DE3719312A1 - Verfahren zur erzeugung von chromatueberzuegen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von
Chromatüberzügen auf Metalloberflächen durch Applikation
Chrom-VI-Verbindungen enthaltender Lösungen oder
Dispersionen und anschließendes Auftrocknen des
Flüssigkeitsfilms sowie dessen Anwendung auf die
Behandlung von Stahl-, Aluminium- und/oder mit Zink oder
Zinklegierungen plattierte Stahloberflächen.
Es ist bekannt, Chromatüberzüge mittels Chromsäure
und/oder Chromat enthaltender Lösungen, die gegebenenfalls
aufgetrocknet werden, insbesondere auf Oberflächen von
Stahl-, Aluminium- und plattiertem Stahlblech
aufzubringen. Hierdurch wird beispielsweise der
Korrosionswiderstand verbessert, gleichgültig ob
anschließend eine Lackierung erfolgt oder nicht. Derartige
Bleche sind im Handel beispielsweise unter der Bezeichnung
Zincrometal oder DuraSteel erhältlich. Ihre Herstellung
erfolgt nach dem Verfahrensgang Chromatieren von
Stahlblech, Aufbringen eines zinkreichen Lackes
(Zincrometal) bzw. Chromatieren von Stahlblech, Aufbringen
eines organische und anorganische Bestandteile
enthaltenden Harzes (DuraSteel).
Sofern sogenannte Auftrocknungsverfahren, die insbesondere
bei der Bandbehandlung üblich sind, Anwendung finden, ist
der Arbeitsgang in der Regel Abwickeln des Blechbandes vom
coil, Applikation der Chromatierungslösung, Abquetschen
überschüssiger Lösung, Auftrocknen des Flüssigkeitsfilms
bei einer Objekttemperatur von etwa 50 bis 100°C, erneutes
Aufwickeln zum coil.
Der auf den Metalloberflächen erzeugte Chromatüberzug
besitzt im allgemeinen ein Schichtgewicht von 5 bis
200 mg/m2.
Bei Auftrockenverfahren kann sich als weiterer
Verfahrensschritt eine Lackierung anschließen, wobei eine
Lackschicht von etwa 0,1 bis 3 g/m2 gebildet wird. Auch
hierbei erfolgt die Trocknung im allgemeinen bei einer
Objekttemperatur von 50 bis 100°C. Sofern die Temperatur
80°C übersteigt, wird meist in einer folgenden Stufe
gekühlt.
Das, wie vorstehend beschrieben, mit einem Chromatüberzug
versehene Blech wird häufig weiterverarbeitet, indem es
verformt, gereinigt und lackiert wird. Hierbei ergeben
sich insofern Probleme, als in der Reinigungsstufe aus dem
Chromatüberzug des Werkstückes Bestandteile herausgelöst
werden, so daß es zur Beeinträchtigung der
Überzugsqualität kommt. Darüber hinaus gelangt die
herausgelöste Substanz, die überwiegend aus sechswertigem
Chrom besteht, in die Reinigerlösung, wodurch
Abwasser- und Umweltprobleme entstehen.
Um den vorstehend beschriebenen Nachteil der partiellen
Schichtablösung zu beheben, sind bereits
Chromatierungslösungen eingesetzt worden, denen
dreiwertiges Chrom oder Harz zugesetzt worden ist. Auch
hat man versucht, die partielle Schichtablösung durch
anschließendes Aufbringen organischer Harze oder
organische und anorganische Bestandteile enthaltender
Harze oder aber durch Einbrennen des Chromatüberzuges bei
erhöhten Temperaturen zu verhindern. Jedoch können auch
diese Maßnahmen eine gewisse Schichtablösung nicht
ausschließen bzw. ist das Einbrennen mit einem
beträchtlichen Energieverbrauch bzw. Aufwand für die
erforderlichen Öfen verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erzeugung
von Chromatüberzügen bereitzustellen, das sich im Prinzip
der herkömmlichen Technik bedient, zu hochwertigen
Überzügen führt, aber nicht mit den Nachteilen einer
erheblichen Schichtablösung oder eines energetischen oder
apparativen Aufwandes verbunden ist.
Die Aufgabe wird gelöst, indem das Verfahren der eingangs
genannten Art entsprechend der Erfindung derart
ausgestaltet wird, daß man den durch Auftrocknen
erhaltenen Überzug mit einer Reduktionsmittel enthaltenden
Lösung in Kontakt bringt.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es, die
Schichtablösung des aufgetrockneten Chromatüberzuges
insbesondere in der nachgeschalteten Reinigungsstufe in
sehr hohem Maße zurückzudrängen und Überzüge zu erzeugen,
deren Aussehen nach der Reinigungsstufe praktisch gleich
dem vor der Reinigungsstufe ist.
Ein weiterer Vorzug der Erfindung ist, daß die
erforderliche Kontaktdauer zwischen Chromatüberzug und
Reduktionsmittel enthaltender Lösung sehr kurz gehalten
werden kann, wenn man entsprechend einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung den durch Auftrocknen
erhaltenen Überzug mit einer ein starkes Reduktionsmittel
enthaltenden Lösung in Kontakt bringt. Dieser Vorzug wirkt
sich insbesondere in Bandbehandlungsanlagen aus, bei denen
im allgemeinen nur eine kurze Kontaktdauer zur Verfügung
steht.
Die vorgenannten Bedingungen sind insbesondere dann
erfüllt, wenn man gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung den durch Auftrocknen
erhaltenen Überzug mit einer Lösung in Kontakt bringt, die
Stickstoffatome aufweisende Reduktionsmittel, wie
Hydrazin, Hydroxylamin, Hydrazinphosphat etc. enthält.
Weiterhin ist es vorteilhaft, den durch Auftrocknen
erhaltenen Überzug mit einer Lösung in Kontakt zu bringen,
die Reduktionsmittel in einer Menge von 1 bis 100 g/l,
vorzugsweise 30 bis 80 g/l, enthält. Geringere
Konzentrationen als 1 g/l sind nicht vom erwünschten
Erfolg begleitet, höhere Konzentrationen als 100 g/l sind
unter dem Aspekt Sicherheit, Arbeitsplatzhygiene und
Wirtschaftlichkeit nicht sinnvoll.
Nach der Behandlung mit der reduktionsmittelhaltigen
Lösung wird zweckmäßigerweise mit Wasser gespült, um auf
der Oberfläche verbliebenes Reduktionsmittel zu entfernen.
Innerhalb des erfindungsgemäßen Verfahrens können alle
bekannten, für Auftrocknungsverfahren geeigneten
Chromatierungslösungen oder -dispersionen eingesetzt
werden. Dabei kann es sich um ausschließlich
Chrom-VI-Ionen enthaltende Chromatierungslösungen handeln,
aber auch um solche, die zusätzlich Chrom-III-Ionen
und/oder Phosphationen und/oder Harz enthalten. Sofern die
Chromatierungsflüssigkeit Harz enthält, kann eine Härtung
mit Ultraviolett- oder Elektronenstrahlen zweckmäßig sein.
Das Verfaren ist insbesondere für die Behandlung von
Stahl-, Aluminium- und/oder plattierten Stahloberflächen
geeignet. Bei den plattierten Stahloberflächen sind vor
allem mit Zink oder Zinklegierungen, wie Zn-Al-, Zn-Ni-,
Zn-Fe-, Zn-Mn-Legierungen, versehene von besonderer
Bedeutung.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele und
Figuren beispielsweise und näher erläutert.
Elektrolytisch verzinkte Stahlbleche wurden folgender
Verfahrensfolge unterworfen:
- 1. Spritzreinigung mit einer wäßrigen, Natriumphosphat und Natriumsilikat als wesentliche Reinigerkomponenten enthaltenden Reinigerlösung
- 2. Wasserspülen im Spritzen
- 3. Aufbringen einer wäßrigen Chromatierungslösung,
enthaltend
86 g/l wasserlösliches Acrylharz (ber. als Trockensubstanz)
3,2 g/l Cr-VI
1,0 g/l Cr-III
0,4 g/l Entschäumer - 4. Auftrocknen (80°C Objekttemperatur)
- 5. Aufspritzen einer wäßrigen Hydrazinlösung
(Konzentration 50 g/l) für die Dauer von 3 sec mit
einem Druck von 0,5 kg/cm2
- a) mit einer Temperatur von 20°C
- b) mit einer Temperatur von 50°C
- c) mit einer Temperatur von 80°C
- 6. Heißlufttrocknen
- 7. Stehenlassen
- 8. Spritzen mit einer Lösung, enthaltend Natriumphosphat und Natriumsilikat als wesentliche Reinigerkomponenten (Konzentration 2 Gew.-%; Temperatur 58 bis 62°C; Dauer 2 min; Spritzdruck 0,5 kg/cm2)
- 9. Wasserspülen im Spritzen
- 10. Heißlufttrocknen
Zwischen den einzelnen Stufen erfolgte die Entfernung
gegebenenfalls vorhandener überschüssiger Flüssigkeit
durch Abquetschrollen.
Zur Bewertung der Behandlung wurde die Schichtablösung in
% (ber. als Cr) in Stufe 5 bei der Behandlung mit
Hydrazinlösung und in Stufe 8 bei der Behandlung mit der
Reinigerlösung ermittelt. Die Schichtablösung in Stufe 5
ist in Fig. 1, die in Stufe 8 in Fig. 2 graphisch
dargestellt.
Außerdem wurden die wie vorstehend behandelten Bleche
einem Salzsprühtest für die Dauer von 200 h mit einer
5%igen Kochsalzlösung unterworfen und das eventuelle
Erscheinen von Weißrost bewertet. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 1 enthalten.
Es wurde das in Beispiel 1 angegebene Verfahren
wiederholt. Jedoch kam in Stufe 3 eine
Chromatierungslösung zum Einsatz, die
86 g/l Ethylendiacrylatharz (ber. als Trockensubstanz) und
10 g/l Ammoniumdichromat (ber. als (NH4)2Cr2O7)
enthielt.
86 g/l Ethylendiacrylatharz (ber. als Trockensubstanz) und
10 g/l Ammoniumdichromat (ber. als (NH4)2Cr2O7)
enthielt.
Die Tests zur Bewertung der Schichtablösung und des
Korrosionsverhaltens sind in den Fig. 1 und 2 sowie in
Tabelle 1 niedergelegt.
Es wurden insgesamt vier Vergleichsbeispiele durchgeführt,
bei denen die Verfahrensfolge des Beispiels 1 oder 2 bis
auf die Stufe 5 (Hydrazinbehandlung) beibehalten wurde.
Die Abweichungen waren insoweit bei
Vergleichsbeispiel 1:Ersatz der Hydrazinbehandlung des
Beispiels 1 durch Wasserspülung
Vergleichsbeispiel 2:Ersatz der Hydrazinbehandlung des
Beispiels 2 durch Wasserspülung
Vergleichsbeispiel 3:Fortlassen der Hydrazinbehandlung
des Beispiels 1
Vergleichsbeispiel 4:Fortlassen der Hydrazinbehandlung
des Beispiels 2
Auch die Bleche der Vergleichsbeispiele wurden den
vorgenannten Tests unterworfen. Die Ergebnisse sind in den
Fig. 1 und 2 sowie in Tabelle 1 aufgeführt.
Ein Vergleich der Ergebnisse zeigt, daß bei Austausch der
Hydrazinbehandlung in Stufe 5 durch Wasserspülung sowohl
hinsichtlich der Schichtablösung als auch hinsichtlich des
Korrosionswiderstandes deutlich schlechtere Ergebnisse als
bei Anwendung der Hydrazinbehandlung erhalten werden. Auch
das Fortlassen der Hydrazinbehandlung ist mit schlechteren
Ergebnissen verbunden.
Die Ergebnisse der Tests der nach Beispiel 1
(Chromatierungslösung mit Cr-III-Gehalt) und nach Beispiel 2
(Chromatierungslösung ohne Cr-III-Gehalt) behandelten
Bleche lassen erkennen, daß der Grad der Schichtablösung
in der Stufe der Hydrazinbehandlung (Fig. 1) und in der
Stufe der Reinigerbehandlung (Fig. 2) gegenläufig ist. Der
Effekt dürfte sich aus dem vorhandenen bzw. nicht
vorhandenen Cr-III-Gehalt der Lösung ergeben.
Claims (5)
1. Verfahren zur Erzeugung von Chromatüberzügen auf
Metalloberflächen durch Applikation
Chrom-VI-Verbindungen enthaltender Lösungen oder
Dispersionen und anschließendes Auftrocknen des
Flüssigkeitsfilms, dadurch gekennzeichnet, daß man den
durch Auftrocknen erhaltenen Überzug mit einer
Reduktionsmittel enthaltenden Lösung in Kontakt bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man den durch Auftrocknen erhaltenen Überzug mit einer
ein starkes Reduktionsmittel enthaltenden Lösung in
Kontakt bringt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man den durch Auftrocknen
erhaltenen Überzug mit einer Lösung in Kontakt bringt,
die Stickstoffatome aufweisende Reduktionsmittel, wie
Hydrazin, Hydroxylamin, Hydrazinphosphat etc. enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man den durch Auftrocknen
erhaltenen Überzug mit einer Lösung in Kontakt bringt,
die Reduktionsmittel in einer Menge von 1 bis 100 g/l,
vorzugsweise 30 bis 80 g/l, enthält.
5. Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4 auf die Behandlung von Stahl-,
Aluminium- und/oder mit Zink oder Zinklegierungen
plattierte Stahloberflächen.
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