DE2613322C2 - Vorrichtung zum Aufstapeln einzelner Platten, insbesondere zum Aufstapeln von Glasscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Aufstapeln einzelner Platten, insbesondere zum Aufstapeln von Glasscheiben

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DE2613322C2
DE2613322C2 DE19762613322 DE2613322A DE2613322C2 DE 2613322 C2 DE2613322 C2 DE 2613322C2 DE 19762613322 DE19762613322 DE 19762613322 DE 2613322 A DE2613322 A DE 2613322A DE 2613322 C2 DE2613322 C2 DE 2613322C2
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pressure
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pressure cylinder
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Karl-Heinz 5000 Koeln Klaus
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Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
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Spiegelglaswerke Germania AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/06Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for fragile sheets, e.g. glass
    • B65G49/068Stacking or destacking devices; Means for preventing damage to stacked sheets, e.g. spaces

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufstapeln einzelner Platten mit einem oder mehreren, in Richtung auf d?n Plattenstapel beweglichen, von einem Druckzylinder betätigten Sau2teller(n), wobei der Druckzylinder in Abhängigkeit von der Höhe des Plattenstapels gesteuert wird.
Vorrichtungen dieser Art werdt.i beispielsweise zum Aufstapeln von Glasscheiben verwendet, beispielsweise wenn die Glasscheiben innerhalb einer Fertigungslinie einzeln auf einem Horizontalförderer ankommen und zu einem etwa senkrecht stehenden Stapel aufgeschichtet werden.
Da die Höhe des Plattenstapels sich mit jeder aufgestapelten Platte ändert, muß der Saugteller bzw. der den oder die Saugteller tragende Rahmen oder Arm einen sich ständig ändernden Weg zurücklegen.
Zur Steuerung des Weges des von dem Druckzylinder betätigten Saugtellers bzw. des die Saugteller tragenden Rahmens können Endschalter oder mechanische Tastvorrichtungen vorgesehen sein, die betätigt werden, wenn die aufzustapelnde Glasscheibe gegen den Stapel gedrückt wird. Solche mechanischen Fühler oder Endschalter haben immer einen endlichen Schaltweg, was bei hohen Anforderungen an eine präzise Bewegung des Saugtellers nachteilig ist. Zum anderen sind mechanische Endschalter oder Fühler nicht immer hinreichend sicher. Es kann vorkommen, daß sie sich lockern, oder durch unbeabsichtigte Einwirkungen von außen ihre Lage ändern. Die Folge davon ist daß die Relation zwischen der Lage des Fühlers und der Stellung der Glasscheibe in dem Augenblick, in dem der Steuerimpuls für das Absetzen der Glasscheibe gegeben wird, nicht mehr optimal ist. Dadurch kann es zu Störungen im Stapelvorgang und zum Bruch der Glasscheiben kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der beschriebenen Gattung so auszubilden, daß Störungen auf Grund einer unbeabsichtigten Verschiebung des Fühlerorgans ausgeschlossen werden, und daß gleichzeitig die Steuerimpulse mit hoher Sicherheit im optimalen Augenblick gegeben werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der beim Anlegen der Platte an den Stapel in der die Vorwärtsbewegung der Kolbenstange bewirkenden Druckleitung des Druclczylinders entstehende
S Druckanstieg einen Impuls für die Steuerung des Druclczylinders auslöst
Vorzugsweise ist die Druckleitung mit einem Druckwächter versehen, der ein in der Druckleitung angeordnetes, den Druckzylinder betätigendes Mehr wegeventil steuert
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, das; sich auf eine Abstapelvorrichtung für Glasscheiben bezieht und in den Zeichnungen dargestellt ist näher beschrieben. Von den
is Zeichnungen zeigt:
F i g. i eine Gesamtansicht der neuen Aufstapelvorrichtung, und
Fi g. 2 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise der Vorrichtung in Form eines Blockschemas.
ίο Auf dem Ständerwagen ! wird ein Stapel 2 von Glasscheiben in leicht geneigter Stellung gebildet indem die auf dem Horizontalförderer 3 ankommenden Glasscheiben 2a mit Hilfe der Aufstapelvorrichtung von dem Horizontalförderer 3 abgenommen und aufgesta pelt werden. Die Aufstapelvorrichtnng umfaßt den Ständer 4, auf den) der winkelförmige Arm 5 um die Welle 6 verschwenkbar angeordnet ist An dem Arm 5 ist der pneumatische Zylinder 7 angeordnet dessen Kolbenstange 14 den Saugteller 8 vor- und zurückbe wegt Die Führungsstange 9 dient gleichzeitig als Vakuumleitung, mit der der Saugteller 8 an den Vakuumbehälter 18 (Fig.2) angeschlossen ist Die Schwenkbewegung des Schwenkarmes 5 wird von dem Getriebemotor 10 eingeleitet der die Drehbewegung
3j auf die Kurbel U überträgt Die Schubstange 12 überträgt die Bewegung auf die Kurbel 13, die mit dem Arm 5 drehfest über die Welle 6 verbunden ist
Der Horizontalförderer 3 ist ak Riemenförderer mit den Riemen 22, den Umlenkrollen 23 und dem Gestell 24 ausgebildet, so daß der Arm 5 mit dem Saugteller 8 sich zwischen den Förderriemen 22 bewegen kann. Die einlaufende Glasscheibe 2a setzt über einen Endschalter 45 den in seiner Endstellung stehenden Getriebemotor 10 in Bewegung. Dadurch wird einerseits der Saugteller 8 angehoben, andererseits die Nockenscheibe 54 in Drehung versetzt Wenn der Saugteller 5 die Transportebene 3 erreicht, betätigt der Schaltnocken 53 den Endschalter 52, der seinerseits den Getriebemotor abschaltet Sobald in dieser Stellung die Glasscheibe 2a von dem Sauger sicher ergriffen ist schaltet sich der Motor 10 ein, und der Arm 5 macht die durch Pfeile angedeutete Schwenkbewegung, bis die Glasscheibe 2a die strichpunktiert dargestellte Stellung erreicht Wenn diese Stellung erreicht ist, wird über den Schaltnocken
SS 53 und den Endschalter 50 die Drehbewegung unterbrochen, und über eine nicht dargestellte elektrische Folgesteuerung und die Signalleitung 55 die Beaufschlagung des pneumatischen Zylinders 7 über das Mehrwegeventil 42 und die Druckleitung 26 eingeleitet, so daß sich die Glasscheibe 2a in etwa horizontaler Richtung auf den Stapel 2 hinbewegt Der Saugteller 8 selbst ist an seiner Halterung nicht starr befestigt, sondern gelenkig federnd (Gelenk 49, Feder 15), so daß er um ein geringes Winkelmaß nach allen Richtungen frei verschwenkbar ist. Infolgedessen kann sich die
Glasscheibe 2a bei Berührung mit dem Stapel 2
zwanglos auf ihrer ganzen Fläche an den Stapel anlegen.
Während der Vorwärtsbewegung der Kolbenstange
14 besteht in der Druckleitung 36 ein Druck, der im wesentlichen den Reibungswiderständen in dem Druckzylinder 7 entspricht Sobald nun die Kolbenstange 14 im Augenblick der Anlage der Glasscheibe 2a gegen den Stapel den Widerstand des Stapels erfährt, erhöht sich S der Druck in der Druckleitung 26, und würde letzten Endes den Wert erreichen, der an dem Druckminderer 41 eingestellt ist
Der an die Druckleitung 26 angeschlossene Druckwächter 40 mißt diese Druckerhöhung, die sich beim to Anfahren der Kolbenstange 14 gegen den Glasscheibenstapel 2 in der Leitung aufbaut An diesem Druckwächter 40 wird derjenige Druck eingestellt, bei dessen Erreichen die Platte abgesetzt, und die Kolbenstange 14 in ihre Ausgangsstellung zurückfahren solL Wenn dieser an dem Druckwächter 40 eingestellte Druck erreicht ist, schaltet der Druckwächter 40 über eine nicht dargestellte elektrische Folgesteuerung und die Signalleitung 44 das Mehrwegeventil 42 um, wodurch die Vorwärtsbewegung der Kolbenstange i4 unterbrochen wird. Anschließend wird über die nicht dargestellte elektrische Folgesteuerung und die Signalleitung 45 das Mehrwegeventil 43 angesteuert, wodurch die Rückwärtsbewegung des Kolbens 14 über die Leitung 35 eingeleitet wird.
Andererseits werden durch den Druckwächter 40 über die Signalleitungen 56 und 57 die Mehrwegeventile 21 und 17 in dem zum Saugteller 8 führenden Leitungssystem 28 geschaltet, wobei durch das Ventil 17 die Verbindung zum Vakuumbehälter 18 unterbrochen, und durch das Ventil 21 die Leitung 28 durch die Druckquelle 30 und die Druckleitung 34 kurzzeitig unter Überdruck gesetzt wird, so daß die Glasscheibe la von dem Saugteller 8 freigegeben wird.
Der Druckwächter 19 in dem Leitungssystem 28 stellt über die Signalleitung 47 sicher, daß beim Ergreifen einer Glasscheibe durch den Sauger 8 die Rückwärtsbewegung der Kolbenstange 14 erst dann einsetzt, wenn sich in der Leitung 28 das an dem Druckwächter 19 eingestellte Vakuum tatsächlich aufgebaut hat, d. h. wenn die Glasscheibe sicher gegriffen ist
Gute Ergebnisse werden bei einem Ausführungsbeispiel erzielt, wenn an dem Druckir-. iderer 41 ein Druck von etwa 2 atü, und an dem Druckwächier 40 ein Druck von etwa 13 atü eingestellt wird. Der Druck, der sich während der Vorwärtsbewegung der Kolbenstange 14 in der Leitung 26 aufbaut, bedingt durch die Reibt'!-gswiderstände im System, beträgt etwa 0,5 atü.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufstapeln einzelner Platten mit einem oder mehreren, in Richtung auf den Plattenstapel beweglichen, von einem Druckzylinder betätigten Saugteller(n), wobei der Druckzylinder in Abhängigkeit von der Höhe des Plattenstapels gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Anlegen einer Platte (2a)an den Stapel (2) in der die Vorwärtsbewegung der Kolbenstange (14) des Druckzylinders (7) bewirkenden Druckleitung (26) entstehende Druckanstieg einen Impuls für die Steuerung des Druckzylinders (7) auslöst
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (26) mit einem Druckwächter (40) versehen ist, der ein in der Druckleitung (26) angeordnetes, den Druckzylinder betätigendes Mehrwegeventil (42)steuert
3. Vorrichtung nach Anspruch ! und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Druckwächter (40) Mehrwegeventile (17) bzw. (21) steuert die den Saugteller (8) über eine Leitung (28) an den Vakuumbehälter (18) bzw. an die Druckqueüe (30) anschließen.
DE19762613322 1975-04-17 1976-03-29 Vorrichtung zum Aufstapeln einzelner Platten, insbesondere zum Aufstapeln von Glasscheiben Expired DE2613322C2 (de)

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