DE3724305C2 - - Google Patents
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- DE3724305C2 DE3724305C2 DE3724305A DE3724305A DE3724305C2 DE 3724305 C2 DE3724305 C2 DE 3724305C2 DE 3724305 A DE3724305 A DE 3724305A DE 3724305 A DE3724305 A DE 3724305A DE 3724305 C2 DE3724305 C2 DE 3724305C2
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- locking device
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/10—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable tiltable
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C3/00—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
- E05C3/02—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
- E05C3/04—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/10—Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungs
vorrichtung zur Festlegung eines Gegenstandes, wie
zum Beispiel eines zusammenklappbaren Sitzes an
einer fixierenden Basis.
Fig. 1 zeigt einen zusammenklappbaren Sitz 1, der zum
Beispiel als Sitz für Fahrzeuge verwendet wird und
der zwei Schenkel 2 besitzt, die schwenkbar am Boden (Befestigungs
teil 3) gelagert sind, während die beiden verbleibenden
Schenkel (Teil 4) jeweils eine Verriegelungsvorrichtung
aufweisen, die aus einem Haken 5 und einem Gummian
schlag besteht, die lösbar am Boden festgelegt
sind, derart, daß die Verriegelungsvorrichtung mit
Gegenstücken (Gegenlasche 7) am Boden im Eingriff ist, wie dies
Fig. 1 zeigt.
Diese Verriegelungsvorrichtung wird auch als Einrich
tung zur Fixierung der Rücklehnen von Sitzen verwendet,
wie dies durch die japanische Gebrauchsmusterveröf
fentlichung Sho-54/63 703 beispielsweise dargestellt
ist.
Im Falle der vorerwähnten, herkömmlichen Verriegelungs
vorrichtung liegt jedoch das vordere Ende des Gegen
stückes, das mit dem Verriegelungsteil in Eingriff
kommt an dem Pufferkörper an, wenn das Klauenteil
des Eingriffshakens zeitweilig zurückgezogen ist und
wird dann zwischen dem Pufferkörper und der Klaue
des Hakens gehalten und fixiert. Wenn das vordere
Ende des Gegenstückes in Eingriff mit der Verriegelungs
vorrichtung oder außer Eingriff mit dieser gebracht wird,
befindet es sich daher in Gleitkontakt mit dem
Pufferkörper und verursacht hindurch infolge Reibung
einen verhältnismäßig großen Bewegungswiderstand.
Daher ist eine verhältnismäßig große Betätigungskraft
zur Verriegelung und Entriegelung der Vorrichtung
erforderlich. Außerdem verschleißt der Pufferkörper
und die Verriegelungsvorrichtung wird mit zunehmender
Zeitdauer instabil in ihrem Verriegelungsverhalten,
so daß Probleme hinsichtlich der Dauerfunktionsfähig
keit auftreten.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher
darin, eine Verriegelungsvorrichtung von verhältnis
mäßig einfacherem Aufbau und günstigerer Handhabung
zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine Verriegelungsvorrichtung zu schaffen,
mit der der Verschleiß jener Teile des Verriegelungs
gegenstückes und des Hakens, die aneinander anliegen,
in größtmöglicher Weise vermindert wird, sogar dann,
wenn zwischen dem Verriegelungsgegenstück und dem
Haken wiederholte Stoßbeanspruchungen auftreten.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine
Verriegelungsvorrichtung gemäß
den im Anspruch 1 enthaltenen Merkmalen gelöst.
Nach der vorliegenden Erfindung ist daher eine
Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, deren Puffer
körper, der gegen den vorderen Abschnitt der Gegen
lasche anliegt, bei Verriegelung oder Entriegelung
sich drehen kann, um somit den Betätigungswiderstand
zu vermindern und hierdurch die auftretende Reibung
zwischen dem Pufferkörper und der Gegenlasche zu
vermindern. Außerdem kann die Verriegelungsvorrich
tung und der Pufferkörper einfacher und billiger
hergestellt werden. Außerdem ist die Verriegelungs
vorrichtung leichter zu bedienen und ihr Pufferkörper
sowie weitere Teile unterliegen einem geringeren
Verschleiß, so daß ihre Lebensdauer erhöht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispieles und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
In diesen zeigt:
Fig. 1 einen zusammenklappbaren Sitz mit einer
herkömmlichen Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbei
spieles einer Verriegelungsvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Verriegelungs
vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
in Explosionsdarstellung ihres Hauptab
schnittes.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der
Verriegelungsvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung, die an einem zusammenklappbaren Sitz
angewandt wird, wie er in Fig. 1 gezeigt ist. Daher
werden gleiche Teile wie jene in Fig. 1 durch die
gleichen Bezugszeichen bezeichnet und eine wiederholte
Beschreibung dieser Teile kann entfallen.
Die Verriegelungs
vorrichtung umfaßt einen Haken 5 mit einem Klauenabschnitt
5a, der in Eingriff mit einem vorderen Abschnitt 7a
einer Gegenlasche auf einem Boden, der als Befestigungs
teil fungiert, in Eingriff bringbar ist, wobei der
Haken 5 durch eine hier nicht gezeigte Einrichtung
in einer Richtung vorgespannt ist, in der sein
Klauenabschnitt 5a sich in Eingriff mit dem vorderen Ab
schnitt 7a der Gegenlasche 7 befindet und schwenkbar
durch eine Stange 10 gelagert ist, die an der Seite
einer Sitzschiene (Teil 4) vorspringt. Ferner ist ein
elastischer Pufferkörper 11 vorgesehen, der der
Innenseite des Klauenabschnittes 5a des Hakens 5
zugewandt ist, um zwischen sich und dem Haken 5 den
vorderen Abschnitt 7a der Gegenlasche 7 fest aufzunehmen,
wobei der Pufferkörper 11 im wesentlichen die Gestalt
einer Scheibe besitzt und frei drehbar durch die
Stange 10 gelagert ist, die auch den Haken 5 lagert. Das
Bezugszeichen 12 repräsentiert eine Verriegelungsnut,
die durch einen Ausschnitt der Sitzschiene gebildet
ist und in die der vordere Abschnitt 7a der Gegenlasche
7 eingreift und mit 13 ist eine Lagerungshülse (Tragöse) zur frei
drehbaren Lagerung des Pufferkörpers 11 auf der
Stange 10 bezeichnet.
Bei einer derartigen Verriegelungsvorrichtung kann sich
deren Pufferkörper 11, der fest an dem vorderen Ab
schnitt 7a der Gegenlasche 7 anliegt bei Verriegelung
oder Entriegelung der Vorrichtung auf der Stange 10
drehen , um den Bewegungswiderstand und die Reibung
zwischen dem Pufferkörper 11 und der Gegenlasche 7
zu vermindern. Dies macht die Anwendung einer großen
Handkraft unnötig und die Verriegelungsvorrichtung
kann somit leichter zur Verriegelung und Entriegelung
betätigt werden. Außerdem muß derjenige Abschnitt
des Pufferkörpers 11, der den vorderen Abschnitt 7a
der Gegenlasche 7 berührt nicht speziell zugeordnet
sein, sondern wird gewechselt und entsprechend
verschleißt der Pufferkörper 11 weniger, wodurch
die Lebensdauer der Verriegelungsvorrichtung erhöht
wird.
Bei einer Verriegelungsvorrichtung nach der vorer
wähnten Anordnung ist es nicht erforderlich, daß der
Pufferkörper einem Teil zugeordnet ist, das
verschieden ist von demjenigen Teil, dem der Haken 5
zugeordnet ist, wie dies häufig bei herkömmlichen
Verriegelungsvorrichtungen der Fall ist. Im einzelnen
ist es nicht erforderlich, daß ein Teil, dem der
Pufferkörper zugeordnet ist und eine Einrichtung zur
Zuordnung des Pufferkörpers unabhängig von derjenigen
für den Haken 5 vorgesehen ist. Die Wirksamkeit der Anordnung der
Verriegelungsvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung an den Sitzschienen (Teil 4) ist daher groß.
Es wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende
Erfindung nicht auf das vorbeschriebene Ausführungs
beispiel beschränkt ist, sondern daß verschiedene
Veränderungen und Modifikationen in der Gestaltung
der Teile und ihrem Aufbau möglich sind. Es ist
ebenso klar, daß die vorliegende Erfindung zur
Fixierung verschiedener Gegenstände in verschiedenen
Gebieten Anwendung finden kann.
Claims (2)
1. Verriegelungsvorrichtung mit einer Gegenlasche (7),
die sich von einem Befestigungsteil (3) aus erhebt,
einer Stange (10), die an einem Abschnitt eines
beweglichen Teiles (4) angeordnet ist, das mit dem
Befestigungsteil (3) in Eingriff bringbar ist, einem
Haken (5), der einen Klauenabschnitt (5a) aufweist, der
mit der Gegenlasche (7) in Eingriff bringbar ist und
schwenkbar durch die Stange (10) gelagert ist und einem
elastischen Pufferkörper (11), der der Innenseite des
Klauenabschnittes (5a) des Hakens (5) zugewandt ist, um
einen vorderen Abschnitt (7a) der Gegenlasche (7)
zwischen sich und dem Klauenabschnitt (5a) zu halten,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferkörper (11) eine
im wesentlichen scheibenförmige Gestalt besitzt und frei
drehbar auf der Stange (10) gelagert ist, die ebenfalls
der Lagerung des Hakens (5) dient.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Lagerungshülse (13) zwischen
der Stange (10) und dem Haken (5) sowie dem Pufferkörper
(11) angeordnet ist.
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- 1987-07-21 US US07/077,143 patent/US4838513A/en not_active Expired - Fee Related
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