DE3724044A1 - Spielplatz - Google Patents

Spielplatz

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DE3724044A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/02Foundations, e.g. with drainage or heating arrangements
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    • E01C13/04Pavings made of prefabricated single units
    • E01C13/045Pavings made of prefabricated single units the prefabricated single units consisting of or including bitumen, rubber or plastics

Description

Die Erfindung betrifft einen Spielplatz, insbesondere Tennisplatz von in Draufsicht rechteckiger Gestalt, mit einem mehrschichtigen Unter­ bau innerhalb einer, insbesondere aus Beton bestehenden, vollwandigen Spielfeldrandbegrenzung und einer Kunststoffoberfläche sowie einer Drä­ nagierung, bevorzugt für Freiluftanlagen.
Bekanntlich ist der Pflegeaufwand für Freiluftanlagen von Tennis­ plätzen mit Sandboden außerordentlich hoch. Außerdem ist deren Bespiel­ barkeit besonders witterungsabhängig. Deshalb wurden wiederholt Tennis­ plätze aus Beton hergestellt, die entsprechend mit Farben, auch Kunststof­ farben bestrichen wurden. Es sind auch Betonhallenplätze Stand der Technik, die einen auf den Beton aufgeklebten Kunststoffbelag aufweisen. Diese Be­ tonplätze sind zwar leicht instandzuhalten und sind witterungsbeständig, sie haben aber - wie erfahrene Tennisspieler berichten - unter Umständen den Nachteil, daß die Fußgelenke, insbesondere Knöchelgelenke, der Tennis­ spieler stärker beansprucht werden als beim Spiel auf Sandplätzen.
Die vorerwähnten Nachteile werden gemäß der Erfindung weitestgehend vermieden, wenn bei einem Spielplatz der eingangs angegebenen Ausführung zwischen am Rand einer Aushubwanne im Boden verankerten, druck- und bie­ gefesten, rahmenartigen, über die gesamte Höhe des Unterbaus reichenden steifen Begrenzungen eine nur den Raum zwischen den Begrenzungen ausfül­ lende Unterschicht im wesentlichen aus Schotter bzw. Kies, Schiefer, Schlacke und bzw. oder Kiesasche und bzw. od.dgl., insbesondere natür­ lichen Kiessand bzw. Rundschotter mit einer Körnung von 0 bis 60 mm und einer Oberschicht im wesentlichen aus, zweckmäßig verdichtetem, Sand, ins­ besondere gewaschenem Brechsand mit einer Körnung von 0 bis 3 mm mit min­ destens 28% Füller, wobei die Oberfläche dieser Sandschicht zumindest an­ nähernd mit der Oberkante der vorerwähnten Begrenzungen fluchtet, und in an sich bekannter Weise der Sand mit einem Bindemittel auf Kunststoffbasis versetzt sein kann, vorgesehen ist und wenn zwischen diesen Begrenzun­ gen ein Kunststoffbelag, zweckmäßig aus gewebeverstärkten Kunststof­ folien mit rutschfester, insbesondere geprägter Oberfläche, diese Sand­ schicht bedeckt und auf dieser unter Spannung aufruht, wobei der Kunst­ stoffbelag sowie die Oberschicht und gegebenenfalls die Unterschicht ein zum Rand des Spielplatzes gerichtetes, insbesondere stetiges Quer­ gefälle, zweckmäßig von etwa 1%, aufweisen, sowie wenn außerhalb der Begrenzungen und im Abstand davon eine Dränagierung vorgesehen ist. Unter 28% Füller ist der Füllanteil von Mehlkorb (Sandstaub) mit einer Korn­ größe unter 0,25 mm zu verstehen.
Ein auf diese Weise gestalteter Platz kann mit einer ebenso bzw. ähnlichen weichen Oberfläche erstellt werden wie ein Sandplatz. Außerdem ist er ebenso pflegeleicht wie die bekannten Betonplätze.
Es ist bereits eine Spielplatzausbildung bekanntgeworden, bei der zwischen Betonrandsteinen ein mehrschichtiger Unterbau vorgesehen ist, unter dem sich eine Dränagierung befindet. Auf dem Unterbau befindet sich eine ebene, wasserdurchlässige Kunststoffschicht versenkt zwischen den Betonrandsteinen. Da bei dieser Ausführung die Betonrandsteine den Unter­ bau in dessen unterem Bereich nicht umschließen, kann dieser seitlich weg­ gleiten, wodurch der Spielplatz unregelmäßig absinken kann. Da die Beton­ randsteine der vorbekannten Ausbildung die Spielplatzränder überragen, ist die erfindungsgemäße Überspannung des Platzes mit einem Kunststoffbe­ lag nicht möglich. Da sich beim Bekannten die Dränagierung unterhalb des Unterbaus befindet, ist diese nach Fertigstellung des Spielplatzes un­ zugänglich. Außerdem kann sie den Raum außerhalb der Spielplatzränder nicht ausreichend trocken halten, was erfindungsgemäß durch die außerhalb der Begrenzungen und im Abstand davon vorgesehene Dränagierung erreichbar ist. Im übrigen läßt sich erfindungsgemäß eine besonders schnelle Trocken­ legung des Spielplatzes über seine Ränder hinaus nicht nur wegen der An­ ordnung der Dränagierung, sondern auch wegen des Quergefälles des gespannten Kunststoff-Deckbelages des Spielplatzes sicherstellen, zumal dieses Quer­ gefälle auch durch die steifen Randbegrenzungen nicht unterbrochen wird.
Zweckmäßigerweise bestehen die Begrenzungen aus, vorteilhaft armier­ ten, Fertigbetonteilen, z.B. A2-Steinen nach DIN-Norm 483, mit recht­ eckigem Vertikal-Querschnitt mit einer abgeschrägten bzw. abgeschnittenen oberen Kante auf der jeweiligen Platzaußenseite, und im Boden eingebrach­ ten Betonfundamenten, in denen die Fertigbetonteile sitzen und die breiter als die Betonfertigteile sind. Es kann außerdem vorteilhaft sein, wenn das Dickenverhältnis Sand- zu Kiesschicht etwa 1:4 bis 1:6 beträgt, z.B. die Dicke der verdichteten Sandschicht 0,03 bis 0,05 m, insbesondere etwa 0,04 m, und die Dicke der Schotter- bzw. Kies- bzw. Schiefer- bzw. Schlacken­ schicht od.dgl. 0,15 bis 0,25 m, insbesondere etwa 0,2 m, beträgt. Dabei kann zweckmäßigerweise der Kunststoffbelag, vorteilhaft die diesen bilden­ den, z.B. 0,5 bis 1 mm, insbesondere etwa 0,7 mm starken, Folien, aus an der Ober- und an der Unterseite mit Kunststoffen wie Polyvinylchlorid, Acrylat, Polyamid oder sonstigen Elastomeren beschichtetem Grundgewebe aus synthetischen Garnen, insbesondere hochfesten Endlosgarnen, z.B. aus Polyester, Aramid od.dgl. oder aus Glasfasern bestehen, wobei die Unter­ seite des Kunststoffbelages bzw. der Folien glatt, deren Oberseite jedoch zwecks Erhöhung der Rutschfestigkeit geprägt ist.
Für die Praxis ist es günstig, wenn gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung der vorzugsweise in Draufsicht rechteckige Kunststoffbelag am Rand im Bereich der Abschrägungen der Begrenzungen Spann- und Befesti­ gungselemente aufweist, mit deren Hilfe der Kunststoffbelag spannbar sowie unter Spannung an den Begrenzungen verankerbar ist. Dabei sind zweckmäßi­ gerweise an der Unterseite des Kunststoffbelages über dessen Rand vorste­ hend in, insbesondere gleichen, Abständen Schlaufen zur Einbringung von Spannrohren od.dgl. angeschweißt bzw. angeklebt und die Ränder des Kunst­ stoffbelages unter Bildung eines Hohlraumes nach unten umgeschlagen und mit der Unterseite des Kunststoffbelages im Randbereich verschweißt bzw. verklebt, wobei in diesen Hohlraum ein Profil od.dgl., insbesondere ein an allen Kanten abgerundetes Flacheisen, gesteckt ist, das Querbohrungen aufweist, durch die Verankerungsbolzen bzw. -schrauben in die Begrenzungen, insbesondere in die abgeschrägten Teile der sie bildenden Fertigbetonteile, gesteckt bzw. geschraubt sind. Auf diese Weise läßt sich eine besonders gute Anbringung und Auflage des Kunststoffbelages auf dem Untergrund er­ reichen.
Zur Erhaltung des Platzes ist es günstig, wenn der Spielplatz im Ab­ stand von einer Grobkiesumrahmung umschlossen ist, in welcher die Dräna­ gierung eingebaut ist.
Bei der Herstellung eines Tennis- bzw. Spielplatzes nach der Erfin­ dung wird vorteilhafterweise so vorgegangen, daß zunächst die druck­ und biegefesten starren steifen Begrenzungen, insbesondere Fertigbeton­ teile A2 nach DIN-Norm 483, in Ortsbeton im Boden eingebracht werden, worauf in den geschaffenen Freiraum zwischen den Begrenzungen, insbe­ sondere den Fertigbetonteilen, Kies, Schiefer, Schlacke und bzw. oder Kiesasche, insbesondere natürlicher Kiessand mit einer Körnung 0/60, Grubenschotter mit einer Körnung 0/60, über eine Höhe von 0,15 bis 0,25 m, insbesondere etwa 0,2 m, eingebracht wird und daß dann auf diese Kies­ schicht od.dgl., vorteilhaft mit Wasser vermischter, gegebenenfalls mit einem Bindemittel auf Kunststoffbasis versetzter Feinsand, vorzugsweise Brechsand der Körnung 0/3 mm mit mindestens 28% Füller, aufgebracht und, z.B. mittels 1500-kg-Walzen, insbesondere auf Rammwiderstand, verdichtet und planiert sowie hierauf getrocknet wird, so daß nach dem Trocknen eine Sandschichtdicke von 0,03 bis 0,05 m, insbesondere etwa 0,04 m, erreicht wird, wobei die Sandschichtoberfläche mit der obersten Fläche der steifen Begrenzungen fluchtet, und daß schließlich der Kunststoffbelag, insbeson­ dere die gewebeverstärkten Kunststoffolien mit Oberflächenprägung, auf die Sandschicht gelegt und nach Spannung von den Begrenzungen her unter Beibehaltung des Kontaktes mit der Sandschicht und Aufrechterhaltung der Spannung verankert wird. Hierbei wird bevorzugt vor Herstellung der mit dem Kunststoffbelag überzogenen Schichten eine rahmenförmige Dränagierung, welche den geplanten Spielplatz im Abstand voll umschließt, hergestellt. In der Praxis läuft die Vorbereitungsarbeit für die erfindungsgemäße An­ lage zweckmäßig in der Weise ab, daß vor Herstellung der mit dem Kunst­ stoffbelag überzogenen Schichten und gegebenenfalls der den Spielplatz im Abstand ringsumschließenden Dränagierung das Erdreich od.dgl., z.B. Humus, bis in eine Tiefe von etwa 0,2 m im geplanten Spielplatzbereich ausgehoben wird, worauf das darunter befindliche Erdreich od.dgl. etwa bis zur Frostgrenze in eine Tiefe von 0,8 m abgetragen sowie anschließend lagenweise, insbesondere in Lagen von etwa 0,3 m, der Aushub vermischt mit Schotter, insbesondere Grubenschotter der Körnung 0/60-100, zur Fundamentierung und Planierung eingebracht und dieser Unterboden, z.B. mittels Walzen, verdichtet wird, nachdem soweit erforderlich am Fuße eines gegebenenfalls vorhandenen Gefälles eine Dränage angelegt worden war und nötigenfalls, insbesondere in sumpfigem, lehmigem, feuchtem Gelände bzw. Untergrund, eine Isolierschicht, z.B. aus ungewebter Glasfaser, eines Isoliervlieses od.dgl., in die Aushub-Wanne od.dgl. eingelegt worden war.
An Hand der Zeichnung sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung be­ schrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Tennisplatzan­ ordnung mit der Dränagierung auf einer Seite,
Fig. 1a einen Querschnitt durch einen sogenannten A2-Betonstein nach DIN-Norm 483,
Fig. 2 eine modifizierte Ausbildung mit der Dränagierung auf beiden Seiten, wieder im Querschnitt, die
Fig. 3 und 4 Querschnitte durch Doppelplätze, die
Fig. 5 und 6 als Details Längsschnitte durch als Betonfertigteile aus­ gebildete Zwischen- und Eckpfosten,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Kunststoffbelag, die
Fig. 8 und 9 Details hiervon in hierzu vergrößertem Maßstab und schließlich
Fig. 10 im Detail die Verankerung bzw. Befestigung des Kunststoffbe­ lages an den Betonfertigteilen.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, besteht die erfindungsgemäße Anordnung aus in Ortsbeton 1 eingebetteten Betonfertigteilen 2, insbesondere aus Betonfertig­ teilen A2 gemäß DIN-Norm 483, vgl. Fig. 1a, welche die Begrenzung der Unterlagsschichten 3 und 4 für die Kunst­ stoffbespannung bzw. den Kunststoffbelag 5 bilden. Mit 3 ist eine Kiesschicht 0/60 mit einer Dicke von etwa 0,18 m bezeichnet, auf die eine gewalzte Schicht 4 aus Sand 0/3 mit einer Dicke von etwa 0,04 m aufgebracht ist. Im Abstand von der eigentlichen Tennisplatzanordnung ist eine Dränagierung angebracht, die die Anordnung auch rahmenartig umschließen kann. Diese Dränagierung besteht aus in einen Graben 6 eingebrachtem Grobkies 7, innerhalb dem ein z.B. aus Kunst­ stoff bestehendesDränagerohr 8 eingebettet ist. Die Begrenzungen 2 sichern nicht nur die Schichten 3, 4 allseitig gegen jedes Abrutschen bzw. unerwünschte Bewegung, sondern dienen auch der Befestigung des Kunststoffbelages 5 unter Aufrechterhaltung seiner Spannung und satten Auflage auf der Sandschicht, die dazu die erwünschte Weichheit ähnlich wie die bekannten gepflegten Sandtennis­ plätze bieten.
Während die Ausführung nach Fig. 1 eine einseitige Neigung der Spielfläche von etwa 1% (in überhöhtem Maßstab dargestellt) aufweist, veranschaulicht die Fig. 2 eine dachartige Ausbildung mit 1%iger Neigung nach beiden Seiten. Die Neigung gilt hier jeweils für alle drei Schichten 3, 4 und 5. In Fig. 2 ist die Dränagierung auf beiden Längsseiten des Platzes gezeigt.
Gemäß den Fig. 3 und 4 sind Zwillingsplätze veranschaulicht, wobei die in der Mitte befindlichen Betonfertigteile in ein gemeinsames Ortsbetonbett 9 einge­ setzt wurden. An der Oberfläche dieses Bettes 9 befindet sich eine Entwässerungs­ rinne 10. Gemäß Fig. 3 sind die Plätze wieder einseitig geneigt, nach Fig. 4 wieder mit beidseitiger Neigung ausgebildet. Fig. 4 läßt auch die Dränagierungen 7 am Außenrand im Abstand von der Spielplatzanordnung erkennen.
Fig. 5 veranschaulicht im Längsschnitt einen Zwischenpfosten 11 aus Beton mit darin eingebettetem begrenzenden Betonfertigteil 2 und einem Kanal 12 für einen Steher für die Umzäunung des Spielplatzes und Fig. 6 zeigt eine Eckpfostenausbildung 13 ebenfalls aus Beton mit eingebettetem begrenzenden Betonfertigteil 2 sowie wieder mit einem Kanal 14 für einen Steher für die Umzäunung des Spielplatzes.
Die Fig. 7 gibt eine Draufsicht auf den Kunststoffbelag 5, der am Rand ringsherum Spannelemente 15 und Befestigungsmittel 16 aufweist. Im vorlie­ genden Fall sind die Spannelemente Schlaufen 15. Die Befestigungsmittel 16 haben hier als Hauptbestandteil den nach unten umgeschlagenen Rand 17 des Kunststoffbelags, der außen einen Hohlraum 18 bildet und innen mit der Unter­ seite des Kunststoffbelags 19 verschweißt bzw. verklebt ist. Dies wird in vergrößertem Maßstab in den Fig. 8 und 9 zusätzlich veranschaulicht, wobei Fig. 8 eine Detail-Draufsicht und Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX- IX der Fig. 7 veranschaulichen. Die Schlaufen 15 sind ebenfalls an der Unter­ seite des Kunststoffbelags 5, und zwar bei 20 angeschweißt bzw. angeklebt. Zur Spannung des Kunststoffbelags werden Stangen bzw. Rohre 21 durch die Öffnungen 22 der Schlaufen 15 gesteckt und hierauf in der Richtung der Pfeile 23 nach außen bewegt. Sobald eine genügende Ausrichtung und Spannung des Kunst­ stoffbelags erreicht ist, werden die Ränder dieses Belags mittels der Befesti­ gungsmittel 16 an den Betonfertigteilen 2 befestigt. Wie Fig. 10 erkennen läßt, sind zu diesem Zweck in einem Abstand von etwa 1 m (siehe auch Fig. 7!) in den Betonfertigteilen Plastikdübel 24 vorgesehen. Durch die Hohlräume 18 der umgeschlagenen Ränder 17 des Kunststoffbelags werden Flacheisen 25 mit abge­ rundeten Kanten od.dgl. gesteckt, das Querbohrungen 26 in einem Abstand von auch etwa 1 m aufweist. Zur Befestigung der Ränder 17 werden Schrauben 17 durch die Öffnungen 26 gesteckt und in die Plastikdübel 24 geschraubt, wobei die Spannung des Kunststoffbelags 5 mit Hilfe der Spannstangen 21 ständig aufrechterhalten wird. Die Beilagscheiben 27 verhindern beim Hineindrehen der Schrauben eine Beschädigung des Kunststoffbelags 5 durch die Drehung des Schraubenkopfes 28.
Zur Vorbereitung des Terrains für die Anordnung der erfindungsgemäßen Spielplatz- bzw. Tennisplatzanordnung als Freiluftanlage wird vorerst soweit vorhanden der Rasen mit dem Humus bis in eine Tiefe von ca. 20 cm entfernt, worauf der Erdaushub bis zur Frostgrenze, d.h. bis in eine zusätzliche Tiefe von etwa 60 cm erfolgt, was eine Gesamttiefe von etwa 80 cm des Aushubes ergibt. Ist das Material der Grubensohle weichschlammig, so ist das Verlegen eines Vlieses und eine Dränagierung erforderlich.
Bevor nun die erfindungsgemäße Spielplatz- bzw. Tennisplatzanordnung eingebracht wird, wird der vorerwähnte Aushub mit Grubenschotter 0/60-100 mm vermischt und in 30 cm starken Schichten in die beim Erdaushub vorher ent­ standene Wanne 29 eingebracht und walzverdichtet. In die so vorbereitete Wanne 29 (Fig. 1 bis 4) wird hierauf die Betonumrandung 2 mit den A2-Steinen versetzt, die in einem Betonbett 1 mit Rückenversteifung eingefügt werden: Diese Beton­ umrandung 1, 2 umschließt den Tennisplatz rahmenartig, d.h. also allseitig. Hierauf werden Netzsteher-Betonfundamente 30 aus Betonrohren mit einem Durch­ messer von 50 cm als verlorene Schalung 80 cm tief versetzt. Für das Montieren des Tennisnetzes wird außerdem das Netzmittelband-Betonfundament 31 mit einem versenkten Haken hergestellt (Fig. 7!). In der Folge wird zur Vervollständigung der erfindungsgemäßen Anordnung Rundschotter mit einem Durchmesser von 0-60 mm zwischen den Betonumrandungen der A2-Steine 2 eingebracht, und zwar in einer Dicke bzw. Höhe von etwa 20 cm und hierauf gewalzt, wodurch die Unterschicht 3 entsteht. Auf die so hergestellte Unterschicht 3 wird gewaschener Brechsand der Körnung 0-3 mm eingebracht, auf eine Dicke bzw. Höhe dieser Schicht 4 von etwa 4 cm auf Rammwiderstand walzverdichtet. Wichtig für die Haltbarkeit und Brauchbarkeit dieses Spielplatzes ist, daß die Oberfläche 32 dieser Sandschicht 4 genau mit der Oberkante 33 der A2-Betonumrandung 2 fluchtet, wobei diese Sand­ schicht 4 auf ±2 mm mit 1%igem Seitengefälle statisch walzverdichtet ist. In die A2-Betonumrandung 2 werden wie oben erwähnt Dübel 24 für die allseitige Verankerung bzw. das allseitige Spannen des Kunststoffbelages 5 eingesetzt. Zu diesem Zweck ist das Bohren von Dübel­ löchern 34 (Fig. 10) mit einem Durchmesser von 10 mm und mit einer Tiefe von 10 cm in die A2-Betonumrandung 2 in Abständen von je 1 Meter und Einschlagen der Plastikdübel erforderlich.
Statt des erwähnten isolierenden Vlieses kann auch eine Isolierschicht aus ungewebten bzw. verfilzten Glasfasern benutzt werden. Dies gilt in gleicher Weise für sumpfigen, lehmigen und feuchten Untergrund.
Die oben erwähnte Dränagierung, die den Tennisplatz auch rahmenartig umschließen kann, wird wie üblich folgendermaßen ausgeführt: Nach Ausheben des Dränagegrabens 6 und Entfernen des Aushubes wird ein Polyvinylchlorid- Entwässerungsrohr 8 mit einem Durchmesser von 80 oder 100 mm in den Graben eingelegt, der mit Dränagekies 7 mit einem Durchmesser von 15-25 mm aufge­ füllt wird, wobei das Rohr 8 im unteren Bereich des Grabens 6 im Kies einge­ schlossen wird.
Für die Unterschicht 3 kann natürlicher Kiessand 0/60, Schiefer, Schlacke und bzw. oder Kiesasche verwendet werden. Diese Materialien werden zur Schicht 3 verdichtet. Der Brechsand für die Schicht 4 hat eine Körnung 0/3 mm mit min­ destens 28% Füller. Das Auftragen und Walzen des Sandes ist besonders sorg­ fältig durchzuführen; die zulässige Niveautoleranz beträgt auf dem 6-m- Justierer 2 mm. Das Auftragen des Brechsandes erfolgt zweckmäßiger Weise fol­ gendermaßen: In Längsrichtung werden zwei Justierreihen im Abstand von 3 m aufgetragen und der nasse Sand wird mit einem Alu-Justierer verteilt. Dann wird mit einer 1500-kg-Walze planiert, der fehlende Sand hinzugefügt, mit dem Justierer nachgeprüft und von neuem gewalzt. Hierauf werden die Justierer ver­ setzt und der Arbeitsgang jeweils von vorn begonnen, bis die ganze Fläche voll­ kommen glattgewalzt ist. Hierauf wird der Sand ausgiebig gewässert, worauf man ihn trocknen und härten läßt. Dann werden die Sockel der Netzpfosten vorgesehen und schließlich ein letztes Mal die Planimetrie mit dem 5- bis 6-m-Justierer überprüft.

Claims (11)

1. Spielplatz, insbesondere Tennisplatz von in Draufsicht rechteckiger Gestalt, mit einem mehrschichtigen Unterbau innerhalb einer, insbesondere aus Beton bestehenden, vollwandigen Spielfeldrandbegrenzung und einer Kunststoff­ oberfläche sowie einer Dränagierung, bevorzugt für Freiluftanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen am Rand einer Aushubwanne im Boden verankerten, druck- und biegefesten, rahmenartigen, über die gesamte Höhe des Unterbaus (3, 4) reichenden steifen Begrenzungen (1, 2, 11, 13) eine nur den Raum zwischen den Begrenzungen ausfüllende Unterschicht (3) im wesentlichen aus Schotter bzw. Kies, Schiefer, Schlacke und bzw. oder Kiesasche und bzw. od.dgl., insbesondere natürlichen Kiessand bzw. Rundschotter mit einer Körnung von 0 bis 60 mm und einer Oberschicht (4) im wesentlichen aus, zweckmäßig ver­ dichtetem, Sand, insbesondere gewaschenem Brechsand mit einer Körnung von 0 bis 3 mm mit mindestens 28% Füller, wobei die Oberfläche dieser Sandschicht (4) zumindest annähernd mit der Oberkante der vorerwähnten Begrenzungen (1, 2, 11, 13) fluchtet, und in an sich bekannter Weise der Sand mit einem Bindemittel auf Kunststoffbasis versetzt sein kann, vorgesehen ist und daß zwischen diesen Begrenzungen (1, 2, 11, 13) ein Kunststoffbelag (5), zweckmäßig aus gewebever­ stärkten Kunststoffolien mit rutschfester, insbesondere geprägter Oberfläche, diese Sandschicht bedeckt und auf dieser unter Spannung aufruht, wobei der Kunststoffbelag (5) sowie die Oberschicht (4) und gegebenenfalls die Unter­ schicht (3) ein zum Rand des Spielplatzes gerichtetes, insbesondere stetiges Quergefälle, zweckmäßig von etwa 15%, aufweisen, sowie daß außerhalb der Begrenzungen (1, 2, 11, 13) und im Abstand davon eine Dränagierung (6, 7, 8) vor­ gesehen ist.
2. Spielplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begren­ zungen aus, vorzugsweise armierten, Fertigbetonteilen (2), z.B. A2-Steinen nach DIN-Norm 483, mit rechteckigem Vertikal-Querschnitt mit einer abge­ schrägten bzw. abgeschnittenen oberen Kante auf der jeweiligen Platzaußen­ seite und im Boden eingebrachten Betonfundamenten (1) bestehen, in denen die Fertigbetonteile (2) sitzen und die breiter als die Betonfertigteile sind.
3. Spielplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dickenverhältnis Sand- zu Kiesschicht etwa 1:4 bis 1:6 beträgt, z.B. die Dicke der verdichteten Sandschicht 0,03-0,05 m, insbesondere etwa 0,04 m, und die Dicke der Schotter- bzw. Kies- bzw. Schiefer- bzw. Schlackenschicht 0,15-0,25 m, insbesondere etwa 0,2 m, beträgt.
4. Spielplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunst­ stoffbelag (5), zweckmäßig die diesen bildenden, z.B. 0,5-1 mm, insbe­ sondere etwa 0,7 mm, starken Folien, aus an der Ober- und an der Unterseite mit Kunststoffen wie Polyvinylchlorid, Acrylat, Polyamid oder sonstigen Elastomeren beschichtetem Grundgewebe aus synthetischen Garnen, insbesondere hochfesten Endlosgarnen, z.B. aus Polyester, Aramid od.dgl. oder aus Glas­ fasern besteht, wobei die Unterseite des Kunststoffbelages bzw. der Folien glatt, deren Oberseite jedoch zwecks Erhöhung der Rutschfestigkeit geprägt ist.
5. Spielplatz nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise in Draufsicht rechteckige Kunststoffbelag (5) am Rand im Bereich der Abschrägungen der Begrenzungen (1, 2, 11, 13) Spann- und Befesti­ gungselemente (15, 16, 17, 18, 19) aufweist, mit deren Hilfe der Kunststoffbelag spannbar sowie unter Spannung an den Begrenzungen (1, 2, 11, 13) verankerbar ist.
6. Spielplatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Kunststoffbelages (5) über dessen Rand vorstehend in, ins­ besondere gleichen, Abständen Schlaufen (15) zur Einbringung von Spann­ rohren (21) od.dgl. angeschweißt bzw. angeklebt sind.
7. Spielplatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (17′) des Kunststoffbelages (5) unter Bildung eines Hohlraumes (18) nach unten umgeschlagen und mit der Unterseite (19) des Kunststoffbelages (5) im Randbereich verschweißt bzw. verklebt sind, wobei in diesen Hohlräumen (18) ein Profil od.dgl., insbesondere ein an allen Kanten abgerundetes Flach­ eisen (25) gesteckt ist, das Querbohrungen (26) aufweist, durch die Ver­ ankerungsbolzen bzw. -schrauben (17) in die Begrenzungen (2), insbesondere in die abgeschrägten Teile der sie bildenden Fertigbetonteile, gesteckt bzw. geschraubt sind.
8. Spielplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielplatz im Abstand von einer Grobkiesumrahmung (6, 7) umschlossen ist, in welche die Dränagierung (8) eingebaut ist.
9. Verfahren zur Herstellung eines Spielplatzes, insbesondere Tennis­ platzes nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ nächst die druck- und biegefesten steifen Begrenzungen (2), insbesondere Fertigbetonteile A2 nach DIN-Norm 483, in Ortsbeton (1) im Boden einge­ bracht werden, worauf in den geschaffenen Freiraum zwischen den Begrenzungen, insbesondere den Fertigbetonteilen, Kies, Schiefer, Schlacke und bzw. oder Kiesasche, insbesondere natürlicher Kiessand mit einer Körnung 0/60, Gruben­ schotter mit einer Körnung 0/60, über eine Höhe von 0,15 bis 0,25 m, ins­ besondere etwa 0,2 m, eingebracht wird und daß dann auf diese Kiesschicht od.dgl., vorteilhaft mit Wasser vermischter, gegebenenfalls mit einem Binde­ mittel auf Kunststoffbasis versetzter Feinsand, vorzugsweise Brechsand der Körnung 0/3 mm mit mindestens 28% Füller, aufgebracht und, z.B. mittels 1500-kg-Walzen, insbesondere auf Rammwiderstand, verdichtet und planiert sowie hierauf getrocknet wird, so daß nach dem Trocknen eine Sandschicht­ dicke von 0,03 bis 0,05 m, insbesondere etwa 0,04 m, erreicht wird, wobei die Sandschichtoberfläche mit der obersten Fläche der steifen Begrenzungen fluchtet, und daß schließlich der Kunststoffbelag, insbesondere die gewebe­ verstärkten Kunststoffolien mit Oberflächenprägung, auf die Sandschicht ge­ legt und nach Spannung von den Begrenzungen (1, 2, 11, 13) her unter Beibehaltung des Kontaktes mit der Sandschicht und Aufrechterhaltung der Spannung ver­ ankert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9 zur Herstellung eines Spielplatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor Herstellung der mit dem Kunststoffbelag überzogenen Schichten eine rahmenförmige Dräna­ gierung, welche den geplanten Spielplatz im Abstand voll umschließt, in an sich bekannter Weise hergestellt wird.
11. Verfahren zur Herstellung eines Spielplatzes nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, insbesondere nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor Herstellung der mit dem Kunststoffbelag überzogenen Schichten und gegebenenfalls der den Spielplatz im Abstand rings umschließenden Dränagierung das Erdreich od.dgl., z.B. Humus, bis in eine Tiefe von etwa 0,2 m im ge­ planten Spielplatzbereich ausgehoben wird, worauf das darunter befindliche Erdreich od.dgl. etwa bis zur Frostgrenze in eine Tiefe von 0,8 m abgetragen sowie anschließend lagenweise, insbesondere in Lagen von etwa 0,3 m, der Aushub vermischt mit Schotter, insbesondere Grubenschotter der Körnung 0/60- 0/100, zur Fundamentierung und Planierung eingebracht und dieser Unterboden, z.B. mittels Walzen, verdichtet wird, nachdem soweit erforderlich am Fuße eines gegebenenfalls vorhandenen Gefälles eine Dränage angelegt worden war, und nötigenfalls, insbesondere in sumpfigem, lehmigem, feuchtem Gelände bzw. Untergrund, eine Isolierschicht, z.B. aus ungewebter Glasfaser, eines Isolier­ vlieses od.dgl., in die Aushub-Wanne od.dgl. eingelegt worden war.
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DE (1) DE3724044A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2644355A1 (fr) * 1989-03-15 1990-09-21 Toubin Clement Sarl Impermeabilisation des pistes pour chevaux
WO2014013109A1 (es) * 2012-07-20 2014-01-23 Fernando Roberto Moli Pista deportiva para exteriores
US20210140124A1 (en) * 2019-11-11 2021-05-13 Turfs Konstgräs i Sverige AB Fall protection

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