen befestigt, während eine Rückenverstelleinheit am Rückenrotierblock befestigt ist. Die Rückenkopplungsmontage ist rotierbar am Rückenrotierblock befestigt. Die Kopfstütze und die Taillenstütze sind über den Montagerahmen an der Rückenverstelleinheit befestigt.
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Weiter besteht die Beinbaugruppe aus einer Beinstütze. Die Beinkopplungsmontage ist rotierbar an der Beinstütze befestigt. Mit der Beinkopplungsmontage wird die Beinstütze zum Ausstrecken oder Einziehen angetrieben. Nach einem Einziehen werden die Beinkopplungsmontage und die Beinstützen unter dem Sofa-Befestigungsrahmen zusammengeklappt.
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Weiter umfasst die Beinkopplungsmontage eine erste Beinkopplung, eine zweite Beinkopplung, eine dritte Beinkopplung, eine vierte Beinkopplung, eine fünfte Beinkopplung und eine sechste Beinkopplung. Ein Ende der ersten Beinkopplung ist über ein Scharnier an der Kupplungsplatte befestigt, während deren anderes Ende über ein Scharnier am hinteren Teil der zweiten Beinkopplung befestigt ist. Ein Ende der zweiten Beinkopplung ist über ein Scharnier am Sofa-Befestigungsrahmen befestigt, während deren anderes Ende über ein Schnier an der dritten Beinkopplung befestigt ist. Das Ende der dritten Beinkopplung, das in einem Abstand zur zweiten Beinkopplung angeordnet ist, ist über ein Scharnier an der Beinstütze befestigt. Der mittlere Teil der dritten Beinkopplung ist über ein Scharnier am mittleren Teil der fünften Beinkopplung befestigt. Ein Ende der vierten Beinkopplung ist rotierbar an der unteren Rahmenmontage befestigt, während deren anderes Ende über ein Scharnier an der fünften Beinkopplung befestigt ist. Das Scharnier zwischen der vierten Beinkopplung und der fünften Beinkopplung ist am Sofa-Befestigungsrahmen befestigt. Das Ende der fünften Beinkopplung, das in einem Abstand zur vierten Beinkopplung angeordnet ist, ist über ein Scharnier an die sechste Beinkopplung befestigt. Das Ende der sechsten Beinkopplung, das in einem Abstand zur fünften Beinkopplung angeordnet ist, ist über ein Scharnier an der Beinstütze befestigt.
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Weiter besteht die untere Rahmenmontage aus einem unteren Rahmen und einem Verstellrahmen, der rotierbar am unteren Rahmen befestigt ist. Der erste elektrische Antriebsmotor ist am Verstellrahmen montiert und treibt den Verstellrahmen zum Rotieren an.
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Insbesondere treibt das Gestänge die Beinbaugruppe zum Ausstrecken oder Einziehen an. Der elektrische Sofarahmen besteht weiter aus einem vierten elektrischen Antriebsmotor, mit dem der Rücken zum Ausstrecken oder Einziehen angetrieben wird. Der mittlere Teil des Sofa-Befestigungsrahmens ist an der Stützstange des Sofas befestigt. Der vierte elektrische Antriebsmotor ist zum Antreiben am Rücken befestigt. Die Kolbenstange des vierten elektrischen Antriebsmotors ist an der Stützstange des Sofas befestigt.
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Weiter besteht der Rücken aus einem Rückentragrahmen, der am Sofa-Befestigungsrahmen befestigt ist, ein Rückenrotierblock ist über ein Scharnier am Rückentragrahmen befestigt, eine Rückenverstelleinheit ist am Rückenrotierblock befestigt, während ein Rückenbalken an der Rückenverstelleinheit befestigt ist. Die Kolbenstange des vierten elektrischen Antriebsmotors ist am Rückenbalken befestigt. Die Kopfstütze und die Taillenstütze sind über den Montagerahmen an der Rückenverstelleinheit befestigt.
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Vorteilhafte Effekte der vorliegenden Erfindung:
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Nach dem beschriebenen elektrischen Sofarahmen kann das Gestänge die Bewegungen am Sofa-Befestigungsrahmen mit der Antriebskaft des elektrischen Antriebsmotors ausführen. Durch solche Bewegungen des Gestänges werden die Beinbaugruppe und der Rücken gleichzeitig zum Ausstrecken oder Einziehen betätigt. Dadurch kann der elektrische Sofarahmen die Funktion zum Ausstrecken des Beins oder zum Neigen des Rückens ausführen. Gleichzeitig können die am Rücken montierte Kopfstütze und Taillenstütze den Kopf und die Taille für die Massage stützen. Daher spürt der Benutzer an mehreren Partien seines Körpers einen besseren Komfort. Mit der vorliegenden Erfindung werden daher der Komfort und die Funktionen des elektrischen Sofas verbessert.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische und dreidimensionale Ansicht der vorliegenden Erfindung;
- 2 zeigt eine schematische Explosionsansicht der Taillenstütze der vorliegenden Erfindung;
- 3 zeigt eine schematische und strukturelle Ansicht einer ersten Stütze der vorliegenden Erfindung;
- 4 zeigt eine schematische und dreidimensionale Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels nach dem Verbergen der Kopfstütze und der Taillenstütze;
- 5 zeigt eine schematische Explosionansicht des ersten Ausführungsbeispiels;
- 6 zeigt eine schematische und strukturelle Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels in einer Sitzhaltung;
- 7 zeigt eine schematische und strukturellen Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels bei Schwerelosigkeit;
- 8 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen des Funktionsstatus zum Verstellen des Rahmens in einer Haltung der Schwerelosigkeit nach dem ersten Ausführungsbeispiel;
- 9 zeigt eine schematische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels in einer Stehposition zur Hilfe;
- 10 zeigt eine schematische und vergrößerte Ansicht des Teils A in der 9;
- 11 zeigt eine dreidimensionale Ansicht zum Darstellen des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung nach dem Verbergen der Kopfstütze und der Taillenstütze;
- 12 zeigt eine dreidimensionale Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels aus einer weiteren Perspektive; und
- 13 zeigt eine schematische und vergrößerte Ansicht des Teils B in der 12.
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WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Die obengenannten sowie weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Patentschrift werden in der untenstehenden detaillierten Beschreibung eines darstellenden Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen eingehender erläutert.
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Ausführungsbeispiel 1
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Sofarahmen, der eine untere Rahmenmontage 1, einen Sofa-Befestigungsrahmen 2, eine Beinbaugruppe 4, einen Rücken 5, ein Gestänge 3 und einen ersten elektrischen Antriebsmotor 6 zum Antreiben des Gestänges 3 für dessen Bewegung umfasst. Durch die Bewegung des Gestänges 3 werden die Beinbaugruppe 4 und der Rücken 5 zum gleichzeitigen Ausstrecken oder Einziehen angetrieben. Der elektrische Sofarahmen besteht weiter aus einem Montagerahmen 82, einer Kopfstütze 9, einer Taillenstütze 8, einem zweiten elektrischen Antriebsmotor 81 zum Rotieren der Taillenstütze 8 und einem dritten elektrischen Antriebsmotor 91 zum Rotieren der Kopfstütze 9. Die Kopfstütze 9 und die Taillenstütze 8 sind über den Montagerahmen 82 am Rücken 5 befestigt.
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In der praktischen Anwendung kann das Gestänge 3 die Bewegungen des Sofa-Befestigungsrahmens 2 mit der Antriebskaft des ersten elektrischen Antriebsmotors 6 ausführen. Mit der Bewegung des Gestänges 3 werden die Beinbaugruppe 4 und der Rücken 5 zum gleichzeitigen Ausstrecken oder Einziehen angetrieben. Dies ermöglicht es dem beschriebenen elektrischen Sofarahmen, die Funktionen zum Ausstrecken der Beine und zum Neigen der Rückenlehne auszuführen. Gleichzeitig können mit der am Rücken 5 montierten Kopfstütze 8 und Taillenstütze 9 die Kopfstütze gestützt und die Taillenstütze gestützt werden, wobei mit letzterer ebenfalls die Taille massiert werden kann. Dies verschafft dem Benutzer an mehreren Partien seines Körpers einen weiteren Komfort. Mit der vorliegenden Erfindung werden daher der Komfort und die Funktionen des elektrischen Sofas verbessert.
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In diesem Ausführungsbeispiel besteht das beschriebene elektrische Sofa weiter aus einem zweiten elektrischen Antriebsmotor 81 und einem dritten elektrischen Antriebsmotor 91, um damit die Kopfstütze 8 und die Taillenstütze 9 zum Rotieren am Rücken 5 anzutreiben. Insbesondere gehört der elektrische Antriebsmotor dem Stand der Technik an. Der elektrische Antriebsmotor ist ein modulares Produkt, das durch Integrieren des Servomotors und der Leitspindel zum Drehen der rotierenden Bewegung des Servomotors in einer linearen Bewegung konzipiert ist. Zum Ändern des Winkels der Kopfstütze 9 oder der Taillenstütze 8 wird die Kopfstütze 8 oder die Taillenstütze 9 mit den zweiten elektrischen Antriebsmotor 81 oder dem dritten elektrischen Antriebsmotor 91 zum Rotieren angetrieben, um daher den Winkel der Kopfstütze 9 oder der Taillenstütze 8 relativ zum Rücken 5 automatisch zu ändern und so dem Benutzer einen geeigneten Komfort zu bieten.
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Nach der vorliegenden Erfindung und wie in den 1 und 2 gezeigt besteht die Taillenstütze 8 aus einem ersten Auflagestück 83, einer ersten Stütze 84, einer Walze 85, einem ersten aktiven Teil 86, einem ersten Wellenkörper 87 und einer ersten Spannfeder 88. Ein Ende des ersten Auflagestücks 83 ist am Montagerahmen 82 montiert. Das andere Ende des ersten Auflagestücks 83, der mittlere Teil der ersten Stütze 84 und der mittleren Teil des ersten aktiven Teils 86 sind rotierbar über den ersten Wellenkörper 87 angeordnet. Die Walze 85 ist rotiertbar am anderen Ende der ersten Stütze 84 befestigt. Die Kolbenstange des zweiten elektrischen Antriebsmotors 81 ist rotierbar an einem Ende des ersten aktiven Teils 86 befestigt. Der Körper des zweiten elektrischen Antriebsmotors 81 ist rotierbar an einem Ende des Montagerahmens 82 befestigt. Am anderen Ende des ersten aktiven Teils 86 ist ein erster vorstehender Pfosten 851 vorgesehen. Die erste Stütze 84 weist eine erste Bogenlaufrille 841 für die Aufnahme des ersten vorstehenden Pfostens 851 auf. Beide Enden der ersten Spannfeder 88 sind am Montagerahmen 82 bzw. an der ersten Stütze 84 befestigt. Mit der ersten Spannfeder 88 wird die erste Stütze 84 so angespannt, dass der erste vorstehende Pfosten 851 an die Seitenwand eines Endes der ersten Bogenlaufrille 841 andrückt. Mit der Anordung der ersten Bogenlaufrille 841 kann der Rotationsbereich des aktiven Teils begrenzt werden, um so die Rotation der Walze 85 einzuschränken.
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In der praktischen Anwendung und zum Ändern des Winkels der Taillenstütze 8 wird die Kolbenstange des zweiten elektrischen Antriebsmotors 81 zum Antreiben des ersten aktiven Teils 86 zum Rotieren ausgestreckt. Der erste aktive Teil 86 wird danach zusammen mit dem ersten vorstehenden Pfosten 851 rotiert. Da die erste Stütze 84 mit der ersten Spannfeder 88 so angespannt wird, dass der erste verstellbare Pfosten 851 an die Seitenwand eines Endes der ersten Bogenlaufrille 841 angedrückt wird kann mit der Rotation des ersten vorstehenden Pfostens 851 die erste Stütze 84 zum Rotieren angetrieben werden, bis die Taillenstütze mit dem zweiten elektrischen Antriebsmotor 81 in einen gewünschten Winkel angetrieben wird. Zum Rotieren der Taillenstütze 8 in die entgegengesetzte Richtung wird die Kolbenstange des zweiten elektrischen Antriebsmotors 81 eingezogen, wobei die erste Stütze 84 mit der ersten Spannfeder 88 zum automatischen Rotieren mit der Wirkung von deren eigenen Spannkraft in die entgegengesetzte Richtung rotiert wird. Während dem Einstellen des Winkels der Taillenstütze 8 kommt die Walze 85 mit der Taille des Benutzers in Berührung. Die Gleitreibung zwischen der Taillenstütze 8 und der Taille des Benutzers wird in die Rollreibung zwischen der Walze 85 und der Taille umgewandelt, um somit den Komfort des Benutzers zu erhöhen.
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Die 1 zeigt, dass die Kopfstütze 9 aus einem zweiten Auflagestück 92, einer zweiten Stütze 93, einem Befestigungsstück 94, einem zweiten aktiven Teil 95, einem zweiten Wellenkörper (nicht gezeigt) und einer zweiten Spannfeder 96 besteht. Ein Ende des zweiten Auflagestücks 92 ist am Montagerahmen 82 montiert. Das andere Ende des zweiten Auflagestücks 92, das mittlere Teil der zweiten Stütze 93 und der mittlere Teil des zweiten Antriebsteils 95 sind rotierbar über den zweiten Wellenkörper befestigt. Das Befestigungsstück 94 ist vertikal an der zweiten Stütze 93 befestigt. Die Kolbenstange des dritten elektrischen Antriebsmotors 91 ist rotierbar an einem Ende des zweiten Antriebsteils 95 befestigt. Der Körper des dritten elektrischen Antriebsmotors 91 ist rotierbar an einem Ende des Montagerahmens 82 befestigt. Am anderen Ende des zweiten Antriebsteils 95 ist ein zweiter vorstehender Pfosten (nicht gezeigt) vorgesehen. Die zweite Stütze 93 weist eine zweite Bogenlaufrille (nicht gezeigt) für die Aufnahme des zweiten vorstehenden Pfostens auf. Beide Enden der zweiten Spannfeder 96 sind am Montagerahmen 82 bzw. an einem Ende der zweiten Stütze 93 befestigt. Mit der zweiten Spannfeder 96 wird die zweite Stütze 93 so angespannt, dass der zweite vorstehende Pfosten an die Seitenwand eines Endes der zweiten Bogenlaufrille andrückt. Das Funktionsprinzip der Kopfstütze 9 entspricht jenem der Taillenstütze 8, so dass dieses hier nicht noch einmal beschrieben werden soll.
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In der praktischen Anwendung wird das Befestigungsstück 94 an einer externen Kopfstütze befestigt. Vorzugsweise weist das Befestigungsstück 94 eine Gleitrille (nicht gezeigt) auf, während die Kopfstütze gleitend in der Gleitrille angeordnet ist. Nach den tatsächlichen Größen verschiedener Benutzer kann dieser die Kopfstütze am Befestigungsstück 94 verstellen, um so die Position der Kopfstütze am Befestigungsstück 94 zu verändern und sicherzustellen, damit die Kopfstütze 9 an Benutzer verschiedener Größe angepasst werden kann. Mit dem dritten elektrischen Antriebsmotor 91 kann der zweite Antriebsteil 95 rotiert werden, um damit den Winkel zwischen dem Befestigungsstück 94 und dem Montagerahmen 82 einzustellen. Damit kann der Winkel der Kopfstütze je nach verschiedenen Bedürfnissen der Benutzer angepasst werden, um somit dem Benutzer den besten Komfort zu bieten. Die 3 zeigt insbesondere, dass die erste Stütze 6 und die zweite Stütze beide im Wesentlichen in L-Form ausgebildet sind. Die erste Stütze 84 besteht aus einem ersten Armstück 842 und einem zweiten Armstück 843, der am ersten Armstück 842 befestigt ist. Die Verbindung zwischen dem ersten Armstück 842 und dem zweiten Armstück 843 ist rotierbar mit dem ersten Wellenkörper 87 angeordnet. Das erste Armstück 842 und das zweite Armstück 843 kreuzen sich. Das freie Ende des ersten Armstücks 842 ist an einem Ende der Spannfeder 11 befestigt, während das freie Ende des zweiten Armstücks 843 rotierbar in der Walze 7 angeordnet ist. Das Auflagestück 15 weist einen Verschluss 831 zum Blockieren des ersten Armstücks 842 oder des zweiten Armstücks 843 auf. Beim Vorwärtsrotieren der ersten Stütze 84 zur maximalen Reichweite wird der Verschluss 831 an den zweiten Armstück 843 angedrückt. Beim Rotieren der ersten Stütze 84 in die umgekehrte Richtung zur maximalen Reichweite wird der Verschluss 831 an das erste Armstück 842 angedrückt, um eine übermäßige Rotation der ersten Stütze 84 zu verhindern.
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Die 4 zeigt, dass das Gestänge 3 aus einer Übertragungsstange 31, einer Kupplungsplatte 32, einem Leitblech 33, einer Beinkopplungsmontage 34 und aus einer Rückenkopplungsmontage 35 besteht. Die Kolbenstange des ersten elektrischen Antriebsmotors 6 ist rotierbar an der Übertragungsstange 31 befestigt. Der Körper des ersten elektrischen Antriebsmotors 6 ist an der unteren Rahmenmontage 1 befestigt. Beide Enden der Übertragungsstange 31 sind an der Kupplungsplatte 32 befestigt. Das Leitblech 33 ist an der Übertragungsstange 31 befestigt. Ein Ende der Beinkopplungsmontage 34 ist rotierbar an der Kupplungsplatte 32 befestigt, während deren anderes Ende rotierbar an der Beinbaugruppe 4 befestigt ist. Ein Ende der Rückenkopplungsmontage 35 ist rotierbar an der Kupplungsplatte 32 befestigt, während deren anderes Ende am Rücken 5 befestigt ist. Der Sofa-Befestigungsrahmen 2 ist rotierbar an der Kupplungsplatte 32 befestigt. Beim Bedienen wird mit dem ersten elektrischen Antriebsmotor 6 die Übertragungsstange 31 zum Bewegen angetrieben, wobei mit der Bewegung der Übertragungsstange 31 die Kupplungsplatte 32 und das Leitblech 33 zum Rotieren angetrieben werden. Beim Rotieren der Kupplungsplatte 32 wird die Beinbaugruppe 4 zum Ausstrecken oder Einziehen über die Beinkopplungsmontage 34 angetrieben, wobei ebenfalls der Rücken 5 zum Ausstrecken oder Einziehen über die Rückenkopplungsmontage 35 angetrieben wird. Die untere Rahmenmontage 1 weist eine erste Blockgrenze 11 auf, die beim Ausstrecken der Beinbaugruppe 4 oder des Rückens 5 an dessen Endposition an das Leitblech 33 angedrückt wird, um dessen Rotieren anzuhalten. Beim Anhalten der Rotation des Leitblechs 33 wird das Rotieren der Übertragungsstange 31 angehalten, um somit das Rotieren der Kupplungsplatte 32 zu verhindern. Die Beinbaugruppe 4 oder der Rücken 5 wird daher begrenzt, um diese in der Position zu bregrenzen.
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Die 6 zeigt, dass die Kolbenstange des ersten elektrischen Antriebsmotors 6 ausgestreckt wird, wenn das Sofa in der Sitzposition ist. Die Beinbaugruppe 4 und der Rücken 5 werden beide eingezogen. Die Beinkopplungsmontage 34 und die Beinbaugruppe 4 werden unter dem Sofa-Befestigungsrahmen 2 zusammengeklappt.
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Zum Einstellen des Sofarahmens aus der Sitzposition in die Liegeposition wird die Kolbenstange des elektrischen Motors eingezogen und treibt die Übertragungsstange 31 zum Rotieren an. Mit der Rotation der Übertragungsstange 31 werden die Kupplungsplatte 32 und das Leitblech 33 zum Rotieren miteinander angetrieben. Beim Rotieren der Kupplungsplatte 32, wird damit die Beinbaugruppe 4 zum Ausstrecken über die Beinkopplungsmontage 34 angetrieben, um dadurch die Beine des Benutzers rotierbar zu stützen. Gleichzeitig wird die Rückenkopplungsmontage 35 rotierbar an die Kupplungsplatte 32 befestigt, wodurch der Rücken 5 zum Rotieren und Ausstrecken angetrieben wird, um dadurch den Winkel zwischen der Beinbaugruppe 4 und dem Rücken 5 einzustellen, somit den Bedürfnissen des Benutzers entgegenzukommen und den Sofarahmen in eine Liegeposition zu verstellen. Das Ausstrecken und Einziehen der Beinbaugruppe 4 und des Rückens 5 erfordert lediglich die Zusammenwirkung und das Rotieren der Übertragungsstange 31, der Kupplungsplatte 32, der Beinkopplungsmontage 34 und der Rückenkopplungsmontage 35. Die Struktur ist einfach, die Bedienung ist stabil und ist dank der hohen Genauigkeit zverlässig. Das Leitblech 33 wird gleichzeitig mit der Kupplungsplatte 32 rotiert. Beim Ausstrecken der Beinbaugruppe 4 oder des Rückens 5 zum Begrenzung von dessen Position wird die erste Blockgrenze 11 an das Leitblech 33 angedrückt und blockert die Rotation des Leitblechs 33. Damit werden die Übertragungsstange 31 angehalten und die Kupplungsplatte 32 nicht weiter rotiert. Dies führt dazu, dass die Beinbaugruppe 4 oder der Rücken 5 nicht mehr weiter ausgestreckt werden kann, um somit ein zu weites Ausstrecken der Beinbaugruppe 4 oder des Rückens 5 zu vermeiden und um das Gestänge 3 zu schonen. Der Sofa-Befestigungsrahmen 2 besteht aus einer Sofakopplung 21, einem Ende, das über ein Scharnier an der Kupplungsplatte 32 befestigt ist, während deren anderes Ende am Sofa-Befestigungsrahmen 2 befestigt ist. Der Sofa-Befestigungsrahmen 2 ist rotierbar über die Sofakupplung 21 an der Kupplungsplatte 32 befestigt. Während der Bedienung wird die Kupplungsplatte 32 mit der Sofakopplung 21 rotiert, so dass deren Rotation stabiler und zuverlässiger ist.
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Der beschriebene elektrische Sofarahmen weist eine einfache Struktur, eine hohe Stabilität bei der Bedienung und eine hohe Übertragungsgenauigkeit auf. Damit wird ein zu weites Ausstrecken der Beinbaugruppe 4 oder des Rückens 5 vermieden und das Gestänge 3 geschont.
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Die 4 und 5 zeigen, dass der Rücken 5 in diesem Ausführungsbeispiel aus einem am Sofa-Befestigungsrahmen 2 befestigten Rückentragrahmen 51, einem über ein Scharnier am Rückentragrahmen 51 befestigten Rückenrotierblock 52 und aus einer am Rückenrotierblock 52 befestigten Rückenverstelleinheit 53 besteht. Die Rückenkopplungsmontage 35 ist rotierbar am Rückenrotierblock 52 befestigt. Die 1 zeigt, dass die Kopfstütze 9 und die Taillenstütze 8 über den Montagerahmen 82 an der Rückenverstelleinheit 53 befestigt sind. Die Rückenkopplungsmontage 35 besteht aus einer ersten Rückenkopplung 351, einem Rückenkopplungsblock 352 und einer zweiten Rückenkopplung 353. Ein Ende der ersten Rückenkopplung 351 ist über ein Scharnier an der Kupplungsplatte 32 befestigt, während deren anderes Ende über ein Scharnier am Rückenkopplungsblock 352 befestigt ist. Ein Ende der zweiten Rückenkopplung 353 ist über ein Scharnier am Rückenkopplungsblock 352 befestigt, während deren anderes Ende über ein Scharnier am Rückenrotierblock 52 befestigt ist. Das andere Ende des Rückenkopplungsblocks 352 ist über ein Scharnier am Sofa-Befestigungsrahmen 2 befestigt.
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Zum Ausstrecken des Rückens 5 und Einstellen des Winkels des Rückens 5 und des Sofa-Befestigungsrahmens 2 wird die Übertragungsstange 31 mit der Kolbenstange des ersten elektrischen Antriebsmotors 6 angeschoben, um diese in die Richtung der Rückenkopplungsmontage 35 zu bewegen und die Übertragungsstange 31 zum Rotieren anzutreiben. Mit der Übertragungsstange 31 wird die Kupplungsplatte 32 zum Rotieren angetrieben, während mit der Kupplungsplatte 32 der Rücken 5 zum Rotieren über die Rückenkopplungsmontage 35 angetrieben wird. Insbesondere wird mit der Rotation der Kupplungsplatte 32 die erste Rückenkopplung 351 zum Bewegen in die Richtung der Kupplungsplatte 32 gezogen. Mit der Bewegung der Kupplungsplatte 32 wird der Rückenkopplungsblock 352 zum Rotieren über den Sofa-Befestigungsrahmen 2 gezogen. Mit der Rotation der Rückenkopplungsblock 352 wird die zweite Verbindung 353 zum Wegbewegen von der Kupplungsplatte 32 angeschoben. Mit der Bewegung der zweiten Verbindung 353 wird der Rückenrotierblock 52 zum Rotieren um den Rückentragrahmen 51 angetrieben. Mit der Rotation des Rückenrotierblocks 52 wird die Rückenverstelleinheit 53 zum Ausstrecken nach oben angetrieben. Damit wird erreicht, dass der Winkel zwischen dem Rücken 5 und dem Sofa-Befestigungsrahmen 2 eingestellt wird, um so die Kopfstütze 9 und die Taillenstütze 9 mit der Rückenverstelleinheit 53 in die gewünschte Position des Benutzers auszustrecken. Die Struktur des Rückens 5 ist einfach und kompakt, wobei die Bedienung stabil und mit einer hohen Übertragungsgenauigkeit zuverlässig ist.
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In diesem Ausführungsbeispiel besteht die Beinbaugruppe 4 aus einer Beinstütze 41. Die Beinkopplungsmontage 34 ist rotierbar an der Beinstütze 41 befestigt. Die Beinkopplungsmontage 34 ist zum Antreiben der Beinstütze 41 zum Ausstrecken oder Einziehen konfiguriert. Die Beinkopplungsmontage 34 und die Beinstütze 41 werden unter dem Sofa-Befestigungsrahmen 2 zusammengeklappt.
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Die 4 und 5 zeigen, dass die Beinkopplungsmontage 34 aus einer ersten Beinkopplung 341, einer zweiten Beinkopplung 342, einer dritten Beinkopplung 343, einer vierten Beinkopplung 344, einer fünften Beinkopplung 345 und einer sechsten Beinkopplung 346 besteht. Ein Ende der ersten Beinkopplung 341 ist über ein Scharnier an der Kupplungsplatte 32 befestigt, während deren anderes Ende über ein Scharnier am mittleren Teil der zweiten Beinkopplung 342 befestigt ist. Ein Ende der zweiten Beinkopplung 342 ist über ein Scharnier am Sofa-Befestigungsrahmen 2 befestigt, während deren anderes Ende über ein Scharnier an der dritten Beinkopplung 343 befestigt ist. Das Ende der dritten Beinkopplung 343, das in einem Abstand von der zweiten Beinkopplung angeordnet ist, ist über ein Scharnier an der Beinstütze 41 befestigt. Der mittlere Teil der dritten Beinkopplung 343 ist über ein Scharnier an der fünften Beinkopplung 345 befestigt. Ein Ende der vierten Beinkopplung 344 ist rotierbar an der unteren Rahmenmontage 1 befestigt. Das andere Ende der vierten Beinkopplung 344 ist über ein Scharnier an der fünften Beinkopplung 345 befestigt, während deren Scharnier rotierbar am Sofa-Befestigungsrahmen 2 befestigt ist. Das Ende der fünften Beinkopplung 345, das in einem Abstand zur vierten Beinkopplung 344 angeordnet ist, ist über ein Scharnier an der sechsten Beinkopplung 346 befestigt. Das Ende der sechsten Beinkopplung 346, das in einem Abstand zur fünften Beinkopplung 345 angeordnet ist, ist über ein Scharnier an der Beinstütze 41 befestigt.
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Wenn der Sofarahmen in der Sitzposition ist, d.h. die Beinbaugruppe 4 eingezogen ist sind die Beinkopplungsmontage 34 und die Beinbaugruppe 4 unter dem Sofa-Befestigungsrahmen 2 zusammengeklappt. Zum Antreiben der Beinbaugruppe 4 zum Ausstrecken wird die Kolbenstange des ersten elektrischen Antriebsmotors 6 eingezogen und treibt die Übertragungsstange 31 zum Rotieren an. Mit der Übertragungsstange 31 wird danach die Kupplungsplatte 32 zum Rotieren angetrieben. Mit der Bewegung der Kupplungsplatte 32 wird die Beinstütze 41 zum Ausstrecken über die Beinkopplungsmontage 34 angetrieben. Insbesondere wird mit der Rotation der Kupplungsplatte 32 die erste Beinkopplung 341 zum Bewegen angetrieben, während mit der Bewegung der ersten Beinkopplung 341 die zweite Beinkopplung 342 zum Rotieren um den Sofa-Befestigungsrahmen 2 angetrieben wird. Mit der Rotation der zweiten Beinkopplung 342 wird die dritte Beinkopplung 343 zum Rotieren angetrieben. Gleichzeitig wird mit der Rotation der dritten Beinkopplung 343 ebenfalls die fünfte Beinkopplung 345 zum Rotieren angetrieben. Unter den gleichzeitigen Rotierungen der dritten Beinkopplung 343 und der fünften Beinkopplung 345 wird die Beinstütze 41 zum Ausführen einer Bewegung zum Ausstrecken angetrieben. Damit wird die Beinbaugruppe 4 ausgestreckt. Das strukturelle Design der Beinkopplungsmontage 34 ist einfach und kompakt, wobei die Bedienung stabil und mit einer hohen Übertragungsgenauigkeit zuverlässig ist. Beim Einziehen der Beinstütze 41 werden die Verbindungen der Reihe nach zusammengeklappt und unter dem Sofa-Befestigungsrahmen 2 aufbewahrt. Daher weist der Sofarahmen der Vorrichtung mit Einzelantrieb eine kompakte Struktur auf, womit effektiv Platz gespart wird und die elegant ist. Die vierte Beinkopplung 344 und die fünfte Beinkopplung 345 sind über ein Scharnier am Sofa-Befestigungsrahmen 2 befestigt, damit die vierte Beinkopplung 344 und die fünfte Beinkopplung 345 zum Rotieren gestützt werden. Die vierte Beinkopplung 344 und die fünfte Beinkopplung 345 können daher zuverlässig bedient werden. Die über ein Scharnier an der unteren Rahmenmontage 1 befestigte vierte Beinkopplung 344 weist eine Stütze für die Rotation auf, damit die vierte Beinkopplung 344 zuverlässig funktionieren kann.
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In diesem Ausführungsbeispiel besteht die untere Rahmenmontage 1 aus einem unteren Rahmen 13 und einem Verstellrahmen 14, der rotierbar am unteren Rahmen 13 befestigt ist. Der erste elektrische Antriebsmotor 6 ist zum Antreiben am Verstellrahmen 14 befestigt und treibt den Verstellrahmen 14 zum Rotieren an.
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Die 7 und 8 zeigen, dass der Verstellrahmen 14 im unteren Rahmen 13 angeordnet ist. Der Verstellrahmen 14 besteht aus einem ersten Stangenkörper 141, einem zweiten Stangenkörper 142, einem dritten Stangenkörper 143 und einem vierten Stangenkörper 144. Beide Enden des ersten Stangenkörpers 141 sind am dritten Stangenkörper 143 bzw. am vierten Stangenkörper 144 befestigt. Beide Enden des zweiten Stangenkörpers 142 sind am dritten Stangenkörper 143 bzw. am vierten Stangenkörper 144 befestigt. Der mittlere Teil des ersten Stangenkörpers 141 ist über ein Scharnier an der Innenseite des angrenzenden unteren Rahmens 13 befestigt. Der mittlere Teil des zweiten Stangenkörpers 142 ist über ein Scharnier an der Innenseite des angrenzenden unteren Rahmens 13 befestigt. Der erste elektrische Antriebsmotor 6 ist zum Antreiben am mittleren Teil des dritten Stangenkörpers 143 montiert.
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Zum Einstellen in eine Haltung der Schwerelosigkeit wird mit dem ersten elektrischen Antriebsmotor 6 zuerst der Sofarahmen in eine liegende Position gefahren. Die erste Blockgrenze 11 drückt an das Leitblech 33 an und blockiert dessen Rotation. Die Übertragungsstange 31 und die Kupplungsplatte 32 hören somit auf zu rotieren. Da die Übertragungsstange 31 nicht rotiert werden kann und der erste elektrische Antriebsmotor 6 weiter funktioniert kann nur der Verstellrahmen 14 mit dem ersten elektrischen Antriebsmotor 6 unter der Reaktionskraft mit dem unteren Rahmen 13 rückwärts um dessen Gelenkpunkt angetrieben werden. Ein Ende des Verstellrahmens 14 kommt mit dem Boden in Berührung und hebt den beschriebenen elektrischen Sofarahmen in einem Winkel, um den elektrischen Sofarahmen in eine Position der Schwerelosigkeit für den Körper zum Ausruhen zu bringen. Die zum Rotieren der Übertragungsstange 31 erforderliche Kraft ist deutlich geringer als jene Kraft, die zum Rotieren des Verstellrahmens 14 erforderlich ist. Wenn daher der erste elektrische Antriebsmotor 6 eingezogen wird, wird die Übertragungsstange 31 zum Rotieren zuerst angetrieben. Wenn die erste Blockgrenze 11 an das Leitblech 33 angedrückt und dessen Rotation blockiert wird treibt der erste elektrische Antriebsmotor 6 den Verstellrahmen 14 mit dem unteren Rahmen 13 zum Rotieren dem Gelenkpunkt entlang entgegengesetzt an. Insbesondere werden mit dem ersten elektrischen Antriebsmotor 6 der erste Stangenkörper 141 und der zweite Stangenkörper 142 zum Rotieren der Innenseite des unteren Rahmens 13 über den dritten Stangenkörper 143 entlang angetrieben. Mit dem ersten Stangenkörper 141 und dem zweiten Stangenkörper 142 wird der vierte Stangenkörper 144 ebenfalls zum Rotieren gleichzeitig angetrieben. Der vierte Stangenkörper 144 kommt allmählich mit dem Boden in Berührung und hebt den Sofarahmen in einem gewissen Winkel, um den Sofarahmen in eine Haltung der Position der Schwerelosigkeit für den Körper zum Ausruhen zu bringen.
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In diesem Ausführungsbeispiel besteht die untere Rahmenmontage 1 weiter aus einem Hebemechanismus 7, der im unteren Rahmen 13 angeordnet ist. Die erste Blockgrenze 11 ist am Hebemechanismus 7 befestigt. Der Hebemechanismus 7 weist weiter eine zweite Blockgrenze 12 auf. Das Leitblech 33 ist zwischen der ersten Blockgrenze 11 und der zweiten Blockgrenze 12 beweglich.
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Die 5 und 6 zeigen, dass der Hebemechanismus 7 aus einer ersten Verbindungsplatte 71, einer zweiten Verbindungsplatte 72, einer Verbindungsstange 73 und einer drehenden Stange 74 besteht. Die erste Verbindungsplatte 71 ist am unteren Rahmen 13 befestigt. Die zweite Verbindungsplatte 72 ist am unteren Rahmen 13 befestigt. Die Verbindungsstange 73 ist an der zweiten Verbindungsplatte 72 befestigt. Beide Enden der drehenden Stange 74 sind über ein Scharnier an der ersten Verbindungsplatte 71 bzw. an der zweiten Verbindungsplatte 72 befestigt. Die erste Blockgrenze 11 ist an der Verbindungsstange 73 befestigt. Die zweite Blockgrenze 12 ist an der zweiten Verbindungsplatte 72 befestigt.
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Wenn der Sofarahmen in der Sitzposition ist, ist der erste elektrische Antriebsmotor 6 ausgestreckt, während das Leitblech 33 an die zweite Blockgrenze 12 andrückt. Die Beinbaugruppe 4 und der Rücken 5 sind eingezogen. Die Beinkopplungsmontage 34 und die Beinbaugruppe 4 werden unter dem Sofa-Befestigungsrahmen 2 zusammengeklappt.
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Angenommen, dass der Sofarahmen aus einer Sitzposition in die Stehposition zur Hilfe eingestellt werden muss. Da die zweite Blockgrenze 12, die im Hebemechanismus 7 angeordnet ist, mit dem Leitblech 33 an die zweite Blockgrenze 12 angedrückt wird, wird die Kraft des Leitblechs 33 über die zweite Blockgrenze 12 an den Hebemechanismus 7 übertragen. Mit dem ersten elektrischen Antriebsmotor 6 wird der Hebemechanismus 7 zum Anheben des Sofarahmens über die Übertragungsstange 31, das Leitblech 33 und die zweite Blockgrenze 12 angetrieben. Der Sofarahmen wird beim Anheben nach vorne geneigt, um dem Benutzer beim Aufstehen zu helfen. Dies kann für ältere, abgeschwächte, kranke und schwangere Personen aus einer sitzenden Position beim Aufstehen behilflich sein. Damit wird die Unannehmlichkeit der älteren Personen vermieden und die Schmerzen des Patienten werden beim Aufstehen gelindert. Damit wird die praktische Anwendung beim Gebrauch deutlich verbessert. Insbesondere wird das Leitblech 33 an die zweite Blockgrenze 12 zugeschnallt. Beim Antreiben der Übertragungsstange 31 mit dem ersten elektrischen Antriebsmotor 6 zum Bewegen in die Richtung vom unteren Rahmen 13 weg wird das Leitblech 33 an einem Rotieren gehindert. Dies führt dazu, dass die Übertragungsstange 31 nicht rotieren kann, wobei die Übertragungsstange 31 unter der Antriebskraft des ersten elektrischen Antriebsmotors 6 nur angehoben oder gesenkt werden kann. Mit der Übertragungsstange 31 wird die zweite Verbindungsplatte 72 über das Leitblech 33 und der zweiten Blockgrenze 12 zum Bewegen nach oben angetrieben. Während dem Bewegen der zweiten Verbindungsplatte 72 nach oben wird die dritte Verbindungsstange 73 der zweiten Verbindungsplatte 72 entlang angehoben, um das Gestänge 3 durch Stützen zu rotieren. Die drehende Stange 74 wird mit der ersten Verbindungslatte 71 mit Hilfe der zweiten Verbindungsplatte 72 als Gelenkpunkt entlang rotiert, um so dem Benutzer beim Aufstehen behilflich zu sein. Dies hilft den älteren, abgeschwächten, kranken und schwangeren Personen aus der sitzenden Position in die Stehposition zur Hilfe zu kommen. Damit wird die Unannehmlichkeit der älteren Personen vermieden und die Schmerzen des Patienten werden beim Aufstehen gelindert. Damit wird auch die praktische Anwendbarkeit des Gebrauchs deutlich verbessert.
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Die 6 zeigt, dass der erste elektrische Antriebsmotor 6 im Ausführungsbeispiel aus einer Kolbenstange 61 und einem Motor 62 zum Antreiben der Kolbenstange 61 zum Ausstrecken und Einziehen besteht. An der Übertragungsstange 31 und am Verstellrahmen 14 sind je eine Laschenhalterung 63 befestigt. Beide Enden der Kolbenstange 61 sind mit der Laschenhalterung 63 an der Übertragungsstange 31 bzw. am Verstellrahmen 14 befestigt. Beide Enden der Kolbenstange 61 sind je rotierbar an den jeweiligen Laschenhalterungen 63 befestigt.
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Die liegende Position und die Position der Schwerelosigkeit des Sofarahmens werden mit dem Motor 62 angetrieben, um die Kolbenstange 61 anzutreiben. Die Stehposition zur Hilfe des Sofarahmens wird angetrieben, wenn mit dem Motor 62 die Kolbenstange 61 ausgestreckt wird. Mit dem Motor 62 wird die Weite des Einziehens oder des Ausstreckens der Kolbenstange 61 nach der liegenden Position, der Position der Schwerelosigkeit und der Stehposition zur Hilfe des Sofarahmens eingestellt. In der liegenden Position kann der Motor 62 die Übertragungsstange 31 zum Rotieren innerhalb eines bestimmten Bereichs mit der Kolbenstange 61 und der jeweiligen Laschenhalterung 63 antreiben. In der Position der Schwerelosigkeit kann der Motor 62 den Verstellrahmen 14 zum Rotieren innerhalb eines bestimmten Bereichs mit der Kolbenstange 61 und der jeweiligen Laschenhalterung 63 antreiben. In der Stehposition zur Hilfe kann der Motor 62 den Sofarahmen zum Anheben mit der Kolbenstange 61, der Laschenhalterung 63, der Übertragungsstange 31, dem Leitblech 33, der zweiten Blockgrenze 12 und dem Hebemechanismus 7 antreiben. Diese Ausführung des Sofarahmens erfordert nur einen Motor, um die liegenden Haltungen, der Schwerelosigkeit und die Stehposition zur Hilfe einzustellen. Mit der vorliegenden Erfindung wird die Struktur vereinfacht und die hohe Übertragungsgenauigkeit verbessert.
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Ausführungsbeispiel 2
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Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unterscheidet sind vom ersten Ausführungsbeispiel darin, dass mit der Bewegung des Gestänges 3 wie in der 11 gezeigt die Beinbaugruppe 4 zum Ausstrecken oder Einziehen angetrieben wird. Der beschriebene elektrische Sofarahmen besteht weiter aus einem vierten elektrischen Antriebsmotor 601 zum Antreiben des Rückens 5 zu dessen Ausstrecken oder Einziehen. Der mittlere Teil des Sofa-Befestigungsrahmens ist mit einer Stützstange 22 des Sofas befestigt. Die Kolbenstange des vierten elektrischen Antriebsmotors 601 ist zum Antreiben am Rücken 5 befestigt. Der Körper des vierten elektrischen Antriebsmotors 601 und die Stützstange 22 des Sofas sind befestigt. In der praktischen Anwendung wird in der vorliegenden Erfindugn der erste elektrische Antriebsmotor 6 zum Antreiben der Beinbaugruppe 4 zum Ausstrecken oder Einziehen über das Gestänge 3 verwendet. Der vierte elektrische Antriebsmotor 601 wird zum Antreiben des Rückens 5 zum Ausstrecken oder Einziehen verwendet. Die Beinbaugruppe 4 und der Rücken 5 werden unabhängig voneinander angetrieben. Damit wird die Bedienbarkeit des beschriebenen elektrischen Sofarahmens verbessert. Die Beinbaugruppe 4 und der Rücken 5 sind daher flexibler, was die Anwendbarkeit und den Komfort des beschriebenen elektrischen Sofas verbessert.
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Die 11 bis 13 zeigen, dass der Rücken 5 aus einem Rückentragrahmen 51, der am Sofa-Befestigungsrahmen 2 befestigt ist, einem Rückenrotierblock 52, der über ein Scharnier am Rückentragrahmen 51 befestigt ist, einer Rückenverstelleinheit 53, die am Rückenrotierblock 52 befestigt ist, und einem Rückenbalken 54 besteht, der an der Rückenverstelleinheit 53 befestigt ist. Die Kolbenstange des ersten elektrischen Antriebsmotors 601 ist am Rückenbalken 54 befestigt. Die 1 zeigt, dass die Kopfstütze 9 und die Taillenstütze 8 über den Montagrahmen 82 an der Rückenverstelleinheit 53 befestigt sind.
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In der praktischen Anwendung wird die Kolbenstange beim Einziehen und Antreiben des Rückenbalkens 54 des vierten elektrischen Antriebsmotors 601 zum Rotieren mit dem elektrischen Antriebsmotors 601 angetrieben, um den Rücken 5 auszustrecken oder den Winkel zwischen dem Rücken 5 und dem Sofa-Befestigungsrahmen 2 einzustellen. Da die Stützstange 22 des Sofas fest am Sofa-Befestigungsrahmen 2 befestigt ist kann der Sofa-Befestigungsrahmen 2 nicht rotiert werden. Daher kann mit der Kolbenstange des vierten elektrischen Antriebsmotors 601 nur der Rückenbalken 54 zum Rotieren bei dessen Einziehen angetrieben werden. Mit dem Rückenbalken 54 werden die Rückenverstelleinheit 53 und der Rückenrotierblock 52 miteinander rotiert. Der Rückenrotierblock 52 rotiert mit dem Rückentragrahmen 51 um das Scharnier, um den Winkel zwischen dem Rücken 5 und dem Sofa-Befestigungsrahmen 2 einzustellen und somit den Bedürfnissen des Benutzers entgegenzukommen. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Rückenbalken 54 innerhalb eines bestimmten Bereichs mit der Antriebskraft des vierten elektrischen Antriebsmotors 601 rotiert, um die Funktion zum Einstellen des Winkels zwischen dem Rücken 5 und dem Sofa-Befestigungsrahmen 2 auszuführen. Der Rücken 5 und der vierte elektrische Antriebsmotor 601 weisen eine einfache Struktur und eine hohe Übertragungsgenauigkeit auf. Mit dem vierten elektrischen Antriebsmotor 601 kann das Ausstrecken oder Einziehen des Rückens einzeln gesteuert werden, wobei ebenfalls eine hohe Bedienbarkeit gewährleistet ist.
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Trotz der Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand der untenstehenden Einzelheiten mit Bezugnahme auf bestimmte dargestellte Ausführungsbeispiele ist es selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele begrenzt sein soll. Vielmehr besteht das Ziel in der Einbeziehung aller Modifikationen, Alternativen und gleichwertigen Ausführungen, die mit in den Umfang der vorliegenden Erfindung wie in den angehängten Schutzansprüchen beschrieben gehören.
