DE3723140C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3723140C2 DE3723140C2 DE19873723140 DE3723140A DE3723140C2 DE 3723140 C2 DE3723140 C2 DE 3723140C2 DE 19873723140 DE19873723140 DE 19873723140 DE 3723140 A DE3723140 A DE 3723140A DE 3723140 C2 DE3723140 C2 DE 3723140C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- loosening
- soil
- rotor
- tool
- tine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenlockerungsgerät mit
wenigstens einem in den Boden eindringenden Lockerungswerk
zeug zum Unterfahren und wendefreien Anheben der durch die
Eindringtiefe bestimmten Bodenschicht, wobei ein um eine zur
Waagerechten geneigte, in einer Querebene zur Fahrtrichtung
liegende Achse dreh- und antreibbar gelagerter Rotor das
Lockerungswerkzeug bildet, der aus einer Nabe und im Sinne
ansteigender Arbeitsflächen angestellten Radialarmen besteht
und mit Abstand oberhalb des Rotors ein koaxiales, ebenfalls
dreh- und antreibbar gelagertes Zinkenrad angeordnet ist.
Als Stand der Technik, von dem die vorliegende Erfindung
ausgeht, ist ein derartiges Bodenlockerungsgerät bekannt,
welches jedoch nur manuell bedienbar ist (US-PS 27 55 718).
Hierbei findet nur ein einziger Rotor als Lockerungswerkzeug
Anwendung. Der Bearbeitungseffekt ist damit relativ gering,
wobei das Gerät insgesamt nicht geeignet ist, für größere
landwirtschaftliche Nutzflächen eingesetzt zu werden.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Bodenbearbei
tungsmaschine mit mehreren, in Abstand voneinander angeord
neten Werkzeugkreiseln, welche um vertikale Achsen oder um
Achsen rotieren, welche in vertikalen, durch die Fahrtrich
tung verlaufenden Ebenen liegen (DE-OS 27 48 116). Die an
radial von der Nabe jedes Werkzeugkreisels abstehenden Armen
befestigten Werkzeuge sind schmal ausgebildet und erfüllen
eine Grabefunktion am Außenumfang der Arme. Durch die starke
Schrägstellung der meißelförmigen Werkzeuge und der an diese
anschließenden Führungsstäbe erfolgt bei dieser bekannten
Konstruktion ein starkes Aus- und Anheben von ringförmigen,
tiefliegenden Bodenabschnitten, wodurch einerseits das bio
logische Gleichgewicht des Bodens zerstört wird und anderer
seits eine Überlockerung des Bodens, ähnlich wie beim Pflü
gen auftreten kann, welche eine Nachbearbeitung des Bodens
in weiteren Arbeitsgängen erforderlich macht. Außerdem erge
ben sich bei dieser bekannten Konstruktion dadurch, daß alle
Werkzeuge in einem Bodenniveau gleicher Dichte arbeiten,
keine zusätzlichen Vortriebskräfte, so daß ein erhöhter Zug
kraftbedarf erforderlich ist.
Nach neuen Erkenntnissen wird eine Bodenbearbeitung ange
strebt, welche den natürlichen Schichtaufbau des Bodens er
hält, eine reine Lockerung des Bodens ohne ein Wenden mit
sich bringt und ein verrottungsgerechtes Einmischen von
Pflanzenresten erlaubt, so daß den Pflug ersetzende Boden
lockerungsgeräte immer mehr an Bedeutung gewinnen.
Gemäß der ebenfalls zum Stand der Technik zählenden EP
01 01 245 A2 gibt es bereits ein Bodenlockerungsgerät mit einem
die oberen Bodenschichten unterfahrenden und zum Lockern an
hebenden Werkzeug, das aus einem quer zur Fahrtrichtung ab
gewinkelten Schar besteht. Diese Schare dringen in den Boden
ein, heben die darüberliegenden Bodenbereiche an und brechen
und lockern dadurch den Boden, ohne ihn zu wenden.
Allerdings bleibt durch diese Werkzeuge der Lockerungseffekt
unbefriedigend; die Schare erfordern auch mit vorlaufenden
Scheibensechen hohe Zugleistungen, was zudem die Ver
dichtungsgefahr für den Boden erhöht. Die oberflächlichen
Pflanzenreste können nur schwer eingearbeitet werden und es
kommt trotz der Schneidwirkung des voreilenden Seches immer
wieder zu Betriebsstörungen, Schoppungen und Verwicklungen
im Werkzeugbereich; die abgewinkelten Schare lassen eine
verschlossene, wasserundurchlässige Bearbeitungssohle zurück
und nicht zuletzt sind aufgrund der gestaffelt anzuordnenden
Schare beträchtliche Baulängen in Kauf zu nehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
zugrunde, eine Konstruktion der eingangs genannten Art zu
schaffen, welche einen hohen Lockerungseffekt ohne Verdich
tung der Bodenschichten bei Herabsetzung des Zugleistungsbe
darfs bei einem mechanisch angetriebenen Bodenlockerungsge
rät gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
an sich bekannter Weise mehrere Lockerungswerkzeuge nebenein
ander angeordnet sind, daß die Drehachsen der Rotoren und
Zinkenräder in einer gemeinsamen Querebene und parallel ver
laufen, wobei das Zinkenrad der einen Werkzeuge jeweils zwi
schen Zinkenrad und Rotor des in Neigungsrichtung der
Drehachse benachbarten Werkzeuges eingreift und wobei das
Zinkenrad jeweils im Gleichlauf zur Fahrtrichtung antreibbar
und die Drehzahl des Zinkenrades größer als die des Rotors
ist.
Es ergibt sich durch diese konstruktive Gestaltung des
Bodenlockerungsgerätes der Vorteil, daß aufgrund der größe
ren Dichte der tieferliegenden Bodenschichten die in diese
eindringenden Lockerungswerkzeuge jeweils gegenüber den
gleichzeitig in höherliegenden Bodenschichten arbeitenden
Werkzeugen eine Vortriebskraft des Gerätes bewirken. Diese
Vortriebskraft wird insbesondere dann vergrößert, wenn das
jeweils zutiefstliegende Werkzeug mit seinem Endbereich in
die Pflugsohle reicht, in welcher die Dichte wesentlich
größer ist als in den darüberliegenden Endschichten, wodurch
eine bedeutende Absenkung der erforderlichen Zugkraft des
Gerätes möglich wird.
Die durch den Boden gezogenen Rotoren heben mit ihren
drehenden, entsprechend angestellten Radialarmen den dar
überliegenden Boden an, brechen ihn auf und lassen ihn
wieder zurückfallen, wobei die natürlichen Schichtungen er
halten bleiben und es tatsächlich nur zu einer Zerbröckelung
und Lockerung ohne ein Wenden des Bodens und ohne Zerstörung
der Biosphäre kommt. Aufgrund der Überlagerung von Drehbewe
gung und geradliniger Vorwärtsbewegung entsteht bei der Be
arbeitung keine geschlossene Grenzschicht zwischen gelocker
tem und ungelockertem Boden, sondern es verbleibt eine
wasserundurchlässige Bearbeitungssohle. Die Drehbewegung des
Werkzeuges erlaubt das verrottungsgerechte Einarbeiten von
Pflanzenresten und vermeidet Störungen durch Verwicklungen
und Schoppungen bei Pflanzenresten und Gründecken.
Die Werkzeuge lassen sich gut nebeneinanderreihen, was zu
einer kompakten Konstruktion führt.
Nimmt die Anstellung der Radialarme mit zunehmendem Abstand
von der Nabe ab, kann über den gesamten Durchmesserbereich
des Rotors ein gleichmäßiger Aushebe- und Lockerungseffekt
erreicht werden, da die größere Umfangsgeschwindigkeit mit
zunehmendem Radius durch die abnehmende Anstellung ausgegli
chen wird.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion entsteht ein
Lockerungsgerät, das sich sehr gut für die Grundbodenbear
beitung als Einzelgerät eignet, aber genausogut auch als
Koppelgerät für den An- und Aufbau von Ergänzungsgeräten,
wie Oberflächenkreisel, Rotoreggen, Fräswalzen, Frässaatma
schinen und dgl., zur Vollbearbeitung des Bodens samt Be
stellung dienen kann.
Dadurch, daß das Zinkenrad im Gleichlauf zur Fahrtrichtung
angetrieben wird, läßt sich der Vortriebseffekt der Werkzeuge
steigern und der Zugleistungsbedarf herabsetzen, wobei auch
das Einarbeiten der Pflanzenreste durch dieses Mitlaufen des
Zinkenrades im Fahrsinn begünstigt wird.
Um die Wirkungsweise von Rotor einerseits und Zinkenrad an
dererseits antriebsmäßig zu berücksichtigen, ist vorteilhaf
terweise die Drehzahl des Zinkenrades größer als die des
Rotors, so daß die gewünschte grobe Lockerung im Tiefenbe
reich und die feinere Lockerung im Oberflächenbereich sowie
die Einarbeitung der Pflanzenreste wunschgemäß zustande kommt
und durch die entsprechende Drehzahlabstimmung die Wirkungs
weisen auch aneinander angepaßt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bodenlockerungsgerät in
Rückansicht,
Fig. 2 ein Lockerungswerkzeug dieses Lockerungsgerätes
in Untersicht und die
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der
Fig. 2 in größerem Maßstab.
An einem Rahmen 1 sind mehrere Lockerungswerkzeuge
2 um zur Waagrechten geneigte, in einer gemeinsamen Quer
ebene zur Fahrtrichtung liegende Achsen 2 a dreh- und
antreibbar gelagert, welche Lockerungswerkzeuge 2 jeweils
einen Rotor 3 und ein mit Abstand oberhalb des Rotors 3
angeordnetes Zinkenrad 4 umfassen. Der Rotor 3 besteht aus
einer Nabe 3 a und beispielsweise drei Radialarmen 3 b,
die flügelähnlich mit einer Anstellung an der Nabe 3 a an
gesetzt sind. Wie in Fig. 3 angedeutet, bilden die Radial
arme 3 b durch ihre Anstellung eine ansteigende Arbeits
fläche 5, die bei Drehantrieb den unterfahrenen Boden
anhebt. Messerkanten 6 erleichtern das Arbeiten des Rotors
3 im Boden B, welche Messerkanten 6 als Verschleißteile
auswechselbar an den Vorderkanten der Radialarme 3 b
befestigt sind. Der Rotor 3 sitzt endseitig an einer
Trägerwelle 7, die, wie in Fig. 1 angedeutet, über
einen Winkeltrieb 8 und entsprechende Antriebsverbin
dungen 9 in nicht weiter dargestellter Weise an die
Zapfwelle eines Schleppers od. dgl. anschließbar ist.
Das Zinkenrad 4 setzt sich aus einer Trägerscheibe
4 a und radial vorkragenden Zinken 4 b zusammen, wobei
die Zinken 4 b entlang der Erzeugenden eines Kegelmantels
verlaufen und radial über die Reichweite des Rotors 3
hinausragen. Das Zinkenrad 4 ist koaxial zum Rotor 3
an einer Hohlwelle 10 angeflanscht und wird im Gleichlauf
zur Fahrtrichtung mit gegenüber dem Rotor 3 größerer
Drehzahl angetrieben, welcher Antrieb unter Zwischenschal
tung einer entsprechenden Übersetzung vom Winkeltrieb 8
abgeleitet ist.
Wie in Fig. 1 angedeutet, wirken bei der Bodenbe
arbeitung Rotor 3 und Zinkenrad 4 zusammen, wobei der
Rotor 3 vor allem in den tieferen Bodenbereichen B 1 eine
grobe Lockerung und das Zinkenrad 4 in den oberen Be
reichen B 2 eine feinere Lockerung und eine Einarbeitung
der Pflanzenreste erreichen. Durch die flügelähnliche
Ausgestaltung der Radialarme 3 b wird nämlich bei Rotor
antrieb der Boden über die Messerkanten 6 und die Arbeits
flächen 5 von den verbleibenden Bodenunterschichten ge
löst und angehoben, so daß er bricht und gelockert zu
rückgelassen wird. Die von oben in den Boden eindrin
genden Zinken 4 b zerkrümeln den von den Rotoren 3 grob
aufgebrochenen Boden weiter und arbeiten dabei gleich
zeitig Pflanzenreste od. dgl. der Bodenoberfläche mit
ein, so daß unter Beibehaltung der natürlichen Boden
schichten und ohne Gefährdung der Ökosphäre des Bodens
B eine lockere Bodenstruktur zustande kommt. Durch die
nur teilweise in den Boden eingreifenden Zinkenräder 4
wird dabei eine Wickel- und Schoppgefahr durch Pflanzen
reste vermieden und vor allem auch ein den Zugleistungs
bedarf herabsetzender Vortrieb erreicht, der das Boden
lockerungsgerät mit seiner hervorragenden Bodenlocke
rungswirkung auch für leichtere Zugmaschinen geeignet
macht. Außerdem ergibt sich durch das Ineinandergrei
fen der Lockerungswerkzeuge 2 bei entsprechender
Schrägstellung der Drehachsen eine kompakte Bauweise,
die noch dazu eine intensive Bodenlockerung mit sich
bringt.
Claims (1)
- Bodenlockerungsgerät, mit wenigstens einem in den Boden ein dringenden Lockerungswerkzeug zum Unterfahren und wende freien Anheben der durch die Eindringtiefe bestimmten Boden schicht, wobei ein um eine zur Waagerechten geneigte, in ei ner Querebene zur Fahrtrichtung liegende Achse dreh- und an treibbar gelagerter Rotor das Lockerungswerkzeug bildet, der aus einer Nabe und im Sinne ansteigender Arbeitsflächen an gestellten Radialarmen besteht und mit Abstand oberhalb des Rotors ein koaxiales, ebenfalls dreh- und antreibbar gela gertes Zinkenrad angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise mehrere Lockerungswerkzeuge nebeneinander angeordnet sind,
daß die Drehachsen der Rotoren (3) und Zinkenräder (4) in einer gemeinsamen Querebene und parallel verlaufen, wobei das Zinkenrad (4) der einen Werkzeuge (2) jeweils zwischen Zinkenrad (4) und Rotor (3) des in Neigungsrichtung der Drehachse benachbarten Werkzeuges (2) eingreift und
daß das Zinkenrad (4) jeweils im Gleichlauf zur Fahrtrich tung antreibbar und die Drehzahl des Zinkenrades (4) größer als die des Rotors (3) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT205086A AT387884B (de) | 1986-07-30 | 1986-07-30 | Bodenlockerungsgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3723140A1 DE3723140A1 (de) | 1988-02-04 |
DE3723140C2 true DE3723140C2 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=3526698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873723140 Granted DE3723140A1 (de) | 1986-07-30 | 1987-07-13 | Bodenlockerungsgeraet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT387884B (de) |
DE (1) | DE3723140A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008002038A1 (de) * | 2008-05-28 | 2009-12-03 | Lobbe Industrieservice Gmbh & Co. Kg | Bodenbearbeitungsgerät und Verfahren zur Bearbeitung verkrusteter Böden |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111937508A (zh) * | 2020-07-17 | 2020-11-17 | 李钦然 | 一种大棚作物种植用换季清理循环装置 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2755718A (en) * | 1955-01-10 | 1956-07-24 | Raymond J Arndt | Self-propelled rotary tiller |
FR1386256A (fr) * | 1963-09-19 | 1965-01-22 | Procédé de malaxage des terres et appareils aratoires à multiples combinaisons | |
NL6704508A (de) * | 1967-03-30 | 1968-10-01 | ||
GB1460372A (en) * | 1973-01-16 | 1977-01-06 | Lely Nv C Van Der | Soil cultivating implements |
GB1587289A (en) * | 1976-10-29 | 1981-04-01 | Lely Nv C Van Der | Soil cultivating implements |
AT366224B (de) * | 1979-12-24 | 1982-03-25 | Stoellner Josef | Bodenbearbeitungsgeraet |
ZW17083A1 (en) * | 1982-08-11 | 1984-02-29 | Howard Machinery Plc | Soil cultivating implement |
-
1986
- 1986-07-30 AT AT205086A patent/AT387884B/de active
-
1987
- 1987-07-13 DE DE19873723140 patent/DE3723140A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008002038A1 (de) * | 2008-05-28 | 2009-12-03 | Lobbe Industrieservice Gmbh & Co. Kg | Bodenbearbeitungsgerät und Verfahren zur Bearbeitung verkrusteter Böden |
DE102008002038B4 (de) | 2008-05-28 | 2024-04-25 | Lobbe Industrieservice Gmbh & Co Kg | Bodenbearbeitungsgerät und Verfahren zur Bearbeitung verkrusteter Böden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA205086A (de) | 1988-09-15 |
DE3723140A1 (de) | 1988-02-04 |
AT387884B (de) | 1989-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0033950A1 (de) | Zapfwellengetriebenes Bodenbearbeitungsgerät | |
DE7130608U (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE3128709C2 (de) | ||
DE2949045A1 (de) | Fraesrad fuer landmaschinen | |
EP0216922B1 (de) | Landwirtschaftliche maschine für die bodenbearbeitung | |
DE2819990C2 (de) | ||
DE4022156C2 (de) | Gerät zur Vorbereitung des Bodens für eine Reihensaat | |
DE2748116A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
EP4209636B1 (de) | Bodenfräse zum vorbereiten von waldböden zur baumbepflanzung | |
DE3723140C2 (de) | ||
DE3419946A1 (de) | Bodenbearbeitungsgeraet | |
EP0316830B1 (de) | Einzelballen-Aushebe- und Reihenrodegerät | |
DE1113109B (de) | Rotierender Kultivator | |
EP0806130A1 (de) | Walze insbesondere Packerwalze | |
DE2943040A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE3817498C2 (de) | ||
DE69204489T2 (de) | Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine mit einem verbesserten Schar für die seitliche Stabilisierung. | |
DE3332966C2 (de) | ||
DE68915056T2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine mit Scharen und einem Rotor. | |
DE19745680B4 (de) | Vorrichtung zum Lockern von Ackerböden | |
CH624824A5 (en) | Motorised appliance for groundworking. | |
DE316017C (de) | ||
DE3500273A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur saatbettbereitung | |
DE917578C (de) | Verfahren und Geraet zur Bodenbearbeitung, insbesondere zur Erzielung saatfertigen Ackerbodens | |
DE3439518C2 (de) | Grabenfräse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |