DE3725953A1 - Kontrollvorrichtung an flaschenreinigungsmaschinen - Google Patents

Kontrollvorrichtung an flaschenreinigungsmaschinen

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DE3725953A1
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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Kontrollvorrichtung an Flaschenreinigungsmaschinen zum Abtasten von an Korbträgern ge­ haltenen und durch die Maschine geführten Flaschenzellen.
Zur störungsfreien Beschickung von Flaschenreinigungsmaschinen bzw. der durch diese geführten Flaschenzellen ist es erforderlich, diese im Bereich der Aufgabestation frei von den vorher aufgenommenen Flaschen bzw. weiteren Reststücken und dgl. zu halten. Trotz sorgfältiger Maschinenauslegung läßt sich dieses jedoch nicht immer vermeiden, so daß Flaschen- oder Scherbenreste in den Flaschen­ zellen verbleiben und mit diesen bis in den Bereich der Aufgabe­ station gelangen. Bei Übergabe der zu reinigenden Flaschen in solche Zellen kommt es dann zu entsprechenden Störungen.
Zur Vermeidung derartiger Probleme ist es aus der DE-OS 20 02 596 bekanntgeworden, zwischen der Entnahme- und Zuführstation ein mit Kontrollfingern in die Flaschenzellen einführbares Abtast­ rechen anzuordnen, welches bei noch besetzter Flaschenzelle durch eine Flasche oder Scherbenreste und dgl. einen Impuls zur ver­ zögerten Stillsetzung des Zellenantriebs auslöst. Die Kontroll­ finger sind an einem Schwinggestänge angeordnet, dessen freier Hebelarm mit einem Winkelarm verbunden ist. Ein Arm dieses Winkel­ arms legt sich gegen eine mit dem Maschinentakt synchron umlaufen­ de Kurvenscheibe. An der Verlängerung weist der Winkelhebel ein Schaltelement auf, welches im Störungsfalle aus dem Bereich der Steuerscheibe ausschwenkt und auf diese Weise ein weiteres Schalt­ element beeinflußt. Als nachteilig ist bei dieser Vorrichtung an­ zusehen, daß aufgrund der vorgesehenen Lagerung eine gegenüber der Bewegungsgeschwindigkeit der Aufnahmezellen verzögerte Bewegung der Kontrollfinger stattfindet. Aufgrund dieser Relativbewegung kann es insbesondere bei verbogenen oder sonstwie beschädigten Fingern vorkommen, daß diese ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen und zu weiteren Störungen führen.
Aus der DE-OS 31 31 863 ist zur Lösung dieser allgemeinen Aufgabe eine weitere Vorrichtung bekanntgeworden, die ebenfalls mit Ab­ tastfingern arbeitet, dabei allerdings keine Relativbewegung zwischen diesen Fingern und den vorbeigeführten Flaschenzellen ausübt, so daß der eingangs genannte diesbezügliche Nachteil nicht mehr auftritt. Allerdings ist beiden Vorrichtungen gemeinsam, daß die Finger, aus welchen Gründen auch immer, verstellt werden können und auf diese Weise entsprechende Störungen auftreten. Gene­ rell besteht aber bei derartigen Abtasteinrichtungen mit Fingern das Problem der Verstellung und damit der Zerstörung der Flaschen­ zellen. Andererseits ist mit diesen Fingern keine Ortung der be­ setzten Flaschenzelle möglich. Dieses ist aber insbesondere bei Hoch­ leistungsmaschinen mit mehreren Zellen nebeneinander wichtig.
Die Erfindung hat sich, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die Aufgabe gestellt, eine wesentlich einfachere Ausgestaltung unter Ausschaltung von einführbaren Fingern zu schaffen, wobei die Tiefe des Abtastraumes mit der Vorrichtung beliebig einstellbar sein soll. Darüber hinaus soll auch die exakte Ortung einer jeweils besetzten Zelle gegeben sein.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gelöst durch die in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale.
Die vorgeschlagene Ausgestaltung kommt ohne mechanische Abtast­ elemente aus, was bedeutet, daß keinerlei vorgenannte Störungen durch die Abtasteinrichtung selbst auftreten können. Darüber hinaus kann die Abtastentfernung auf jedes beliebige zu verarbeitende Flaschenmaterial automatisch eingestellt werden.
Ein weiterer Vorteil ist in der automatischen Funktionsbereit­ schaft zu sehen, die durch die vorbeifahrende Flaschenzelle selbst ausgelöst wird, so daß immer der gesamte Zellenraum untersucht werden kann. Schließlich ist vom Bedienungsort sofort eine exakte Ortung einer gerade besetzten Flaschenzelle gegeben.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit den zugeordneten Flaschenzellen und
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht.
Im Ausführungsbeispiel sind mit 1 Flaschenzellen bezeichnet, die an nicht weiter dargestellten Zellenträgern gehalten und durch die einzelnen Behandlungszonen der Reinigungsmaschine geführt werden. Die gereinigten Flaschen 2 werden an der Abgabe entlassen und die zu reinigenden Flaschen 2 im Aufgabebereich in die Flaschen­ zellen 1 eingeführt. Zwischen diesem Bereich befindet sich die eigentliche Flaschenzellenkontrollvorrichtung 3, die aus einem Rahmengehäuse 4 besteht, in welchem Reflektionslichttaster 5, 6 oder dgl. für jede zugeordnete Flaschenzelle 1, 1′ angeordnet sind. Die Abtastentfernung der im Rahmengehäuse 4 angeordneten Reflektions­ lichttaster ist dabei automatisch einstellbar, so daß insbesondere bei unterschiedlichen Flaschen 2 jeweils eine optimale Ausnutzung des Abtaststrahles gewährleistet ist. Mit Vorbeifahren an dem orts­ fest angeordneten Rahmengehäuse 4 bzw. den zugeordneten Reflektions­ lichttastern 5 wird durch nicht dargestellte Schaltelemente ein Signal ausgelöst, welches die jeweiligen Reflektionslichttaster aktiviert, so daß diese den gesamten Hohlraum der Flaschenzellen 1 während des Vorbeifahrens abtasten und einen Frei- und/oder Besetzt- Impuls auslösen. Dieser Impuls löst dann eine verzögerte Stillsetzung der Flaschenzellen aus, die dann entsprechend entleert und für die Weiterfahrt gereinigt werden können. Das Rahmengehäuse 4 ist gemäß Pfeil 7 schwenkbar an der Reinigungsmaschine gelagert. Auf diese Weise können notwendig werdende Service-Arbeiten, z. B. Reinigen der Okulare der einzelnen Reflektionslichttaster oder dgl., auf einfache Weise durchgeführt werden. An dem Rahmengehäuse 4 können Signalgeber 8, 9 für jeden Reflektionslichttaster 5, 6 vorge­ sehen sein, die es der Bedienungsperson ermöglichen, die betreffende Flaschenzelle sofort ausfindig zu machen.

Claims (4)

1. Kontrollvorrichtung an Flaschenreinigungsmaschinen zum Abtasten von an Trägern gehaltenen und durch die Maschine geführten Flaschenzellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung aus vor den Flaschenzellen (1) angeord­ neten Reflektionslichttastern (5, 6) besteht, deren Abtast­ entfernung einstellbar ist.
2. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Vorbeifahren einer Flaschenzelle (1) ein Signal aus­ gelöst wird, welches auf die Reflektionslichttaster (5, 6) einwirkt und diese zur Abtastung des Zelleninnenraumes aktiviert.
3. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektionslichttaster (5, 6) einzeln und/oder gemein­ sam in einem Rahmengehäuse (4) angeordnet und mit diesem aus der Prüfstellung in eine Reinigungsstellung verschwenkbar ge­ lagert sind.
4. Kontrollvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Reflektionslichttaster (5, 6) einen sichtbaren und/oder akustischen Signalgeber (8) aufweist, der vom Bedienungsstandort einsehbar ist.
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