DE1816787A1 - Vorrichtung zum Umsetzen und gleichzeitigen Wenden empfindlicher Gegenstaende - Google Patents
Vorrichtung zum Umsetzen und gleichzeitigen Wenden empfindlicher GegenstaendeInfo
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Description
NQ. Dipr..-wiKTseu.-i.\Q.
HUPEItT UOETZ
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HARTHAVSGIiSTItASSK Οβ
Beschreibung
zu der Patentanmeldung Gebr. Netzsch, Maschinenfabrik GmbH & Co. KG
"Vorrichtung zum Umsetzen und gleichzeitigen Wenden empfindlicher Gegenstände"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen "und I
gleichzeitigen Wenden empfindlicher Gegenstände, insbesondere Becher aus keramischer Masse, mit einem auf- und abbeweglichen
Saugkopf zum Abheben jeweils eines Gegenstandes von einer Unterlage, insbesondere einer Form, und mit einer
an einem Schwenkarm angeordneten Haltevorrichtung, die den Gegenstand vom Saugkopf übernimmt und nach einer Schwenkung
des Schwenkarms auf einem Förderer, einer Weiterbearbeitungsmaschine
oder dergleichen absetzt.
Bei einer älteren Vorrichtung dieser Gattur." die zum
Umsetzen von lederhart getrockneten Tellern aus keramischer Masse dient, ist der auf- und abbewegliche Saugkopf derart λ
geführt, daß der von ihm erfaßte Teller parallel zu sich selbst in eine Stellung anhebbar ist, in der die an einem
Schwenkarm angeordnete Haltevorrichtung unter den Teller geschwenkt werden kann, um diesen vom Saugkopf zu übernehmen.
Die Haltevorrichtung, die ebenfalls von einem Saugkopf gebildet ist, muS dann anschließend um 130 Grad geschwenkt
werden, ehe sie den Teller, nun mit ceiner Oberseite nach oben weisend, Huf einem Förderer absetzen kann, der den Teller
durch einen Weißtrockner hindurchbewegt. Die Leistungs-
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fähigkeit dieser älteren Vorrichtung ist dadurch begrenzt, daß es eine gewisse Zeit dauert, bis sich in dem am Schwenkarm
angeordneten Saugkopf ein Vakuum ausgebildet hat, das den Teller bei der anschließenden Schwenkung um 180 Grad
auch dann sicher festhält, wenn bei dieser Schwenkung große Winkelbeschleunigungen und -Verzögerungen auftreten. Erst
wenn sich dieses Vakuum im Saugkopf des Schwenkarms ausgebildet hat, kann der auf- und abbewegliche Saugkopf in eine
Stellung angehoben werden, in der er den Weg für die Schwenkung des Schwenkarms freigibt, und erst dann kann die Schwenkung
des Schwenkarms beginnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Umsetzen und gleichzeitigen Wenden empfindlicher Gegenstände
zu schaffen, die für den Wendevorgang insgesamt und besonders für die Übergabe des Gegenstandes von dem Vorrichtungsteil,
das ihn aufnimmt, an den Vorrichtungsteil, das ihn wieder absetzt, wenig Zeit benötigt, ohne den Gegenstand
übermäßigen Beanspruchungen auszusetzen. Die Vorrichtung soll besonders für lederhart getrocknete Becher und ähnliche Gegenstände
aus keramischer Masse geeignet sein, bei denen die Bodenfläche, an der ein Saugkopf angreifen könnte, im Verhältnis
zum Gewicht jedes einzelnen Gegenstandes klein ist.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung eine bei Annäherung des Saugkopfes unter dem
Druck des von diesem festgehaltenen Gegenstandes gegen eine elastische Rückstellkraft zurückweichenden Anschlag und mindestens
einen nach dem Zurückdrängen des Anschlags hinter den Rand des Gegenstandes greifenden und zum Absetzen des Gegenstandes
wieder von ihm wegbewegbarem Finger umfaßt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäs-
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εβη Vorrichtung ist der Saugkopf am freien Ende eines zweiten.
Schwenkarms angeordnet, der in der selben senkrechten Ebene wie der erste Schwenkarm mit der Haltevorrichtung
schwenkbar ist, und etaß beide Schwenfiiarme' gemeinsam aber
gegensinnig aus ihrer senkrechten Stellung in eine waagerechte Stellung, in der die Haltevorrichtung dem Saugkopf
gegenübersteht, schwenkbar b&sA. Hierbei wird die insgesamt
erforderliche Schwenkung des Gegenstandes um 180 Grad in Ewei Schwenkungen um jeweils 90 Grad derart aufgeteilt, daß
sieh die Bewegungsbahnen des Sauglcopfes und der Haltevorriehtung
nicht überschneiden«.
Bei άΒΤ "beschriebenen Ausführungsform ist zwetanäßigerweis©
aa der Schwenkachse des ersten Schwenkarms eine Kurbel befestigt,
die Wa<&T einen Lenker mit einer sich im rechten Winkel
zu ilar ©rstreekeBäen9 an der Schwenkachse des zweiten
Schwenkarm® "befestigtesi Kurbel verbtanöen ist.
Ua den ,,Saugkopf gra t)Ts>@rg©"b<sn flee §©gsastaad@s der Halte-ψ&ττΊolitrang
nähern zu köBa®a9 kösate v©?gessSi@a s@in9 daß
ii@ Söto@nklageriangen &®% "beiden Sehweakaräie sueinander hin
"boweglich geführt siaö0 Ss liat sieh jedoch als vorteilhafter
9 wem gemäß ®ia@m weiteren Erfindimgsmerlnaal Miaier
©iae SotoeXite^Si ©ine Yorriehtisig zvm Verändern
Äfostaadee swisoliea seiner Sehwenkaehs© mi& dem Saugkopf
ism Fiager der Haltevorrichtung umfaßte Beispielsweise
d@r Sehuenkarsn des, Saugkopfes τοη ©iasr pneumatischen
a-ZyliadereiBiieit gebildet sein. Es ist außerdem vor-
g wenn 4sr Sehweakara der Haltevorrichtung eine Staa-
§©9 ©si deren freiem Ende fi©r Anschlag geführt und über eine
abgestüts» ist9 sowi© eine sich, parallel zur Stange eread®
Koleen=-2jliad©reinheit umfaßte ©η deren IColbenstan-
@ ©iae Sctoenklageriaag für ölen oder jeden Finger "befestigt
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 a bis g vereinfachte Seitenansichten der Vorrichtung in verschiedenen im Bewegungsablauf
aufeinanderfolgenden Stellungen«
Die dargestellte Vorrichtung dient dazu, lederhart getrocknete Becher 10, die jeweils in einer Form 12 auf einem
nur angedeuteten Förderer 14 mit ihrem Mundrand nach oben weisend ankommen, aus der Form herauszuheben, zu wenden und
mit ihrem Mundrand nach unten weisend auf einem der Innenform der Becher angepaßten Spindelkopf 16 abzusetzen, auf
dem der Becher verputzt wird und gegebenenfalls einen·Henkel
erhält. Der Spindelkopf 16 ist um seine senkrechte Achse drehbar an einer nicht dargestellten Vorrichtung für die
weitere Bearbeitung gelagert; diese Vorrichtung kann eine Rundtischmaschine mit mehreren v/eiteren Spindelköpfen 16
sein, die 3ich im Takt des Förderers H schrittweise weiterbewegen.
Die dargestellte Vorrichtung umfaßt eine Säule 18, die in
der Höhe einstellbar in einer ortsfesten Halterung 20 befestigt ist. Am oberen Ende der Säule 18 ist in einer weiteren
Halterung 22 ein Tragrohr 24 in axialer !Richtung einstellbar befestigt. Auf dem Tragrohr 24 sitzt links in Fig. 1 ein Untersetzungsgetriebe
26 mit daran angeflanschtem Elektromotor 28. An der Abtriebswelle 23 des Getriebes 26 ist, radial von
ihr wegragend, der Zylinder einer pneumatischen Kolben-Zylindereinheit
3U befestig.t. innerhalb des Getriebes 26 sind
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ι
Endschalter vorgesehen, die den Motor 28 derart steuern, daß
Endschalter vorgesehen, die den Motor 28 derart steuern, daß
die Kolben-Zylindereinheit 30 bei Betätigung des Motors aus
ihrer
i in Pig. 1 gezeigten senkrechten Stellung entgegen dem
i in Pig. 1 gezeigten senkrechten Stellung entgegen dem
Uhrzeigersinn in die -waagerechte geschwenkt wird und bei der
nächsten Betätigung des Motors wieder in die ursprüngliche senkrechte Stellung zurückkehrt.
Die Kolben-Zylindereinheit 50 ist doppelt wirkend; die "beiden
Druckniittelräume des Zylinders sind über Leittmgen 32 und
34, die jeweils eine einstellbare Drosselstelle enthalten, und über nicht dargestellte.Ventile an eine Druckluftquelle angeschlossen,
An der Kolbenstange der Kolben-Zylindereinheit 30 f ist ein nachgiebiger Saugkopf 56 befestigt; er hat die Form
eines nach unten offenen Bechers und sein Innenraum ist über eine Leitung 38 an eine Vakuumquelle angeschlossen. Der Saugkopf
36 hält in seiner in Pig. 1 gezeigten Endstellung, bei
der er dem Zylinder der Kolben-Zylindereinheit 30 am nächsten sbeht, einen an diesem Zylinder befestigten Endschalter 40 geschlossen.
Die als Schwenkachse der Kolben-Zylindereinheit 30 dienende
Abtriebswelle 23 des Untersetzungsgetriebes 26 ist über eine an ihr befestig te Kurbel 42 und einen daran angelenkten Lenker
44 mit einer Kurbel 46 verbunden, die auf einer Schwenkachse ä
48 befestigt ist. Die Schwenkachse 48 ist in Lagerböcken 50
gelagert, die am Tragrohr 24 befestigt sind.
Auf der Schwenkachse 48 ist ein insgesamt mit 52 bezeichneter
Schwenkarm befestigt, dessen Aufbau im einzelnen besonders
aus Pig. 2 ersichtlich ist. Der Schwenkarm 52 ist dazu ausgebildet, daß er von zwei Saugköpfen 36 der beschriebenen
Art gleichzeitig swei Becher 10 übernehmen kann, Die beiden
Saugköpfe 36, von denen in Pig. 1 nur einer sichtbar ist, kön-
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• - 6 -.
nen an zwei getrennten Kolben-Zylindereinheiten 30 angeordnet
sein, die "beide an der Schwenkachse 29 parallel zueinander
befestigt sind. Der Schwenkarm 52 umfaßt eine an der
Schwenkachse 48 befestigte Kolben-Zylindereinheit 54, an deren Kolbenstange 56 eine Traverse 58 befestigt ist. An der
Traverse sind zwei parallele Führungssbangen 60 befestigt,
die sich durch eine am Zylinder 54 befestigte Führung 62 erstrecken und die Traverse an einer Drehung hindern. An jeder
Pührungssbange 60 ist ein Anschlagring 64 einstellbar befesbigt,
der die Bewegung der Traverse 58 nach unten begrenzt; der in Fig, 2 linke Anschlagring hält in der oberen Endstellung
der Traverse^ einen Bndschalter 66 geschlossen.
An den beiden Enden der Traverse 58 ist jeweils eine Lagerplatte
68 befestigt; an jeder Lagerplatte sind zwei Finger in einer gemeinsamen senkrechten Ebene schwenkbar gelagert und
paarweise durch eine pneumatische Kolben-Zylindereinheit 72
miteinander verbunden, Die beiden Kolben-Zylindereinheiten 72,
deren gemeinsame Druckmittelauleitung mit 74 bezeichnet ist,
sind einfachwirkend und dienen dazu, die beiden Finger 70 gegen die Kraft einer nicht dargestellten, die Finger miteinander
verbindenden Feder auseinanderzuspreizen. Die Leitung enthält ebenso v/ie jede der beiden Leitungen 76 und 78, die
zu der doppelt wirkenden Kolben-Zylindereinheit 54 führen, eine einstellbare Drosselstelle, mit der sich die Hubgeschwindigkeit
des betreffenden Kolbens regulieren läßt.
An jedem Finger 70 ist ein waagerecht nach außen ragender
Fortsatz 80 befestigt, der oben einen Belag aus Schaumstoff oder dergleichen aufweist und als Auflage für einen Becher 10
dient. An dem in Fig. 2 nach oben weisenden Boden jedes Bechers 10 liegt eine Anschlagplatte 82 an. Jede Anschlagplatte
82 weisb an ihrer Unterseite einen Belag aus Schaumstoff oder
dergleichen auf und wird von einer Feder 84 gegen den züge-
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hörigen Becher 10 gedrückt« Die Federn 84 stützen sich jeweils
an einem Bund eines Führungsrohrs 86 ab, in dem eine
an der zugehörigen Anschlagplatte 82 befestigte Stange axial verschiebbar geführt ist. Die Führungsrohre 86 sind jeweils
teleskopartig einstellbar an einer Stange 88 festgeklemmt, die ihrerseits an der Schwenkachse 48 befestigt ist.
Die beschriebene Vorrichtimg arbeitet in der aus Fig. 3 a bis 3 g ersichtlichen Weise:
Pig. 3 a zeigt die Vorrichtung in einem Augenblick, in dem die Kolben-Zylindereinheit 30, die den einen Schwenkarm der
Vorrichtung bildet, senkrecht über einer im senkrechten (^
Schnitt dargestellten Form 12 steht, in der ein Becher 10 aufgenommen ist; gleichzeitig steht der insgesamt mit 52
bezeichnete andere Schwenkarm mit einem zuvor vom Schwenkarm 30 übernommenen Becher 10' über einem Spindelkopf 16.
Wenn nun die Kolben-Zylindereinheiten 30 und 54 oben gleichzeitig mit Druck beaufschlagt werden, taucht der Saugkopf 36
in den Becher 10 ein und saugt diesen an; gleichzeitig wird der Becher 10' auf dem Spindelkopf 16 abgesetzt und die Kolben-
Zylindereinheit 72 beaufschlagt, so daß die Finger 70
auseinandergespreizt werden und den Becher 10' freigeben. Dieser Zustand ist in Fig. 3 b dargestellt. Anschließend
werden die Kolben-Zylindereinheiten 30 und 54 umgesteuert,
so daß ihre Kolbenstangen eingezogen werden; dabei nimmt der
Saugkopf 36 den von ihm angesaugten Becher 10 mit nach oben.
Sobald die oberen Endstellungen erreicht und die Endschalter 40 und 66 betätigt worden sind, läuft der Motor 28 in einem
solchen Drehsinn an, daß die Schwenkarne 30 und 52 zueinanderhin
geschwenkt werden. Sobald die Schwenkarme ihre in Fig. 3 d
dargestellte waagerechte Lage erreicht haben, betätigt der eine der beiden erwähnten Endschalter im tJnter&etzungsgetrie»
Ibe 26 das Steuerventil der Kolben-Zylinaereinheit 30, so daß
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tieren Kolbenstange ausgefahren und der Becher 10 gegen die zugehörige Anschlagplatte 82 gedrückt wird und diese gemäß
Fig· 3 e so weit nach rechts verschiebt, bis sich die Pinger
70 nach Abschalten des Drucks in der Kolben-Zylindereinheit
72 schließen können, ohne daß ihre Portsätze 80 den Becher berühren. Wenn nun die Kolben-Zylindereinheit 30 wieder umgesteuert
wird, legt sich der Becher 10 unter dem Druck der auf die Anschlagplatte 82 einwirkenden Feder 84 gemäß Pig« 3 f
gegen die Portsätze 80 und ist somit am Schwenkarm 52 festgehalten.
Sobald der Saugkopf 36 vollständig aus dem Becher zurückgezogen worden ist, werden die Schwenkarme 30 und 52
wieder in ihre aus Pig. 3 a ersichtliche senkrechte Stellung w geschwenkt und ein neuer Arbeitszyklus kann beginnen.
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Claims (1)
- Patentans prüche1, Vorrichtung zum Umsetzen und gleichzeitigen ¥enden empfindlicher Gegenstände} insbesondere Becher aus keramischer Masse, mit einem auf- und abbeweglichen Saugkopf zum Abheben jeweils eines Gegenstandes von einer Unterlage, insbesondere einer Form, und. mit einer an einem Schwenkarm angeordneten Haltevorrichtung, die den Gegenstand vom Saugkopf übernimmt und nach einer Schwenkung des Schwenkaras auf einem förderer, einer Weiterbearbeitungsmasehine oder dergleichen absetzt j dadurch g e k e η η ζ e i c h η e b , daß die Haltevorrichtung eine bei Annäherung des Saugkopfes (36) unter dem Druck des von diesem festgehaltenen Gegenstanden (10) gegen eine elastische Rückstellkraft (Kraft der Feder 84) zurückweichenden Anschlag (02) und mindestens einen nach dem Zurückdrängen des Anschlags hinter den Rand des Gegenstandes greifenden und zum Absetzen des Gegenstandes wieder von ihm wegbewegbaren Finger (70) umfaßt,2» Torrichtung nach Anspruch 1? dadurch g ö k e η π ζ e i ohne t , daß der Saugkopf (36) am freien Ende einefi avjeiten Schwenkarms (30) angeordnet ist, der in der selben senkrechten Ebene wie der erste Schwenkarm (52) mit der HaibeTorrichfcüng (70? 82) schwenkbar ist, und daü beide Schwenkarme gemeinsam aber gegsns.innig.aus ihror οenkrechten 3teilung in eine waagerechte Stellung, in dar die Haltevorrichtung dem Saugkopf gegenüberstehe5 scliuenicbar Bind,,3« Vorrichtung nach Anspruch 2,- dadurch g e k e η η ■=· β β 1 e Ii η β t , daß an tier Schwenkachse (4B) äea ersten0 09 826/1.34 2SAD— 2 —Schwenkarms (52) eine Kurbel (46) befestigt ist, die über einen Lenker (44) mit einer sich im rechten Winkel zu ihr erstreckenden, an der Schwenkachse (23) des zweiten Schwenkarms (30) befestigten Kurbel (42) verbunden ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η zeichne t , daß mindestens der eine Schwenkarm (30; 52) eine Vorrichtung zum Verändern des Abstandes zwischen seiner Schwenkachse (23; 48) und dem Saugkopf (36) bzw. dem Finger (70) der Haltevorrichtung (70, 82) umfaßt.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkarm (30) des Saugkopfes (36) VO21 einer pneumatischen Kolben-Zylihdereinheit gebildet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (52) der Haltevorrichtung (70, 82) eine Stange (86, 88),· an deren freiem Ende" der Anschlag (02) geführt und über eine Feder (04) abgestützt ist, sowie eine sich parallel zur Stange erstreckende pneumatische Kolben-Zyliridereihheit (54) umfaßt j äii deren Kolbenstange (56) eine Schwenklägerting (68) für den oder die Finger (70) befestigt ist»0 0 9 8 2 6/ I 3 k23AD ORIGiNALLeerseite
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