DE3721561A1 - Vorrichtung zum aufbringen eines etiketts auf einen teigkoerper, insbesondere einen brotteigkoerper - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen eines etiketts auf einen teigkoerper, insbesondere einen brotteigkoerper

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    • B65C9/14Removing separate labels from stacks by vacuum

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Etiketts auf einen Teigkörper, insbesondere einen Brotteig­ körper.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dieser Art anzugeben, die einfach aufgebaut ist und die rasch und präzise Etiketten auf die Teigkörper aufbringen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht eines Teils der Vorrichtung aus der Blickrichtung II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt den Bewegungsablauf der Vorrichtung in der Dar­ stellung der Fig. 2, teilweise aufgebrochen.
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 2 auf, aus dem ein um seine Längsrichtung in beiden Drehrichtungen A-A begrenzt verdrehbar und mit einer seine Längsrichtung enthaltenen Ebene in beiden Schwenkrichtungen B-B begrenzt verschwenkbarer Arm 4 heraus­ ragt. Von dem freien Ende 6 des Arms 4 steht seitlich ein Überführungsteller 8 zum Überführen jeweils eines Etiketts 10 aus einem Etikettenmagazin 12 in eine Etikettierstation 14 und zum Andrücken des Etiketts 10 an einen Oberflächenbereich 16 eines in der Etikettierstation 14 befindlichen Teigkörpers 18 ab.
An dem Gehäuse 2 ist mittels eines Tragarms 98 ein Sprüher 20 zum Besprühen des Oberflächenbereichs 16 vor dem Andrücken des Etiketts 10 angebracht.
Der Überführungsteller 8 ist mit einer Öffnung 22 versehen, die über einen Schlauch 24 wahlweise an eine Saugquelle oder eine Druckquelle zum Ansaugen oder Abdrücken eines Etiketts 10 ver­ bunden ist. Die hierfür erforderliche Steuerung erfolgt mittels Magnetventilen 26 und 28 innerhalb des Gehäuses 2.
Der Überführungsteller 8 ist an ein Ende eines zu der Öffnung 22 führenden Hohlkolbens 30 angesetzt, der gegen den Druck einer Feder 32 in einen an dem freien Ende 6 des Arms 4 befestigten, gesteuert mit Ansaugluft oder Druckluft beaufschlagbaren Zy­ linder 34 einschiebbar ist.
Fig. 3 zeigt, daß der Überführungsteller 8 vor jeweils ein frei liegendes Etikett 10 im Etikettenmagazin 12 bei nicht mit Ansaugluft beaufschlagtem Zylinder 34 zu schwenken ist und dann bei mit Ansaugluft beaufschlagtem Zylinder 34 das Etikett 10 ansaugt, wonach sich der Hohlkolben 30 in den Zylinder 34 gegen den Druck der Feder 32 verschiebt. Die Ansaugluft dient somit sowohl zum Ansaugen eines Etiketts 10 als auch zum Einfahren des Überführungstellers 8, wie in Fig. 3 aus der Darstellung in gestrichelten Linien und der Darstellung mit ausgezogenen Linien erkennbar ist.
Aus der in Fig. 3 nach schräg rechts oben gerichteten Stellung wird der Überführungsteller 8 in Pfeilrichtung A nach unten um etwa 110° in eine vertikale Stellung verschwenkt, und dann wird die Ansaugluft für den Hohlkolben 30 abgeschaltet, und der Überführungsteller 8 wird unter dem Druck der Feder nach unten in Richtung auf den Teigkörper ausgefahren, bis er das Etikett 10 auf den Oberflächenbereich 16 des Teigkörpers gedrückt hat.
Um das Ablösen des Etiketts 10 von dem Überführungsteller 8 zu erleichtern, wird in den Hohlkolben 30 dabei Druckluft eingeführt. Anschließend wird der Überführungsteller 8 wieder (in der Darstellung der Fig. 3) nach rechts oben vor das Magazin 12 geschwenkt, um ein neues Etikett 10 aufzunehmen und auf einen folgenden Teigkörper 18 aufzubringen, der inzwischen mittels eines Förderbands 36, auf dem sich die Teigkörper 18 befinden, in die Etikettierstation 14 bewegt worden ist.
Das Besprüchen des Oberflächenbereichs 16 des jeweils in der Etikettierstation 14 befindlichen Teigkörpers 18 mit dem Sprüher 20 erfolgt, um das Festkleben des Etiketts 10 an dem Ober­ flächenbereich 16 zu bewirken. Die entsprechende Steuerung des Sprühers 20 erfolgt mit einem Magnetventil 38, das die Wasser­ zufuhr zu einem zu dem Sprüher 20 führenden Schlauch 40 öffnet bzw. sperrt.
Der Arm 4 ist um seine Längsrichtung in einem Lager 42 verdreh­ bar, das sich an einer durch verstellbare Anschläge 44, 46 in dem Gehäuse 22 begrenzt verschwenkbaren Trägerplatte 48 befindet. Gegenanschläge 50, 52 für die Anschläge 44, 46 sind in dem Gehäu­ se 2 angebracht. Die Trägerplatte 48 ist zum Verschwenken mittels Lagerzapfen 54, 56 schwenkbar am Gehäuse 2 gelagert. Auf der Trägerplatte 48 befindet sich ein Zylinder 58, aus dem eine hin- und herbewegliche Kolbenstange 60 herausragt. Die Kolben­ stange 60 ist über einen Lenker 62 mit einem radialen Ansatz 64 an dem Arm 4 verbunden. Durch Ein- und Ausfahren der Kolben­ stange 60 ist somit der Arm 4 um seine Längsachse in beiden Drehrichtungen A begrenzt hin- und her zu drehen. Zum Ein- und Ausfahren der Kolbenstange 60 befindet sich in dem Zylinder 58 ein doppelseitig beaufschlagbarer Kolben. Die Speisung des Zylinders 58 zum Hin- und Herfahren des Kolbens erfolgt über Leitungen 62, 64, die von einer Magnetventilanordnung 66 gesteuert werden.
Das Verschwenken des Arms 4 in Richtung B-B erfolgt mittels eines in dem Gehäuse 2 befindlichen Zylinders 68, in dem sich ein doppelseitig beaufschlagbarer Kolben zum Ein- und Ausfahren einer Kolbenstange 70 befindet, die über eine Gelenkverbindung 72 mit der Trägerplatte 48 verbunden ist. Die Steuerung der Luft, mit der der Kolben im Zylinder 68 beidseitig beaufschlag­ bar ist, erfolgt über eine Magnetventilanordnung 74.
Das Förderband 36 ist unter Steuerwirkung einer die Teigkörper 18 abtastenden Lichtschranke 76 durch die Etikettierstation 14 bewegbar. Die Lichtschranke 76 weist einen Lichtsender 78 und einen Lichtempfänger 80 auf, deren Außenflächen mittels einer Düse 82 durch Druckluft beaufschlagbar sind, um eine Verstau­ bung dieser Außenflächen im Laufe des Betriebs zu vermeiden.
Zu dem Gehäuse 2 führen elektrische Anschlußvorrichtungen 84, 86 und eine Unterdruckzuleitung 88, in der sich ein Drosselventil 90 befindet.
Die eine Seite des Gehäuses 2 ist mit einem lösbaren Deckel 92 versehen.
Das Gehäuse 2 ist mit Winkeleisen 94 an einem Gestell 96 be­ festigt.
Die Steuerung und Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
  • 1. Die Lichtschranke 76 wird bei Einleitung des periodischen Betriebs von Hand während des periodischen Betriebs durch einen Teigkörper 18 unterbrochen.
  • 2. Der Sprüher 20 benetzt, gesteuert von dem Magnetventil 38, den Oberflächenbereich 16 auf dem Teigkörper 18 mit Wasser.
  • 3. Der Arm 4 wird durch Auslösung des Magnetventils 74 nach unten abgesenkt, bis der Überführungsteller 8 mit einem von ihm auf­ genommenen Etikett 10 in geringem Abstand von dem Bereich 16 auf dem Teigkörper 18 steht; dabei steht der Hohlkolben 30 noch unter der Wirkung von durch das Magnetventil 26 gesteuerter Saug­ luft, so daß die Feder 32 zusammengedrückt ist.
  • 4. Durch Auslösung des Magnetventils 28 wird in den Hohlkolben 30 ein Druckluftimpuls gegeben, so daß sich die Feder 32 entspannt und der Überführungsteller 8 das Etikett 10 auf den Bereich 16 des Teigkörpers 18 drückt.
  • 5. Der Arm 4 wird unter der Wirkung des Magnetventils 74 angehoben und unter der Wirkung des Magnetventils 66 um etwa 100° um seine Längsachse gedreht, bis der Überführungsteller 8 vor dem Etiket­ tenmagazin 12 steht. Der Hohlkolben 30 ist dabei aus dem Zylinder 34 ausgefahren, also die Feder 32 entspannt.
  • 6. Unter der Wirkung des Magnetventils 26 wird der Hohlkolben 30 mit Saugluft beaufschlagt, so daß er ein Etikett 10 aus dem Etikettenmagazin 12 entnimmt und anschließend - da dann seine Öffnung 22 geschlossen ist - in den Zylinder 34 eingefahren wird, wobei die Feder 32 zusammengedrückt wird.
  • 7. Der Arm 8 schwenkt unter der Steuerwirkung des Magnetventils 66 um seine Längsachse, wobei der Hohlkolben 30 eingefahren bleibt, bis der Überführungsteller 8 in Abstand vor dem Oberflächen­ bereich des Teigkörpers 18 stehen bleibt.
  • 8. Die Lichtschranke wird durch einen folgenden Teigkörper 18 unterbrochen; dies entspricht Punkt 1. Die Arbeitsweise wird somit periodisch fortgesetzt.
Bei Betriebsbeginn steht der Überführungsteller 8 nach unten, und die Lichtschranke 76 wird von Hand unterbrochen, worauf zunächst der Arm 4 um seine Längsachse geschwenkt wird, bis der Überführungsteller 8 in der in Fig. 3 gestrichelt darge­ stellten Position vor dem Etikettenmagazin 12 steht und in der beschriebenen Weise ein Etikett 10 aufnimmt, der Hohlkolben 30 in den Zylinder 34 eingefahren wird und der Arm 4 um seine Längsachse geschwenkt wird, bis der Überführungsteller 8 nach unten in der in Fig. 3 gestrichelt dargestellten Lage steht. Gelangt dann ein Teigkörper 18 in die Etikettierstation 14, wird die Lichtschranke 76 unterbrochen und der periodische Arbeitsablauf beginnt, wie oben beschrieben.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Etiketts (10) auf einen Teigkörper (18), insbesondere einen Brotteigkörper, gekennzeichnet durch einen um seine Längsrichtung in beiden Drehrichtungen (A-A) begrenzt verdrehbaren und in einer seine Längsrichtung enthaltenden Fläche in beiden Schwenk­ richtungen (B-B) begrenzt verschwenkbaren Arm (4), an dessen freiem Ende (6) ein seitlich von ihm fortstehender Überführungs­ teller (8) zum Überführen jeweils eines Etiketts (10) aus einem Etikettenmagazin (12) in eine Etikettierstation (14) und zum Andrücken des Etiketts (10) an einen Oberflächenbereich (16) eines in der Etikettierstation (14) befindlichen Teigkörpers (18) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr ein Sprüher (20) zum Besprühen des Oberflächenbereichs (16) vor dem Andrücken des Etiketts (10) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überführungsteller (8) wenigstens eine wahlweise an eine Saugleitung oder eine Druckleitung anschließbare Öffnung (22) zum Ansaugen oder Abdrücken eines Etiketts (10) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überführungsteller (8) an ein Ende eines zu der Öffnung (22) führenden Hohlkolbens (30) angesetzt ist, der gegen Federdruck in einen an dem freien Ende (6) des Arms (4) befestigten, gesteuert mit Ansaugluft oder Druckluft beauf­ schlagbaren Zylinder (34) einschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überführungsteller (8) vor jeweils ein frei liegendes Etikett (10) im Etikettenmagazin (12) bei nicht mit Ansaugluft beaufschlagtem Zylinder (34) zu schwenken ist und dann bei mit Ansaugluft beaufschlagtem Zylinder (34) das Etikett (10) ansaugt, wonach sich der Hohlkolben (30) in den Zylinder (34) gegen den Federdruck verschiebt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (4) um seine Längsrichtung in einem Lager (42) verdrehbar ist, das sich in einem durch verstellbare Anschläge (44, 46) in einem Gehäuse (2) begrenzt verschwenkbaren, einen Drehantrieb (58, 60, 62, 64) für den Arm (4) tragenden Trägerkörper (48) befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (2) ein Schwenkantrieb (68, 70, 72) für den Träger­ körper (48) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Teigkörper (18) mit einer Reihe anderer Teigkörper (18) auf einem Förderband (36) befindet, das schrittweise unter der Steuerwirkung einer die Teigkörper (18) abtastenden Lichtschranke (76) durch die Etikettierstation (14) bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (76) einen Lichtsender (78) und einen Licht­ empfänger (80) aufweist, deren Außenflächen durch Druckluft beaufschlagbar sind.
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