DE3725182A1 - Endoskop - Google Patents

Endoskop

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Endoskop nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Endoskop mit einem Ein­ führabschnitt, der in eine Körperhöhle einführbar ist und mit einem Betätigungsabschnitt zur Biegesteuerung des Einführabschnittes, der eine Anschlußeinrichtung zum Anschluß einer Hilfs-Flüssigkeitseinspritzeinrichtung aufweist.
Bei einem herkömmlichen Endoskop ist das distale Ende einer Düse auf ein Beobachtungsfenster am distalen Ende eines in eine Körperhöhle einführbaren Abschnittes ge­ richtet, so daß das Beobachtungsfenster durch Absprühen mit Reinigungswasser gereinigt werden kann, das durch die Düse von einer Wasserzufuhrleitung innerhalb des Endoskopes zugeführt wird. Auf diese Weise können Gewe­ beteile oder andere Verunreinigungen, die an dem Be­ obachtungsfenster haften leicht entfernt werden. Aller­ dings kann bei diesem Reinigungsverfahren das Waschwasser nicht mit hohem Druck ausgesprüht werden, so daß das Beobachtungsfenster nicht in dem gewünschten Grad gerei­ nigt werden kann.
Die JP-OS 58-1 75 542 beschreibt ein Endoskop mit einer Hilfs-Einspritzeinrichtung, die mit einer Wasserzufuhr­ leitung im Innern des Endoskopes in Verbindung steht. Diese Hilfs-Einspritzeinrichtung umfaßt eine Verbindungs­ einrichtung zum Anschluß einer Hochdruck-Lufteinspritz­ einrichtung, wie z.B. einer Spritze, an dem Betätigungs­ abschnitt des Endoskopes. Diese Verbindungseinrichtung steht mit der Zufuhrleitung in Verbindung, die sich in­ nerhalb des Endoskopes zu einer Düse hin erstreckt. Die Einspritzeinrichtung ist mit der Verbindungseinrichtung in Verbindung, so daß Waschwasser unter Hochdruck der Düse zuführbar ist, so daß das Beobachtungsfenster gründlich gereinigt werden kann. Die Verbindungseinrich­ tung der Hilfs-Einspritzeinrichtung weist einen Sprit­ zen-Befestigungsabschnitt auf, der wasserdicht an dem Betätigungsabschnitt angeordnet ist. Der Spritzen-Befe­ stigungsabschnitt ist in einem Stützzylinder eingesetzt und wird in eine Metallhülse eingeführt, die in einer Abdeckung des Betätigungsabschnittes ausgebildet ist und dann in Richtung der Innenseite des Betätigungsabschnit­ tes durch einen Haltering gedrückt, der auf die Metall­ hülse des Stützzylinders aufgesetzt wird.
Wie erwähnt ist die Hülse aus Metall, wie einem rost­ freien Stahl gefertigt, um ausreichende Festigkeit zur Aufnahme des Halteringes zu haben. Um die Verbindungsfe­ stigkeit zwischen der Hülse und der Abdeckung aufrecht zu erhalten, können diese beiden Teile nicht durch eine einfache Klebung oder dergleichen miteinander verbunden werden, sondern müssen durch ein anderes Verfahren, wie z.B. Löten oder Schweißen miteinander verbunden werden. Daher muß die Abdeckung aus dem gleichen Materialtyp wie die Hülse sein.
Heutzutage wird sehr häufig mittels eines Endoskopes eine Niederfrequenzstrom-Behandlung durchgenommen. Wenn eine Niederfrequenzstrom-Behandlung unter Verwendung eines herkömmlichen Endoskopes durchgeführt wird, kann, da die Abdeckung und die Hülse aus Metall gefertigt sind, ein Teil des Niederfrequenzstromes durch die Abdeckung und die Hülse austreten, so daß eine Bedienungsperson, wie z.B. ein Arzt, einen elektrischen Schlag erhalten kann.
Um ein derartiges Austreten des Stromes zu verhindern, wurde bereits ein Endoskop vorgeschlagen, bei dem die Abdeckung und die Hülse mit einem isolierenden Material überzogen sind.
Wenn jedoch die Abdeckung und die Hülse mit einem iso­ lierenden Material überzogen sind, kann ein Teil der da­ runterliegenden Metalloberfläche aufgrund eines Abschä­ lens der Farbe, einer Beschädigung oder dergleichen wie­ der hervortreten, so daß der Strom durch diese Metall­ oberfläche fließen kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein En­ doskop nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart aus­ zubilden, daß die genannten Nachteile des Standes der Technik umgangen werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß ein Endoskop geschaffen wird, welches eine Verbin­ dungseinrichtung aufweist, die keinen hohen Aufwand, wie z.B. Schweißen, beim Zusammenbau benötigt.
Weiterhin wird bei dem Endoskop gemäß der vorliegenden Erfindung eine Verbindungseinrichtung geschaffen, die leicht zusammenbaubar ist und eine ausreichende Verbin­ dungsfestigkeit zwischen sich und einem Befestigungsstück aufweist.
Bei dem Endoskop gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Verbindungseinrichtung aus Einzelteilen aufgebaut, die einfach zusammengefügt werden können und sich im zusam­ mengefügten Zustand nicht voneinander lösen.
Das erfindungsgemäße Endoskop zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß es für eine Niederfrequenzstrom-Behand­ lung oder dergleichen geeignet ist, wobei keinerlei Ge­ fahr für eine Bedienungsperson besteht, elektrische Schläge zu bekommen, wobei das Endoskop weiterhin gerin­ ges Gewicht hat und entsprechend leicht handhabbar ist.
Bei einer konkreten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung ist eine Hülse am distalen Ende des Befesti­ gungsstückes angeordnet, und bildet ein Rückschlagventil, wobei das Befestigungsteil und die Hülse in einem Stützzylinder geführt sind, der in dem Befestigungsstück angeordnet ist. Der Stützzylinder ist mittels eines Ab­ dichtteiles gegen die innere Oberfläche des Befesti­ gungsstückes versiegelt und vorzugsweise auch gegen die offene Seite eines Blockes abgesiegelt.
Zusätzlich ist ein Paar von Verriegelungsstücken derart ausgebildet, daß sie am inneren Ende des Zylinders ein­ ander gegenüberstehen und eine Ausnehmung in dem Block ist so ausgebildet, daß sie rechteckförmigen Querschnitt hat. Vorzugsweise sind die Verriegelungsstücke mit der Seitenwand der Ausnehmung in Eingriff, um es dem Block zu ermöglichen, sich relativ zu dem Gehäuse axial zu be­ wegen wohingehend eine Bewegung in Umfangsrichtung ver­ hindert wird.
An einem Zwischenbereich des Befestigungsteils entlang dessen axialer Erstreckung ist ein Flansch ausgebildet, der sich radial nach außen erstreckt. Der Flansch wird vorzugsweise zwischen den Stützzylinder und das Stützteil eingeklemmt.
Das Befestigungsstück weist ein Paar von Vorsprüngen an seinem äußeren Endbereich auf, die in entgegengesetzte Richtungen vorstehen und der Stützzylinder weist ein Paar von Vorsprüngen auf, die mit der Ausrichtung der Vor­ sprünge an dem Befestigungsstück korrespondieren. Der Flansch an dem Befestigungsteil weist vorzugsweise Ein­ kerbungen auf, in welche die entsprechenden Vorsprünge an dem Befestigungsstück und dem Stützzylinder eingesetzt werden können.
Das Gehäuse ist aus einem isolierenden Material gefertigt und kann eine Isolierkappe zur Abdeckung der Verriege­ lungsstücke, des Stütztteiles und des Befestigungsteiles aufweisen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch den Betätigungsabschnitt eines En­ doskops gemäß einer Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung:
Fig. 2 schmetisch den inneren Aufbau des Betätigungsab­ schnittes des Endoskopes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt einer Verbindungseinrichtung, die in dem Betätigungsabschnitt gemäß Fig. 1 an­ geordnet ist;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 schematisch ein Verfahren zum Zusammenbau einer Befestigungseinrichtung für die Verbindungsein­ richtung von Fig. 3;
Fig. 8 schematisch den Zustand, in dem eine Instrumen­ teneinführröhre zusammen mit der Verbindungsein­ richtung gemäß der vorliegenden Erfindung vorge­ sehen ist; und
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht eines Röhrenverbin­ dungsbereiches in Fig. 8.
Gemäß Fig. 1 weist ein Endoskop 1 einen Bedienungs- oder Betätigungsabschnitt 2 auf, der von einem Steuerabschnitt 3 und einem Griffabschnitt 4 gebildet ist. Ein Luft-/ Flüssigkeitszufuhr-Schaltventil 5, ein Absaugventil 6 und ein Gasbetätigungsventil 7 sind an einer Seite des Steuerabschnittes 3 angeordnet. Ein Mehrfachleiter 8 für den Lichtleiter erstreckt sich von dem Steuerabschnitt 3 aus und ein Okular 9 ist am äußeren Endabschnitt des Steuerabschnittes angeordnet. An einer seitlichen Ober­ fläche des Griffabschnittes 4 ist eine Einführöffnung 11 angeordnet und an der anderen Seitenoberfläche gegenüber der Einführöffnung 11 ist eine Verbindungsanordnung oder -einrichtung 12 zum Anschluß von Hilfs-Einspritzeinrich­ tungen, wie z.B. einer Spritze angeordnet. Ein in eine Körperhöhle einführbarer Einführabschnitt 14 ist mit dem anderen Endabschnitt des Griffabschnittes 4 gegenüber dem Steuerabschnitt 3 mittels eines Verbindungszylinders 13 verbunden.
Gemäß Fig. 2 verläuft eine Leitung 15, die einen Kanal zum Einführen eines chirurgischen Instrumentes bildet durch den Betätigungsabschnitt 2 und den Einführabschnitt 14. Das proximale Ende der Leitung 15 ist mit der Ein­ führöffnung 11 verbunden. Ein von der Einführöffnung 11 her eingebrachtes chirurgisches Instrument wird zur In­ nenseite des Kanals 15 geführt und erstreckt sich dann vom distalen Ende des Einführabschnittes 14 in die Kör­ perhöhle.
Eine Absaugleitung 16 ist mit der Leitung 15 in Verbin­ dung. Die Absaugleitung 16 wird von der Innenseite des Betätigungsabschnittes 2 zur Innenseite des Mehrfachlei­ ters 8 geführt und ist mit einem nichtdargestellten Ab­ sauggerät verbunden. Das Absaugventil 6 ist in einem Mittenbereich der Absaugleitung 16 eingesetzt und die Absaugleitung 16 wird durch das Absaugventil 6 geöffnet und geschlossen, um den Absaugvorgang steuern zu können. In dem Betätigungsabschnitt 2, dem Mehrfachleiter 8 und dem Einführabschnitt 14 verläuft eine Gaszufuhrleitung 17, wobei ein Endabschnitt der Leitung 17 mit einem nicht dargestellten Gaszylinder verbunden ist. Das Gasventil 7 ist in einem Mittenbereich der Leitung 17 eingesetzt. Ein in der Leitung 17 ausgebildeter Strömungsweg wird durch Bedienung des Ventils 7 geöffnet und geschlossen, so daß die Zufuhr von Gas gesteuert werden kann.
Weiterhin erstreckt sich eine Zufuhrleitung 18 in dem Betätigungsabschnitt 2 und dem Einführabschnitt 14. Das distale Ende der Zufuhrleitung 18 ist mit einer Düse verbunden, die nahe dem distalen Ende des Einführab­ schnittes 14 angeordnet ist. Die Düse ist so ausgerich­ tet, daß Reinigungswasser gegen ein Beobachtungsfenster gesprüht werden kann.
Die Zufuhrleitung 18 ist mit dem Betätigungsventil 5 des Steuerabschnittes 3 verbunden. Endbereiche von Wasser­ und Luftzufuhrleitungen 19 und 20 sind mit dem Betäti­ gungsventil 5 verbunden. Die anderen Endbereiche der Zu­ fuhrleitungen 19 und 20 sind in dem Mehrfachleiter 8 verlegt und mit Wasser- und Luftquellen (nicht darge­ stellt) verbunden. Durch Betätigung des Ventiles 5 kann die Wasserzufuhrleitung 19 oder die Luftzufuhrleitung 20 wahlweise mit der Zufuhrleitung 18 verbunden werden. Wenn bei Betätigung des Ventiles 9 die Leitung 18 mit der Wasserzufuhrleitung 19 verbunden wird, wird eine Förder­ strecke 21 zur Zufuhr von Reinigungswasser für das Be­ obachtungsfenster gebildet. Somit wird durch das Ventil 5 und die Förderstrecke 21 eine Wasserzufuhreinheit gebil­ det.
Die Verbindungsanordnung 12 ist an dem Griffabschnitt 4 des Betätigungsabschnittes 2 angeordnet, so daß eine Hilfs-Einspritzvorrichtung, wie z.B. eine Spritze an­ schließbar ist, um zusätzlich Luft oder Wasser der Zu­ fuhrleitung 18 zuzuführen.
Wie aus den Fig. 3 bis 7 hervorgeht, weist die Ver­ bindungsanordnung 12 einen Block 23 auf, der innerhalb Griffabschnittes 4 angeordnet ist, wobei dieser Block in einem Mittenbereich der Zufuhrleitung 18 angeordnet ist. Der Block 23 kann mit einem Hauptkörper 24 innerhalb des Betätigungsabschnittes 2 durch eine Gewinde oder der­ gleichen befestigt werden, wie in Fig. 5 dargestellt.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist in dem Block 23 eine im wesentlichen rechteckförmige Ausnehmung 26 ausgebildet, die sich zu einer Seite einer Abdeckung 25 hin öffnet. Der distale Endbereich eines Aufnahmeteiles 27, das aus einem isolierenden Material wie z.B. Kunststoff gefertigt ist, ist von zylindrischer Formgebung mit abgestuften Bereichen und in die Ausnehmung 26 durch die Abdeckung 25 und eine Öffnung des Hauptkörpers 24 eingesetzt, so daß ein abgedichteter oder versiegelter Raum 28 von dem Auf­ nahmeteil 27 und einem Stützzylinder 29 gebildet wird.
Der Stützzylinder 29 ist um das Aufnahmeteil 27 herum angeordnet und eine Hülse 30 aus elastischem Material ist zwischen dem Aufnahmeteil 27 und dem Stützzylinder 29 vorgesehen. Eine Verbindungsbohrung 32 (Fig. 3), die sich in Querrichtung öffnet, ist im distalen Endbereich mit geringstem Durchmesser des Aufnahmeteils 27 ausgebildet und von der Hülse 30 verschlossen. Der Abschnitt mit ge­ ringstem Durchmesser und die Hülse bilden zusammen ein Schlagventil. Somit kann eine Flüssigkeit, die von einer Öffnung 31 des Aufnahmeteils 27 eingespritzt wird durch die Verbindungsbohrung 32 am distalen Ende in die Innen­ seite des Raumes 28 der Ausnehmung 26 durch eine Lücke strömen, die durch den Flüssigkeitsdruck zwischen dem Aufnahmeteil 27 und der Hülse 30 gebildet wird. Die Hülse 30 dient auch als Abdichtteil zwischen dem Aufnahmeteil 27 und dem Stützzylinder 29, wie noch beschrieben werden wird.
Am unteren Bereich des Stützzylinders 29 ist ein Abdicht­ teil 33 angeordnet, so daß der Raum zwischen dem oberen Bereich des Blockes 23 und dem Stützzylinder 29 abge­ dichtet wird. Der Stützzylinder 29 ist in die Abdeckung 25 mittels eines O-Ringes 35 wasserdicht eingesetzt. Weiterhin erfährt der Stützzylinder 29 mittels eines Klemmringes 36 über das Aufnahmeteil 27 einen Druck von oben. Die Druckkraft komprimiert die Hülse 30, so daß ein wasserdichter Zustand zwischen dem Stützzylinder 29 und dem Block 23 aufrechterhalten bleibt und komprimiert weiterhin einen Flanschbereich an der Hülse 30, um einen wasserdichten Zustand zwischen dem Stützzylinder 29 und dem Aufnahmeteil 27 zu erhalten. Am oberen Ende des Stützzylinders 29 sind Vorsprünge 37 a ausgebildet, die in Einkerbungen 41 an dem Aufnahmeteil 27 eingreifen (Fig. 4). Die Vorsprünge 37 a positionieren das Aufnahmeteil 27 umfangsseitig derart, daß ein Verriegelungsteil 37, das noch näher beschrieben wird und das am unteren Ende des Stützzylinders 29 angeordnet ist, den Fluß eines Fluides durch die Bohrung 32 nicht behindern kann.
Gemäß Fig. 5 erstreckt sich ein Paar von Verriegelungs­ teilen 37 vom unteren Ende des Stützzylinders 29. Die Verriegelungsteile 37 sind in Anlage mit einer Seiten­ oberfläche 38 der Ausnehmung 26 in dem Block 23, wie in Fig. 6 dargestellt, so daß eine Drehung des Stützzylin­ ders 29 verhindert ist aber eine Bewegung in axialer Richtung, in der sich auch die Zufuhrleitung 18 er­ streckt, ermöglicht ist. Somit ist ein Bereich in der oberen Oberfläche des Blockes 23, der mit dem Abdichtteil 33 in Anlage ist größer als ein Lagefehler, der durch Herstellungstoleranzen zwischen dem Hauptkörper 24 des Griffabschnittes 4 und der Abdeckung 25 verursacht werden kann. Selbst wenn somit der Hauptkörper 24 aufgrund von Toleranzen relativ zu der Abdeckung 25 bewegt wird, kön­ nen diese Toleranzen aufgefangen werden und der wasser­ dichte Zustand wird aufrechterhalten.
Die Befestigungsanordnung des Aufnahmeteils 27 und des Stützzylinders 29 relativ zu der Abdeckung 25 wird im Folgenden beschrieben.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, erstreckt sich eine zylindri­ sche Befestigungseinrichtung 40 vom Umfangsbereich der Öffnung 22 des Gehäuses, d.h. der Abdeckung 25. Ein Paar von Vorsprüngen 42 erstreckt sich vom oberen Ende der Befestigungseinrichtung 40. Die Vorsprünge 42 werden in die Kerben 41 an einem Flansch 47 des Aufnahmeteils 27 eingeführt, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, so daß das Aufnahmeteil 27 an einer Drehung gehindert wird.
Nahe dem oberen Ende der Befestigungseinrichtung 40 sind Schultern 44 ausgebildet, welche in Haltekerben 43 an einem Verriegelungsteil 39 eingesetzt werden. Genauer gesagt, wenn das Verriegelungsteil 39 seitlich über die Schultern 44 der Befestigungseinrichtung 40 geschoben wird, und in die Kerben 43 eingesetzt wird, wird, wie in Fig. 7 dargestellt, ein Arm 43 a an der Unterseite, der die Kerbe 43 bildet in Anlage mit den unteren Oberflächen der Schultern 44 gebracht, so daß eine vertikale Bewegung des Verriegelungsteils 39 verhindert wird. Die Abdeckung 25 und die Befestigungseinrichtung 40 sind einstückig aus einem isolierenden Material, wie Kunststoff gefertigt.
Ein Innengewinde 45 ist an der inneren Oberfläche des Verriegelungsteiles 39 ausgebildet und der Klemmring 36, der als Stützteil dient, kann in das Innengewinde 45 eingeschraubt werden. Der untere Endbereich des Klemm­ ringes 36 weist zwei gestufte Durchmesserbereiche auf, die größer sind, als der Durchmesser des oberen Berei­ ches. Die untere Endoberfläche des unteren Bereiches wird in Anlage mit einer oberen Endoberfläche 46 der Be­ festigungseinrichtung 40 gebracht, wie in Fig. 5 darge­ stellt. Der obere Endbereiche des Klemmringes 36 weist einen kleineren Durchmesser auf, als der eines Flansches 47 am Aufnahmeteil 27 (Fig. 4 und 5). Wenn somit das Verriegelungsteil 39 an der Befestigungseinrichtung 40 der Abdeckung 25 angeordnet wird und der Klemmring 36 in das Innengewinde 45 eingeschraubt wird, gerät der abge­ stufte Bereich des Klemmringes 36 in Anlage mit dem Flansch 47.
Ein Gewindeabschnitt 48 zum Anschluß einer Leitung zwi­ schen dem Aufnahmeteil 27 und einer Spritze, die zur Zu­ fuhr einer Hilfsflüssigkeit vorgesehen ist, ist an der Innenoberfläche der Öffnung 31 des Aufnahmeteils 27 aus­ gebildet. Eine Isolierkappe 50 aus elastischem Material ist an den äußeren Oberflächen des Klemmringes 36 und des Verriegelungsteiles 39 angeordnet, so daß von der Abdek­ kung 25 wegstehende blanke Metallteile abgedeckt und isoliert sind.
Im Folgenden werden die Schritte des Zusammenbaus der Verbindungsanordnung 12 beschrieben.
Das Verriegelungsteil 39 wird seitlich auf die Befesti­ gungseinrichtung 40 an der Abdeckung 25 aufgeschoben, wegen Fig. 7 dargestellt. Danach wird der Stützzylinder 29 mit dem Abdichtteil 33 an seinem unteren Ende und das Aufnahmeteil 27 mit der Hülse 30 an seinem distalen Ende in die sich ergebende Anordnung eingesetzt. Wenn der Klemmring 36 in Schraubeingriff mit dem Innengewinde 45 des Verriegelungsteils 39 gerät, gerät auch das untere Ende des Verriegelungsteils 39 in Anlage mit der oberen Endoberfläche 46 der Befestigungseinrichtung 40. Wenn der Klemmring 36 weiter in das Verriegelungsteil 39 einge­ schraubt wird, wird das Verriegelungsteil 39 nach oben gezogen. Da die Schultern 44 der Befestigungseinrichtung 40 in den Kerben 43 des Verriegelungsteils 39 liegen, werden die Schultern 44 und die Arme 43 a mit großer Kraft - hervorgerufen durch den Klemmring 36 der in Schraub­ eingriff ist - aufeinander zu gezogen, so daß das Ver­ riegelungsteil 39 mit der Befestigungseinrichtung 40 und der Abdeckung 25 verbunden ist.
Der Klemmring 36 schiebt den Flansch 47 des Aufnahmeteils 27 nach unten und drückt das Abdichtteil 33 gegen die obere Oberfläche des Blockes 23. Gleichzeitig bewirkt der Klemmring 36, daß die Hülse 30 wasserdicht zwischen dem Stützzylinder 29 und dem Aufnahmeteil 27 eingeklemmt wird.
In den Fig. 8 und 9 ist der Aufbau des Griffabschnittes 4, an dem die Verbindungsanordnung 12 angeordnet ist, näher dargestellt.
Eine Dreiwege-Verbindungsleitung 60 zur Verbindung der Einführöffnung 11, der Leitung 15 zum Einführen eines Behandlungsinstrumentes und der Absaugleitung 16 ist in dem Griffabschnitt angeordnet. An der inneren Oberfläche einer abzweigenden Leitung 61, an die die Leitung 15 zum Einführen eines chirurgischen Instrumentes mittels der Verbindungsleitung 60 angeschlossen ist, ist ein geboge­ ner Bereich 62 ausgebildet. Der gebogene Bereich 62 ist derart angeordnet, daß er ausreichend weit vom distalen Ende der Zweigleitung 61 entfernt ist. Zusätzlich ist ein Ende einer Verbindungsleitung 63, deren innere Oberfläche geneigt ist, in den Zweigabschnitt 61 eingesetzt. Die Leitung 15 ist im distalen Ende der Verbindungsleitung 63 gehalten und dort mittels eines Klemmringes 64 und einer Muffe 64 a festgeklemmt und lagefixiert. Da der gebogene Bereich 62 ausreichend weit vom distalen Ende des Zweig­ abschnittes 61 um einen Abstand a entfernt ist, wie in Fig. 9 dargestellt, ist der gebogene Bereich 62 auch ausreichend weit von der Verbindungsleitung 63 entfernt. Weiterhin ist das distale Ende des Zweigabschnittes 61 mit der geneigten Oberfläche der Verbindungsleitung 63 verbunden. Somit können ein distaler Endbereich 68 eines chirurgischen Instrumentes 70 und eine Stufe 70 zwischen dem distalen Ende 68 und der Ummantelung 69 nicht von einer Stufe 66 gefangen werden, die im Verbindungsbereich des distalen Endes der Zweigleitung 61 und der Verbin­ dungsleitung 63 ausgebildet ist. Mit anderen Worten, es besteht keine Gefahr, daß irgendwelche Kratzer oder Be­ schädigungen entstehen, wenn das chirurgische Instrument eingeführt oder wieder entfernt wird.
Somit kann erfindungsgemäß die Verbindungseinrichtung zum Anschließen einer Hilfs-Einspritzeinrichtung zuverlässig und einfach ohne Verwendung von metallischen Materialien an dem Betätigungsabschnitt befestigt werden. Da die äu­ ßeren Teile des Betätigungsabschnittes somit vollständig aus isolierendem Material gefertigt sind, wird bei einer Anwendung des Endoskopes die elektrische Sicherheit erhöht. Zusätzlich können die Teile am Betätigungsab­ schnitt aus einem Material geformt werden, das leichter ist als Metall, so daß der Betätigungsabschnitt entspre­ chend leicht ist und gut handhabbar ist. Eine Demontage der Hilfs-Einspritzeinheit kann leicht durchgeführt wer­ den und somit sind Beschädigungen, die während der De­ montage auftreten können so gut wie ausgeschlossen.

Claims (7)

1. Endoskop mit einem Einführabschnitt (14), der in eine Körperhöhle einführbar ist, wobei ein Endbe­ reich des Einführabschnittes ein Beobachtungsfenster und eine Öffnung aufweist, die auf das Beobach­ tungsfenster gerichtet ist; mit einem Betätigungsab­ schnitt (2), der mit dem anderen Endbereich des Einführabschnittes verbunden ist, wobei der Betäti­ gungsabschnitt ein Gehäuse (25) aufweist, in dem eine Ausnehmung (22) ausgebildet ist und wobei sich eine Zufuhrleitung (80) zur Zufuhr eines Fluides zu der Öffnung innerhalb des Einführabschnittes und des Betätigungsabschnittes erstreckt; und mit einer Verbindungseinrichtung (12) an der Ausnehmung des Gehäuses, um eine Fluid-Einspritzeinrichtung zur Zufuhr eines Hilfsfluides in die Zufuhrleitung anzu­ schließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung aufweist:
ein hohles Befestigungsteil (40) mit einer Schulter­ einrichtung (44) an seiner äußeren Umfangsoberflä­ che, welches sich von einem Umfangsbereich der Aus­ nehmung (22) erstreckt; einen Block (23), der in dem Gehäuse (25) gehalten ist, wobei der Block (23) eine Kammer (26) aufweist, welche der Ausnehmung (22) gegenüberliegt und ein Einlaß und ein Auslaß vorgesehen sind, so daß die Kammer (26) seriell in die Förderstrecke (21) ein­ setzbar ist; ein Aufnahmeteil (27), welches vom sich erstrecken­ den Ende des Befestigungsteils (40) her derart ein­ setzbar ist, daß sein distaler Endbereich in der Kammer angeordnet ist und an dem eine Flüssig­ keits-Hilfseinspritzeinrichtung entfernbar anorden­ bar ist; ein Abdichtteil (33) zur Bildung einer Versiegelung zwischen dem Aufnahmeteil (27) und dem Umfangsbe­ reich der Kammer (26); ein Verriegelungsteil (39) mit einem Arm (43 a), der auf der Seite der Schultereinrichtung (44) anschla­ gen kann; und ein Stützteil (36) zum Halten des Befestigungsstüc­ kes, welches durch einen Schraubeneingriff mit dem Verriegelungsteil verbunden ist, um das Befesti­ gungsteil niederzudrücken, wobei die Schulterein­ richtung zwischen dem Stützteil und dem Arm einge­ klemmt wird.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (27) einen abgestuften Hohlzy­ linder aufweist, dessen Innendurchmesser sich stu­ fenweise vom distalen Ende her erhöht, wobei eine Verbindungsquerbohrung (32) im distalen Endbereich des Aufnahmeteils ausgebildet ist, welches eine Hülse (30) umfaßt, die an dem distalen Endbereich angeordnet ist, so daß das Aufnahmeteil (27) und die Hülse (30) zusammen ein Rückschlagventil bilden.
3. Endoskop nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Stützzylinder (29), in dem das Aufnahmeteil (27) und die Hülse (30) eingesetzt sind, wobei der Stützzy­ linder (29) gegen die innere Oberfläche des Befe­ stigungsteils (40) abgedichtet ist und gegen die Oberfläche des Blocks (23) durch das Abdichtteil (33) abgedichtet ist.
4. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützzylinder (29) ein Paar von Verriege­ lungsstücken (37) aufweist, die einander an dessen innerem Ende gegenüberliegen und daß die Kammer (26) rechteckförmigen Querschnitt aufweist, so daß die Verriegelungsstücke (37) mit der Seitenwand der Kammer (26) in Eingriff bringbar sind, und hierdurch der Block (23) relativ zu dem Gehäuse axial bewegbar ist und in Umfangsrichtung festgelegt ist.
5. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (27) einen Flansch (47) auf­ weist, der sich in einem Mittenbereich entlang der Längsrichtung radial nach außen erstreckt, so daß der Flansch zwischen dem Stützzylinder (29) und dem Stützteil (36) eingeklemmt wird.
6. Endoskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (40) ein Paar von Vor­ sprüngen (42) an einander gegenüberliegenden Berei­ chen seines äußeren Endbereiches aufweist; daß der Stützzylinder (29) ein Paar von Vorsprüngen (37 a) an Stellen aufweist, die mit den Stellungen der Vor­ sprünge (42) am äußeren Endbereich der Befestigungs­ einrichtung übereinstimmen; und daß der Flansch (47) des Befestigungsteils eine Mehrzahl von Kerben (41) aufweist, in welche die Vorsprünge (42, 37 a) der Befestigungseinrichtung und des Stützzylinders ein­ greifen.
7. Endoskop nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (25) aus elektrisch iso­ lierendem Material gefertigt ist und eine Isolier­ kappe (50) aufweist, mittels der das Verriegelungs­ teil (39), das Stützteil (36) und das Aufnahmeteil (27) abdeckbar ist.
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