DE2746983A1 - Schneidschleifenbaugruppe fuer ein resektoskop - Google Patents

Schneidschleifenbaugruppe fuer ein resektoskop

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DE2746983A1
DE2746983A1 DE19772746983 DE2746983A DE2746983A1 DE 2746983 A1 DE2746983 A1 DE 2746983A1 DE 19772746983 DE19772746983 DE 19772746983 DE 2746983 A DE2746983 A DE 2746983A DE 2746983 A1 DE2746983 A1 DE 2746983A1
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DE19772746983
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Jose J Dr Med Iglesias
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Iglesias jose J drmed
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Iglesias jose J drmed
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/320016Endoscopic cutting instruments, e.g. arthroscopes, resectoscopes

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Description

  • Schneidschleifenbaugruppe für ein Resektoskop
  • Die Erfindung betrifft eine Schneidschleifenbaugruppe der im Oberbegriff des vorstehenden Hauptanspruchs genannten Art.
  • us der US-PS 3 835 842 ist ein Resektoskop bekannt, bei dem eine Schneidschleifenbaugruppe vorgesehen ist. Bei transurethralen Eingriffen (TUR) wird die Schneidschleifenbaugruppe, insbesondere die blanke Drahtschneidschleife oft beschädigt, so daß ein Austausch der gesamten Schneidschleifenbaugruppe erforderlich wird.
  • Zu diesem Zwecke verbleibt der Schaft des Instruments im Operationsfeld des Patienten und der andere Teil des Instruments, der das Arbeitselement darstellt, wird aus dem Schaft entfernt und die beschädigte Schneidschleife durch eine neue Schneidschleife ersetzt. Es ist zwar sehr leicht, beschädigte Schleifen zu entfernen, es ist jedoch sehr schwierig, eine neue Schleife einzusetzen, wie weiter unten in der Figurenbeschreibung erläutert wird.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Resektoskop zu schaffen, bei dem eine neue Schleife schneller und genauer in Position gebracht werden kann, wenn ein Schleifenaustausch erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
  • Der Stamm der Schneidschleife, die Teil des Resektoskops ist, wird nahe eines proximalen Endes mit einem Bauteil versehen, das einen gekrümmten Querschnitt aufweist. Die Achse dieses Bauteils erstreckt sich parallel zum Stamm. Das Bauteil steht mit dem Rohr, das das Teleskop im Resektoskop umgibt, in Eingriff und umgibt es teilweise. Das Bauteil führt das proximale Ende des Stammes der Schneidschleife, wenn dies in und längs und durch den ringförmigen Hohlraum bewegt wird, der von dem |Teleskop bzw. von dem Rohr begrenzt wird, das die innere Grenzfla-l che des Auslaßkanals bildet, bis das Anschlußende des Stammes durch den Block im Arbeitselement des Resektoskops hindurchgetreten ist.
  • Der Unteranspruch betrifft eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schneidschleifenbaugruppe.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren genauer beschrieben werden. Es zeigt: Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsfrom des Resektoskops, Figur 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Figur 1 und |Figur 3 eine perspektivische Darstellung der Schneidschleifenp baugruppe mit den erfindungsgemäß vorgesehenen Führunqseinrichtungen.
  • Das in Figur 1 gezeigte Resektoskop weist einen äußeren länglichen Schaft 2 auf, der an seinem distalen Ende geöffnet ist. Zu dem Resektoskop gehört weiterhin ein Rohr 4, das konzentrisch zum Schaft und innerhalb desselben angeordnet ist. Der Ringraum 6 zwischen Schaft 2 und Rohr 4 ist der Ausflußkanal des Instruments. Innerhalb und konzentrisch zu dem Rohr 4 und mit Abstand von dessen Innenwandung erstreckt sich ein Teleskopschaft der im wesentlichen über seine gesamte Länge mit einem Stützrohr 10 in Eingriff steht und von diesem umgeben wird. Der Ringraum 12 zwischen dem Rohr 4 und dem Stützrohr 10 bzw. dem Teleskopschaft 8 stellt den Einlaßkanal des Instruments dar. Das Instrument weist auch eine Schneidschleifenbaugruppe 20 auf, die im folgenden kurz als Schneidschleife bezeichnet wird. Die Schneidschleife 20 besitzt einen Stamm 22, durch den sich ein elektrisch leitender Draht 24 erstreckt. Der Draht tritt aus dem distalen Ende des Stamms 22 unter Bildung zweier beabstandeter paralleler 26 Arme aus, die im wesentlichen auf gegenüberliegenden Seiten des Teleskopschaftes 8 angeordnet sind. Die distalen Enden der beiden Arme 26 sind durch eine nach unten abhängende blanke Drahtschleife 28 miteinander verbunden. Der proximale Abschnitt des Stammes der Schneidschleife tritt durch einen Durchlaß 29 in dem Verriegelungsblock 30 des Arbeitselements des Instruments und in den beweglichen Block 32 des Arbeitselements ein derart, daß der elektrisch leitende Draht 24 in Eingriff mit einem äußeren elektrischen Anschluß 34 kommt. Üblicherweise sind Durchlaß 29 in dem Verriegelungsblock 30 und die entsprechend zugeordnete Eingriffsöffnung im beweglichen Block 32 des Arbeitselements bei normaler Handhabung des Instruments in der 6-Uhr-Stellung angeordnet.
  • An dem distalen Ende des Stamms 22 der Schneidschleife 20 ist üblicherweise ein vorzugsweise zylindrisches Rohr 38 angeordnet, das in normaler Handhabungsstellung an der oberen Seite des distalen Endes des Stamms 22 befestigt ist und sich im Resektosko; längs zum Stamm erstreckt und das Stützrohr 10 umgibt, so daß die Schneidschleifenbaugruppe während ihrer Längsbewegung geführt wird, d.h. beim Vom und Zurückziehen der Schneidschleifenbaugruppe während des Einsatzes des Resektoskops. Das Führungsrohr 38 kann modifiziert werden, um die Arme der Schneidschleife zu stabilisieren und zu festigen, wie dies z.B. in dem amerikanischen Patent Nr. 3 752 159 beschrieben ist. Die bisher beschriebenen Bauelemente des in der Figur 1 gezeigten Resektoskops stellen keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar.
  • Bei transurethralen Eingriffen kAnnen die Arme 26 oder die blanke Drahtschleife 28 der Schneidschleifenbaugruppe beschädigt werden, so daß die gesamte Schneidschleifenbaugruppe ausgetauscht werden muß. Zu diesem Zwecke wird der Schaft 2 im Patienten belassen, während der andere Teil des Instruments herausgezogen wird. Wie bereits erwähnt, ist das Herausziehen der beschädigten Schneidschleifenbaugruppe nicht schwierig, jedoch das Einsetzen, da der Ringraum 12, durch den der Stamm 22 der Schneidschleifenbaugruppe 20 in Richtung auf den Durchlaß 29 im Verriegelungsblock 30 geführt werden muß, sehr klein ist und das Anschlußende des Stamms 22 nur schwierig auf die Öffnung auszurichten ist, da diese nicht gesehen werden kann. Es ist daher ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich, um dieses blinde Einsetzen der neuen Schneidschleifenbaugruppe zu bewerkstelligen.
  • In normaler Handhabungsstellung des Resektoskops obenliegend ist nun ein Führungsbauteil 40 vorgesehen, das mit dem Stamm 22 der Schneidschleifenbaugruppe 20 an einer bezüglich des Führungsrohrs 38 proximalen Stelle befestigt ist. Diese Stelle muß auch hinreichend weit von dem proximalen Ende des Stammes 22 entfernt sein, so daß das proximale Ende des Führungsbauteils 40 zwar relativ nahe an der zu dem Einlaßkanal 12 führenden inneren Offnung 41 (Figur 1) liegt, aber nicht mit dieser Öffnung in Überdeckung kommt oder den Strömungsweg sonstwie behindert. Auch muß dafür Sorge getragen sein, daß das Führungsbauteil 40 nicht mit dem distalen Ende des Verriegelungsblockes 30 des Arbeitselementes des Resektoskops in Eingriff kommt.
  • Das Führungsbauteil 40 ist von im wesentlichen gekrümmter Querschnittsform, wobei sich seine Achse parallel zum Stamm 22 der Schneidschleifenbaugruppe erstreckt. Bezüglich der Konfiguration des Führungsbauteils wird insbesondere auf die Figuren 2 und 3 verwiesen. Das Führungsbauteil wird vorzugsweise aus einem relativ starren Material hergestellt, wie z.B. aus Metall, Kunststoff oder dergleichen.
  • Das Wort ~gekrümmt" wie es in der Beschreibung in dem Anspruch verwendet wird, ist so zu interpretieren, daß es sich im allgemeinen auf Führungsbauteile bezieht, die eine solche Querschnitts konfiguration aufweisen, daß das jeweilige Führungsbauteil das Stützrohr 10 wenigstens teilweise umgibt, wenn der Stamm 22 sich im Ringraum 12 des Instrumentes befindet. Dieser wenigstens teilweise Umgriff soll unabhängig von der anfanglichen Querschnittsform des Führungsbauteils erfolgen. Das Führungsbauteil 40 kann an Schneidschleifenbaugruppen verschiedenster Bauart angebracht werden. Hierzu gehören Schneidschleifenbaugruppen mit einem einzigen Stamm, Schneidschleifenbaugruppen mit Doppel-Stamm und Schneidschleifenbaugruppen, die am proximalen Ende der Schneidschleifenbaugruppe einen einzigen Stamm besitzen, der sich an einem Punkt nahe des proximalen Endes der Schneidschleifenbaugruppe in zwei Stämme verzweigt. Da diese Besonderheiten des Aufbaus der verschiedenen Typen von Schneidschleifenbaugruppen nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, werden sie weder in den Figuren dargestellt noch in der Beschreibung weiter behandelt.
  • Wenn nun der Austausch der Schneidschleifenbaugruppe während eines TUR-Eingriffs erforderlich ist, verbleibt der Schaft des Resektoskops im Patienten und der andere Teil, der als Arbeitselement bezeichnet wird, wird aus dem Schaft herausgezogen. Vom Arbeitselement wird die beschädigte Schneidschleifenbaugruppe entfernt, indem die Schneidschleifenbaugruppe von dem distalen Ende her durch den Ringraum 12 zwischen den Rohren 4 und 10 abgezogen wird. Das proximale Ende einer neuen Schleifenbaugruppq wird nun blind in den gleichen Ringraum 12 unter im wesentlichen 6- Uhr-Stellung des Stammes eingeführt. Während des Einführens umgibt das gekrümmte Führungsbauteil 40 das Stützrohr 10 wenigstens teilweise, das seinerseits das Teleskop umgibt. Beim weiteren Einschieben der Schneidschleife in den Ringraum 12 gleitet das Führungsbauteil 40 auf dem Rohr 10 und führt somit das proximale Ende des Stamms 22 der Schneidschleifenbaugruppe 20 in die vordere Öffnung des Durchlasses 29. Wenn das proximale Ende des Stamms erst einmal in den Durchlaß 29 eingetreten ist und diesen verlassen hat, erfolgt eine direkte Führung des Stammes in die Öffnung in dem beweglichen Block 32 und somit einer Kontaktgabe zwischen dem blanken Draht 24 und dem elektrischen Kontakt 34. Die gekrümmte Querschnittskonfiguration des Führungsbauteils 40 führt dazu, daß das Führungsbauteil mit den Seitenflanken des Stützrohres 10 in Eingriff kommt, wodurch seitliche Bewegungen des Stammes 22 der Schneidschleifenbaugruppe verhindert werden, wenn diese längs des Ringraums 12 bewegt wird.
  • Wie aus der Figur 2 ersichtlich ist, weist das Führungselement vorzugsweise einen im wesentlichen U-fdrmigen Querschnitt auf und ist an dem Stamm 22 durch formschlüssigen Umgriff befestigt.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Schneidschleifenbaugruppe für ein Resektoskop PATENTANSPRÜCHE 1(1) Schneidschleifenbaugrupe für ein Resektoskop mit einem Schaft, einem in dem Schaft angeordneten Rohr, einer in dem Rohr angeordneten rohrartigen Teleskopbaugruppe, wobei zwischen Schaft und Rohr ein Auslaßkanal und zwischen Rohr und Teleskop baugruppe ein Einlaßkanal begrenzt sind und Schaft und Rohr durch einen Verriegelungsblock an ihren proximalen Enden mitangeordnete einander verriegelbar sind, die Schneidschleifenbaugruppe in dem Einlaßkanal hin und her verschiebbar ist und wenigstens einen in normaler Handhabungsstellung des Resektoskops sich parallel zur Unterseite der Teleskopbaugruppe erstreckenden rohrartigen Stamm, zwei aus dem distalen Ende des Stammes herausgeführte und durch ein nicht isoliertes Schneidelement verbundene und auf Abstand gehaltene isolierte Arme, einen aus dem proximalen Ende des Stammes herausgeführten elektrischen Anschluß und einen am distalen Ende des Stammes an dessen Oberseite angeordneten und die rohrartige Teleskopbaugruppe umgebendes Rohrbauteil aufweist, das die Schneidschleifenbaugruppe bei der Hin- und Herbewegung führt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsbauteil (40) vom im Querschnitt gekrümmter Form an der Oberseite des rohrartigen Stammes (22) mit einer sich parallel zur Achse des Stammes (22) erstreckenden Achse angeordnet ist, dessen Querschnittsgröße und Formgebung einen Eingriff mit der rohrartigen Teleskopbaugruppe (8,10) und einen wenigstens teilweisen Umgriff derselben ermöglichen, und das in der Nähe des proximalen Endes des rohrartigen Stammes, jedoch mit hinreichendem Abstand von dessen proximalem Ende angeordnetist derart, daß das Führungsbauteil (40) nicht mit der Einlaßöffnung (41) zum Einlaßkanal (12) oder mit dem Verriegelungsblock (30) störend in Wechselwirkung treten kann.
  2. 2. Schneidschleifenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsbauteil (40) von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ist und an dem Stamm (22) durch einen den Stamm umgreifenden Preßsitz des Verbindungsstücks der beiden U-Schenkel befestigt ist.
DE19772746983 1976-10-19 1977-10-19 Schneidschleifenbaugruppe fuer ein resektoskop Withdrawn DE2746983A1 (de)

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US73389676A 1976-10-19 1976-10-19
US05/840,247 US4134406A (en) 1976-10-19 1977-10-07 Cutting loop for suction resectoscopes

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DE2746983A1 true DE2746983A1 (de) 1978-05-11

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603758A1 (de) * 1985-02-09 1986-08-14 Olympus Optical Co., Ltd., Tokio/Tokyo Resektoskopgeraet
DE3607955A1 (de) * 1985-03-12 1986-09-25 Felix 3040 Soltau Pleines Isolierfolie aus biegsamem material fuer eine dacheindeckung aus dachziegeln o. dgl.
WO2016185102A1 (fr) * 2015-05-20 2016-11-24 Ab Medica Dispositif pour realiser la resection d'un organe dans une cavite d'un corps

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