DE3722975C2 - - Google Patents
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
- Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drahtspeicher
der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ausgangspunkt der Erfindung sind Probleme der
modernen Metallurgie gewesen, bei der Behandlungsmittel
für die Schmelze wie Desoxydationsmittel, Entschwefelungs
mittel und auch Legierungsbestandteile in Form von Drähten
eingebracht werden, die von einer entsprechenden Spule
mittels einer Drahtvortriebsmaschine durch ein oberhalb
der Schmelze endendes Führungsrohr von oben in die Schmelze
eingebracht werden. Die Drähte können massiv sein, zum Bei
spiel ganz aus Aluminium bestehen; in vielen Fällen beste
hen die Drähte jedoch aus einer rohrförmigen Hülle aus dem
Material der Schmelze, bei einer Stahlschmelze also aus
einer Hülle aus weichem Eisen, die mit einem pulver- oder
granulatförmigen Behandlungsmittel gefüllt ist. Derartige
Drähte werden, wie aus der EP-OS 1 44 043 hervorgeht, auf
Kabeltrommeln aufgerollt, können aber auch mittenfrei ge
wickelt sein. Sie bilden dann flache zylindrische Drahtspu
len von etwa 1 bis 2 m Durchmesser und im wesentlichen
rechteckigem Querschnitt, in einer durch die Achse gehenden
Ebene gesehen. Die Spulengewichte liegen etwa im Bereich
von 0,5 bis 3 Tonnen. Bei mittenfrei gewickelten Drahtspulen
erfolgt der Abzug gemäß der EP-OS 1 44 043 und auch der US-PS 18 15 532
nach oben. Der Abzug nach oben ist aber je nach den räumlichen
Gegebenheiten nicht immer erwünscht. Bei dickeren und
wenig flexiblen Drähten ist dann nämlich eine zusätzliche
Umlenkung in die Horizontale erforderlich, die eine ge
wisse Arbeitshöhe über der Spule notwendig macht. Die
Drahtvortriebsmaschinen, mittels denen der Draht in die
Schmelze eingeschoben wird, arbeiten im allgemeinen hori
zontal und ziemlich schnell, d.h. mit Arbeitsgeschwin
digkeiten bis zu 300m/min. Ein dicker Draht, der verti
kal abgezogen und in die Horizontale abgelenkt wird, kann
bei solchen Geschwindigkeiten Komplikationen verursachen.
Aus diesem Grunde wird in manchen Fällen ein horizonta
ler Abzug bevorzugt, wie er für sich genommen aus der
DE 25 06 230 C2 hervorgeht, allerdings für auf eine Kabel
rolle aufgewickelten Draht.
Ein dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechender
Drahtspeicher ist aus der US-PS 33 86 684 bekannt. Das
"Drucksegment" ist bei der bekannten Ausführungsform ein
aufblasbares Kissen, welches an einem in der vertikalen
Längsmittelebene des Drahtspeichers gelegenen Arm mit
Hilfe eines Hydraulikzylinders auf- und niederschwenkbar
ist und bei in das Gehäuse des Drahtspeichers eingescho
bener Drahtspule von oben auf deren Außenumfangsfläche
gedrückt wird. Die Konstruktion ist aufwendig, weil sie
des schwenkbaren Arms und des Hydraulikzylinders bedarf,
die im richtigen Moment betätigt werden müssen. Dabei
ist die Funktionssicherheit der bekannten Einrichtung
beschränkt. Bei der Anwendung im Stahlwerksbetrieb, wo
für die Erfindung in erster Linie gedacht ist, kann nicht
mit einer sorgfältigen Handhabung gerechnet werden, zumal
das Einbringen des Drahtes in ziemlicher Eile geschieht.
Es kommt hierbei häufig vor, daß die Drahtspule auf dem
Schlitten ziemlich heftig gegen die Stirnwand des Halte
gestells angeschoben wird und ein Stück zurückprallt.
Bei der bekannten Ausführungsform kann sich das Kissen
auch bei nicht vollständig eingeschobenem Schlitten auf
die Drahtspule setzen und die Festlegung nicht voll zur
Funktion kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Draht
speicher der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß
er einfacher und sicherer ist.
Diese Aufgabe wird durch durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Erfindung erfolgt die Festlegung durch den
Einschiebevorgang selbst, und zwar selbsttätig, d.h. ohne
weitere Betätigungselemente. Bei vollständig eingeschobener
Drahtspule bedarf es keiner zusätzlichen Steuerungselemente,
um die Festlegung zu bewirken, sondern ist die Festlegung
automatisch gewährleistet.
Eine praktische Ausführungsform der Erfindung ist
in Anspruch 2 wiedergegeben.
Um eine gleichmäßige Anlage des Drucksegments auch
bei Toleranzen des Außendurchmessers der Spule oder bei
beim Abwickeln nachgebendem Außendurchmesser der Spule
sicherzustellen, empfiehlt sich die Ausgestaltung nach
Anspruch 3.
Da die Spulen, wie bereits erwähnt, häufig einen recht
eckigen Querschnitt, in einer durch die Achse gehenden
Ebene gesehen, aufweisen und somit außen zylindrisch be
grenzt sind, kann das Drucksegment gemäß Anspruch 4 aus
einer gewölbten Platte gebildet sein, die sich radial
von außen gegen den Umfang der Drahtspule anlegt.
Damit die Drahtspule sicher auf dem Schlitten aufruht
und sich eine saubere Einspannung mittels des Druckseg
ments ergibt, empfiehlt sich die Ausgestaltung nach An
spruch 5.
Der Schlitten ist auf horizontalen Schienen verschieb
bar, die gemäß Anspruch 6 auf der Einschubseite des Ge
häuses geteilt und scharnierartig vor dessen Stirnseite
hochklappbar sind, so daß sie zugleich einen nach dem
Einschieben der Drahtspule in das Gehäuse zur Wirkung
bringbaren Verschluß desselben auf der Einschubseite bil
den, bei dessen Schließung die Festspannung der Draht
spule durch das Drucksegment sichergestellt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer mit
tenfreien Drahtspule;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Drahtspeichers,
teilweise im Schnitt;
Fig. 3 zeigt eine Längsansicht gemäß Fig. 2 von links,
teilweise im Schnitt;
Fig. 4 zeigt eine Einzelansicht des Scharnierbereichs
in Fig. 2;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 4 von oben.
In Fig. 1 ist eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Draht
spule dargestellt, die mittenfrei, d.h. ohne Kabeltrommel,
gewickelt ist und einen zylindrischen Außenumfang 2, einen
zylindrischen Innenumfang 3 sowie senkrecht zur Achse
gelegene ebene Begrenzungsflächen 4 und 5 aufweist. Der
Durchmesser der Außenumfangsfläche 2 beträgt etwa 1,5 m,
der Durchmesser des Drahtes in dem Ausführungsbeispiel
13 mm und das Gewicht der Drahtspule 1 etwa 2 t. Der Draht
ist für die sogenannte Drahtinjektion in Metallschmelzen
vorgesehen und enthält, wenn es sich um eine Stahlschmelze
handelt, einen Mantel aus weichem Eisen, der mit pulver-
oder granulatartigem Calcium oder dergleichen gefüllt
ist.
Bei dem Drahtspeicher 40 der Fig. 2 und 3 wird die
Drahtspule 1 aufrecht, d.h. mit horizontaler Achse 31,
verarbeitet. Das Gehäuse 46 des Drahtspeichers 40 weist
im oberen, d.h. oberhalb der Achse 31 gelegenen Bereich,
eine zylindrische Umfangsfläche 47 auf, die sich nach unter
halb der Achse 31 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise fortsetzt
und trapezförmig verjüngt. In diesem Bereich sind auf zwei
in der Nähe der axialen Enden des Gehäuses 46 angebrach
ten Querträgern 56 in Längsrichtung verlaufende Abschnitte
57′ zweier als Ganzes mit 57 bezeichneter Schienen vorge
sehen, die längs einer Schrägebene 28 geteilt und in die
sem Bereich mittels eines Schwenkbolzens 18 mit einem
Abschnitt 57′′ verbunden sind, der mit dem Abschnitt 57′
fluchtet und sich gemäß Fig. 2 nach links außerhalb des
Gehäuses 46 erstreckt. An den freien Enden der beiden einen
Querabstand aufweisenden Abschnitte 57′′ sind Stützen 59
angeordnet, so daß die Schiene 57 im Ganzen horizontal
verläuft, wenn sie sich in der in Fig. 2 gestrichelt wie
dergegebenen gestreckten Lage befindet. Aus dieser Lage
kann sie in eine in Fig. 2 ausgezogen wiedergegebene Lage
hochgeklappt werden, in der die Abschnitte 57′′ die an
sich offene linke Seite des Gehäuses 46 überdecken. Die
in Fig. 2 rechte Stirnseite 49 ist bis auf eine im Durch
messer etwa dem Innenumfang 3 der Drahtspule 1 entspre
chende Abzugsöffnung 51 geschlossen. Am Rand der Abzugs
öffnung 51 sitzen Streben, die einen Abzugsring 54 ent
halten, der mit Abstand rechts von der Stirnseite 49 an
geordnet ist.
Auf den Schienen 57 ist ein als Ganzes mit 70 be
zeichneter Schlitten verschiebbar, der zwei oberhalb der
Schiene 57 angeordnete U-förmige nach unten offene Seiten
träger 62 umfaßt, die durch Querprofile 63 miteinander
verbunden sind. Zwischen den Schenkeln der Seitenträger
62 sind Rollen 64 gelagert, die auf der Schiene 57 ab
rollen. Der Schlitten 70 weist eine etwa der Länge der
Drahtspule 1 entsprechende Länge auf und besitzt Aufnah
men 65 in Form länglicher um ihre Längsachse gebogener
Platten, die in ihrem Biegeradius dem Radius der Außen
umfangsfläche 2 der Drahtspule 1 angepaßt sind und sich
zwecks einwandfreier Auflage der Drahtspule 1 um in Längs
richtung verlaufende Schwenkachsen 66 verlagern können.
Der Arbeitsablauf bei dem Drahtspeicher 40 ist fol
gender: bei auf den heruntergeklappten Abschnitten 57
der Schiene 57 befindlichem Schlitten 70 wird auf diesen
mit einem Kran oder einem Hublader die Drahtspule 1 auf
gesetzt und durch die offene Seite in das Gehäuse 46 ge
fahren. Sodann werden die Abschnitte 57′′ hochgeklappt,
so daß die Drahtspule 1 in dem Gehäuse allseits festge
halten ist. Es wird dann der Draht von der Innenumfangs
fläche 3 der Drahtspule 1 hinweg durch den Abzugsring
54 nach rechts abgezogen.
Um die Drahtspule bei diesem Vorgang zusätzlich zu
arretieren, ist auf der Oberseite des Gehäuses ein Druck
segment 50 vorgesehen, welches an einer Parallelogramm
führung geführt ist. Das Drucksegment 50 besteht aus einer
in Längsrichtung verlaufenden länglichen, um ihre Längs
achse gebogenen Blechplatte mit einem radial nach innen
vorstehenden Anschlag 52. Das Drucksegment 50 ist etwa
so lang wie die Drahtspule 1 und in der Nähe seiner Enden
an zwei einander parallele Anstellenker 53 angelenkt,
die sich in einer durch die Achse 31 gehenden Ebene er
strecken und der einzuschiebenden Drahtspule 1 entgegen
radial nach innen gerichtet sind. Die anderen Anlenkpunkte
61 der Anstellenker 53 sind auf einer zur Achse 31 pa
rallelen Geraden in einem auf der Oberseite des Gehäuses
46 angebrachten Gehäuse 60 angeordnet. Die Anstellenker
53 setzen sich über die Anlenkpunkte 61 hinaus nach außen
fort und sind dort durch eine zu dem Drucksegment 50 pa
rallele Stange 69 miteinander verbunden.
Zwischen den Anlenkpunkten 61, 67 der Anstellenker 53
sind Schraubendruckfedern 71 vorgesehen. Die Anstellenker
53 können ihre Länge zwischen den Anlenkstellen 61,67
also gegen die Kraft der Schraubendruckfedern 71 verkürzen.
Wenn die Drahtspule 1 auf dem Schlitten 70 gemäß Fig. 2
von links nach rechts in das Gehäuse 46 eingeschoben wird,
kommt der obere Rand der rechten Begrenzung 4 der Draht
spule 1 an dem Anschlag 52 zur Anlage und nimmt dadurch
den Anschlag 52 und das Drucksegment 50 beim weiteren
Einschieben nach rechts mit. Die Ausgangslage des Druck
segments 50 ist in Fig. 2 strichpunktiert wiedergegeben.
Wenn die Drahtspule 1 ihre Endstellung erreicht hat und
ganz in dem Gehäuse 46 untergebracht ist, ist das Druck
segment 50 infolge der anfänglichen Schrägstellung der
Anstellenker 53 auf dem Außenumfang der Drahtspule 1 zur
Anlage gekommen und klemmt dadurch die Drahtspule 1 von
oben fest, so daß diese nicht nur unter ihrem Gewicht
auf den Aufnahmen 65 aufruht, sondern zusätzlich noch
von oben festgehalten wird, was insbesondere gegen das
Ende des Abziehvorgangs wichtig ist. Die Anlage des Druck
segments 50 gegen die Oberseite der Drahtspule 1 erfolgt
durch die Wirkung der Schraubendruckfedern 71 nachgie
big. Durch diese Nachgiebigkeit können auch Unterschiede
im Außendurchmesser der Drahtspulen 1 in einem gewissen
Umfang ausgeglichen werden.
In den Fig. 4 und 5 ist der Bereich des Scharnier
bolzens 18 noch einmal vergrößert herausgezeichnet. Der
Abschnitt 57′ jeder Schiene 57 ist gabelförmig ausgebil
det, und es greift der Abschnitt 57′′ mit einem entspre
chend bemessenen Verlängerungsteil 27 zwischen die Gabel
schenkel. Der Scharnierbolzen 18 durchquert die Gabel
schenkel und den Verlängerungsteil 27. Damit nicht das
Gesamtgewicht der Drahtspule 1 und des Schlittens 30 bei
gestreckter Führungschiene 57 auf dem Scharnierbolzen
18 lastet, ist die Stoßschrägebene 28 zwischen den Abschnitten 57′
und 57′′ in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise schräg ge
legt, so daß sich der Abschnitt 57′′ zumindest teilweise
unmittelbar auf dem Abschnitt 57′ abstützen kann.
Claims (7)
1. Drahtspeicher zur Aufnahme einer mittenfrei ge
wickelten Drahtspule, von welcher der Draht bedarfsweise
abziehbar ist mit einem die Draht
spule aufnehmenden Haltegestell, welches in einer Stirn
wand eine Abzugsöffnung für den Draht aufweist, mit einem
auf horizontalen in das Innere des Gehäuses des Haltege
stells hineinreichenden Schienen in das Gehäuse einschieb
baren Schlitten, auf den die Drahtspule außerhalb des
Gehäuses mit horizontaler Achse aufsetzbar ist, und mit
mindestens einem an dem Haltegestell angebrachten radial
verlagerbaren, sich über die Länge der Drahtspule erstrecken
den Drucksegment, mittels welchem die Drahtspule von außen
radial festspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drucksegment (50) an einer Parallelogrammführung geführt
ist, einen axialen radial nach innen vorstehenden Anschlag
(52) aufweist, gegen den die Drahtspule (1) beim horizon
talen Einschieben in das Gehäuse (46) des Haltegestells
zur Anlage bringbar ist, und daß das Drucksegment (50) durch das weitere Ein
schieben selbsttätig zur Wirkung bringbar ist.
2. Drahtspeicher nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- a) zwei einander parallele Anstellenker (53, 53) der Parallelogrammführung sind in einer durch die Achse (31) des Gehäuses (46) gehenden Ebene der einzuschiebenden Drahtspule (1) radial nach innen der Einschubrichtung der Drahtspule (1) entgegengerichtet;
- b) die Anlenkpunkte (61, 61 bzw. 67, 67) der Anstell lenker (53, 53) sind auf achsparallelen Geraden angeord net;
- c) die radial äußeren Anlenkpunkte (61, 61) sind am Gehäuse (46) angeordnet;
- d) an den radial inneren Anlenkpunkten (67, 67) ist das Drucksegment (50) angeordnet.
3. Drahtspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anstellenker (53, 53) der Parallelo
grammführung in ihrer Längsrichtung federnd ausgebildet
sind.
4. Drahtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksegment (50) durch
eine in Achsrichtung des Gehäuses (46) gerade, in Quer
richtung dem Außenumfang (2) der Drahtspule (1) entspre
chende gewölbte Platte gebildet ist.
5. Drahtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (70) der Rundung
der Drahtspule (1) angepaßte Auflagen (65) für die Draht
spule (1) aufweist.
6. Drahtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (57) auf der
Einschubseite des Haltegestells (46) geteilt, die Schie
nenhälften (57′, 57′′) scharnierartig miteinander verbunden
und die aus dem Haltegestell (46) vorstehenden Schienen
hälften (57′′) vor die Stirnseite des Gehäuses (46) hoch
klappbar sind.
7. Drahtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtspule aus in Form von
Drähten von 5 bis 18 mm
Durchmesser vorliegendem
Behandlungsmittel für Metall
schmelzen gewickelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722975 DE3722975A1 (de) | 1987-07-11 | 1987-07-11 | Drahtspeicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722975 DE3722975A1 (de) | 1987-07-11 | 1987-07-11 | Drahtspeicher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3722975A1 DE3722975A1 (de) | 1989-01-26 |
DE3722975C2 true DE3722975C2 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=6331389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873722975 Granted DE3722975A1 (de) | 1987-07-11 | 1987-07-11 | Drahtspeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3722975A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4136269A1 (de) * | 1991-11-04 | 1993-05-06 | Odermath Stahlwerkstechnik Gmbh, 4019 Monheim, De | Vorrichtung zum liegenden transport und zur liegenden lagerung einer drahtspule |
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DE3722975A1 (de) | 1989-01-26 |
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