DE4437834A1 - Medizinisches Gerät zum Spülen mit bzw. Absaugen von Flüssigkeit - Google Patents

Medizinisches Gerät zum Spülen mit bzw. Absaugen von Flüssigkeit

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DE4437834A1
DE4437834A1 DE4437834A DE4437834A DE4437834A1 DE 4437834 A1 DE4437834 A1 DE 4437834A1 DE 4437834 A DE4437834 A DE 4437834A DE 4437834 A DE4437834 A DE 4437834A DE 4437834 A1 DE4437834 A1 DE 4437834A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein medizinisches Gerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind in der Medizintechnik bereits derartige Geräte bekannt. Diese weisen ein Griffteil auf, in welches an einer Stirnseite ein Saug- bzw. Spülrohr eingeschraubt wird. Das Saug- bzw. Spülrohr ist dazu an dem zugehörigen freien Ende mit einer Gewindebuchse versehen. Zur Abdichtung der Verbindungsstelle ist zwischen einer Stirnfläche des Saug- bzw. Spülrohres und einer korrespondierenden Ringfläche des Griffteils ein Dichtungsring angeordnet, der beim Einschrauben des Saug- bzw. Spülrohres gequetscht wird. Die Fixierung des Saug- bzw. Spülrohres erfolgt in zufälliger Drehposition zum Griffteil, abhängig insbesondere vom Zustand des Dichtungsrings und davon, wie fest die Gewindebuchse eingeschraubt und der Dichtungsring gequetscht ist. Es ist bei diesen Geräten häufig problematisch, die Zu- bzw. Ableitungen so am Griffteil anzuordnen, daß eine ungehinderte Handhabung desselben möglich ist. Oftmals kommt es wegen zu starker Umlenkung der Leitung bei der Hanghabung zum Abknicken der Leitungen, wodurch insbesondere auch die Funktionsfähigkeit der Anordnung wesentlich gemindert wird. Die Geräte gestatten zudem den gleichzeitigen Flüssigkeitstransport nur in einer Richtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein medizinisches Gerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das sowohl leicht und einfach handhabbar wie auch mit hoher Funktionalität universell einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Rohr partiell an seinem Außenmantel mittels des Dichtungsorgans in einer Aufnahmebohrung des Griffteils kraft- und/oder formschlüssig und somit in einfachster Weise sicher fixierbar ist.
Vorteilhaft ist es, daß die Druckbeaufschlagung oder Entlastung des als elastischer Dichtungsring ausgebildeten Dichtungsorgans durch Relativbewegung des Anschlußteils zu einem Grundkörper des Griffteils in Axialrichtung derselben erfolgt, was einhergeht mit einer wirkungsvollen und problemlosen Fixierung bzw. Freigabe des Rohres.
Mittels des Dichtungsrings ist in Arbeitsstellung der Dichtungsanordnung, in der der Dichtungsring zwischen dem Grundkörper, Anschlußteil und Rohr gequetscht ist, sowohl das Rohr fixiert als auch der Austritt von Flüssigkeit im Bereich des Griffteils ausgeschlossen. Der Dichtungsring erfüllt somit gleichzeitig zwei Funktionen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das Anschlußteil in Arbeitsstellung der Dichtungsanordnung ohne Beeinträchtigung der Dichtheit wie auch Fixierung des Rohres drehbeweglich, wodurch die Handhabbarkeit des Geräts wesentlich begünstigt ist.
In spezieller Ausgestaltung weist das Griffteil eine Aufnahmebohrung zur axialverschieblichen Aufnahme des Rohres auf, die den Grundkörper durchdringt und in das benachbarte Anschlußteil hineinreicht. Das diesseitige freie Ende des Rohre s kann somit vom Grundkörper als auch Anschlußteil gehalten werden. Der Übergang zwischen letzteren, an dem auch die Fixierung erfolgt, weist einen gewissen Abstand zur diesseitigen Stirnfläche des Rohres auf, wodurch die Fixierung begünstigt wird.
Zweckmäßig ist es, daß sich im Anschlußteil an die Aufnahmebohrung eine Ausnehmung mit mindestens einmal abgesetztem kleineren Durchmesser anschließt und jedem abgesetzten Durchmesser wenigstens ein Anschlußstutzen für eine Spül- und/oder Saugleitung zugeordnet ist. Die Flüssigkeit kann somit im wesentlichen geradlinig innerhalb des Gerätes geleitet werden. Zum einen kann dadurch die Flüssigkeit ohne wesentliche Energieverluste transportiert und zum anderen die Reinigung des Geräts erleichtert werden.
In einfachster Weise erfolgt die Axialverschiebung des Anschlußteils zum Grundkörper mittels korrespondierender Gewinde, die diesen jeweils zugeordnet sind.
Der Dichtungsring kann dadurch sicher gehalten und in definierter Weise durch Kraftbeaufschlagung verformt werden, daß er einerseits von einer Ringfläche zwischen einem Innengewinde und der Aufnahmebohrung des Grundkörpers und andererseits einer korrespondierenden stirnseitigen Ringfläche eines Anlageflansches eines Führungsstutzens des Anschlußteils anordenbar ist.
In spezieller Ausgestaltung ist auf dem Führungsstutzens des Anschlußteils drehbeweglich und axialverschieblich eine Gewindebuchse mit zu dem Innengewinde des Grundkörpers korrespondierendem Außengewinde angeordnet, wodurch eine Axialverschiebung des Anschlußteils zum Grundkörper möglich ist, ohne daß diese eine gegenseitige Drehbewegung vollziehen. Hieraus resultiert der Vorteil, daß das Anschlußteil zum Grundkörper ohne Beeinträchtigung der Fixierung und Dichtheit drehbewegt werden kann.
Die Axialbewegung der Gewindebuchse auf dem Führungsstutzen in Richtung des Grundkörpers ist durch eine Drückschulter des Anlageflanschs begrenzt, wobei erst bei Anlage der Gewindebuchse an der Drückschulter und weiterer Drehung der Gewindebuchse die Axialverschiebung des Anschlußteils in Richtung der Arbeitsstellung der Dichtungsanordnung sicher und mit geringem Aufwand möglich ist.
Vorzugsweise ist zwischen der Drückschulter des Anlageflanschs und einer diesseitigen ringförmigen Stirnfläche der Gewindebuchse ein weiterer elastischer Dichtring angeordnet. Dieser dient vorrangig der gedämpften Übertragung der Anpreßkraft von der Gewindebuchse auf den Dichtungsring zum Fixieren des Rohres. Er begünstigt ferner das Verdrehen des Anschlußteils bei in Arbeitsstellung befindlicher Dichtungsanordnung.
Die Fixierung kann zusätzlich formschlüssig erfolgen und weiter verbessert werden, durch eine umlaufende Nut im äußeren Mantel des Rohres, von der der sich infolge der Quetschung in Radialrichtung nach innen ausdehnende Dichtungsring teilweise aufgenommen wird.
In weiterer Ausgestaltung ist das Rohr mit mindestens einem koaxial angeordneten Innenrohr versehen, so daß zwei separate Flüssigkeitsströme mittels des Gerätes geleitet werden können, wodurch die Anwendungsmöglichkeiten erweitert sind.
Weitere Merkmale der Erfindung und deren Vorteile ergeben sich aus den übrigen Patentansprüchen und der Beschreibung.
Die Erfindung soll nachfolgend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 die Vorderansicht des Geräts während seiner Handhabung,
Fig. 2 die Vorderansicht des Geräts mit vereinzeltem Anschlußteil, teilweise und teilweise ge­ schnitten,
Fig. 3 die Vorderansicht des Geräts in Arbeits­ stellung,
Fig. 4 die Vorderansicht eines Rohres, teilweise und teilweise geschnitten,
Fig. 5 die Vorderansicht einer weiteren Ausführungs­ form des Rohres,
Fig. 6 die Vorderansicht einer dritten Ausführungsform des Rohres,
Fig. 7 die Draufsicht des Rohres nach Fig. 6, teilweise dargestellt und
Fig. 8 die Ansicht nach Fig. 6 um 180° gedreht, teil­ weise dargestellt.
Ein medizinisches Gerät 10 (Fig. 1) zum Spülen mit bzw. Absaugen von Flüssigkeit bei einem chirurgischen Eingriff weist ein Griffteil 11 mit einem Grundkörper 12 auf. Der Grundkörper 12 besteht im wesentlichen aus Kunststoff, so daß dessen Masse zum einen gering und er zum anderen elektrisch nichtleitend ist. Der etwa zylindrische Grundkörper 12 ist mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden peripheren Abflachung 13 versehen, der eine sich tangential zum Grundkörper 12 erstreckende Nut 14 zugeordnet ist. Er weist zudem bei einer patientennahen Stirnfläche 15 eine Abschrägung 16 auf und hat damit eine Kontur, die mit einer inneren Kontur eines pneumatischen Handsteuerungsmoduls 17 korrespondiert. Der Grundkörper 12 und Handsteuerungsmodul 17 sind leicht miteinander kombinierbar, woraus eine sehr gute gemeinsame Handhabbarkeit resultiert.
Dem Grundkörper 12 ist ein Anschlußteil 18 des Griffteils 11 zuordenbar (Fig. 2), wobei beide mittels Gewinde verbunden werden können. Dazu weist der Grundkörper 12 auf seiner patientenfernen Seite ein Innengewinde 19 auf, in das eine dem Anschlußteil 18 zugeordnete Gewindebuchse 20 mit Außengewinde 21 einschraubbar ist.
Die Gewindebuchse 20 ist auf einem dem Grundkörper 12 zugewandten Führungsstutzen 22 des Anschlußteils 18 axialverschieblich und drehbeweglich angeordnet. Die Axialverschiebung der Gewindebuchse 20 auf dem Führungsstutzen 22 in Richtung des Grundkörpers 12 ist durch einen Anschlußflansch 23 begrenzt, derart, daß die Gewindebuchse 20 auf dem Führungsstutzen axial verschoben werden kann, bis eine diesseitige ringförmige Stirnfläche 24 zur Anlage an eine Drückschulter 25 des Anlageflanschs 23 kommt. Wegen der drehbeweglichen Anordnung der Gewindebuchse 20 zum Anschlußteil 18 ist es möglich, die Gewindebuchse 20 in das Innengewinde 19 des Grundkörpers 12 ein- bzw. aus diesem auszuschrauben und dadurch das Anschlußteil 18 zum Grundkörper 12 axial zu verschieben, ohne daß damit eine Drehbewegung des Anschlußteils 18 zum Grundkörper 12 einhergehen muß.
Auf der dem Anlageflansch 23 abgewandten Seite ist eine Rändelscheibe 26 oder dgl. fest mit der Gewindebuchse 20 verbunden, so daß letztere leicht betätigt werden kann.
Durch den Grundkörper 12 hindurch erstreckt sich eine koaxiale Aufnahmebohrung 27 für ein Rohr 28 zum Zu- bzw. Ableiten der Flüssigkeit zu bzw. von einem Operationsfeld. Die Aufnahmebohrung 27 reicht bis in das Anschlußteil 18 und endet in diesem. Sie ist so bemessen, daß das Rohr 28 mit geringem Spiel in der Aufnahmebohrung 27 axialverschieblich ist.
Dem Griffteil 11 ist ferner eine Dichtungsanordnung 29 zum Fixieren des Rohres 28 in der Aufnahmebohrung 27 zugeordnet, die zudem einen Flüssigkeitsaustritt im Bereich des Griffteils 11 ausschließt. Die Dichtungsanordnung 29 ist insbesondere einerseits gebildet durch den Grundkörper 12 bzw. durch das Innengewinde 19 und eine zwischen diesem und der Aufnahmebohrung 27 befindliche Ringfläche 30. Sie ist andererseits durch das Anschlußteil 18 bzw. eine stirnseitige Ringfläche 31 des Anlageflansches 23 gebildet, wobei beide Stirnflächen 30, 31 korrespondierend ausgebildet und angeordnet sind. Der Dichtungsanordnung 29 zugehörig sind ferner der Führungsstutzen 22 und die auf ihm relativbewegliche Gewindebuchse 20, ermöglichen diese nämlich die Betätigung der Dichtungsanordnung 29. Komplitiert wird die Dichtungsanordnung 29 unter anderem durch ein als elastischer Dichtungsring 32 ausgebildetes Dichtungsorgan, das zwischen den beiden Ringflächen 30, 31 angeordnet und verformbar ist.
Nachfolgend soll die Anordnung des Rohres 28 in dem Griffteil 11 und die Wirkungsweise der Dichtungsanordnung 29 zum Fixieren und Abdichten beschrieben werden.
Zuerst wird das Anschlußteil 11 mit dem Führungsstutzen 22 voran in das Innengewinde 19 des Grundkörpers 12 eingeführt, bis die Ringfläche 31 des Anlageflanschs 23 leicht an dem Dichtungsring 32 anliegt, jedoch noch ohne diesen zu verformen. Das Einführen, d. h. die Axialverschiebung des Anschlußteils 18 zum Grundkörper 12 in Richtung des letzteren erfolgt nachdem das Innengewinde 19 mit der Gewindebuchse 20 in Wirkverbindung getreten ist durch Drehung der Gewindbuchse 20 zum Grundkörper 12.
Nachfolgend wird das Rohr 28 mit seinem patientenfernen freien Ende 33 in die Aufnahmebohrung 27 des Griffteils 11 von dessen patientennahen Seite eingeführt. Dies ermöglicht zum einen eine problemlose Plazierung des Rohres 28 und zum anderen dessen leichte Auswechselbarkeit. Das Rohr 28 wird in die Aufnahmebohrung 27 eingeschoben, bis es sowohl von dem Grundkörper 12 als auch Anschlußteil 18 gehalten ist. Das freie Ende 33 liegt dabei an einem Endabsatz 34 der Aufnahmebohrung 27 an oder reicht bis nahe an diesen heran.
Sodann wird durch weiteres Axialverschieben des Anschlußteils 18 in Richtung des Grundkörpers 12 infolge Drehung der Gewindebuchse 20 die Arbeitsstellung der Dichtungsanordnung 29 (Fig. 3) erreicht, in der der Dichtungsring 32 zwischen den Ringflächen 30, 31 gequetscht ist. Infolge der Quetschung verformt sich der Dichtungsring 32 und dehnt sich insbesondere in radialer Richtung nach innen aus, wird gegen den Außenmantel des Rohres 28 gedrückt und fixiert somit letzteren kraftschlüssig in der Aufnahmebohrung 27. Die Fixierung erfolgt zusätzlich auch formschlüssig dadurch, daß der Außenmantel des Rohres 28 mit einer zum Dichtungsring 32 korrespondierenden umlaufenden Nut 35 versehen ist, die der gequetschte Dichtungsring 32 vollständig bzw. größtenteils ausfüllt. Neben der Fixierung erfolgt mittels des Dichtungsrings 32 auch die Abdichtung zwischen dem Rohr 28 und dem Griffteil 11, so daß der Dichtungsring 32 in Arbeitsstellung eine Doppelfunktion hat.
Die Arbeitsstellung der Dichtungsanordnung 29 kann allein durch Drehung der Gewindebuchse 20 erreicht werden. Im Umkehrschluß dazu kann das Anschlußteil 18 in der Arbeitsstellung auch zum Grundkörper 12 drehbewegt werden, ohne daß dadurch die Fixierung wie auch Abdichtung unzulässig beeinträchtigt wird. Das Anschlußteil 18 kann demnach jeweils so gedreht werden, daß Anschlußstutzen 36, 37 in einer Relativstellung anordenbar sind, in der Behinderungen der Handhabung durch an das Gerät 10 angeschlossene Leitungen weitestgehend ausgeschlossen sind.
Eine derartige Verdrehung des Anschlußteils 18 in der Arbeitsstellung ist begünstigt durch einen zwischen der Drückschulter 25 des Anlageflanschs 23 und einer diesseitigen ringförmigen Stirnfläche 38 der Gewindbuchse 20 angeordneten weiteren Dichtungsring 39. Hierdurch ist zum einen die Elastizität der Dichtungsanordnung 29 erhöht und zum anderen eine zusätzliche Sicherung gegen Flüssigkeitsaustritt gegeben. Das Verdrehen der Gewindebuchse 20 wird dadurch erleichtert, daß zwischen dem Dichtungsring 39 und der Stirnfläche 38 eine Unterlegscheibe 40 diesseitigen ringförmigen Stirnfläche 38 der Gewindbuchse 20 angeordneten weiteren Dichtungsring 39. Hierdurch ist zum einen die Elastizität der Dichtungsanordnung 29 erhöht und zum anderen eine zusätzliche Sicherung gegen Flüssigkeitsaustritt gegeben. Das Verdrehen der Gewindebuchse 20 wird dadurch erleichtert, daß zwischen dem Dichtungsring 39 und der Stirnfläche 38 eine Unterlegscheibe 40 angeordnet ist, an der die Stirnfläche 38 leicht abgleiten kann und wodurch der Dichtungsring 39 geschont wird.
Koaxial an die Aufnahmebohrung 27 schließt sich im Anschlußteil 18 eine Ausnehmung 41 an, durch die die Flüssigkeit zwischen dem Rohr 28 und den Anschlußleitungen fließt. Die Ausnehmung 41 ist einmal abgesetzt und weist einen Bereich 42 größeren Durchmessers unmittelbar im Anschluß an die Aufnahmebohrung 27 und dahinter einen Bereich 43 kleineren Durchmessers auf. Der Durchmesser des Bereichs 42 entspricht etwa dem Innendurchmessers des Rohres 28. Wegen der zum Rohr 28 koaxialen Anordnung der Ausnehmung 41 und des dadurch geradlinigen, im wesentlichen übergangslosen Leitungsquerschnitt sind zum einen Flüssigkeitsströme energieverlustarm leitbar und zum anderen eine problemlose Reinigung des Geräts 10 möglich. Dies wird dadurch unterstützt, daß die dem jeweiligen Bereich 42, 43 zugehörigen Anschlußstutzen 36, 37 sich radial und vom Führungsstutzen 22 wegweisend geneigt erstrecken. Eine derartige Anordnung der Anschlußstutzen 36, 37, zudem in Längsrichtung des Anschlußteils 18 hintereinanderliegend, gestattet die Leitungen so anzuschließen, daß eine ungehinderte Handhabung des Geräts 10 zusätzlich begünstigt wird.
Dem Rohr 28 (Fig. 4) ist ein äußerer ringförmiger Anschlag 44 zugeordnet, durch den die Einstecktiefe des Rohres 28 in das Griffteil 11 begrenzt ist.
Ferner weist das Rohr 28 ein koaxial angeordnetes Innenrohr 45 kleineren Durchmessers auf, das aus dem freien Ende 33 herausragt und in Arbeitsstellung in den Bereich 43 der Ausnehmung 41 hineinreicht, so daß mit dem Rohr 28 zwei separate Flüssigkeitsströme leitbar sind. Der innere Flüssigkeitsstrom verläuft über den Anschlußstutzen 37 und Bereich 43 in das Innenrohr 45, wobei dem herausragenden Abschnitt des Innenrohrs 45 ein Dichtungsring 46 zur Abdichtung des Flüssigkeitsstroms gegen den Bereich 42 zugeordnet ist. Der äußere Flüssigkeitsstrom verläuft über den Anschlußstutzen 36 und den Bereich 42 in das Rohr 28 und beginnend im Bereich 42 in einem ringförmigen Leitungsquerschnitt. Die Steuerung der Flüssigkeitsströme ist sehr einfach mittels des Handsteuerungsmoduls 17 möglich, wobei gleichzeitig auch beide Ströme fließen können.
Das Innenrohr 45 ist an beiden Seiten mittels jeweils eines Distanzrings 47 gehalten, der Kanäle zum Flüssigkeitsdurchtritt in Axialrichtung aufweist.
Ein Rohr 48 weist auf der patientennahen Seite einen äußeren Mantel kleineren Durchmessers auf, über den ein Flüssigkeitsstrom zu- oder ableitbar ist. Einem freien Ende des Rohres 48 ist eine Elektrode zum Koakulieren zugeordnet, die elektrisch mit einem dem Anschlag 44 zugeordneten Elektroanschluß 50 verbunden ist. Die elektrische Verbindung ist mittels des Abschnitts kleineren Durchmessers des Rohres 48 selbst realisiert, weshalb dieser mit Kunststoff überzogen und dadurch gegenüber dem Patienten elektrisch isoliert ist.
Bei einem dem Rohr 48 ähnlichen Rohr 51 (Fig. 6 bis 8) ist ein Kopf 52 mit einer profilierten Stirnfläche 53 versehen, die zudem zusätzlich abgeschrägt ist. Hierdurch wird zum einen die wirksame Rohröffnung zum Ansaugen der Flüssigkeit vergrößert. Zum anderen ist durch die Profilierung der Stirnfläche 53 weitestgehend ausgeschlossen, daß Gewebe im Bereich des Operationsfeldes angesaugt und die Rohröffnung verschlossen wird. Ein derartiger Verschluß kann zusätzlich dadurch vermieden werden, daß der Rohrmantel im Bereich der Stirnfläche 53 und dieser im wesentlichen gegenüberliegend eine weitere Öffnung aufweist, über die Nebenluft angesaugt werden kann.
Bezugszeichenliste
10 Gerät
11 Griffteil
12 Grundkörper
13 Abflachung
14 Nut
15 Stirnfläche
16 Abschrägung
17 Handsteuerungsmodul
18 Anschlußteil
19 Innengewinde
20 Gewindebuchse
21 Außengewinde
22 Führungsstutzen
23 Anlageflansch
24 Stirnfläche
25 Drückschulter
26 Rändelscheibe
27 Aufnahmebohrung
28 Rohr
29 Dichtungsanordnung
30 Ringfläche
31 Ringfläche
32 Dichtungsring
33 Ende
34 Endabsatz
35 Nut
36 Anschlußstutzen
37 Anschlußstutzen
38 Stirnfläche
39 Dichtungsring
40 Unterlegscheibe
41 Ausnehmung
42 Bereich
43 Bereich
44 Anschlag
45 Innenrohr
46 Dichtungsring
47 Distanzring
48 Rohr
49 Ende
50 Elektroanschluß
51 Rohr
52 Kopf
53 Stirnfläche

Claims (27)

1. Medizinisches Gerät zum Spülen mit oder Absaugen vom Flüssigkeit, mit einem Griffteil, dem ein Anschlußteil für mindestens eine Zu- bzw. Ableitung zugeordnet ist und einem zum Griffteil fixierbaren Rohr für den Flüssigkeitstransport sowie einer Dichtungsanordnung mit mindestens einem Dichtungsorgan zur Vermeidung des Flüssigkeitsaustritts im Bereich des Griffteils, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (28, 48, 51) partiell an seinem Außenmantel mittels des Dichtungsorgans in einer Aufnahmebohrung (27) des Griffteils (11) kraft- und/oder formschlüssig fixierbar ist.
2. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbeaufschlagung oder Entlastung des als elastischer Dichtungsring (32) ausgebildeten Dichtungsorgans durch Relativbewegung des Anschlußteils (18) zu einem Grundkörpers (12) des Griffteils (11) allein in Axialrichtung gegeben ist.
3. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Dichtungsrings (32) in Arbeitsstellung der Dichtungsanordnung (29), in der der Dichtungsring (32) mindestens zwischen dem Grundkörper (12), Anschlußteil (18) und Rohr (28, 48, 51) gequetscht ist, das Rohr (28, 48, 51) fixierbar und im Bereich des Griffteils (11) gegen Flüssigkeitsaustritt abdichtbar ist.
4. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (18) in Arbeitsstellung ohne Beeinträchtigung der Dichtheit und Fixierung des Rohres (28, 48, 51) zum Grundkörper (12) drehbeweglich ist.
5. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (27) zur axialverschieblichen Aufnahme des Rohres (28, 48, 51) den Grundkörper (12) durchdringt und in das Anschlußteil (18) hineinreicht, derart, daß des diesseitige, in das Griffteil (11) eingeführte freie Ende (33) des Rohres (28, 48, 51) vom Grundkörper (12) und Anschlußteil (18) gehalten ist.
6. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Anschlußteil (18) an die Aufnahmebohrung (27) eine Ausnehmung (41) mit mindestens einmal abgesetztem verkleinerten Durchmesser anschließt und jedem abgesetzten Durchmesser wenigstens ein Anschlußstutzen (36, 37) für eine Spül- und/oder Saugleitung zugeordnet ist.
7. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverschiebung des Anschlußteils (18) zum Grundkörper (12) mittels korrespondierender Gewinde erfolgt, die dem Grundkörper (12) und Anschlußteil (18) zugeordnet sind.
8. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (32) einerseits einer zwischen einem Innengewinde (19) und der Aufnahmebohrung (27) des Grundkörpers (12) angeordneten Ringfläche (30) und andererseits einer korrespondierenden stirnseitigen Ringfläche (31) eines Anlageflansches (23) eines Führungsstutzens (22) des Anschlußteils (18) zuordenbar und zwischen diesen quetschbar ist.
9. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Führungsstutzen (23) drehbeweglich und axialverschieblich eine Gewindebuchse (20) mit zu dem Innengewinde (19) des Grundkörpers (12) korrespondierendem Außengewinde (21) angeordnet ist.
10. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbewegung der Gewindebuchse (20) auf dem Führungsstutzen (22) in Richtung des Grundkörpers (12) durch eine Drückschulter (25) des Anlageflansches (23 begrenzt ist.
11. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (20) auf der dem Anlageflansch (23) abgewandten Seite mit einem Betätigungselement in Form einer Rändelscheibe (26) oder dgl. versehen ist.
12. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Drückschulter (25) des Anlageflansches (23) und einer diesseitigen ringförmigen Stirnfläche (24) der Gewindebuchse (20) ein elastischer Dichtungsring (39) angeordnet ist.
13. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Führungsstutzen (22) zwischen dem Dichtungsring (39) und der Gewindebuchse (20) eine Unterlegscheibe (40) zugeordnet ist.
14. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (28, 48, 51) einen zylindrischen äußeren Mantel aufweist, dem ein ringförmiger Anschlag (44) zur Anlage an das Griffteil (11) und Begrenzung der Einstecktiefe des Rohres (28, 48, 51) in die Aufnahmebohrung (27) zugeordnet ist.
15. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (48, 51) einen Abschnitt kleineren Durchmessers auf der patientennahen Seite aufweist.
16. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (28, 48, 51) zur zusätzlichen formschlüssigen Fixierung im Griffteil (11) an seinem äußeren Mantel eine umlaufende Nut (35) zur teilweisen Aufnahme des sich infolge der Quetschung in Radialrichtung nach innen ausdehnenden Dichtungsrings (32) aufweist.
17. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (28) mit mindestens einem koaxial angeordneten Innenrohr (45) versehen ist, derart, daß wenigstens zwei Flüssigkeitsströme separiert leitbar sind.
18. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Griffteil (11) zugeordneten freien Ende (33) des Rohres (28) das Innenrohr (45) herausragt und in einen Bereich (43) kleineren Durchmessers der Ausnehmung (41) des Anschlußteils (18) einbringbar ist, derart, das der Flüssigkeitsstrom im Innenrohr (45) durch den diesem Bereich (43) der Ausnehmung (41) zugeordneten Anschlußstutzen (37) ab- bzw. zuleitbar ist während der dazu separierte Flüssigkeitsstrom durch einen Bereich (42) größeren Durchmessers der Ausnehmung (41) zugeordneten Anschlußstutzen (36) zu- bzw. ableitbar ist.
19. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem herausragenden Abschnitt des Innenrohres (45) außen ein Dichtungsring (46) zur Abdichtung dieses Abschnitts gegen den Bereich (43) der Ausnehmung (41) des Anschlußteils (18) zugeordnet ist.
20. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (45) koaxial mittels wenigstens eines Distanzrings (47) im Rohr (28) gehalten ist, der Kanäle zum Flüssigkeitsdurchtritt in Axialrichtung aufweist.
21. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (36, 37) etwa in Radialrichtung des Anschlußteils (18) und vom Griffteil (11) wegweisend geneigt angeordnet ist.
22. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (11) zur guten Handhabbarkeit eine etwa zylindrische Gestalt aufweist und teilweise mit einer Kontur versehen ist, die mit der eines zugehörigen Handsteuerungsmoduls (17) korrespondiert.
23. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rohr (48) ein Elektroanschluß (50) zugeordnet ist, der elektrisch mit einer Elektrode zum Koagulieren verbunden ist, die sich an dem patientennahen Ende des Rohres (48) befindet.
24. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (48) außen zumindest teilweise mit einem elektrisch isolierenden Kunststoff beschichtet ist.
25. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopf (52) des Rohres (51) eine profilierte Stirnfläche (53) aufweist.
26. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche abgeschrägt ist und in ihrem Bereich der Mantel des Rohres (51) mit einer Öffnung versehen ist.
27. Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (11) zur Masseverringerung zumindest teilweise aus Kunststoff besteht.
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