DE2841049C2 - Vorrichtung zum Einwickeln eines Münzenstapels - Google Patents

Vorrichtung zum Einwickeln eines Münzenstapels

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DE2841049C2
DE2841049C2 DE19782841049 DE2841049A DE2841049C2 DE 2841049 C2 DE2841049 C2 DE 2841049C2 DE 19782841049 DE19782841049 DE 19782841049 DE 2841049 A DE2841049 A DE 2841049A DE 2841049 C2 DE2841049 C2 DE 2841049C2
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packing
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Katusuke Tokio Furuya
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/10Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged
    • B65B57/16Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged and operating to stop, or to control the speed of, the machine as a whole

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

und ti" werden aur die gesammelten Münzen 2 gedrückt, die durch den durch sie definierten Zwischenraum fallen. Während die Münzen gedreht werden, wird ein Packpapier um diese gewickelt Falthaken 12 schlagen beide Enden des Packpapiers von oben und unten ein, wodurch eine Verpackung entsteht, wie dies herkömmlicherweise geschieht
F i g. 5 stellt ein Blockdiagramm dar, welches einen Teil einer Antriebseinheit der Einwickelstation B zeigt Die Antriebseinhtit umfaßt einen Nocken 13, der sich einmal dreht und anhält einen Nocken 14 zum öffnen des Verschlusses 8 unter Normalbedingungen, einen Nocken 15 zum Erfassen einer fehlerhaften Ausrichtung, Mikroschalter 13', 14' und 15', einen Zählkreis 16, eine elektromagnetische Kupplung 17, einen Nichtausrichtungs-Detektorkreis 18, einen Steuerkreis 19 und einen Packmotor M.
F i g. 6 zeigt ein Schaltungsdiagramm, welches einen wichtigen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergibt nämlich ein Relais R\ zum Nachweisen oder Erfassen einer Nicht-Ausrichtung, ein Relais R2 zum Festhalten der Nicht-Ausrichtung, einen Nicht-Ausrichtungs-Detektorschalter S, welcher durch der; Nicht-Ausrichtungsnocken 15 betätigt wird, einen Kontakt R]-i des Nicht-Ausrichtungsdetektorrelais Ri und Kontakte /?2-i und /?2-2 des Relais R2 zum Halten der Nicht-Ausrichtung.
Wenn eine Energiequelle angestellt und ein Startknopf gedrückt wird, beginnen der Packmotor M und ein Zählermotor in Vorwärtsrichtung zu laufen. Sobald die durch den Zähler 3' gezählten und in den Zylinder 4 fallenden Münzen in geeigneter Weise in vorgegebener Anzahl gesammelt worden sind, erzeugt der Zählkreis 16 ein Zählbecndigungssignal, welches der elektromagnetischen Kupplung 17 zugeführt wird, die den Packmotor M mit den Wellen jeder der obengenannten Nocken oder Nockenscheiben mechanisch verbindet so daß die Nocken 13, 14 und 15 in Drehung versetzt werden.
Aus diesem Grunde dreht sich der Packmotor in Vorwärtsrichti.ng. Der Verschluß 8 wird in Abhängigkeit von der Taktgebung des Nockens 14 geöffnet Die Münzen 2 in dem Zylinder 4 können auf den Münzenempfänger 9 fallen, der, wie dies in F i g. 1 durch gestrichelte Linien angegeben ist, nach oben bewegt wird. Die Walzen 11, 11' und 11" wickeln dann das Packpapier auf die Ansammlung νοκ Münzen 2, die entsprechend der Abwärtsbewegung des Münzenempfängers 9 abgesenkt werden. Die oberen und unteren Abschnitte des Packpapieres werden mittels der Schörklinken 12 in herkönmilicher Weise eingeschlagen.
Wenn nun ein elektrischer Strom in eine Kupplung strömt welche die Kraft des Packmotors M auf den Packnocken überträgt wodurch der Packnocken in der Weise bewegt wird, daß er, wie bei herkömmlichen Systemen, die Nicht-Ausrichtung erfaßt, wird der Mikroschalter S für Nicht-Ausrichtung betätigt In diesem Fall, wenn also die Münzen in der in F i g. 2 gezeigten Weise nicht ausgerichtet sind, wird der Lichtstrahl vom Lichtprojektor 6 des Detektors A durch die Münzen 2 unterbrochen und erreicht nicht den Lichtempfänger 7. Der Detektorkreis 18 für den Nachweis oder das Erfassen der Nicht-Ausrichtung wird dann betätigt, wodurch ein elektrischer Strom zum Relais R\ zum Erfassen der Nicht-Ausrichtung strömt. Der elektrische Strom fließt dann durch den Schalter S
Nachweis der Nicht-Ausrichtung, den Kontakt R\\ des Relais R\ zum Nachweis der Nicht-Ausrichtung und zum Relais R2 zum Halten der Nicht-Ausrichtung, wodurch der nieht-ausgerichtete Zustand mittels des Kontaktes R2-\ des Relais R2 zum Halten der Nicht-Ausrichtung aufrechterhalten wird, selbst dann, wenn das Signal des Schalters Szum Nachweis der Nicht-Ausrichtung während der Drehperiode in umgekehrter Richtung ausgelöscht worden ist
Wenn der elektrische Strom in das Relais R2 zum Halten der Nichtausrichtung strömt wird der Packmotor M infolge des Kontaktes R2.2 des Relais 2 zum Halten der Nicht-Ausrichtung in der umgekehrten Richtung gedreht, wodurch der Packnocken in Rückwärtsrichtung gedreht wird.
Während der Packnocken in Rückwärtsrichtung gedreht wird, erzeugt ein herkömmlicherweise verwendeter Vibrator, der nicht gezeigt ist eine Vibration, so daß die Nicht-Ausrichtung, die in F i g. 2 gezeigt ist zum Verschwinden gebracht wird. Aus diesem Grunde fließt kein elektrischer Strom mehr in da- Relais R\ zum Nachweis der Nicht-Ausrichtung. Der Kontakt R·,.·, des Relais R\ zum Nachweis der Nicht-Ausrichtung wird getrennt das Relais R2 zum Halten der Nicht-Ausrichtung wird gelöst und die Selbsthaltefunktion des Relais R2 wird ebenfalls gelöst Dementsprechend kann der Motor M sich infolge des Kontaktes R2.2 des Relais R2 zum Halten der Nicht-Ausrichtung in Vorwärtsrichtung drehen, die Münzen 2 werden in der vorher beschriebenen Weise verpackt, der Packnocken wird einmal gedreht und der Vorrat an Münzen 2 wird durch das Packpapier in Form eines Zylinders oder einer Rolle verpackt
Unter Bezugnahme auf das in Fig.7 gezeigte Vergleichsdiagramm werden nunmehr der Stand der Technik und die Erfindung miteinander verglichen. In dem Betriebszustand, in dem der Nocken 13 sich einmal dreht und anhält und der Nocken 15 zum Nachweis der Nicht-Ausrichtung sich in Vorwärtsrichtung dreht, wie dies durch den Pfeil (a) wiedergegeben ist, wobei die Mikroschaller 13' und 15' den Schaltkreis schließen, starte, die Nockenwelle beim Stand der Technik in der Weise, daß sie sich vom Punkt (b) aus dreht wobei dies mittels der durch ^bezeichneten elektromagnetischen Kupplung erfolgt Die Nockenwelle dreht sich in umgekehrter Richtung vom Punkt (d), an dem die Nicht-Ausrichtung entdeckt wird. Die Drehung in umgekehrter Richtung wird auch nach dem Punkt (e) noch fortgesetzt, an dem die Nicht-Ausrichtung bereits beseitigt ist. Die Nockenwelle wird zur Position (c) zurückgedreht an der der Nocken eine Umdrehung abgeschlossen hat und anhält, wodurch der Betrieb der Maschine gestoppt wird. Bei der Erfindung hingegen wird die Nockenwelle am Punkt (d) zurückgebracht, bis der Punkt ^erreicht ist wobei die Nockenwelle dann wiederum in Vorwärisrichtung gedreht wiri, um die Packoperation, wie durch (Y) gezeigt wieder aufzunehmen.
Bei der Erfindung wird also die mangelhafte Ausrichtung der Mü .zen selbst dann erfaßt, wenn der Packnocken in RUckwärtsrichtung gedreht wird. Hierdurch wird die Notwendigkeit eines Anhalten* der Einwickelvorrichtung infolge der fehlerhaften Ausrichtung von Münzen auf ein Minimum reduziert. Gleichzeitig wird ein effizientes Verpacken der Münzen gewährleistet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Einwickeln eines MQnzenstapels mit einem Stapelzylinder, einer optischen Prüfeinrichtung für die Höhe des vollzähligen Stapels, vor Abgabe des Stapels an die Einwickelstation der Maschine, einer durch einen Antriebsmotor über eine schaltbare Kupplung antreibbaren Welle, die Schaltnocken für elektrische Schalter trägt, wovon der erste Nocken den Einwickelvorgang ein- und ausschaltet und der zweite Nocken den Zeitpunkt des Beginns der Überprüfung des Stapels bestimmt durch Schließen eines Stromkreises, der ein die Vorwärtsdrehung des Antriebsmotors in Rückwärtsdrehung umschaltendes Relais enthält und einen von der Einrichtung zur Überprüfung gesteuerten Schalter in diesem Stromkreis, der bei fehlerhafter Höhe des Stapels das Relais einschaltet und damit die Drehrichtung des Antriebsmotors umkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ermittlung einer ordnungsgemäßen Stapelhöhe durch die Prüfeinrichtung während des Laufs des Antriebsmotors in Rückwärtsrichtung das Relais (R 2) durch Umsteuerung des von der Prüfeinrichtung abhängigen Schalters (R 1-1) abschaltbar und damit der Motor wieder in Vorwärtsdrehung versetzbar ist, wobei während der Rückwärtsdrehung des Motors der Stapelzylinder (4) in bekannter Weise vibriert wird.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einwikkeln eines Münzenstapels nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
    Vorrichtungen zum Einwickeln von Münzstapeln werden üblicherweise an Münzzählmaschinen angeschlossen und ermöglichen das Einwickeln und Abpakken von Münzen. Herkömmlicherweise arbeiten derartige Münzeinwickelvorrichtungen derart, daß dann, wenn eine vorgegebene Anzahl von Münzen, die kontinuierlich in einen Stapelzylinder eingegeben werden, in diesem angesammelt worden sind, die gestapelten Münzen zu einer Packstation abgegeben werden, wo der Münzstapel automatisch verpackt wird. Die Münzen fallen aber oft unregelmäßig in den Stapelzylinder und stapeln sich dort unregelmäßig, wodurch die Münzen, wie beispielsweise in F i g. 2 dargestellt, fehlerhafte Stapel mit zu wenig Münzen oder solche, die zu hoch sind und fehlerhafter Ausrichtung bilden. Eine herkömmliche Vorrichtung ist in der JP-OS I 34 595/1977 beschrieben, bei der Münzen in einem Stapelzylinder mit einer optischen Prüfeinrichtung dahingehend geprüft werden, ob der Stapel vollzählig ist und sodann der Stapel an die Einwickelstation weitergegeben wird. Dabei wird der zeitliche Ablauf des Stapeins, Prüfens, Überführens und Einwikkelns durch eine Nockenwelle bestimmt, welche über eine schaltbare Kupplung mit einem Antriebsmotor drehbar ist, wobei ein Nocken den Einwickelvorgang ein- und ausschaltet, ein weiterer Nocken das Prüfen des Stapels veranlaßt und ein weiterer Nocken, der bei Meldung einer fehlerhaften Höhe des Stapels die Drehrichtung des Antriebsmotors umkehrt, so daß die Nockenwelle sich rückwärts dreht, bis ihre Anfangsposition erreicht ist. Falls also einmal ein Nicht-Ausrichtungssignal an einem durch die Nockenwelle vorgege benen Zeitpunkt erzeugt wird, wird die Maschine angehalten, selbst dann, wenn die Nicht-Ausrichtung der Münzen während des Drehens der Nockenantriebswelle in rückwärtiger Richtung behoben wurde, Dementsprechend muß der Maschinenbetrieb durch eine Bedienungsperson wieder veranlaßt werden, wodurch sich ein schlechter Wirkungsgrad und eine unbefriedigende Betriebsweise der bekannten Vorrichtung ergeben. Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, die ίο bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß das über den weiteren Ablauf des Maschinenzyklus entscheidende Überprüfen der Stapelhöhe nicht lediglich auf den Zeitpunkt des Schlicßens des Steuerstromkreises durch den zugehörigen Nocken beschränkt wird, !5 sondern dieser Zeitraum sich auch über die Dauer des Rücklaufs des Antriebsmotors in seine Ausgangsstellung erstreckt.
    Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
    Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden also
    die in mangelhafter Ausrichtung gestapelten Münzen durch den Detektor auch dann erfaßt, wenn die
    Nockenantriebswelle sich in rückwärtiger Richtung
    dreht Falls die fehlerhafte oder schlechte Ausrichtung vor dem Anhalten der Maschine beispielsweise durch
    Rütteln des Stapelzylinders beseitigt worden ist, wird
    der Antriebsmotor und damit die Nockenantriebswelle unmittelbar wieder in Vorwärtsrichtung gedreht, wodurch der Packvorgang fortgesetzt wird.
    Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Anspruch und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist Dabei zeigt
    j5 F i g. 1 einen Abschnitt einer Münzenpackmaschine in der Seitenansicht;
    Fi g. 2 einen Abschnitt der Hülse in Querschnittsdarstellung;
    Fig.3 einen oberen Abschnitt der Hülse in der 4n Draufsicht;
    F i g. 4 einen Teil von F i g. I in der Draufsicht;
    Fi g. 5 ein Blockdiagramm eines Teiles eines Packantriebsabschnittes;
    Fig.6 ein Schaltungsdiagramm eines bevorzugten j-, Ausführungsbeispieles der Erfindung; und
    F i g. 7 ein Vergleichsdiagramm.
    Ein Zähler 3' ist an einer hinteren Seite einer Bahn 3 zum Sortieren von Münzen 2 vorgesehen, an deren oberer Seite ein Förderband 1 angeordnet ist. Ein so Stapelzylinder 4 ist vertikal an der hinteren und unteren Seite der Sortierbahn 3 vorgesehen. Ein photoelektrischer Detektor A, der aus einem Lichtprojektor 6 und einem Lichtempfänger 7 besteht, ist mit einer durchgehenden öffnung 5 ausgerichtet, die an einem oberen Abschnitt des Zylinders 4 seitlich gebildet ist. Am unteren Abschnitt des Zylinders 4 ist ein Verschluß 8 vorgesehen, der aus zwei Platten besteht, die sich in zwei Richtungen öffnen können.
    Unterhalb des Verschlusses 8 ist ein Packabschnitt B
    angeordnet. Die Einwickelstation B weist einen
    Münzenempfänger 9 auf, der unterhalb des Verschlusses
    8 angeordet ist und sich entlang einer Führungswclle 10 nach oben und unten bewegen kann. Drei Packwalzen 11,11', 11" sind an drei mit gleichem Abstand verteilten
    hi Positionen um den Münzenempfänger 9 auf Zapfen gelagert. Die Packwalzen können über ein unteres
    Gestänge bewegt und mittels eines Getriebezuges G in
    Drehung versetzt werden. Die drei Packwalzen 11, 11'
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DE2841049A1 DE2841049A1 (de) 1980-08-07
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS5246993A (en) * 1975-10-09 1977-04-14 Glory Ltd Coin packing machine
JPS52134595A (en) * 1976-05-04 1977-11-10 Laurel Bank Machine Co Unsorted coin excluding equipment for coin packaging machine
JPS5716820Y2 (de) * 1976-09-02 1982-04-08

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