DE3721964C2 - - Google Patents

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DE3721964C2
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Bernd Dipl.-Ing. 1000 Berlin De Ostermann
Winfried Dipl.-Ing. 5800 Hagen De Stupp
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Stewing & Co KG Werk Berlin 1000 Berlin De GmbH
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Stewing & Co KG Werk Berlin 1000 Berlin De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/085Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Längsfixieren des Innen­ leiters gegenüber dem Außenleiter eines Koaxialkabels für Breitband­ kommunikationssysteme, wobei jeweils das Ende des Innenleiters gegen­ über dem Ende des zugeordneten Außenleiters vorsteht, der Innenlei­ ter von einem Isolierkörper umgeben ist und der Isolierkörper den Außenleiter endseitig abdeckt sowie mittels einer auf dem Innenleiter zu fixierenden Kontakthülse als Rückhaltesicherung gegen den Außen­ leiter in Anlage gehalten ist.
Bei in der Praxis für Breitbandkommunikationssysteme eingesetzten Koaxialkabeln ist der Innenleiter regelmäßig nur über eine den Innen­ leiter zentrierende Kunststoffverfüllung gegenüber dem Außenleiter längsfixiert. Eine solche Längsfixierung ist unbefriedigend. Tatsäch­ lich beobachtet man beim Verlegen derartiger Koaxialkabel infolge Biegungen, Temperatureinflüssen oder dergleichen relative Längsbe­ wegungen. Diese Längsbewegungen können durch die in Kabelkupp­ lungen, Kabelmuffen oder dergleichen auftretenden Klemmkräfte häufig nicht unterbunden werden, so daß bei Verkürzungen des frei vor­ stehenden Endes des Innenleiters Leitungsunterbrechungen auftreten können. Um derartige Nachteile zu vermeiden ist nach einer älteren Anmeldung gemäß DE 36 40 860 A1 eine Anordnung vorgeschlagen worden, won­ ach der Innenleiter von einem Isolierkörper umgeben ist und der Isolierkörper den Aussenleiter endseitig abdeckt sowie mittels einer auf dem Innenleiter zu fixierenden Rückhaltesicherung gegen den Außen­ leiter in Anlage gehalten ist. Sofern es sich um eine Kabelkupplung mit einer Kontakthülse handelt, kann die Kontakthülse selbst als Rückhaltesicherung ausgebildet oder in die Kontakthülse jeweils eine Rückhaltesicherung für die beiden Innenleiter eingesetzt sein.
Im übrigen kennt man eine Anschlußeinrichtung zur Verbindung der Innenleiter von Koaxialkabeln, die für die Verbindung der Außenleiter eine besondere Halbschalenkonstruktion verlangt, in welche eine speziell ausgebildete Stütze eingelegt ist. In dieser Stütze wiederum ist eine besonders gestaltete Kontaktfeder eingesetzt. Sowohl die Stütze als auch die Kontaktfeder sind rotationsunsymmetrische Körper. Das Einführen des jeweiligen Innenleiters in diese Steckverbindung soll bezogen auf die Längsachse der zu verbindenden Koaxialkabel in radialer Richtung erfolgen. Im einzelnen besteht die Stütze aus zwei Seitenwänden und einem diese Seitenwände verbindenden Steg, wobei sich in den Seitenwänden Ausnehmungen befinden, die zusammen mit dem Steg eine Verriegelungsvorrichtung für die Kontaktfeder bilden. Die Kontaktfeder weist Federarme mit abgewickelten Federenden auf, welche sowohl zur Verklemmung der radial einzuführenden Innenleiter als auch zur Eigenklemmung der Kontaktfeder in der Stütze dienen. Insoweit sind praktisch radiale Klemmschlitze mit konischem Einlauf verwirklicht. Die Winkel und die Länge der Federenden soll derart bemessen sein, daß Innenleiter von Koaxialkabeln mit verschiedenem Querschnitt umfaßt und geklemmt werden können. Eine derartige An­ schlußeinrichtung ist in fertigungstechnischer Hinsicht und montage­ technischer Hinsicht verhältnismäßig aufwendig und kompliziert (vgl. DE 29 36 616 A1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Längs­ fixieren des Innenleiters gegenüber dem Außenleiter eines Koaxial­ kabels für Breitbandkommunikationssysteme der eingangs beschrie­ benen Art zu schaffen, bei welcher die Kontakthülse nicht nur in einfacher und funktionssicherer Weise die Funktion einer Rückhalte­ sicherung erfüllt, sondern darüber hinaus im Rahmen einer Kabel­ kupplung den Innenleiter-Durchmesser auf ein anderes Anschlußmaß bringt bzw. bringen kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Anord­ nung dadurch, daß die Kontakthülse an ihrem einen Ende eingezogene Klemmelemente für den Innenleiter aufweist und an ihrem anderen Ende als Kontaktstift zum Aufstecken einer Kupplungshülse für den Innenleiter eines anzuschließenden Koaxialkabels ausgebildet ist. - Nach Lehre der Erfindung weist die Kontakthülse als Rückhaltesiche­ rung an ihrem einen Ende selbst Klemmelemente auf, welche den elektrischen Kontakt zum Innenleiter herstellen, und bringt den In­ nenleiter-Durchmesser auf ein anderes Anschlußmaß, weil die Kontakt­ hülse an ihrem anderen Ende als Kontaktstift für eine Kupplungshül­ se ausgebildet ist, in die wiederum der Innenleiter des anzuschlie­ ßenden Koaxialkabels eingesteckt werden kann. Insoweit wird also nicht nur eine einwandfreie Längsfixierung des Innenleiters gegen­ über dem Außenleiter erreicht, sondern darüber hinaus die einwand­ freie Kupplung von Koaxialkabel mit Durchmesseränderungen des In­ nenleiters. Das gelingt in einfacher und funktionsgerechter Bauweise unter Berücksichtigung einer kraftschlüssigen Verbindung mit elek­ trischem Kontakt zwischen der Kontakthülse und dem Innenleiter sowie der Kupplungshülse.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
So lehrt die Erfindung, daß die Klemmelemente als schräg zur Achse des Innenleiters entgegen Rückziehrichtung verlaufende federelastische Lamellen bzw. Kontaktkrallen ausgebildet sind. Auf diese Weise läßt sich der Innenleiter zwar ohne Kraftaufwand in die Kontakthülse einführen, jedoch wird ein Zurückziehen des Innenleiters verhindert. Die Klemmung zwischen den Lamellen bzw. Kontaktkrallen der Kontakt­ hülse und dem Innenleiter wird vielmehr lediglich durch die Rückbe­ wegung der Kontakthülse aufgehoben. Insoweit bilden die Lamellen bzw. Kontaktkrallen eine einwandfreie Rückziehsperre für den Innen­ leiter. Dieser Effekt wird dadurch noch optimiert, daß nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung die Kontakthülse an ihrem Ende mit den Klemmelementen unter Bildung eines Klemm­ konus aufgeweitet ist und der Isolierkörper für den Außenleiter ein korrespondierendes Konusmaul mit Auflaufschräge für den in das Ko­ nusmaul einzuführenden Klemmkonus aufweist. Durch das Einführen der Kontakthülse mit ihrem Klemmkonus in das Konusmaul des Isolier­ körpers werden die Klemmelemente optimal mit dem Innenleiter in Eingriff gebracht, und zwar unter Herstellung des elektrischen Kon­ taktes. Die Klemmkräfte, welche ein Zurückziehen des Innenleiters verhindern, lassen sich durch die Eindringtiefe des Klemmkonus in das Konusmaul praktisch einstellen. - Vorzugsweise sind die Kontakt­ hülse und die Kupplungshülse mittels Isolierscheiben gegen ein Kupp­ lungsgehäuse für die Außenleiter der zu kuppelnden Koaxialkabel abgestützt und dadurch zentriert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung zum Längsfixieren des Innen­ leiters eines Koaxialkabels im Längsschnitt bei einer Kabel­ kupplung und
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 im Axialschnitt im Bereich der Klemmelemente der Kontakthülse.
In den Figuren ist eine Anordnung zum Längsfixieren des Innenlei­ ters 1 gegenüber dem Außenleiter 2 eines Koaxialkabels 3 für Breit­ bandkommunikationssysteme bei einer Kabelkupplung dargestellt. Das Ende des Innenleiters 1 steht gegenüber dem Ende des zugeordneten Außenleiters 2 vor. Der Innenleiter 1 ist von einem Isolierkörper 4 umgeben. Der Isolierkörper 4 deckt den Außenleiter 2 endseitig ab und ist mittels einer auf dem Innenleiter 1 als Rückhaltesicherung zu fixierenden Kontakthülse 5 gegen den Außenleiter 2 in Anlage gehalten. Die Kontakthülse 5 weist an ihrem einen Ende eingezogene Klemmelemente 6 für den Innenleiter 1 auf und ist an ihrem anderen Ende als Kontaktstift 7 zum Aufstecken einer Kupplungshülse 8 für den Innenleiter 9 eines anzuschließenden Koaxialkabels 10 ausgebil­ det, wobei dieser Innenleiter 9 einen anderen Durchmesser aufweist. Insoweit kann also mit der erfindungsgemäßen Kontakthülse 5 der Innenleiter-Durchmesser auf ein anderes Anschlußmaß gebracht werden. Die Klemmelemente sind als schräg zur Achse des Innenleiters 1 ent­ gegen dessen Rückziehrichtung verlaufende federelastische Lamellen bzw. Kontaktkrallen 6 ausgebildet. Die Kontakthülse 5 ist an ihrem Ende mit den Klemmelementen 6 unter Bildung eines Klemmkonus 11 aufgeweitet. Der Isolierkörper 4 für den Außenleiter 2 weist ein korre­ spondierendes Konusmaul 12 mit Auflaufschräge für den in das Konus­ maul 12 einzuführenden Klemmkonus 11 auf. Dadurch läßt sich die Klemmwirkung der Klemmelemente bzw. Kontaktkrallen 6 gegen den betreffenden Innenleiter 1 optimieren. Die Kontakthülse 5 und die Kupplungshülse 8 sind mittels Isolierscheiben 13 gegen ein Kupplungs­ gehäuse 14 für die Außenleiter 2, 15 der zu kuppelnden Koaxialkabel 3, 10 abgestützt. Bei dem Kupplungsgehäuse 14 handelt es sich um ein Kontaktrohr.

Claims (4)

1. Anordnung zum Längsfixieren des Innenleiters gegenüber dem Au­ ßenleiter eines Koaxialkabels für Breitbandkommunikationssysteme, wobei jeweils das Ende des lnnenleiters gegenüber dem Ende des zugeordneten Außenleiters vorsteht, der Innenleiter von einem Iso­ lierkörper umgeben ist und der Isolierkörper den Außenleiter end­ seitig abdeckt sowie mittels einer auf dem Innenleiter zu fixieren­ den Kontakthülse als Rückhaltesicherung gegen den Außenleiter in Anlage gehalten ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kontakthülse (5) an ihrem einen Ende eingezogene Klemmelemente (6) für den Innenleiter (1) aufweist und an ihrem anderen Ende als Kontaktstift (7) zum Aufstecken einer Kupplungshül­ se (8) für den Innenleiter (9) eines anzuschließenden Koaxialkabels (10) ausgebildet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente als schräg zur Achse des Innenleiters (1) entgegen Rückziehrichtung verlaufende federelastische Lamellen bzw. Kontakt­ krallen (6) ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (5) an ihrem Ende mit den Klemmelementen (6) unter Bildung eines Klemmkonus (11) aufgeweitet ist und der Isolierkörper (4) für den Außenleiter (2) ein korrespondierendes Konusmaul (12) mit Auflaufschräge für den in das Konusmaul (12) einzuführenden Klemmkonus (11) aufweist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontakthülse (5) und die Kupplungshülse (8) mittels Isolierscheiben (13) gegen ein Kupplungsgehäuse (14) für die Außen­ leiter (2, 15) der zu kuppelnden Koaxialkabel (3, 10) abgestützt sind.
DE19873721964 1987-07-03 1987-07-03 Anordnung zum laengsfixieren des innenleiters gegenueber dem aussenleiter eines koaxialkabels fuer breitbandkommunikationssysteme Granted DE3721964A1 (de)

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