DE3718550A1 - Schuhe, insbesondere fuer kleinkinder - Google Patents
Schuhe, insbesondere fuer kleinkinderInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/30—Footwear characterised by the shape or the use specially adapted for babies or small children
Description
Die Erfindung betrifft Schuhe für Kleinkinder, ins
besondere für Babys, welche das Laufen lernen.
Schuhe für derartige Benutzer sind Gegenstand ein
gehender Studien, da ökonomische Bedingungen, das
ästhetische Aussehen und die Gesundheit des Kindes
gleichermaßen berücksichtigt werden müssen. Da es
sich bei den Benutzern tatsächlich um einen Menschen
zu Beginn seines Wachstums handelt, darf dessen
Gleichgewicht und seine Entwicklung nicht durch
armseliges Schuhwerk gestört werden, ausserdem darf
den Kindern nicht unter dem Vorwand von Komfort ein
Schuhwerk angeboten werden, welches keinerlei Halt
bietet.
Das Ideal sind Schuhe, die zwischen den Partien,
welche weich und anschmiegsam sein dürfen, und den
abzustützenden Partien ein perfektes Gleichgewicht
verwirklichen. In anderen Worten bedeutet dies,
dass einerseits die Stabilität des Hinterfusses,
und andererseits die Beweglichkeit des Vorderfusses
sichergestellt werden soll. Dieses Ideal ist schwer
zu verwirklichen, da die Stabilität des Hinter
fusses eine Hinterkappe voraussetzt, welche die
Ferse perfekt umschliesst, und die sich ausreichend
nach vorn erstreckt, um seitliche und vertikale
Deformationen zu verhindern. Nun ist es nicht vor
stellbar, insbesondere wenn eine Schalensohle ver
wendet wird, eine steife Hinterkappe oder Fersen
kappe zwischen das Oberteil und das Futter zu setzen,
da eine derartige Verstärkung letztlich die "Stroebel"-
Montage unmöglich machen würde, bei der der Rand des
Oberteils auf eine Brandsohle gesteppt wird.
Es ist daher für einen derartigen Fall (Schalensohle
und "Stroebel"-Montage) bekannt, Ersatz-Hinterkappen,
d.h. einfache Gewebe-Verstärkungen zu verwenden, die
den Anforderungen an Erhaltung und komfortablem Sitz
nicht genügen.
Die Erfindung betrifft daher einen neuen Schuh, ins
besondere für Kleinkinder, der einerseits das Aus
sehen eines Sportschuhes aufweist, der jedoch dem
Ideal-Schuh nahekommt, welcher eine grosse Beweglich
keit des Vorderfusses erlaubt und gleichzeitig eine
beständige und uneingeschränkte Stabilität des Hin
terfusses sicherstellt. Dieser Schuh verwendet eine
Schalensohle und ein weiches Oberteil, welches ge
mäss der "Stroebel"-Montage an einer weichen Brand
sohle befestigt ist, und welches z.B. aus syntheti
schem Material bestehen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass die Schalensohle eine hintere Verstärkung be
sitzt, die bis auf das Niveau des Oberteils/Fuss
hülle hochgezogen ist, und dass die Schalensohle
ein weiches Oberteil aufnimmt, das zuvor auf der
Brandsohle befestigt ist, dass eine feste Hinter
kappe zwischen das Oberteil und die Verstärkung der
Schalensohle eingefügt wird, um den Hinterfuss zu
stabilisieren und dabei die "Stroebel"-Montage gleich
wohl zuzulassen.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung besteht die Hinterkappe aus thermoplastischem,
vorgeformtem Material und ist asymmetrisch, wobei
der auf der Innenseite des Fusses liegende Ab
schnitt länger als der aussenseitig liegende Ab
schnitt ist und eine Versteifung zur Erhöhung der
seitlichen Stabilität aufweist.
Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung enthält die Hinterkappe einen hori
zontalen Ansatz oder Umlauf, der die seitlichen
und vertikalen Deformationen verhindert, und der
zwischen der Basis der Schalensohle und der Brand
sohle verläuft.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Er
findung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsge
mässen Schuh, der die wesentlichen Teile
des Schuhes zeigt; und
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Schalensohle nach dem
Einsetzen der Hinterkappe.
Der erfindungsgemässe Schuh enthält drei wesentliche
Elemente, nämlich eine Schalensohle 1, ein auf einer
weichen Brandsohle 3 angeordnetes Oberteil 2 und
eine Hinterkappe 4, die den hinteren Bereich des
Schuhes befestigt und stabilisiert.
Die Sohle wird als Schalensohle 1 bezeichnet, da sie
einen umlaufenden Rand 1 1 besitzt, der gemäss der
Erfindung bis zu dem Oberteil hochgezogen ist, um
eine hintere Verstärkung oder Stossabweiser 1 2 zu
bilden, der sich bis über etwa die halbe Höhe des
Oberteils 2 erstreckt. Der umlaufende Rand 1 1 geht
mittels einer Übergangszone 1 3 in die Verstärkung
1 2 über, wobei sich die Übergangszone 1 3 stetig er
hebt und leicht über dem Niveau des Fussbettes ver
läuft. Die Schalensohle besteht bevorzugt aus ther
moplastischem Gummi oder Kunststoff, sie kann je
doch erfindungsgemäss auch aus anderen Materialien
bestehen. Die Schalensohle 1 besitzt eine asymmetri
sche Form, da die Übergangszone 1 3 nur auf der Innen
seite des Fusses angeordnet ist, um seitliche Defor
mationen zu verhindern.
Das Oberteil 2 besteht aus einem weichen Leder, um
dem Vorderfuss seine Beweglichkeit voll zu belassen.
Das Oberteil 2 besitzt darüber hinaus bevorzugt in
Höhe der Ferse einen gepolsterten und gefüllten Ab
schnitt 5, der eine Verletzung der Achillessehne
verhindern soll. Das Oberteil ist im übrigen im vor
deren Bereich offen, wodurch zwei Bereiche 2 1 de
finiert werden, die praktisch die ganze innere Ober
fläche der Sohle freigeben und den Fuss fast voll
ständig sichtbar werden lassen, wenn diese beiden
Bereiche 2 1 nach aussen gespreizt und die Zunge nach
aussen gebogen wird. Die Tatsache, dass das Oberteil
fast bis zur vorderen Spitze hin offen ist, erleich
tert die Einführung des Fusses des Kindes in den
Schuh; ausserdem wird es dadurch ermöglicht zu prüfen,
ob die Zehen richtig plaziert sind und ausreichender
Tragekomfort sichergestellt ist.
Das Oberteil 2 ist mittels einer Umfangsnaht 6 an
einer Brandsohle 3 nach Art des bekannten "Stroebel"-
Verfahrens befestigt.
Die Befestigung des mit der Brand- bzw. Obersohle 3
verbundenen Oberteils an der Schalensohle 1 wird
durch Einkleben der Brandsohle vorgenommen, derart,
dass die volle Schmiegsamkeit des Oberteils erhalten
bleibt. Insbesondere wird dabei vermieden, dass der
untere Bereich des Oberteils, welcher in Kontakt mit
dem Umfangsrand 1 1 der Schalensohle gelangt, ver
klebt wird, was die Schmiegsamkeit des Oberteils be
einträchtigen würde.
Nach dem Einkleben des Oberteils in die Schalensohle
wird im Bereich des Ansatzes des Oberteils die Hin
terkappe 4 eingesetzt, welche die Eigenart aufweist,
eine asymmetrische Gestalt zu besitzen, und die
zwischen das Oberteil 2 und die hintere Verstärkung
1 2 der Schalensohle 1 eingefügt wird.
Wie in Fig. 2 erkennbar, besitzt die Hinterkappe tat
sächlich zwei unterschiedlich lange Abschnitte, Ab
schnitt 4 1 ist länger als der Abschnitt 4 2, der auf
der Aussenseite des Fusses liegt. Ausserdem besitzt
diese Versteifung einen Ansatz oder eine Abwinkelung
4 3, die in einer horizontalen Ebene verläuft, um eine
seitliche und vertikale Stabilität des Schuhes zu
gewährleisten. Der horizontale Ansatz 4 3 verläuft
zwischen der Basis der Schalensohle 1 und der - mit
dem Oberteil verbundenen - Brand- bzw. Obersohle der
art, dass durch das Gewicht der Füsse die Hinterkappe
gefangen ist und sich weder in vertikaler noch in
seitlicher Richtung deformieren kann.
Gemäss Fig. 1 ist die Hinterkappe 4 geringfügig nie
driger als die Fersenverstärkung der Schalensohle,
so dass die Hinterkappe durch die Fersenverstärkung
der Schalensohle vollständig bedeckt ist. Durch diese
Konzeption wird ein Schuh verwirklicht, der alle für
ein Kind notwendigen Eigenschaften, nämlich Schmieg
samkeit und Stützung des Fusses aufweist, und der
ausserdem wegen der fast vollständigen Öffnung des
Oberteils einen freien Zugang in den Schuh und eine
genaue Kontrolle der Fussposition ermöglicht.
Im übrigen lässt sich in den Schuh eine Einlegesohle
einlegen, welche der Fusswölbung entspricht, und
diese Einlegesohle oder Einlage kann mit einer Leder-
Obersohle bedeckt sein. Ausserdem lässt sich die Ein
legesohle durch orthopädische Einlagen ersetzen, die
erlauben, anatomische Fehlbildungen des Fusses zu
korrigieren.
Claims (8)
1. Schuh insbesondere für Kleinkinder, dadurch ge
kennzeichnet, dass eine Schalensohle (1) eine Fersen
verstärkung (1 2) besitzt, dass in der Schalensohle
ein zuvor auf einer Brand- oder Obersohle (3) ange
ordnetes schmiegsames Oberteil (2) in der Schalensohle
befestigbar ist, dass eine feste Hinterkappe (4)
zwischen das Oberteil (2) und die Fersenverstärkung
(1 2) der Schalensohle einfügbar ist, um den hinteren
Fussbereich zu stützen, während dem vorderen Fussbe
reich seine Beweglichkeit belassen wird.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hinterkappe (4) von der Fersenverstärkung
(1 2) der Schalensohle (1) abgedeckt ist.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Hinterkappe (4) aus thermoplasti
schem, vorgeformtem Material besteht und eine asymme
trische Form besitzt, dass der an der Innenseite des
Fusses angeordnete Abschnitt (4 1) länger als der an
dere Abschnitt (4 2) ist und eine seitliche Versteifung
bildet.
4. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hinterkappe (4) einen horizontalen Ansatz
oder eine Abwinkelung (4 3) besitzt, welche seitliche
und vertikale Deformationen verhindert, und dass der
horizontale Ansatz (4 3) zwischen der Basis der Scha
lensohle (1) und der Brandsohle (3) verläuft.
5. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Brand- oder Obersohle (3) weich ist und an
der Unterkante des Oberteils (2) angesteppt ist.
6. Schuh nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) gepolstert
ist und Bereiche (2 1) besitzt, die im wesentlichen die
gesamte Oberfläche der inneren Sohle freigeben.
7. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Oberteil (2) durch Einkleben der Brandsohle
(3) an der Schalensohle (1) befestigbar ist.
8. Schuh nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine an die natürliche
Wölbung der Fußsohle angepasste Einlegesohle vorge
sehen ist, die mit einer Oberschicht aus Leder be
deckt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8607952A FR2599227B1 (fr) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Article chaussant notamment pour enfants en bas age. |
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Family
ID=9335932
Family Applications (2)
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DE19873718550 Withdrawn DE3718550A1 (de) | 1986-06-03 | 1987-06-03 | Schuhe, insbesondere fuer kleinkinder |
DE8707881U Expired DE8707881U1 (de) | 1986-06-03 | 1987-06-03 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2599227B1 (de) |
IT (1) | IT1207791B (de) |
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