DE3723140A1 - Bodenlockerungsgeraet - Google Patents
BodenlockerungsgeraetInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenlockerungs
gerät, mit wenigstens einem in den Boden eindringenden
Bodenlockerungswerkzeug zum Unterfahren und wendefreien
Anheben der durch die Eindringtiefe bestimmten Boden
schicht.
Nach neueren Erkenntnissen ist eine Bodenbearbeitung
durch Aufbrechen und Wenden der oberen Bodenschichten,
wie sie durch den Einsatz herkömmlicher Pflüge erfolgt,
unerwünscht, da mit dem Wenden des Bodens die unteren
Schichten nach oben und die oberen Schichten nach unten
gekehrt werden und es zu einer starken Beeinträchtigung
und Gefährdung des bestehenden Ökosystems kommt. Die das
eine Mal eingearbeiteten Pflanzenreste werden das andere
Mal wieder hervorgeholt, es gelangen verschlämmende Boden
teile an die Oberfläche, es entsteht eine wasserundurch
lässige Bearbeitungssohle u. dgl. mit sehr ernsten Folge
schäden, wie Austrocknung des Bodens, erschwerter Luft
austausch, Absterben der Biosphäre, Steigerung der Wind-
und Wasserersosion, tiefreichende Bodenverdichtungen
u. dgl. Es wird daher eine Bodenbearbeitung angestrebt,
die den natürlichen Schichtaufbau des Bodens erhält,
eine reine Lockerung des Bodens ohne ein Wenden mit sich
bringt und ein verrottungsgerechtes Einmischen von
Pflanzenresten erlaubt, so daß den Pflug ersetzende
Bodenlockerungsgeräte immer mehr an Bedeutung gewinnen.
Gemäß der EP-A-01 01 245 gibt es bereits ein Bodenlocke
rungsgerät mit einem die oberen Bodenschichten unterfah
renden und zum Lockern anhebenden Werkzeug, das aus einem
quer zur Fahrtrichtung abgewinkelten Schar besteht. Diese
Schare dringen in den Boden ein, heben die darüberlie
genden Bodenbereiche an und brechen und lockern dadurch
den Boden, ohne ihn zu wenden. Allerdings bleibt durch
diese Werkzeuge der Lockerungseffekt unbefriedigend, die
Schare erfordern auch mit vorlaufenden Scheibensechen
hohe Zugleistungen, was zudem die Verdichtungsgefahr für
den Boden erhöht, die oberflächlichen Pflanzenreste kön
nen nur schwer eingearbeitet werden und es kommt trotz
der Schneidwirkung des voreilenden Seches immer wieder
zu Betriebsstörungen, Schoppungen und Verwicklungen im
Werkzeugbereich, die abgewinkelten Schare lassen eine ver
schlossene, wasserundurchlässige Bearbeitungssohle zurück
und nicht zuletzt sind auf Grund der gestaffelt anzuord
nenden Schare beträchtliche Baulängen in Kauf zu nehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese
Mängel zu beseitigen und ein Bodenlockerungsgerät der ein
gangs geschilderten Art zu schaffen, das bei kompakter
Bauweise einen hohen Lockerungseffekt ohne verdichtende
Begleiterscheinungen mit sich bringt und einen funktions
sicheren Einsatz gewährleistet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß ein
um eine zur Waagrechten geneigte, vorzugsweise in einer
Querebene zur Fahrtrichtung liegende Achse dreh- und an
treibbar gelagerter Rotor das Lockerungswerkzeug bildet,
der aus einer Nabe und im Sinne ansteigender Arbeits
flächen angestellten Radialarmen besteht. Die durch den
Boden gezogenen Rotoren heben mit ihren drehenden, ent
sprechend angestellten Radialarmen den darüberliegenden
Boden an, brechen ihn auf und lassen ihn wieder zurück
fallen, wobei die natürlichen Schichtungen erhalten blei
ben und es tatsächlich nur zu einer Zerbröckelung und
Lockerung ohne ein Wenden des Bodens und ohne Zerstörung
der Biosphäre kommt. Auf Grund der Überlagerung von Dreh
bewegung und geradliniger Vorwärtsbewegung entsteht bei
der Bearbeitung keine geschlossene Grenzschicht zwischen
gelockertem und ungelockertem Boden, sondern es verbleibt
eine wasserdurchlässige Bearbeitungssohle. Die Drehbe
wegung des Werkzeuges erlaubt das verrottungsgerechte
Einarbeiten von Pflanzenresten und vermeidet Störungen
durch Verwicklungen und Schoppungen bei Pflanzenresten
und Gründecken. Die Werkzeuge lassen sich gut nebeneinan
derreihen, was zu einer kompakten Konstruktion führt und
der Drehantrieb der Werkzeuge bringt auf Grund seiner Vor
triebskomponenten eine Minderung des Zugkraftbedarfs
mit sich.
Nimmt erfindungsgemäß die Anstellung der Radialarme
in an sich bekannter Weise mit zunehmendem Abstand von der
Nabe ab, kann über den gesamten Durchmesserbereich des
Rotors ein gleichmäßiger Anhebe- und Lockerungseffekt
erreicht werden, da die größere Umfangsgeschwindigkeit
mit zunehmendem Radius durch die abnehmende Anstellung
ausgeglichen wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist mit Abstand oberhalb des Rotors ein
koaxiales, ebenfalls dreh- und antreibbar gelagertes
Zinkenrad angeordnet. Dieses Zinkenrad erlaubt ein ausge
zeichnetes, verrottungsgerechtes Einarbeiten von Pflanzen
resten, Düngemitteln od. dgl. in den Boden und bringt
außerdem eine weitere Zerkrümelung der obersten Boden
schichten mit sich, was in Kombination mit dem Rotor
zu einer gewünschten groben Lockerung in der Tiefe
und einer feineren Lockerung an der Oberfläche des
Bodens führt. Es entsteht ein Lockerungsgerät, das
sich bestens für die Grundbodenbearbeitung als Einzel
gerät eignet, aber genauso gut auch als Koppelgerät für
den An- und Aufbau von Ergänzungsgeräten, wie Ober
flächenkreisel, Rotoreggen, Fräswalzen, Frässaatma
schinen u. dgl., zur Vollbearbeitung des Bodens samt
Bestellung dienen kann.
Günstig ist es dabei, wenn die Zinken im Bereich ihrer
Spitzen entlang der Erzeugenden eines Kegelmantels ver
laufen, dessen Kegelwinkel zumindest dem Komplementwin
kel des Neigungswinkels der Drehachse zur Waagerechten ent
spricht, wobei die radiale Reichweite der Zinken größer
als die der Radialarme sein und der Abstand zwischen der
durch die Zinkenspitzen bestimmten Ebene von der Rotor
ebene etwa der Eindringtiefe entsprechen kann. Es kommt
zu einer verbesserten Wirkung mit einwandfreier Einar
beitung der Pflanzenreste in den Boden und schoppungsbe
dingte Störungen u. dgl. sind nicht zu befürchten.
Wird erfindungsgemäß das Zinkenrad im Gleichlauf
zur Fahrtrichtung angetrieben, läßt sich der Vortrieb
effekt der Werkzeuge steigern und der Zugleistungsbedarf
herabsetzen, wobei auch das Einarbeiten der Pflanzen
reste od. dgl. durch dieses Mitlaufen des Zinkenrades
im Fahrsinn begünstigt wird.
Um die Wirkungsweise von Rotor einerseits und Zinken
rad andererseits antriebsseitig zu berücksichtigen ist
vorteilhafterweise die Drehzahl des Zinkenrades größer
als die des Rotors, so daß die gewünschte grobe Locke
rung im tiefen Bereich und die feinere Lockerung im Ober
flächenbereich sowie die Einarbeitung der Pflanzenreste
u. dgl. wunschgemäß zustandekommt und durch die ent
sprechende Drehzahlabstimmung die Wirkungsweisen auch
aneinander angepaßt werden können.
Sind mehrere nebeneinandergereihte Lockerungswerk
zeuge vorgesehen, dann verlaufen nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung die Drehachsen der Rotoren
und Zinkenräder in einer gemeinsamen Querebene und
parallel, wobei das Zinkenrad der einen Werkzeuge je
weils zwischen Zinkenrad und Rotor des in Neigungsrich
tung der Drehachse benachbarten Werkzeuges eingreift.
Dieses Ineinandergreifen der Werkzeuge ergibt eine inten
sive Bodenbearbeitung bei gleichzeitig kompakter Bauweise,
so daß ein leicht einsetzbares, gut manövrierfähiges
Gerät entsteht.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in
einem Ausführungsbeispiel rein schematisch dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bodenlockerungsgerät in
Rückansicht,
Fig. 2 ein Lockerungswerkzeug dieses Lockerungsgerätes
in Untersicht und die
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der
Fig. 2 in größerem Maßstab.
An einem Rahmen 1 sind mehrere Lockerungswerkzeuge
2 um zur Waagerechten geneigte, in einer gemeinsamen Quer
ebene zur Fahrtrichtung liegende Achsen 2 a dreh- und
antreibbar gelagert, welche Lockerungswerkzeuge 2 jeweils
einen Rotor 3 und ein mit Abstand oberhalb des Rotors 3
angeordnetes Zahnrad 4 umfassen. Der Rotor 3 besteht aus
einer Nabe 3 a und beispielsweise drei Radialarmen 3 b,
die flügelähnlich mit einer Anstellung an der Nabe 3 a an
gesetzt sind. Wie in Fig. 3 angedeutet, bilden die Radial
arme 3 b durch ihre Anstellung eine ansteigende Arbeits
fläche 5, die bei Drehantrieb den unterfahrenden Boden
anhebt. Messerkanten 6 erleichtern das Arbeiten des Rotors
3 im Boden B, welche Messerkanten 6 als Verschleißteile
auswechselbar an den Vorderkanten der Radialarme 3 b
befestigt sind. Der Rotor 3 sitzt endseitig an einer
Trägerwelle 7, die, wie in Fig. 1 angedeutet, über
einen Winkeltrieb 8 und entsprechende Antriebsverbin
dungen 9 in nicht weiter dargestellter Weise an die
Zapfwelle eines Schleppers od. dgl. anschließbar ist.
Das Zinkenrad 4 setzt sich aus einer Trägerscheibe
4 a und radial vorkragenden Zinken 4 b zusammen, wobei
die Zinken 4 b entlang der Erzeugenden eines Kegelmantels
verlaufen und radial über die Reichweite des Rotors 3
hinausragen. Das Zinkenrad 4 ist koaxial zum Rotor 3
an einer Hohlwelle 10 angeflanscht und wird im Gleichlauf
zur Fahrtrichtung mit gegenüber dem Rotor 3 größerer
Drehzahl angetrieben, welcher Antrieb unter Zwischenschal
tung einer entsprechenden Übersetzung vom Winkeltrieb 8
abgeleitet ist.
Wie in Fig. 1 angedeutet, wirken bei der Bodenbe
arbeitung Rotor 3 und Zinkenrad 4 zusammen, wobei der
Rotor 3 vor allem in den tieferen Bodenbereichen B 1 eine
grobe Lockerung und das Zinkenrad 4 in den oberen Be
reichen B 2 eine feinere Lockerung und eine Einarbeitung
der Pflanzenreste erreichen. Durch die flügelähnliche
Ausgestaltung der Radialarme 3 b wird nämlich bei Rotor
antrieb der Boden über die Messerkanten 6 und die Arbeits
flächen 5 von den verbleibenden Bodenunterschichten ge
löst und angehoben, so daß er bricht und gelockert zu
rückgelassen wird. Die von oben in den Boden eindrin
genden Zinken 4 a zerkrümeln den von den Rotoren 3 grob
aufgebrochenen Boden weiter und arbeiten dabei gleich
zeitig Pflanzenreste od. dgl. der Bodenoberfläche mit
ein, so daß unter Beibehaltung der natürlichen Boden
schichten und ohne Gefährdung der Ökosphäre des Bodens
B eine lockere Bodenstruktur zustandekommt. Durch die
nur teilweise in den Boden eingreifenden Zinkenräder 4
wird dabei eine Wickel- und Schoppgefahr durch Pflanzen
reste vermieden und vor allem auch ein den Zugleistungs
bedarf herabsetzender Vortrieb erreicht, der das Boden
lockerungsgerät mit seiner hervorragenden Bodenlocke
rungswirkung auch für leichtere Zugmaschinen geeignet
macht. Außerdem ergibt sich durch das Ineinandergrei
fen der Lockerungswerkzeuge 2 bei entsprechender
Schrägstellung der Drehachsen eine kompakte Bauweise,
die noch dazu eine intensive Bodenlockerung mit sich
bringt.
Claims (8)
1. Bodenlockerungsgerät, mit wenigstens einem in den
Boden eindringenden Lockerungswerkzeug zum Unterfahren und
wendefreien Anheben der durch die Eindringtiefe bestimmten
Bodenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein um eine zur
Waagerechten geneigte, vorzugsweise in einer Querebene zur
Fahrtrichtung liegende Achse (2 a) dreh- und antreibbar ge
lagerter Rotor (3) das Lockerungswerkzeug (2) bildet, der aus
einer Nabe (3 a) und im Sinne ansteigender Arbeitsflächen (5)
angestellten Radialarmen (3 b) besteht.
2. Bodenlockerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anstellung der Radialarme (3 b) in an sich
bekannter Weise mit zunehmendem Abstand von der Nabe (3 a)
abnimmt.
3. Bodenlockerungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Abstand oberhalb des Rotors (3) ein
koaxiales, ebenfalls dreh- und antreibbar gelagertes Zinken
rad (4) angeordnet ist.
4. Bodenlockerungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zinken (4 b) im Bereich ihrer Spitzen
entlang der Erzeugenden eines Kegelmantels verlaufen, dessen
Kegelwinkel zumindest dem Komplementwinkel des Neigungs
winkels der Drehachse zur Waagerechten entspricht.
5. Bodenlockerungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die radiale Reichweite der Zinken (4 b) größer
ist als die der Radialarme (3 b) und der Abstand zwischen der
durch die Zinkenspitzen bestimmten Ebene von der Rotorebene
etwa der Eindringtiefe entspricht.
6. Bodenlockerungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinkenrad (4) im Gleich
lauf zur Fahrtrichtung antreibbar ist.
7. Bodenlockerungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Zinkenrades
(4) größer als die des Rotors (3) ist.
8. Bodenlockerungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
mit mehreren nebeneinandergereihten Lockerungswerkzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Rotoren (3)
und Zinkenräder (4) in einer gemeinsamen Querebene und
parallel verlaufen, wobei das Zinkenrad (4) der einen Werk
zeuge (2) jeweils zwischen Zinkenrad (4) und Rotor (3) des
in Neigungsrichtung der Drehachse benachbarten Werkzeuges
(2) eingreift.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT205086A AT387884B (de) | 1986-07-30 | 1986-07-30 | Bodenlockerungsgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3723140A1 true DE3723140A1 (de) | 1988-02-04 |
DE3723140C2 DE3723140C2 (de) | 1989-05-18 |
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ID=3526698
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Country Status (2)
Country | Link |
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AT (1) | AT387884B (de) |
DE (1) | DE3723140A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3723140C2 (de) | 1989-05-18 |
ATA205086A (de) | 1988-09-15 |
AT387884B (de) | 1989-03-28 |
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