DE3726372C2 - Formgegenstand aus Kunststoff - Google Patents
Formgegenstand aus KunststoffInfo
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- B60B7/00—Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
- B60B7/06—Fastening arrangements therefor
- B60B7/061—Fastening arrangements therefor characterised by the part of the wheels to which the discs, rings or the like are mounted
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Description
Die Erfindung betrifft einen Formgegenstand aus Kunststoff, insbesondere
Radkappe für Kraftwagen, bestehend aus einem Substrat aus
Kunststoff, auf welchem eine Grundschicht aus Kunststoff, eine
metallische Schicht und eine Deckschicht aufgebracht sind.
Aus der DE-PS 30 16 560 ist es bekannt, auf einen Kunststoffträger
eine Silan-Grundierung aufzubringen und auf diese eine Metallschicht
aufzudampfen oder aufzusprühen, die ihrerseits mit einem Schutzüberzug
versehen sein kann.
In dem US-Patent 39 14 472 ist ein Verfahren zum Metallisieren der
Oberfläche eines Kunststoffgegenstandes beschrieben, wobei auf den
letzteren zunächst eine Grundierung aufgebracht und auf diese dann
eine Metallschicht aufgedampft wird. Auf die Metallschicht kann
eine Deckschicht aufgebracht sein.
Die US-PS 37 87 012 betrifft einen Kunststoff-Formkörper auf
Polyolefin-Basis, der mit einem metallischen Überzug beschichtet ist.
Aus der US-PS 36 77 792 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers
bekannt, auf dessen Oberfläche eine Grundierung aus einem
organischen Harz aufgebracht ist, welche mit einer Aluminiumschicht
bedampft ist, welch letztere mit einer Schutzschicht aus einem
härtbaren organischen Harz versehen ist.
Schließlich betrifft die DE-OS 25 00 540 ein Verfahren zum Auftragen
von Metallschichten auf Kunststoffgegenstände, wobei die Oberfläche
eines Kunststoffgegenstandes mit einer Kleberschicht überzogen wird,
auf welche nach dem Aushärten geschmolzenes Zink aufgesprüht wird.
Auf die Zinkschicht kann eine Kupferschicht aufgesprüht und
das Ganze wird mit einer ebenfalls aus Metall bestehenden Versiegelungsschicht
versehen.
Bei den aus den vorgenannten Druckschriften bekannten Formkörpern
bestehen das Substrat und die Grundschicht aus einem nicht-durchsichtigen
Material, wobei auf die Grundierung eine kontinuierliche
Metallschicht aufgebracht ist, die durch eine Deckschicht geschützt
ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Formgegenstand
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er
eine strukturierte Oberfläche hat und die ggf. farbige Deckschicht
durch die Metallschicht hindurch sichtbar ist.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Substrat und
die Grundschicht aus einem transparenten Material bestehen, daß ferner
metallische Partikel gestreut auf der Grundschicht angeordnet sind
und daß die Deckschicht die metallischen Partikel überdeckt und die
Zwischenräume zwischen diesen ausfüllt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 im Schnitt einen Formgegenstand nach der Erfindung, z. B. eine
Trägerverkleidung zeigt.
Fig. 2 zeigt perspektivisch die Trägerverkleidung nach Fig. 1.
Anhand der Fig. 1 und 2 wurde eine Ausführungsform der Erfindung
beschrieben, nämlich eine hintere Trägerverkleidung für ein Automobil.
Die hintere Trägerverkleidung 31 hat die Gestalt einer im wesentlichen
parallelogrammförmigen Platte. Sie wird auf der Oberfläche der hinteren
Säulen oder Träger befestigt, die zwischen dem seitlichen Glasfenster
und dem hinteren Glasfenster eines Automobiles ausgebildet sind.
Diese Verkleidung 31 hat eine farblos, transparente Grundschicht 33
aus einem klaren Zweikomponenten-Material auf Urethanbasis, das auf der
rückwärtigen Seite eines Substrates 32 niedergeschlagen ist, welches
aus einem Kunstharz besteht, z. B. einem PMMA-Harz (Polymethylmethacrylat)
oder PC-Harz (Polycarbonat), das farblos und transparent ist und eine
ausgezeichnete Stoßfestigkeit hat. Die Grundschicht 33 hat eine
Dicke von etwa 20 µm und man erhält sie durch Mischen von 15 Teilen
einer Hauptkomponente mit einem Teil eines Härtemittels und 8 bis
10 Teilen eines Verdünnungsmittels, worauf das entstehende Gemisch bei
80°C 30 Minuten lang gebrannt bzw. ausgehärtet wird.
Auf die Grundschicht 33 wird Zink als niedrigschmelzendes Material
aufgebracht in Form von metallischen Partikeln 34 mit Hilfe der
Lichtbogen-Spritzmethode. Die metallischen Partikel 34 werden
nicht auf die gesamte rückwärtige Fläche der Grundschicht 33 aufgebracht,
sondern nur partiell in der Weise, daß Teile, die nicht durch die Zinkpartikel
abgedeckt werden, gestreut zu sehen sind, wie z. B. Sandkörner
auf der Oberfläche eines rauhen Sandpapiers.
Die metallischen Partikel 34, die an der Grundschicht 33 anhaften, bilden
somit eine Struktur, d. h. feine Erhebungen und Vertiefungen auf der Oberfläche
und sie haben einen metallischen Silberfarbton. Es wurden versuchsweise
drei Farbtöne mit unterschiedlichen Oberflächenrauhigkeiten mittels
Aufsprühen von Zink hergestellt unter den Bedingungen, sie in der
nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
In den Raum zwischen den Metallpartikeln 34 wird nun eine farbige Deckschicht
35 aufgebracht. Die Schicht 35 besteht aus einem Zweikomponenten-Material
auf Urethanbasis. Es wurden farbige Schichten 35 mit einer Dicke
von etwa 30 µm aufgebracht, wobei 100 Teile einer Farbkomponente, die
blaue, weiße, goldene oder braune Pigmente enthielten, mit 7 Teilen eines
Härtemittels und 40 Gewichtsteilen eines Verdünnungsmittels gemischt
wurden, worauf das entstehende Gemisch bei 70°C 60 Minuten lang ausgehärtet
wurde.
Diese Ausführungsform hat folgenden Effekt. Die Schicht 35 wird so
geformt, daß sie die metallischen Partikel 34, die durch thermisches
Aufsprühen auf die Grundschicht 33 aufgebracht wurden, überdeckt und
den Raum zwischen den Metallpartikeln 34 ausfüllt. Da die Schicht 35
durchsichtig ist und die metallischen Partikel durch die Schicht
hindurch auf dem Substrat 32 sichtbar sind, besitzt die Verkleidung 31
ein Muster von Punkten, wobei die metallischen Partikel 34 auf oder in
der Schicht 35 zu schwimmen scheinen, wodurch man ein hochqualitatives
Aussehen erhält, wie etwa Marmor oder marmoriertes Glas.
Die Tiefenwirkung der Verkleidung 31 kann partiell variiert werden
durch Variation der Menge der Metallpartikel 34, die durch thermisches
Aufsprühen auf der Grundschicht 33 abgelagert werden, von einem
Bereich zu einem anderen Bereich.
Das thermische Aufsprühen kann mittels jeder der üblichen Methoden
ausgeführt werden unter Verwendung einer Flamme, eines Lichtbogens
oder eines Plasmas.
Claims (3)
1. Formgegenstand aus Kunststoff, insbesondere Radkappe für Kraftwagen,
bestehend aus einem Substrat aus Kunststoff, auf welchem
eine Grundschicht aus Kunststoff, eine metallische Schicht und
eine Deckschicht aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat (32) und die Grundschicht (33) aus einem
transparenten Material bestehen, daß ferner metallische Partikel (34)
gestreut auf der Grundschicht (33) angeordnet sind, und daß die
Deckschicht (35) die metallischen Partikel (34) überdeckt und
die Zwischenräume zwischen diesen ausfüllt.
2. Formgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
metallischen Partikel (34) durch thermisches Aufspritzen auf die
Grundschicht (33) aufgebracht sind.
3. Formkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckschicht (35) aus einem farbigen Material auf Urethanbasis
besteht.
Applications Claiming Priority (5)
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JP20031786A JPS6357301A (ja) | 1986-08-27 | 1986-08-27 | 樹脂製ホイ−ルカバ− |
JP20031686A JPS6356442A (ja) | 1986-08-27 | 1986-08-27 | 表面に金属化処理を施した非金属製品 |
JP27495886A JPS63128936A (ja) | 1986-11-18 | 1986-11-18 | 樹脂成形品 |
JP28259786A JPS63135239A (ja) | 1986-11-27 | 1986-11-27 | 透明樹脂成形品 |
JP10810587A JPS63272545A (ja) | 1987-04-30 | 1987-04-30 | 合成樹脂成形品 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3726372C2 true DE3726372C2 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=27526351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873726372 Expired DE3726372C2 (de) | 1986-08-27 | 1987-08-07 | Formgegenstand aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3726372C2 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3726372A1 (de) | 1988-03-03 |
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Legal Events
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