DE3023102A1 - Stuetzwand fuer boeden - Google Patents

Stuetzwand fuer boeden

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DE3023102A1
DE3023102A1 DE19803023102 DE3023102A DE3023102A1 DE 3023102 A1 DE3023102 A1 DE 3023102A1 DE 19803023102 DE19803023102 DE 19803023102 DE 3023102 A DE3023102 A DE 3023102A DE 3023102 A1 DE3023102 A1 DE 3023102A1
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DE
Germany
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support wall
wall according
plates
horizontal
supports
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803023102
Other languages
English (en)
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Edmund 8000 München Hertle
Albert Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 8031 Höchstadt Schuhbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfred Kunz and Co
Alfred Kunz GmbH and Co
Original Assignee
Alfred Kunz and Co
Alfred Kunz GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Alfred Kunz and Co, Alfred Kunz GmbH and Co filed Critical Alfred Kunz and Co
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Publication of DE3023102A1 publication Critical patent/DE3023102A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0258Retaining or protecting walls characterised by constructional features
    • E02D29/0266Retaining or protecting walls characterised by constructional features made up of preformed elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Stützwand für Böden
  • Die Erfindung betrifft eine Stützwand für Böden, bestehend aus von dem Untergrund aufragenden Trägern mit an diesen befestiatci, übereinander angeordneten Platten, die mit Erdmassen, Kies cc. c hinterfüllt sind.
  • ei einer bekannten, als Lärmschutzwand ausgebildeten Stützwan dieser Art sind an in zueinander parallelen Reihen angeordneten Trägern jeweils abwärts gegen den zwischen den Trägern befindlichen Raum geneigte Platten befestigt, die die in diesen Raum eingeschüttete Erde zurückhalten. Da diese bekannte Traq};onstru}:tic für die Erde den vollen Druck aufnehmen muß, die die aufqeschütto r: Erdsäule auf die Platten ausübt, muß diese verhältnismäßio start ausgebildet werden. Die gegeneinander abgespannten Träger sin besonderen Fundamenten abgestützt, so daß sie unter dem Druck t aufgeschütteten Erde nicht nachgeben können, und die Platten un deren Verbindungen mit den Trägern sind so stark ausgebildet, al diese auch örtliche Spitzendrücke aufzunehmen vermögen, die sich aufgrund einer Brücken- oder Gewölbebildung ergeben können.
  • Bekannte Stützwände, die immer dann Anwendung finden, wenn der sich natürlicherweise einstellende Böschungswinkel zu flach ist, müssen verhältnismäßig stark ausgebildet werden und bedingen dadurch, insbesondere auch wegen der benötigten Betonmassen, eine aufwendig Konstruktion und kostspielige Bauweise.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach und wirtschaftlich hcrstellbare Stützwand der eingangs angegebenen Art zu schaffen.
  • Erf ,dangsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Platte einen Querschnitt mit einem waagerechten und einem äußeren, nach oben abgewinkelten Schenkel aufwiesen, mit ihren waagerechten Scherkeln auf die abgeflachten, waagerechten Oberseiten von aufeinanderfolgenden Schüttungen, deren Höhe die Höhe der abgewinkelten Schenel übersteigen, aufgesetzt und an den Trägern axial zu diesen verschieblichaber gegen horizontale Verschiebungen gesichert befestigt sind und daß die Träger lose auf dem Untergrund abgestützt sind.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der von den agbe£t-'tten Böden oder dem abgestützten Erdreich auf die Stützkonstruktict ausgeübte Druck unmittelbar auch zur Abstützung der Böden oder cc.
  • Erdreichs selbst ausgenutzt werden kann. Die erfindungsgemäße Stitwand kann sehr viel schwächer ausgeführt werden, als es an sich erforderlich wäre, wenn diese den gesamten von dem Boden oder dem Erdreich ausgeübten Druck aufnehmen müßte.
  • Zur Errichtung der erfindungsgemäßen Stützwand werden die Träger entsprechend dem gewünschten Verlauf der Stützwand aufgestellt und lurch Zuganker od.dgl. gesichert, so daß der zu erwartende Erddruck diese nicht wegzudrücken vermag. Unmittelbar auf dem Untergrund wird sdann hinter und zwischen den Trägern Erde, Kies od.dgl. aufgeschüttct und mit einer ebenen, waagerechten Oberfläche versehen, so daß sitz entsprechend der geringen Höhe der Aufschüttung entsprechend dem jeweiligen Böschungswinkel nur eine Abböschung geringer Länge einstellt. Auf die ebene Oberfläche der ersten Schüttung werden sodann entlang der durch die im Abstand voneinander angeordneten Träger bestimmten Linie die Platten mit ihren waagerechten Schenkeln aufgesetzt und an den Trägern in der Weise.befestigt, daß sie relativ zu diesen in deren axialen Richtungen verschieblich sind. Auf die Platten erfolgt dann die nächste Aufschüttung von Erde, Kies od.dgl., deren Höhe die Höhe der abgewinkelten Schenkel der Platten übersteigt und so groß gewählt ist, daß die folgende Plattenlage auf die waagerechte Oberfläche der Schüttung unter Berücksichtigung der vorgegebenen Schrägung der Stützwand sicher aufgesetzt werden kann. Auf jede Schüttungslage wird eine Plattenlage aufgesetzt ur.' mit den Trägern verbunden, bis die Stützwand ihre gewünschte Höhe erreicht hat.
  • s Beginnen nun die hinter, bzw. auf die Platten eingebrachten Schüttungen sich zu setzen, üben diese auf die Platten einen Druck in vertikaler Richtung aus. Sobald die Platten dabei ihren Bewegungsspielraum in axialer Richtung zu den Trägern durchlaufen haben, stützen sich diese auf mit den Trägern verbundenen Anschlägen oder Konsolen ab, so daß der Erddruck in die Träger eingeleitet wird.
  • Da jedoch die Träger nur lose auf den Untergrund abgestützt sind, bewirken diese einen Grundbruch und werden tiefer in den Untergrund hineingedrückt. Werden aber während des Setzens der Schüttungen die Träger tiefer in den Untergrund hineingedrückt, stützt sich die durch die Schüttungen erzeugte Säule mit zunehmender Belastung auf dem Untergrund ab, so daß sich diese selbst trägt. Sollten infolge von Brücken- oder Gewölbebildungen in den Schüttungen Spitzenbelastungen auf die Platte wirken, führen diese zu einem Absenken der Träger, so daß die Stützgewölbe in den Aufschüttungen dadurch aufgehoben werden, daß sich die durch die Schüttungen erzeugte Säule unmittelbar mit zunehmender Belastung auf dem Untergrund abstützt.
  • Die waagerechten Schenkel der Platten sind so lang auszubilden, daß die Schüttungen auf diese einen so großen vertikalen Druck ausüben, daß der auf die abgewinkelten Schenkel wirkende Erddruck die Platten nicht nach außen zu drehen vermag. Weiterhin muß eine ausreichend große Auflagefläche der waagerechten Schenkel einer jeden Platte auf der abgeflachten Oberfläche der darunter liegenden Schüttung gewährleistet sein.
  • Da der auf die waagerechten Schenkel der Platten wirkende Erddruck bestrebt ist, die Platten in ihrer Lage zu halten oder sogar nach innen zu drehen, können die Platten an den Trägern um zu ihren Mittellinien parallele Achsen drehbeweglich gehaltert sein.
  • Zweckmäßigerweise sind zur Abstützung der Platten an den Trägern Konsolen vorgesehen, mit denen aufragende Zapfen verbunden sind, die in entsprechende Löcher der Platten greifen. Eine gewisse Drehbeweglichkeit der Platten läßt sich dabei dadurch erreichen, daß zwischen den Zapfen und den Löchern ein entsprechendes Spiel vorhanden ist. Die axiale Ralativbewegung der Platte zu den Trägern unter dem Erddruck ist beendet, sobald die Platten nach Durchwandern eines Spielraums sich auf die Konsolen abstützen. Übersteigt der von den Platten auf die Konsolen ausgeübte Druck ein bestimmtes Maß, werden die Träger in der beschriebenen Weise in den Untergrund hineingedrückt, so daß die sich setzende, durch die Schüttungen gebildete Säule sich zunehmand selbst durch Abstützung auf dem Untergrund trägt.
  • Zweckmäßigerweise sind die Platten an ihren Enden mit Löchern versehen, so daß je zwei in einer Ebene liegenden Platten eine Stütze zwischen sich einschließen. Die Platten können im Bereich ihrer Löcher mit Stirnwänden versehen sein, so daß ihr Anschluß an die Träger erleichtert ist.
  • Um zu verhindern, daß die Zapfen aus den Löchern herausgezogen werden, können auf die oberen Enden der die Platten in den Löchern durchsetzenden Zapfenmuttern aufgeschraubt sein.
  • Die Träger können leicht gegen den abzustützenden Boden geneigt sein, so daß durch die schalenförmigen Platten erzeugten Terassen in ansprechender Weise hervortreten.
  • Die Träger selbst könnnn sich mit unverändertem Querschnitt unmittelbar auf dem Untergrund abstützen. Entsprechend dem E-Modul und der Tragfähigkeit des Bodens können Querschnittsflächen der Träger in deren Fußbereichen verringert oder verbreitert sein. Die Träger können auch angespitzt sein.
  • Die Träger können sich auch auf nach ihrer Aufstellung entfernbare Platten abstützen. Zur Abstützung der Träger können in den Untergrund auch nachgiebige Materialien eingelassen werden. Zweckmäßiaerweise stützen sich die Träger auf ein in den Untergrund eingelassenes Bett aus Kies od.dgl. ab.
  • Die erfindungsgemäße Stützwand eignet sich in besonderer Weise auch zur Herstellung von Lärmschutzwänden. Nach einer erfinderischen Weiterbildung ist daher vorgesehen, daß die Platten spiegelbildlich an zwei parallel zueinander verlaufenden Reihen von Trägern befestigt sind, die durch Zuganker od. dgl. gegeneinander abgespannt sind. Die zwischen die Träger, bzw. Platten eingebrachten Schüttungen bilden eine Säule, die sich in der beschriebenen Weise mit zunehmendem Setzen zunehmend selbst trägt. Zweckmäßigerweise werden die Schüttungen aus wenig setzungsempfindlichen Böden, beispielsweise rolligen Böden, ausgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Stützwand bzw. die erfindungsgemäße Lärmschutzwand läßt sich günstigerweise bepflanzen, wobei der Bewuchs das ansprechende Aussehen des -terassenförmigen Aufbaus zusätzlich noch verbessert. Die sich aus dem Bewuchs ergebene Durchwurzelung führt zu einer weiteren Verfestigung der Stützwand.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Lärmschutzwand, Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Lärmschutzwand nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht der Lärmschutzwand nach den Fig. 1 und 2.
  • De Lärmschutzwand enthält durch Träger 1, 2 gebildete Stützen, die leicht gegeneinander geneigt und durch Anker 3, 4 gegeneinander abgespannt sind. Die Träger stützen sich mit ihrem unteren Ende unmittelbar auf ein in das Planum eingebrachtes Bett 5 aus verdichtetem Tsies ab. An den Trägern 1, 2 sind spiegelbildlich zueinander Plotter 6 befestigt. Der zwischen den Trägern 1, 2 und den Platten 6 vorhandene Raum ist mit Erde, Kies od. dgl. aufgeschüttet. Die Aufschüttung erfolgt dabei in der Weise, daß zunächst auf den ETnterer eine flache Aufschüttung 7 vorgenommen wird, auf deren flache Obcrflasche sodann die waagerechten Schenkel der Platten 6 aufgelegt werden. Nach Befestiyung der Platten 6 nn den Trägern 1, 2 erfolgt dis nächste Aufschüttung 9, auf deren flachen Oberfläche sodann die nächstfolgenden Platten 6 aufgelegt werden und sofort.
  • An die waagerechten Schenkel 8 der Platten schließen abgewinkelte Schenkel 10 an, so daß die Platten 6 Tragschalen für da aufgeschüttete Erde bilden.
  • Seitlich an den Trägern 1, 2 sind Konsolen 11, 12 vorgesehen, auf die sich die Platten 6 abstützen können. An den Konsolen sind aufragende Zapfen befestigt, die die Schalen 6 in entsprechenden Lcchern zumindest teilweise durchsetzen.
  • An ihren Stirnseiten sind die schalenförmigen Platten 6 durch aufragende Wände 13 geschlossen.
  • Die Träger und die Platten bestehen zweckmäßigerweise aus Beton.
  • Aus den vorgefertigen Betonteilen lassen sich Stützwände und Schallschutzwände in beliebiger Länge herstellen.
  • Di e Platten können auch eben, also ohne einen abgewinkelten Teil, ausgebildet sein. Sie müssen dann allerdings entsprechend den längeren Abböschungen bretter ausgeführt werden.
  • Da sich auch die einzelnen Schüttungen setzen, ist es zweckmäßig, diese höher als das Niveau der Konsolen für die auf diese aufgesetzten Platten auszuführen und den Zwischenraum zwischen den Konsolen und der Unterseite der Platten durch zusammendrückbares Material, beispielsweise Styropor, auszufüllen.

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Stützwand für Böden, bestehend aus von dem Untergrund aufragenden und durch Zuganker, Abspannungen od. dgl. gegen den Erddruck gesicherten Trägern mit an diesen befestigten, übereinander angeordneten Platten, die mit Erdmassen, Kies od.dgl.
    hinterfüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (6) einen Querschnitt mit einem waagerechten (8) und einem äußeren, nach oben abgewinkelten (10) Schenkel aufweisen, mit ihre waagerechtan Schenkeln (8) auf die abgeflachten, waagerechten Oberseiten von aufeinanderfolgenden Schüttungen (7, 9), deren Höhe die Höhe der abgewinkelten Schenkel (10) übersteigen, aufgesetzt und an den Trägern (1, 2) begrenzt axial zu diesen verschieblich, aber gegen horizontale Verschiebungen gesichert befestigt sind und daß die Träger (1, 2) lose auf dem Untergrund abgestützt sind.
  2. 2. Stützwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de Platten (6) an den Trägern (1, 2) um zu ihren Mittellinien parallele Achsen drehbeweglich gehaltert sind.
  3. 3. Stützwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Platten (6) an den Trägern (1, 2) Konsolen (11, 12) vorgesehen sind, mit denen aufragende Zapfen verbunden sind, die in entsprechende Löcher der Platten greifen.
  4. 4. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (6) an ihran Enden mit Löchern versehen sind.
  5. 5. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
  6. 6. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten im Bereich ihrer Löcher mit Stirnwänden (13) versehen sind.
  7. 7. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen die Platten (6) in den Löchern durchsetzen und auf deren oberen Enden Muttern aufgeschraubt sind.
  8. 8. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (1, 2) leicht gegen den abzustützenden Boden geneigt sind.
  9. 9. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger mit ihrer unveränderten Querschnittsfläche unmittelbar abgestützt sind.
  10. 10. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzei>ßnet, daß die Querschnittsfläche der Träger (1, 2) in deren FuF-bereichen verringert oder verbreitert ist.
  11. 11. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger auf nach ihrer Aufstellung entfernbarc Platten abgestützt sind.
  12. 12. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (1, 2) auf in den Untergrund eingelassene, nachgiebige Materialinn abgestützt sind.
  13. 13. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,daß die Träger (1, 2) sich auf ein in den Untergrund eingelassenes Bett (5) aus Kies od. dgl. abstützt.
  14. 14. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (6) spiegelbildlich an zwei parallel zueinander verlaufenden Reihen von Trägern (1, 2) befestigt sind, die durch Zuganker (3, 4) od. dgl. gegeneinander abgespannt sind.
  15. 15. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttungen jeder Schicht höher diS das Niveau der Stützflächen für die auf diese aufgesetzten Platten ausgeführt und die Zwischenräume zwischen cen Stützflächen und der Unterseite der Platten mit einem zusammendrückbaren Material ausgefüllt sind.
  16. 16. Stützwand nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung der auf die Träger wirkenden Horizontalkräfte jeweils gegenüberliegende Platten durch Zugbänder miteinander verbunden sind.
  17. 17. Stützwand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbänder an die beiden Schenkel der Platten aussteifenden Stegen befestigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0196564A2 (de) * 1985-03-26 1986-10-08 Baugesellschaft Walter Hellmich GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Schutzvorrichtung, insbesondere Schallschutzeinrichtung und Böschungsbefestigung, insbesondere für Strassen
US5484234A (en) * 1994-09-30 1996-01-16 Worden; Leonard A. Building module for plantable walls with a bulk filling material

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DE3510893A1 (de) * 1985-03-26 1986-10-09 Baugesellschaft Walter Hellmich GmbH und Co KG, 4220 Dinslaken Schutzvorrichtung, insbesondere schallschutzeinrichtung und boeschungsbefestigung, insbesondere fuer strassen
EP0196564A3 (de) * 1985-03-26 1987-08-26 Baugesellschaft Walter Hellmich GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Schutzvorrichtung, insbesondere Schallschutzeinrichtung und Böschungsbefestigung, insbesondere für Strassen
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