DE2116627A1 - Druckmaschine zum Verzieren von Artikeln aus keramischen Hohlkörpern - Google Patents

Druckmaschine zum Verzieren von Artikeln aus keramischen Hohlkörpern

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DE2116627A1
DE2116627A1 DE19712116627 DE2116627A DE2116627A1 DE 2116627 A1 DE2116627 A1 DE 2116627A1 DE 19712116627 DE19712116627 DE 19712116627 DE 2116627 A DE2116627 A DE 2116627A DE 2116627 A1 DE2116627 A1 DE 2116627A1
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DE
Germany
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printing
carrier
article
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Application number
DE19712116627
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English (en)
Inventor
Bo Styrbjörn Lidköping Silow (Schweden)
Original Assignee
Service Engineers Ltd., Stoke-on-Trent, Staffordshire (Großbritannien)
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Description

Dipl.-Ing. Heinz Bardehie
Pofsnfanwclf
D-8 Mönchen 26, Postfach 4
Telefon 0811/2925 55
Mein Zeichen: P 1194- München, den 5· April
Anmelder: Service (Engineers) Ltd.
Leek New Road
Co"bridge, Stoke-on-Irent,
Staffordshire / England '
Druckmaschine zum Verzieren von Artikeln aus keramischen Hohlkörpern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckmaschine zum Verzieren von Artikeln aus keramischen Hohlkörpern mit einem verdrehbaren Artikelträger, auf dem ein zu verzierender Artikel zum Drehen um die Drehungsachse seiner äußeren Oberfläche montiert ist, mit einer Druckeinheit auf eineimA Träger, mit einem Antrieb zum Ineingriffbringen der in Druckstellung befindlichen Druckeinheit mit einem Artikel auf dem Artikelträger und mit einem Antrieb zum Bewegen der solcherart in Eingriff gebrachten Druckeinheit quer zur Drehachse des Artikelträgers, so daß sie über die Oberfläche des Artikels gerollt wird, in dem dieser rotiert, wobei ein auf der Druck-
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einhielt befindliches Muster in Farbe auf die Oberfläche des Artikels übertragen wird. Der Ausdruck "Farbe" soll hier alle flüssigen Farbstoffdispersionen einschließen, die gewöhnlich beim Verzieren von Töpfereiartikeln sowohl auf als auch unter der Glasur in der keramischen Industrie verwendet werden.
In der DT-PS 1 584- 3O6 ist eine Maschine beschrieben, die ein Muster in Farbe von einer Intaglioplatte auf eine Tasse mit einem Henkel auf einem verdrehbaren Artikelträger mit Hilfe einer Druckeinheit von gewölbtem Umriß überträgt, die zunächst zur Aufnahme des Musters von der Platte auf diese aufgesetzt wird und dann über der äußeren Oberfläche der Tasse von einer Seite des Henkels um die Tasse herum zur anderen Seite unter Verdrehen der Tasse abgerollt wird. Die Druckeinheit ist fest auf dem Ende eines Tragarms montiert,;der 'um eine Achse verdrehbar angeordnet ist,, um die Druckeinheit sowohl zwischen der Intaglioplatte und dem Artikelträger zu tragen als diese auch, wenn sie sich mit einer Tasse auf dem Artikelträger in Eingriff befindet, wie erwähnt, über die Tasse abzurollen. Um eine reine rollende Berührung zwischen Druckeinheit und Tasse sicherzustellen (es sei angenommen, daß die Drehachse des Artikelträgers stationär bleibt) muß der gewölbte Umriß ein Segment einer ringförmigen Fläche sein, deren Zentrum mit der Achse, um die der Tragarm schwenkt, korrespondiert. Außerdem muß natürlich der gewölbte Umriß der Druckeinheit der Abwicklung der zu bedruckenden Oberfläche
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der 'lasse entsprechen. Damit Tassen mit Oberflächen unterschiedlicher Winkel zur Tassendrehachse aufgenommen werden können (wobei jede eine Druckeinheit mit geeignetem Umriß erfordert), sind Maßnahmen zu einer Veränderung der Länge des Tragarms getroffen. Es ist jedoch klar, daß die Länge'eines Tragarms konstruktiv begrenzt ist und demgemäß ebenfalls die Annäherung der Tassenform an einen Zylinder, um noch auf der Maschine untergebracht werden zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine der eingangs genannten Art anzugeben, die ein Bedrucken von Artikeln ermöglicht, deren Oberflächenwinkel zur Artikeldrehachse in vieltem Bereich verschieden sein kann und die auch zylindrische Oberfläche aufweisen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druclceinheit derart an ihrem Träger montiert ist, daß sie in Druckstellung relativ zu diesem und quer zur Drehachse des Artikelträgers bewegbar ist, und daß zum Vollzug einer derartigen Bewegung ein verdrehbar montierter und mit der Druckeinheit- gekoppelter Druckarm und eine Antriebsvorrichtung zum Verschwenken des Druckarms vorgesehen sind, wobei der Träger der Druckeinheit'beim Bedrucken eines Artikels auf ,dem Artikelträger unbeweglich bleibt, während die Druckeinheit
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relativ zu diesem durch Bewegen des Druckarms bewegt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen soxiie der nachstehenden Beschreibung eines
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Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
.zu entnehmen.
-" Es zeigt:
Mg. 1 eine Ansicht der Maschine von vorn links in perspektivischer Darstellung, * '
I1Xg. 2 die linke Seitenansicht der Druckvorrichtung der Maschine zum Teil Im Schnitt,
Pigv 3 die linke Seitenansicht der Verstreichvorrichtung ' ■ der Maschine zum,Teil im Schnitt,
Fig. 4 einen Ausschnitt der linken Seitenansicht des Farbwerks der Maschine,
Fig. 5 eine Draufsicht der Maschine,
FIg. 6 eine Bückansicht.-der Druckvorrichtung der Maschine gemäß Linie B-B der Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht des unteren Teils der Druckvorrich-. - ".. . ■■■. tung und der Verstreichvorrichtung der Maschine,
fc-- Fig. 8 eine Bückansichtdes unteren Teils der Verstreichvorrichtung der Maschine ,
Flg. 9 einen Ausschnitt aus der linken Seitenansicht des . '■-'■'- Artikelträgers der Maschine im wesentlichen im Schnitt,
FIg. 10a, IQb das pneumatische Schalt schema der Maschine.
Die Maschine (Fig. 1), die zum Aufdrucken eines dekorativen Musters auf' !beispielsweise eine Teetasse von einer .Seite des
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Henkels um die Tasse herum bis zur anderen Seite des Henkels ■bestimmt ist, enthält einen auf dem Boden stehenden Tisch ΊΟ mit einem horizontalen Tischoberteil 12 (siehe auch die Fig. 2 und 6), das als Träger für eine Intaglioplatte 14 dient. Die Platte 14 besteht aus einem das Muster tragenden Blatt, das auf eine Trägerplatte aufgebracht ist, die zur Aufnahme eines durch eine Bohrung im Tischoberteil (von etwa dreifachem Bolzendurchmesser) sich nach oben erstreckenden Bolzens mit einer Gewindebohrung versehen ist. Unterhalb des Tischoberteils sind eine die Bohrung überdeckende Spännplatte 18 und eine Griffmutter 20 angeordnet, mit deren Hilfe die Platte 14 sicher auf dem Tischoberteil 12 festgespannt wird. Durch Lösen der Griff mutter 20 kann die Platte 14 in -jede geeignete Lage auf dem Tischoberteil 12 innerhalb der durch den Rand der Bohrung, durch die der Bolzen 16 hindurchgeht, vorgegebenen Grenzen gebracht werden.
An der Vorderseite des Tisches 10 der Maschine (Mg. 2) ist ; ein Träger 22 befestigt, der eine vertikale Führung für einen Schlitten 24 besitzt, der einen nach vorn vorspringenden Teil 26 aufweist. Eine in einem Vorsprung-30 des Trägers 22 verankerte Schraube 28 ist in einen Vorsprung des Schlittens 24 eingeschraubt, um eine höhenmäßige Einstellung des Schlittens auf dem Träger zu ermöglichen. Der nach vorn vorspringende Teil 26 des Schlittens ist selbst mit einer horizontalen Führung für einen GabeIgelenkkopf 32 (siehe auch Fig. 5) ausgestattet, der einen nach unten gerichteten Vor-
sprung aufweist, in dem eine in einen Torsprung des Teils 26 des Schlittens 24- eingeschraubte Einstellschraube 34- verankert ist, um eine Justierung des Gabelgelenkkopfes 32 entlang dem Schlitten zu ermöglichen. Zur Aufnahme von mit Ge-• winde versehenen Achs stumme In, die in Gewindebohrungen auf jeder Seite des Zylinders 36 eines Artikelträgers 37 der Maschine befestigt sind, ist der Gabelgelenkkopf 32 mit horizontal und quer hindurchlaufenden koaxialen Bohrungen versehen. -Spannmuttern mit Handgriffen 38 auf den Achsstummeln die nen dazu, den Zylinder 36 in jeder gewünschten Neigung festzuspannen. .
Der Zylinder 36 (Fig. 9) des Artikelträgers der Maschine ist an seinem einen Ende mit einem Absatz zur Aufnahme eines Kugellagers 4-0 versehen, in dem eine Welle 4-2 frei verdrehbar angeordnet ist. Ein zweites Kugellager 4-4- ist vom Lager 4-0 durch ein Abstandsrohr 4-6 getrennt im Zylinder untergebracht; eine Mütter 4-8 auf einem mit Gewinde versehenen Ende der Welle 4-2 spannt die Lager 4-0 und 44- gegen einen Bund 50 der Welle fest. Der Bund 50 tritt durch einen Dichtungsring 51 in einer ringförmigen Endkappe 52 des Zylinders 36 hindurch. Das (gemäß der Darstellung in Fig. 9) linke Ende der Welle 4-2 besitzt verringerten Durchmesser und sitzt in einem Buchsenteil eines mit dem Zylinder 36 koaxialen Tragzapfens5^, auf dem eine ringförmige Tragscheibe 56 und eine Buchse 58 mit einem mit der Tragscheibe 56 fest verbundenen Flansch frei · gleiten. Eines Druckfeder 60 die zwischen der Buchse 58 und
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einer Schulter des Tragzapfens 5^ angeordnet ist, drückt die Tragscheibe 56 konstant nach links (zur Rückseite der Maschine). Eine am linken Ende des Tragzapfens 5^ befestigte Unterlagscheibe 62 sichert die Tragscheibe 56 gegen ein Herabfallen. Auf dem Buchsenteil des Tragzapfens 54 ist ein J»:anschsüjtrck 64 montiert, das an seinem äußeren Umfang zur Aufnahme des Randes einer Tasse C abgestuft ausgebildet ist; eine elastische Gummimembran 66, die an der Hinter se ite des !Flanschstücks 64 befestigt ist, reicht bis über die Abstufung am. . äußeren Umfang des Flanschstücks, um einen luftdichten Verschluß zwischen der Tasse und dem Flanschstück zu erzielen. Eine axiale Innenbohrung 68 der Welle 42 führt zu einem Durchlaß 70 im Tragzapfen 54, der in den Raum zwischen der Tragscheibe 56 und dem Flanschstück 64 mündet, und erlaubt ein Evakuieren dieses Raumes durch eine Öffnung 72 nahe des rechten Endes des Zylinders 36 der durch eine Endkappe 7^ verschlossen Ist.
Der beschriebene Artike.lträger 37 cLer Maschine enthalt somit eine verdrehbare Spannvorrichtung, auf die eine Tasse 0 aufgesetzt werden kann, da die Scheibe 56 eine Ümfangsflache aufweist j die in ihrer Form mit der Innenfläche der Tasse 0, die sie berührt, übereinstimmt und gegen die Kraft der Feder 60 gedrückt wird, um ein Aufsetzen des Randes der Tasse auf die Abstufung am äußeren Rand des Flanschstücks 64 zu erzielen;-..λ die Evakuierung des Tasseninneren beim Betrieb der Maschine ·
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überwindet die Kraft der Feder 60 und hält die Tasse mit Hilfe der Saugwirkung an dem Flanschstück 64 fest. Die Tasse wird auf diese Weise zwar sicher festgehalten, ist jedoch mit der Welle 42 frei verdrehbar. Bei Fortfall der Saugwirkung wird die Abnahme der Tasse durch die Tragscheibe 56 unterstützt, die unter der Wirkung der Feder 60 als Ejektor zum Abdrucken der Tasse von dem Flanschstück 64 dient.
Auf eine Seite des Zylinders 36 des Artike1trägers der Maschine ist ein Halter 80 (Fig. 9) geschraubt, der einen doppelwirkenden pneumatischen Zylinder 82 trägt, dessen Kolbenstange 84 mit ihrem freien, mit einer Plastikhülse überzogenen Ende als zurückziehbarer Anschlag dient, der in die Bahn des Henkels H einer Tasse, die auf der Spannvorrichtung verdreht wird, vorgerückt werden kann. Der Anschlag ermöglicht ein einheitliches Ausrichten der auf den Artikelträger aufgesetzten Tassen um die Achse des Zylinders J6, wobei die KoI-" benstange nach dem Ausrichten einer Tasse unter Einwirkung des Zylinders 82 zurückgezogen wird.
An der Unterseite des Tischoberteils 12 ist ein vertikal nach unten ragender geflanschter Block 90 der Druckvorrichtung der Maschine angeschraubt (Fig. 2, 6 und 7), der eine sich vertikal durch den Block erstreckende Bohrung 92 und eine weitere vertikale Bohrung 94 (Fig. 6) aufweist, die von der Blockbodenfläche aus ein Stück in den Block hineinreicht. Das zylindrische mit der Bohrung 92 koaxiale obere Ende 93 (Fig.2)
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des Blocks sitzt in einer Bohrung im Tischoberteil, so daß sich die Bohrung 92 in diesem fortsetzt. Wälzlager 96? 98 innerhalb der Bohrung 92 stützen verdrehbar eine hohle vertikale Welle 100, die in der Bohrung gleichzeitig frei auf- und abgleiten kann. Unter dem Block 90 trägt die Welle 100 mit Hilfe von Kugellagern 102 einen Träger 104- (lig. 6), der mit einem oberen 103 und einem unteren Querarm 105 ausgestattet ist. Vom Querarm 103 ragt eine zylindrische Stange 106 ver- · tikäl nach oben durc_h eine Buchse 107 in der Bohrung 94·» in der die Stange gleiten kann. Auf einer Seite des Blocks 90 ist ein vertikal angeordneter doppelwirkender pneumatischer Zylinder 108 angeordnet, aus dem eine am Querarm 103 befestigte Kolbenstange 110 nach unten herausragt. Eine Betätigung des Zylinders 108 im Betrieb der Maschine dient zum Anheben und Absenken des Trägers 104 und damit der Welle 100. Eine Zugfeder 112 zwischen dem Querarm 103 und einer Aufhängeöse 114 an der Unterseite des Tischoberteils 12 zieht den Träger 104 und die Welle 100 konstant aufwärts, so daß sie im Ruhezustand der Maschine in ihrer oberen Stellung gehalten werden.
Unter dem Träger 104 ist ein Kettenzahnrad 116 ("Fig. 2 und 6) fest auf die Welle 100 der Druckvorrichtung der Maschine aufgesetzt und unter diesem Kettenzahnrad ein mit einem Plansch versehenes Buchsenstück .118 eines ersten Arms 120. Auf den Flansch des Buchsenstücks 118 ist ein zweites Kettenzahnrad 122 geschraubt. Das untere Ende der Welle 100 trägt ein Gewinde zur Aufnahme einer Mutter 124 (lig. 2), die den Arm 120,
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das Kettenzahnrad 116 und die Kugellager 102 (mit einem dazwischen angeordneten Abstandsrohr) gegen eine Schulter 126 der Welle einspannt.
Am unteren Querarm 105 des Trägers 104 der Maschine ist ein reversibler Luftmotor 130 (Fig. 6) montiert, dessen Ausgangswelle ein Kettenzahnrad "132 trägt, das mit Hilfe einer Kette 134- mit dem Kettenzahnrad 116 gekoppelt ist. Wenn somit der reversible Motor 130 mit Druckluft beaufschlagt wird, werden dessen Ausgangswelle und die Welle 100 gleichzeitig in demselben Sinne verdreht. Der Winkel, um den die Welle 100 in jeder Richtung verdreht werden kann, ist durch Anschlagen einer Rolle 136 auf dem freien Ende des Arms 120 an vertikale Anschlagplatten 138, 140 (siehe auch Fig. 5) begrenzt, die an Beinen des Tisches 10 montiert sind. Die Platten 138, 140 sind nicht einstellbar, erlauben jedoch, ein ITerschwenken der Welle 100 zwischen zwei um 180° auseinanderliegenden Arbeitsstellungen, die sie bei Betrieb der Maschine einnimmt. Die Rolle 136 kann an jeder der Platten 138, 140 ab- und aufwärts rollen, wenn die Welle 100 in der einen oder der anderen ihrer Arbeitsstellungen abgesenkt oder angehoben wird*
An ihrem oberen Ende (Fig. 2) trägt die Welle 100 ein fest aufgesetztes Buchsenteil 146 eines horizontalen Führungsarms eines Druckkopfs der Maschine, der mit der Welle 100 bei Betätigung des pneumatischen Zylinders 108 angehoben und abgesenkt wird. Der Eührungsarm 148 trägt drei Rollen 150, 152 und 154 (siehe auch Fig. 5), die auf drei vertikal am Führungs-
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arm 148 montierten Stiften 156 frei drehbar angeordnet sind. Die Holle 154 ist näher zur Welle 100 angeordnet, als die anderen "beiden Rollen, die "beide gleichen Abstand von der Welle und zu jeder Seite der Rolle 154 aufweisen. Der Stift 156, der die Rolle 154 trägt, ist in einer Durchsteckbohrung im Führungsarm 148 untergebracht, wobei ein Bolzen 158 in einer vom äußeren Rand des Führungsarms radial verlaufenden Bohrung am Stift 156 anliegt. Die Rollen 150, 152 und 154 besitzen einen geringen Abstand von der unteren Seite des Führungsarms und tragen zusammen ein gewölbtes Profilteii 160 mit im wesentlichen U-förmigem Profil (Fig. 2 und 5)» wobei die nach innen abgebogenen Ränder 162 des Profilteils in den Raum zwischen den oberen Rändern der Rollen und dem Führungsarm 148 hineinreichen. Ein Anziehen des Bolzens 158 drückt die Rolle 154 in Richtung- auf die Welle 100 von den anderen beiden Rollen ab und sichert das Halten des Profilteils 160, das auf diese Weise frei auf den Rollen hin und her entlang der durch seinen eigenen Umriß vorgegebenen gewölbten Bahn bewegbar ist. Einstellbare Anschlagschrauben 164 und 166 (Fig. 5) an jedem Ende des Profilteils 160 begrenzen dessen Hin- und Herbewegung durch anschlagen an die Seitenflächen des Führungsarms 148. Die Schraube 166 sitzt in einem lösbaren Halter 168, der zum Abnehmen des Profilteils 160 von den Rollen leicht abmontiert werden kann. Auf diese Weise kann das Profilteil leicht gegen ein anderes mit einer abweichenden Umrißform ausgetauscht werden.
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In einer der Arbeit^Stellungen der Welle 100, in der der Führungsarm 14-8 über dem Artikelträger steht (wie in Fig. 2 dargestellt) berührt die Holle 136 auf dem ersten Arm 120 die Anschlagplatte 1J8 (Fig. 6). In der anderen Arbeitsstellung der Welle steht der Führungsarm 148 über der Druckplatte 14, wobei die Rolle 136 die Anschlagplatte 140 berührt.
Zentral an der Vorderhand des Profilteils 160 des Druckkopfes der Maschine befindet sich ein Ansatz I70 (Fig. 2 und 5) mit einer vertikalen Bohrung zur Aufnahme eines Drehbolzens 172, der in einer vertikalen Bohrung eines Kuppelstücks 174 drehbar montiert ist. Das Kuppelstück 174 besitzt weiter eine horizontale Bohrung, in der das Ende einer-Stange 176 befestigt ist. Die Stange I76 sitzt frei gleitend in Buchsen in einer horizontalen Innenbohrung I78. eines Druckarmes 180, der fest auf das obere Ende einer vertikalen Welle 182 aufgesetzt ist,, die in Lagern 184 am oberen und am unteren Ende der Hohlwelle 100 verdrehbar montiert ist. Ein Träger 186 ist fest auf das untere Ende der Welle 182 aufgesetzt und durch eine auf die Welle aufgeschraubte Mutter 188 gesichert (Fig.. 6).' Die Mutter 188 verhindert eine axiale Verschiebung der Welle 182 in der Hohlwelle 100,
Auf dem Träger 186 ist ein reversibler Flüssigkeitsmotor 190 ■(Fig. 6) montiert, auf dessen Ausgangswelle ein Kettenzahnrad 192 befestigt ist, das durch eine Kette 194 mit dem Kettenzahnrad 122 gekuppelt ist. Ein zweiter horizontal ausladender Arm 196 des Trägers 186 trägt an seinem freien Ende
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eine Rolle 198. Beim Betrieb der Maschine verdreht der Motor 190 die Welle 182 in einer der beiden möglichen Richtungen relativ zur Welle 100 zwischen Grenzen, die entweder durch die Anschlagschrauben 164 und 166 des Profilteils 160 oder durch Berührung der RollejÄ 198 auf dem zweiten Arm 196 mit einer der Anschlagplatten 138, 140. ■ - -
Auf die ebene Unterfläche des Profilteils 160 ist ein elastischer länglicher Druckballen 202 (Big. 2) aufgebracht, dessen Umriß zweckmäßig mit demselben Radius wie das Profilteil 160 gewölbt ist, obwohl er nicht notwendig ebenso breit sein muß. Auf den Druckballen 202 ist eine Q-elatineabdruckschicht 204 aufgeklebt, die das Muster in Farbe aufnimmt und auf den Artikel überträgt. Die Schicht 204 besitzt denselben Umriß wie der Ballen 202$ ihre untere Fläche ist wie in Fig. 2 dargestellt, leicht konvex gewölbt.
Nachstehend wird eine Verstreichvorrichtung der Maschine zum Bestreichen der Intaglioplatte 14 beschrieben. In einer an der Rückseite des lischoberteils 12 (Fig. 5) zentral angeordneten Bohrung ist das obere Ende eines Blocks 220 (Fig. 3» 7 und 8) befestigt, der ein duplikat des Blocks 90 darstellt und in gleicher Weise eine Hohlwelle 222 trägt, die ihrerseits einen !Träger 224 trägt, in dem sie frei verdrehbar ist. Unter dem Träger ist ein Kettenzahnrad 226 und darunter eip. Buchsenstück eines Arms 228 fest auf die Welle aufgesetzt, ähnlich dem Kettenrad 116 und dem Buchsenstück 118 des ersten
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Arms 120. Eine nichtdargestellte Matter ist auf das untere Ende der Welle 222 aufgeschraubt, ähnlich der Mutter 124 auf der Welle 100. In gleicher Weise trägt auch der Träger 224· eine aufwärts gerichtete Stange 230 (Fig. 7) in einer Bohrung. 232 im Block 220 und einen pneumatischen Zylinder 234, mit dessen Hilfe der Träger und die Welle 222 angehoben und abgesenkt werden können. Eine Feder 236 zieht den Träger konstant aufwärts. Der Träger 224 trägt gleichfalls einen Motor 238, der ein mit dem Kettenrad 226 über eine Kette 242 gekoppeltes Kettenzahnrad 240 antreibt. Der Träger 224 und die Welle 222 schwenken unter dem Einfluß des Motors 238 um eine vertikale Achse zwischen Grenzen, die durch die einstellbare Stellung pneumatischer Ventile, die später beschrieben werden, vorgegeben sind, ..,--
In einem oberen und einem unteren Lager 248 (Fig. 3) in der Hohlwelle 222. der Yerstreichvorrichtung der Maschine ist eine vertikale Welle 250 verdrehbar gelagert, die an ihrem unteren Ende eine Aussparung aufweist, in die, die Ausgangswelle eines Heduktionsgetüiebekastens 252 ragt, des auf dem Buchsenstück 227 des Arms 328 montiert ist und seinerseits einen Elektromotor 254 trägt ^Auf dem oberen Ende der Welle 250 ist exzentrisch zu deren Achse ein Rollenlager 256 montiert und in einer querverlaufenden Aussparung einer Tragstange 258 für ein Verstreichmesser untergebracht. Die Tragstange 258 ruht verschiebbar in horizontal angeordneten, Buchsen 260 in einem Führungskörper 262 eines Gehäuses 264, das an dem oberen Ende
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der Welle 222 montiert ist. An einem Ende der Stange 258 ist ein Anschlagring 266 befestigt, der einen Stift 268 trägt, der zur Verhinderung eines Verdrehens der Stange 258 in einen Buchsring in einer horizontalen Bohrung des Gehäuses ragt. Am anderen Ende der Stange 158 ist ein Verstreichmesser 270 eingespannt, daa "beispielsweise aus Stahl oder Nylon be.stehen kann.
Durch Zufuhr von Druckluft zum Zylinder 234 oberhalb eines darin befindlichen Kolbens kann das Verstreichmesser 27O der Verstreichvorrichtung bis zur Berührung mit der Platte 14 abgesenkt werden und unter dem Einfluß des Motors 238 die Platte überstreichen. Der Motor 254 läuft während des Betriebs der Maschine ununterbrochen, um das Messer entlang seiner Länge sehr langsam, .nämlich etwa fünfmal pro Minute hin- und her zu bewegen. ·
Nahe einer Ecke des Tischoberteils 12 der Maschine (siehe Fig. 5) ist ein Farbwerk 271 der Maschine montiert. Das obere Ende eines vertikalen Zylinders 272 (Fig. 4) ist in einer Bohrung in dem Tischoberteil 12 befestigt. In Lagern 273 in dem Zylinder ist eine vertikale Welle 274 verdrehbar gelagert und gegen eine axiale Verschiebung gesichert. An ihrem unteren Ende ist ein Arm 276 befestigt, der über ein Kugelgelenk mit einer G-elenkstange 278 (siehe auch Fig. 8) in Verbindung steht, die ihrerseits auf ähnliche Weise mit einem Arm 28Q (siehe auch Fig. 3) verbunden ist, der an dem Buchsen-
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stück 227 des Arms 228 auf der Welle 222 der Verstreichvor-. richtung befestigt ist. Die Welle 274- schwenkt damit in Übereinstimmung mit dem Verschwenken des Verstreichmessers um ihre Achse. Auf einem Absatz am oberen Ende der Welle 274-des Farbwerks (Fig. 4·) ist eine Buchse eines Arms 282 befestigt, der sich horizontal über die Platte 14· erstreckt. Die Stellung des. Arms ist um die Achse der Welle 274· herum einstellbar, wozu der Arm mit Hilfe einer Schraube 284- auf der Welle befestigt ist. In einem ringförmigen Endstück 286 des Arms 282 ruht ein Farbbehälter 288 von trichterförmiger Gestalt, der in einen Verschlußdeckel 281 eingeschraubt ist, dessen umgebördelter Rand auf dem Endstück 286 aufliegt. Das zugespitzte untere Ende des Behälters besitzt eine Ausflußöffnung 283, <lie gerade groß genug ist, um einen freien Durchfluß der Farbe zu.gewährleisten; die Farbe ist wie gewöhnlich beim Unterglasur-Offsetdruck von Töpferware leidlich viskos. Ein Ventil zum Öffnen und Schließen der Ausflußöffnung 283 wird von einem Ventilkolben 285 dargestellt, der von der Kolbenstange eines doppelwirkenden pneumatischen Zylinders 287 gebildet wird, der an dem Deckel des Behälters montiert ist. Der Ventilkolben 285 kann auf diese V/eise angehoben und abgesenkt werden, um die Ausflußöffnung 283 zu öffnen und zu schließen. Ein Durchlaß durch den Deckel 281 führt zu einem biegsamen Schlauch 289, der mit einem Speicher komprimierter Luft in Verbindung steht. Auf diese Weise wird die Luft im Behälter über"der Farbe fortwährend über Atmosphärendruck gehalten. Durch Abschrauben des Behälterkörpers vom Deckel
- 17 -;.'■..: kann dieser wieder mit Farbe aufgefüllt' werden.
Die "beschriebene Anordnung ist so getroffen, daß der Behälter 288 über die Platte 14 schräg zur Bahn des 'Verstreichmessers 27O (und nahe dem einen Ende dessen Bahn) verschwenkt werden kann, wobei der Tentilkolben während dieses Verschwenkens in seiner oberen Stellung gehalten wird, um auf diese Weise unter dem Einfluß der Druckluft auf der Farbe ein Ausfließen der Farbe auf die Platte zu erzielen, wo der abgege-' bene Farbstrang, von dem Verstreich/messer über die Musterflache der Platte verstrichen wird. Fach Beendigung einer Überquerung der Platte schließt der Ventilkolben die Ausflußöffnung, so daß der Farbstrom abrupt unterbrochen"wird. Der Behälter ist vorteilhaft in einer Hohe "bu-efestigt, in der sein unteres Ende die Platte 14- gerade nicht berührt.
Überschüssige Farbe wird mit dem Verstreichmesser beim Betrieb der Maschine von der Ingalioplatte in eine Mulde 279 gestrichen, die unter einer Kante der Platte in der Bahn des Verstreichmessers angeordnet ist.
Nachstehend wird ein Arbeitszyklus der Maschine unter Bezugnahme auf das pneumatische Schaltschema gemäß Fig. 10 beschrieben. Es wird angenommen, daß der Behälter 288 zu Beginn des Zyklus einen Vorrat geeigneter Farbe unter Druck enthält» Es wird weiter angenommen, daß ein Profilteil 160 mit geeignetem Umriß (dih. mit gewölbtem Umriß zur Verzierung einer
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Tasse mit konischer Oberfläche oder geradem Umriß für eine Tasse mit zylindrischer Oberfläche), das einen Druckballeri 202 mit einer Abdruckschicht 204 geeigneter Breite trägt, auf den Rollen 150, 152, 154- des Führungsarms 148 des Druckkopfes montiert ist, und daß eine Intagliöplatte 14 sorgfältig ausgerichtet auf dem Tischoberteil 12 befestigt ist.
Zu Beginn des Arbeitszyklus befindet sich die Maschine in Ruhestellung, in welcher der !Führungsarm 148 des Druckkopfes über der Intaglioplatte 14 in Bereitschaft steht, sich abwärts zu bewegen und ein Huster in Farbe aufzunehmen, wobei die Rollen 136 und 198 mit der Anschlagplatte 140 in Eingriff stehen} in dieser Stellung der Rollen fluchtet der Druckarm 180 mit dem Führungsarm 148 und das Profilteil 160 ist symmetrisch zu den Rollen 152, 154, 156 angeordnet. Die Kolbenstange 84 des Artikelträgers steht zu der Zeit in ihrer zurückgezogenen Stellung.
Der Arbeitszyklus der Haschine beginnt dann, wenn ein handbetätigtes nicht_r.astendes Ventil 290 eingedrückt wird, so daß Druckluft durch ein handeihgestelltes Ventil 292 und ein rollengesteuertes Yentil 294 an ein ¥echselventil 296 gelangt, durch das sie zu einem Eingang eines Schaltventils 298 hindurchtritt. Das folgerechte Ansprechen des Ventils 298 läßt Luft von einem einstellbaren Druckminderventil 3OO in die Speiseleitung zum Zylinder 108 über dem Kolben einströmen, was ein Absinken des Druckkopfes mit dem Führung sarm 148 und
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dem Druckarm 180 bewirkt; ein einstellbares Steuerventil zur Steuerung der Durchflußleistung in der Austrittsleitung des Zylinders steuert die Abwärtsbewegung. Der Druckballen 202 wird auf diese Weise gegen die Intaglioplatte 14 gepreßt, ■ um die beim vorhergehenden Zyklus aufgetragene Farbe von dieser aufzunehmen. Der Abwärtshub des Druckkopfes wird von einem Ventil 304 bemessen, das der Höhe nach einstellbar am Tisch 10 montiert und dazu bestimmt ist, bei seiner Betätigung durch den ersten Arm 120 der Druckvorrichtung einen Eingang eines Schaltventils 306 mit Luft zu beaufschlagen, das seinerseits Luft aus der Einspeisung durch ein Wechselventil 308 an den anderen Eingang des Ventils 298 strömen läßt, das dadurch umgesteuert wird und ein Anheben des Druckkopfes bewirkt .
Im Ruhezustand der Maschine wurde das Ventil 294 vom ersten Arm 120 wie in Fig.- 10 dargestellt gehalten. In diese Stellung wird es von dem Arm jedoch nur dann gebracht, wenn sich am Ende des Zyklus die Rolle des Ventils horizontal nähert. Sofern sich nun der Arm 120 vertikal nach oben bewegt, wird das Ventil nicht betätigt und bleibt in der Lage, die es beim Absinken des Arms 120 annahm und in der die von ihm zum Ventil 296 führende Leitung zum Ausströmen offen ist.
Das Ansprechen des Ventils 306 betätigt gleichzeitig ein Schaltventil 309» welches Luft in den Zylinder 82 des Artikelträgers zum Ausfahren der Kolbenstange 84 einströmen läßt.
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,Die Bedienungsperson stülpt nun eine Tasse C über die Tragscheibe 56, bringt sie mit der Membran am Rand des Flanschstücks 64 in Berührung und verdreht die Spannvorrichtung, bis der Henkel der Tasse an der Kolbenstange anliegt.
Das Ansprechen des Ventils 306 führt gleichzeitig zu einer Druckluftbetätigung eines Schaltventils 310, das Luft durch ein handgesteuertes Ventil 312 an ein Ventil 314 heranführt, welches zu dieser Zeit geschlossen ist. Die Luft strömt auch zu einem Ventil 316, welches in der in Fig. 10 dargestellten Stellung gehalten wird, wenn der zweite Arm 196 der Druckvorrichtung in seiner obersten Stellung mit dem Druckballen über der Intaglioplatte steht. Sofern also der Druckkopf seine oberste Stellung erreicht, kann die Luft durch das Ventil strömen, um ein Schaltventil 318 umzuschalten, so daß Luft aus der Einspeisung zum Motor 130 gelangt, und wie oben gezeigt ein Verschwenken des Druckkopfes um 180° gegen den Uhrzeigersinn in seine Stellung über dem Artikelträger bewirkt. (Der Motor I30 besitzt einen beidseitig b'eraufschlagbaren Kolben, der sich linear bewegt und mit Hilfe einer Anordnung aus einem Stift und einer Spiralnut auf die Kolbenstange eine Drehbewegung überträgt, die bei der Aufwärts- und der Abwärtsbewegung des Kolbens entgegengesetzte Richtung aufweist. Die Motoren 190 und 238 besitzen den gleichen Aufbau, obwohl der Motor 190 nicht pneumatisch, sondern hydraulisch arbeitet.) Die Betätigung des Ventils 316 durch den Arm 196, wenn "der Druckkopf seine oberste Stellung erreicht, bewirkt gleichzeitig
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einen Luftstrom zu einem Schaltventil 320, das ein Aussaugen von Luft durch den Durchlaß 70 des Artikelträgers mit Hilfe einer Vakuumpumpe 322 veranlaßt, um die gerade von der Bedienungsperson gehaltene Tasse G einer Saugwirkung auszusetzen und auf der Spannvorrichtung festzuhalten. Das Ventil J16 erlaubt weiter einen Luftstrom über ein handeingestelltes Ventil 324 und ein Wechselventil 326 an einen Eingang eines Schaltventils 328, so daß ein Luftstrom in einen 330 von zwei !Flüssigkeitsbehältern 330, 332 einsetzt, aus dem öl durch einen einstellbaren Durchflußregler 334- zum Motor 190 der Druckvorrichtung gepreßt wird, um das Profilteil 160 entlang seiner Bahn auf dem ITührungsarm 148 zu bewegen (die Anschlagschraube 166 bewegt sich in Richtung auf den Arm). Der Zweck dieser Bewegung des Profilteils 160 ist der, daß gesichert werden muß, daß das'Profilteil die Tragstange 258 des Verstreichmessers während dessen Verschwenkbewegung nicht berührt. Falls das Profilteil 160 kurz istr kann das Ventil 324- in seine andere Lage gestellt werden, in welchem Pail die Arme 148, 180 gemeinsam in die Druckposition schwenken.
Indem der Druckkopf aus seiner Arbeitsstellung über der Platte 14 abschwenkt, stellt der Arm 196 das Ventil 316 zurück, so daß alle Leitungen von diesem Ventil zum Ausströmen geöffnet werden. ' .
Als nächstes im Arbeitszyklus der Maschine wird ein Ventil 336 von dem ersten Arm 120 der Druckvorrichtung kurzzeitig betä-
h etwa 9(
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tigt, während dieser nach etwa 90° seines 180°-Bogens im
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Gegenuhrzeigersinn am Ventil vorbeischwenkt (das Ventil 336 ist derart aufgebaut, daß es beim Zurückschwenken des Armsnicht betätigt wird). Auf diese Weise strömt Luft von der Einspeisung durch ein Wechselventil 338 und -schaltet das Schaltventil 328 um, was ein Verschwenken des Druckarmes 180 bewirkt, um die Anschlagschsaube 164 mit dem Arm 148 in Berührung zu bringen, so daß, indem der Führungsarm 14-8 zum Stillstand kommt* ein Ende des Druckballens über der Tasse 0 auf dem Artikelträger nahe dem Tassengriff positioniert ist. Vom Ventil 336 strömt gleichzeitig Luft durch ein Sicherheitsventil 339 und betätigt ein Schaltventil 340, welches Luft in den Motor 238 der Verstreichvorrichtung einläßt, so daß das Verstreichmesser 270 (in seiner angehobenen Position) und der Farbbehälter 288 über die Platte 14 schwenken. (Das Ventil 339 ist auf dem Block 220 der Verstreichvorrichtung montiert und wird zum Durchströmen dieser Luft solange offengehalten, wie das Verstreichmesser in seiner angehobenen Position steht, Jedoch umgeschaltet, wenn das Verstreichmesser absinkt, um sicher zustellen, daß die Tragstange 258 nicht schwenkt, wenn sich das Messer nicht außer Eingriff mit, der Platte 14 befindet.) Weiter betätigt ein Luftstrom vom Ventil 536 ein Schaltventil 342, das Luft in den Zylinder 28? des Farbwerks einströmen läßt, um den Ventilkolben 285 in dem Behälter 288 anzuheben und ein Ausfließen von Farbe unter dem Einfluß der Druckluft im Behälter bei dessen Verschwenken über die Platte 14 in die Bahn des Verstreichmessers zu veranlassen. Ein Verstellbar am Tisch 10 angeordnetes Ventil 344, d^as von dem Arm 282 betätigt
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wird, schaltet das Schaltventil 342 um, so daß der Ventilkolben 285 wieder abgesenkt und der Färb strom gestoppt wird.
Luft vom Ventil 336 schaltet auch das Schaltventil 3Ο9 um, wodurch die Kolbenstange 84 zurückgezogen wird.
Während die Tragstange 258 des Verstreichmessers das Ende.ihres Gr.nges über der Platte 14 erreicht, betätigt der Arm 228 der Verstreichvorrichtung ein Ventil 3^6, das seinerseits die Betätigung eines Schaltventils 3^-8 durch Luft von der Einspeisung auslöst, um Luft in den Zylinder 234- über dem Kolben einströmen zu lassen, wodurch das Verstreichmesser auf die Platte 14 unter einem mit Hilfe eines einstellbaren Druckreduzierventils 35Ο einstellbaren Druck abgesenkt wird. Gleichzeitig strömt Luft zum Ventil 34-0 und schaltet dieses um, wodurch die Irehrichtung des Motors 238 umgekehrt wird. Das Messer schwenkt auf diese Weise über die Platte zurück, füllt dabei das Intagliomuster mit Farbe und entfernt überschüssige Farbe vom Eingriffsbereich des Druckballens. Der Behälter 288 schwenkt ebenfalls zurück. Wenn die 'Tragstange 258 ihre Ruheposition erreicht,, gelangt der Arm 228 mit den Ventilen 352 und 35^ in Eingriff, die ihre in Fig. 10 gezeigten Stellungen wieder einnehmen (die Ventile sind beim Abschwenken des Arms aus dessen Ruheposition umgeschaltet worden). Die Wiederherstellung dieser Stellung des Ventils 352 bewirkt ein Umschalten des Ventils 3^-8, wodurch die Stange 258 nach oben bewegt und das Messer von der Platte 14 abgehoben wird. Wenn der Druckkopf der Maschine seine Arbeitsstellung über dem Artikelträger
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erreicht, betätigt der erste Arm 120 der Druckvorrichtung zwei Ventile, nämlich das Ventil 314 und ein Ventil 355. Das Ventil 340 läßt nun Luft durch das Wechselventil 296 zur Betätigung des Schaltventils 298 strömen, wodurch Luft in den Zylinder 108 eingelassen wird, die ein Absenken des Druckballens um eine Distanz bewirkt, die durch den Hub des Kolbens im Zylinder 108 bedingt ist. (Wenn es. beim Einstellen der Maschine erwünscht ist, den Arbeitszyklus gerade vor dem Absenken des Druckballens zu unterbrechen, kann das Ventil 312 in seine andere Stellung gebracht werden, so daß die Luft das Ventil 314- nicht erreicht.) Während der erste Arm 120 nunmehr absinkt, stellt er das Ventil 355 zurück (dieses nimmt die in Fig. 10 dargestellt Position wieder ein), und betätigt ein Ventil 356, welches über das Wechselventil 326 das Ventil 328 umschaltet, wodurch Luft in den Behälter 330 eintritt und den Motor 190 betätigt, wobei das Profilteil 160 entlang seiner Bahn bewegt und der Druckballen über die Oberfläche der Tasse (die frei dreht) gerollt wird. Der Druckballen besitzt eine Länge, die ausreicht, die Farbe auf die Tassenoberfläche von einer Seite des Griffs bis zur anderen aufzutragen. Das Ventil 356 schaltet auch das Ventil 310 um, um es in die in Fig.10 dargestellte Stellung zurückzustellen. Wenn der Druckballen das Ende seines Hubs erreicht, betätigt der zweite Arm 196 ein Ventil 358, welches das Ventil 298 über das Wechselventil 308 umschaltet und die Aufwärtsbewegung des Druckkopfes einleitet, wodurch der Druckballen von der Tasse abgehoben wird.
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Während der Druckkopf angehoben wird, "betätigt er das Ventil 355 5 wodurch Druckluft durch das Ventil 354· strömt, um das Schaltventil 318 umzuschalten und den I'ührungsarm 148 im Uhrzeigersinn in seine Position über der Intaglioplatte zurückzuschwenken; während dies geschieht, betätigt der erste Arm 12O7WIe bereits erwähnt, das Ventil 294. Kurz nach dem Beginn des Zurückschwenkens des Arms 120 betätigt dieser kurzzeitig ein Ventil 360, das Luft von der Einspeisung das Ventil 320 umschalten läßt, wodurch die Saugwirkung innerhalb der Tasse aufgehoben wird. (Das Ventil 360 ist so aufgebaut, daß es nur dann vom Arm 120 betätigt wird, wenn dieser im Uhrzeigersinn an ihm vorbei schwenkt«, ) Gleichzeitig strömt Luft durch das Wechselventil 338 und schaltet das Ventil 328 um, wodurch der zweite Arm 196 in seine Ruhestellung mit der Rolle 198 an der Anschlagplatte 140 gebracht wird. Der Arbeitszyklus der Maschine ist damit abgeschlossen, so daß diese, vorausgesetzt daß die Bedienungsperson das Ventil 290 losgelassen hat, zum Stillstand kommt.
Um einen ununterbrochenen Betrieb der Maschine ohne Stillstand am Ende jedes Zyklus zu erreichen, kann'das Ventil 292 in seine andere Stellung gebracht werden, so daß das Ventil 290 umgangen wird und die Luft durch das Ventil 294 strömen kann, sobald der erste Arm 120 der Druckvorrichtung das Ventil berührt, um einen weiteren Zyklus zu beginnen. Andernfalls beginnt der nächste Zyklus dann, wenn das Ventil 290 eingedrückt wird.
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Claims (12)

  1. Mein Zeichen P 1194- München, den 5. April
    Ansprüche
    Druckmaschine zum Verzieren von Artikeln aus keramischen Hohlkörpern mit einem verdrehbaren Artikelträger, auf dem ein zu verzierender Artikel zum Drehen-um die Drehungsachse seiner äußeren Oberfläche montiert ist, mit einer Druckeinheit auf einem Träger, mit einem Antrieb zum Ineingriffbringen der in Druckstellung befindlichen Druckeinheit mit einem Artikel auf dem Artikelträger und mit einem Antrieb zum Bewegen der solcherart in Eingriff gebrachten Druckeinheit quer zur Drehachse des Artikelträgers, so daß sie über die Oberfläche des Artikels gerollt wird, in dem dieser rotiert, wobei ein auf der Druckeinheit befindliches Muster in Farbe auf die Oberfläche des Artikels übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinheit (150) derart an ihrem Träger (148) montiert ist, daß sie in Druckstellung relativ zu diesem und quer zur Drehachse des Artikelträgers (37) bewegbar ist, und daß zum Vollzug einer derartigen Bewegung ein verdrehbar montierter und mit der Druckeinheit (160) gekoppelter Druckarm (180) und eine Antriebsvorrichtung (190)
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    ti
    zum Verschwenken des Druckarms vorgesehen sind, wobei der Träger (148) der Druckeinheit (160) beim Bedrucken eines Artikels auf dem Artikelträger unbeweglich bleibt, während die Druckeinheit relativ zu diesem durch Bewegen des Druckarms (180) bewegt wird«
  2. 2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinheit (160) eine Führung aufweist, durch die ihre Bewegungsrichtung auf dem Träger (148) festgelegt ist.
  3. 3» Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Druckeinheit (160) von einem Profilteil (160) mit imwesentlichen U-förmigem Profil gebildet ist, das auf drei vom Träger (148) der Druckeinheit getragenen Rollen (150, 152, 154) aufsitzt, wobei die Richtung der Bewegung auf den Rollen durch die Wände des U-Profilteils bestimmt ist,
  4. 4, Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (148) der Druckeinheit (160) einen verdrehbar montierten und mit dem Druckarm (180) koaxialen Arm darstellt und ein Antrieb (130) zum Verdrehen des Trägers (148} und des Druckarms (180) zwischen dem Druckort und einem Färbaufnahmeoit der Maschine vorgesehen ist.
  5. 5. Druckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Farbaufnahmeort eine Intagliödruckplatte (14) vorgesehen ist, von der «lie Druckeinheit (160) beim Betrieb der
    Maschine ein Muster in Farbe aufnimmt. 109843/OUA
  6. 6. Druckmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (148) der Druckeinheit (160) durch den Antrieb . zum Ineingriffbringen-der Druckeinheit (160) mit einem Artikel auf dem Artikelträger (3$) entlang seiner zentralen Achse bewegbar ist, wobei die Druckeinheit (160) bei dieser Bewegung, wenn sich ihr Träger (148) am Druckort befindet, mit einem Artikel auf dem Artikelträger (37) oder, wenn.sich der Träger am Farbaufnahmeort befindet, mit der Intagliodruckplatte (14) in Eingriff gerät.
  7. 7· Druckmaschine nach Anspruch 5·» dadurch gekennzeichnet, daß am Farbaufnahmeart zur Abgabe von Farbe auf die Intagliodruckplatte (14) während des Betriebs dea? Maschine ein Farbwerk (271) und zum Verteilen der so aufgegebenen Farbe über die Platte eine Verstreichvorrichtung (270) vorgesehen sind. .
  8. 8. Druckmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstreichvorrichtung (27O) ein Verstreichmesser zum Verstreichen der durch das Farbwerk (27I) aufgetragenen Pärbe Über die Platte (14) enthält, das sich während des . VerStreichens langsam entlang seiner Länge^hin- und herbewegt. L
  9. 9. Druckmaschine nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet * daßdas Farbwerk einen während des Betriebs der Maschine unfeer Druck mit Farbe versorgten Behälter (288)v eine Freigabevorrichtung (287) zum Austreten &&? Farbe aus dem Behälter ·
    109843/0144
    211662?
    hf _
    und eine Antriebsvorrichtung (238). aufweist, mit deren Hilfe der Behälter während des Farbaustritts über die Intagliodruckplatte (14) führbar ist, um auf diese Weise einen Farbstrang auf die Platte aufzutragen.
  10. 10. Druckmaschine nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabevorrichtung (287) zum Austreten der Farbe aus dem Behälter (288) einen hin- und herbewegbaren Ventilkorben (285) zum öffnen und Schließen einer Ausflußöffnung (283) im Behälter sowie eine Ventilkolbenantriebsvorrichtung (287) enthält.
  11. 11. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verzieren von Henkeltassen der Artikelträger (57) mit einem zurückziehbaren Anschlag (84·) ausgestattet ist, der in vorgeschobener Stellung mit dem Henkel der auf dem Artikelträger aufgesetzten Tasse in Eingriff bringbar ist, so daß alle gleichen Tassen auf dem ArtikeItrager hinsichtlich der Stellung ihres Henkels einheitlich ausrichtbar sind.
  12. 12. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Artikelträger (37) zum Festhalten des Artikels unter Ausnutzung einer Saugwirkung ein eine dichte Berührung mit dem äußeren Rand des Artikels erzielendes Tragstück (64) und zum Abdrücken des Artikels vom Artikelträger bei Fortfall der Saugwirkung einen federgespannten
    Ejektor (56) besitzt. ..-■-,....
    108843V01U "
    so
    Le e rs e ί t e
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