DE3740995A1 - Greifvorrichtung fuer einen industrie-roboter - Google Patents
Greifvorrichtung fuer einen industrie-roboterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/26—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
- B65B43/262—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks opening of valve bags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/06—Gripping heads and other end effectors with vacuum or magnetic holding means
- B25J15/0616—Gripping heads and other end effectors with vacuum or magnetic holding means with vacuum
Description
Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für einen
Industrie-Roboter zum Aufnehmen und Zuführen von mit zwei Faltbö
den versehenen Säcken oder Beuteln zu dem Füllstutzen eines Vor
ratsbehälters, wobei einer der beiden Faltböden an seinem einen
Stirnende mit einer Ventilöffnung zur Aufnahme des Füllstutzens
vor dem Füllvorgang versehen ist.
Für die Automatisierung des Füllens von Säcken aus
einem Vorratsbehälter, z. B. einem Silo, mangelt es bisher an
einer brauchbaren Lösung, um die Säcke in eine reproduzierbare
Lage zu bringen, in der sie auf den Füllstutzen des Vorratsbehäl
ters geschoben werden, da die zusammengefalteten Säcke labil sind
und sich daher nicht ohne weiteres von einer Greifvorrichtung
ausrichten lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greif
vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die
sichergestellt wird, daß die Säcke, nachdem sie von der Greif
vorrichtung erfaßt worden sind, in eine genau definierte und re
produzierbare Lage zur Greifvorrichtung gebracht werden können,
so daß das Aufschieben der Säcke auf den Füllstutzen mittels
eines programmierten Industrie-Roboters problemlos durchgeführt
werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Greifvorrichtung einen am Roboterarm angebrachten
Träger enthält, an dem höhenverstellbar ein Saugrohr mit auf sei
ner Unterseite so angeordneten Saugnäpfen angebracht ist, daß
diese in ihrer ausgefahrenen unteren Lage mit dem mit der Ventil
öffnung versehenen Boden des obersten Sackes eines Stapels von
Säcken in Eingriff bringbar sind, und daß am Träger zwei schwenk
bare Greifarme angeordnet sind, die aus einer Ausgangslage, in
der sie sich oberhalb der Unterkante der beiderseits nach unten
ausgefahrenen Saugnäpfe befinden, über eine Zwischenlage, in der
sie den Boden des angehobenen Sackes umgreifen, ohne den Sack
zwischen sich einzuklemmen, in eine Endlage schwenkbar sind, in
der sie den Sack zwischen sich erfassen.
Durch die Erfindung ist es möglich, den Sack, nachdem
er von den Saugnäpfen erfaßt worden ist, in der Zwischenlage der
Greifarme innerhalb der Greifvorrichtung zu zentrieren.
Zu diesem Zweck sind vorzugsweise Steuermittel vorgese
hen, durch die in der Zwischenlage der Greifarme die Saugnäpfe in
ihre obere Lage zurückbewegbar und die Saugwirkung der Saug
näpfe vorübergehend aufhebbar ist.
Es genügt, wenn die Saugnäpfe den Boden eines Sackes
nur ungefähr richtig erfassen, wobei der Sack dann bei zunächst
noch ausgefahrenen Greiferarmen angehoben wird, so daß sich der
Sack senkrecht zu dem festgehaltenen Faltboden einstellt. In die
ser angehobenen Lage werden die Saugnäpfe wieder hochgefahren und
dann die Greifarme in ihre Zwischenlage gebracht, worauf die
Saugwirkung der Saugnäpfe vorübergehend aufgehoben wird, so daß
die Unterseite des Bodens auf die zueinander parallelen Greifarme
fällt und der Sack sich damit automatisch ausrichtet.
Im Anschluß daran brauchen die Greifarme nur noch in
ihre endgültige Lage zusammengefahren zu werden, in der sie den
Sack zwischen sich einklemmen, worauf die inzwischen herunterge
fahrenen und wieder wirksamen Saugnäpfe in ihre obere Lage bewegt
werden, so daß dabei das Stirnende des Faltbodens geöffnet wird
und nunmehr präzise über den Füllstutzen des Vorratsbehälters
gefahren werden kann.
Da in der Regel die Füllstutzen an Silos oder Abfüll
maschinen etwas nach unten geneigt angeordnet sind, ist in weite
rer Ausgestaltung der Erfindung die Greifvorrichtung am Roboter
arm schwenkbar um eine Achse gelagert, die senkrecht zur Ebene
des zusammengefalteten Sacks verläuft. Hierdurch ist es möglich,
die Neigung des Faltbodens an die Neigung des Füllstutzens anzu
passen, so daß dieser dichtend in die Ventilöffnung eingefahren
werden kann.
Ferner ist es zweckmäßig, den Träger mit den Greifarmen
relativ zum Saugrohr und dem Roboterarm in Richtung der Achse des
Saugrohres verschiebbar anzuordnen. Hierdurch ist es möglich, den
Sack ohne Bewegung des Roboterarms aufzuschieben, was wesentlich
weniger zeitaufwendig ist als den Roboterarm entsprechend zu
steuern, da die Relativ-Verschiebung nur in einer Richtung zu er
folgen braucht, der Roboterarm hingegen für eine räumliche Bewe
gung programmiert werden müßte.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Greifvorrichtung beim Aufnehmen eines
Sackes,
Fig. 2 die Greifvorrichtung mit einem aufgenommenen
und inzwischen angehobenen Sack,
Fig. 3 die Greifvorrichtung mit geöffnetem Faltboden,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Greifers entsprechend
Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Greifers in geneigter
Lage und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Greifers beim Auf
schieben eines Sackes auf den Füllstutzen
eines Behälters.
Fig. 1 zeigt den Arm 1 eines Industrie-Roboters, der
von beliebiger Ausbildung sein kann und in der Lage ist, den Arm
1 in den erforderlichen Freiheitsgraden zu bewegen. Am unteren
Ende des Arms 1 befindet sich ein Fuß 2, an dem ein Träger 3 für
eine Greifvorrichtung angebracht ist. Am Träger 3 ist ein Saug
rohr 4 angebracht, das durch nicht dargestellte Mittel um einen
vorgegebenen Weg in seiner Höhe verstellbar ist. Das Saugrohr 4
ist über nicht dargestellte, ein Ventil enthaltende Steuermittel
mit einer Saugvorrichtung verbunden, so daß in den auf der Unter
seite des Saugrohres 4 angebrachten Saugnäpfen 5 ein Unterdruck
erzeugt werden kann. Die Saugnäpfe 5 dienen zum Erfassen des
jeweils obersten Sackes 6 eines Stapels 7 von Säcken, die an
ihren beiden Enden mit je einem Faltboden versehen sind, wobei
der Faltboden an dem einen Ende stirnseitig mit einer Ventilöff
nung versehen ist.
Am Träger 3 sind ferner zwei Greifarme 9 um jeweils
etwa 90° schwenkbar angebracht, wobei die Greifarme 9 in Fig. 1
ihre Ausgangsstellung einnehmen, in der sie sich beiderseits der
Saugnäpfe 5 befinden. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Betriebs
zustand, bei dem die Saugnäpfe 5 auf den Faltboden 8 aufgesetzt
sind, befindet sich das Saugrohr 4 in seiner unteren Lage, und
die Greifarme 9 sind so bemessen bzw. so weit ausgeschwenkt, daß
sie sich oberhalb der Unterkante der nach unten ausgefahrenen
Saugnäpfe 5 befinden.
Nachdem der oberste Sack 6 von den Saugnäpfen 5 erfaßt
worden ist, wird gemäß Fig. 2 der Roboterarm 1 aufwärts bewegt,
so daß der Faltboden 8 in bezug auf den Sack 6 eine senkrechte
Position einnimmt.
Nach Anheben der Sackes 6 wird das Saugrohr wieder in
seine obere Lage zurückgefahren, und es werden zwei den Greifar
men 9 zugeordnete Kolben/Zylinder-Einheiten 10 betätigt, durch
die die Greifarme 9 einwärts geschwenkt werden, bis sie den Falt
boden 8 umgreifen. Sie nehmen zunächst aber erst eine Zwischenla
ge ein, in der ihre einander zugekehrten Enden einen Abstand von
einander aufweisen.
Wenn nun die Saugwirkung in den Saugnäpfen 5 aufgehoben
wird, kann der Sack 6 nach unten fallen, bis der Faltboden 8 zur
Anlage auf den Seitenflächen der Greifarme 9 kommt. Hierdurch er
folgt eine automatische Zentrierung des Sackes 6 zwischen den
parallelen Stirnenden der Greifarme 9, so daß unabhängig davon,
ob die Saugnäpfe beim Erfassen des Sackes gerade oder schräg auf
den Faltboden 8 aufgesetzt worden sind, der Sack 6 stets eine
gleiche Lage in bezug auf die Greifvorrichtung einnimmt.
Im Anschluß an die Zentrierung des Sackes 6 wird das
Saugrohr 4 wieder in seine untere Lage bewegt, so daß die Saug
näpfe 5 wieder auf dem Faltboden 8 zur Auflage kommen.
Steuermittel sorgen dann dafür, daß die Greifarme 9 in
ihre Endlage zusammengefahren werden, in der sie den Sack 6 zwi
schen sich einklemmen. Wenn nun die Druckluft wieder eingeschal
tet wird und das Saugrohr 4 aufwärts bewegt wird, öffnet sich
automatisch gemäß Fig. 3 der Mund 11 der Ventilöffnung, so daß
nunmehr der Sack mit dieser Öffnung bei unwirksamen Saugnäpfen
allein mittels der Greifarme auf den Füllstutzen eines Silos oder
einer Abfüllmaschine aufgeschoben werden kann.
Fig. 4 zeigt nochmals in Seitenansicht den Betriebszu
stand von Fig. 2.
Um eine Füllung des Sackes 6 mittels eines schräg nach
unten geneigten Füllstutzens vornehmen zu können, ist die Greif
vorrichtung gemäß Fig. 5 um eine Achse schwenkbar, die senkrecht
zur Ebene des zusammengefalteten Sackes 6 verläuft. Die Mittel
zur Ausführung dieser Schwenkbewegung können beliebig ausgebildet
sein. Zum Beispiel ist es möglich, den Fuß 2 so auszubilden, daß der
Träger 3 mit der Greifvorrichtung um eine Kante 12 des Fußes 2
kippbar ist, wobei der Winkel zwischen den die Kante 12 verbin
denden Flächen des Fußes den Kippwinkel bestimmt, der in der
Regel bei etwa 20° liegt.
Nachdem die Greifvorrichtung in die gekippte Lage ge
bracht worden ist, wäre es verhältnismäßig kompliziert, das Auf
schieben der Ventilöffnung des Sackes auf den Füllstutzen 13
(Fig. 6) des Silos 14 mittels des Roboterarms 1 durchzuführen,
weil dieser hierbei in mehreren Freiheitsgraden gesteuert werden
müßte. Es ist einfacher, gemäß Fig. 6 den Träger mit den Greif
armen 8 relativ zum Saugrohr 4 und dem Roboterarm 1 in Richtung
der Achse des Saugrohres 4 verschiebbar anzuordnen, so daß ledig
lich eine Linearbewegung erforderlich ist, um die Ventilöffnung
des Sackes 6 auf den Füllstutzen 13 aufzuschieben.
Claims (5)
1. Greifvorrichtung für einen Industrie-Roboter zum Auf
nehmen und Zuführen von mit zwei Faltböden versehenen Säcken oder
Beuteln zu dem Füllstutzen eines Vorratsbehälters, wobei einer
der beiden Faltböden an seinem einen Stirnende mit einer Ventil
öffnung zur Aufnahme des Füllstutzens vor dem Füllvorgang verse
hen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung einen
am Roboterarm (1) angebrachten Träger (3) enthält, an dem höhen
verstellbar ein Saugrohr (4) mit auf seiner Unterseite so ange
ordneten Saugnäpfen (5) angebracht ist, daß diese in ihrer ausge
fahrenen unteren Lage mit dem mit der Ventilöffnung versehenen
Boden (8) des obersten Sackes (6) eines Stapels (7) von Säcken in
Eingriff bringbar sind, und daß am Träger (3) zwei schwenkbare
Greifarme (9) angeordnet sind, die aus einer Ausgangslage, in der
sie sich oberhalb der Unterkante beiderseits der nach unten
ausgefahrenen Saugnäpfe (5) befinden, über eine Zwischenlage, in
der sie den Boden (8) des angehobenen Sackes (6) umgreifen, ohne
den Sack zwischen sich einzuklemmen, in eine Endlage schwenkbar
sind, in der sie den Sack (6) zwischen sich erfassen.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß Steuermittel vorgesehen sind, durch die die Saugnäpfe
(5) in ihre obere Lage zurückbewegbar und in der Zwischenlage der
Greifarme (9) die Saugwirkung der Saugnäpfe (5) vorübergehend
aufhebbar ist.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß durch die Steuermittel nach Aufhebung der Saugwirkung
die Greifarme (9) in ihre Endlage zusammenfahrbar sowie die Saug
näpfe (5) erneut in ihre Endlage bewegbar, anschließend mit
Unterdruck beaufschlagbar und dann in ihre obere Lage zurückbe
wegbar sind.
4. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß diese am Roboterarm (1) schwenk
bar um eine Achse gelagert ist, die senkrecht zur Ebene des zu
sammengefalteten Sackes (6) verläuft.
5. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) mit den
Greifarmen (9) relativ zum Saugrohr (4) und dem Roboterarm (1) in
Richtung der Achse des Saugrohres (4) verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740995 DE3740995A1 (de) | 1987-12-03 | 1987-12-03 | Greifvorrichtung fuer einen industrie-roboter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740995 DE3740995A1 (de) | 1987-12-03 | 1987-12-03 | Greifvorrichtung fuer einen industrie-roboter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740995A1 true DE3740995A1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6341819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740995 Withdrawn DE3740995A1 (de) | 1987-12-03 | 1987-12-03 | Greifvorrichtung fuer einen industrie-roboter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3740995A1 (de) |
Cited By (5)
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DE102015005664A1 (de) * | 2015-04-27 | 2016-10-27 | Beumer Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Aufstecken von Ventilsäcken |
-
1987
- 1987-12-03 DE DE19873740995 patent/DE3740995A1/de not_active Withdrawn
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