DE3717601A1 - Werkstueckdetektor - Google Patents
WerkstueckdetektorInfo
- Publication number
- DE3717601A1 DE3717601A1 DE19873717601 DE3717601A DE3717601A1 DE 3717601 A1 DE3717601 A1 DE 3717601A1 DE 19873717601 DE19873717601 DE 19873717601 DE 3717601 A DE3717601 A DE 3717601A DE 3717601 A1 DE3717601 A1 DE 3717601A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- detector
- detection lever
- lever
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B35/00—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
- D05B35/10—Edge guides
- D05B35/102—Edge guide control systems with edge sensors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Werkstückendetektor für
eine Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs,
und insbesondere eine Vorrichtung, die nicht
nur das Ende des Werkstücks nachweist, sondern auch
Unterschiede in der Werkstückdicke (überlappen).
Herkömmliche Industrienähmaschinen für Steppstiche
weisen eine Kombination eines Fotofühlers und eines
Lichtprojektors nahe der Einstichstelle auf, wobei die
Nachweisvorrichtung das Ende des Werkstücks wirksam
fühlen kann, oder Unterschiede in der Werkstückdicke,
beispielsweise beim Überlappen, wenn eine Tasche auf
ein Hemd oder ein Etikett an einem Werkstück festgelegt
werden soll.
In einigen Fällen wird ein Reflexionsfühler anstelle
des vorstehend genannten Senders verwendet. In jedem
Falle ist der Sensor, der berührungslos und mit Lichtprojektion
das Ende nachweist, allgemein verwendet
worden, wobei Licht von der oberen Seite des Werkstückes
projiziert wird, wobei das durch das Werkstück
hindurchtretende Licht einen unter Stichplatte angeordneten
Fotosensor erreicht. Auf diese Weise wird das
Ende des Werkstückes nachgewiesen und Unterschiede in
der Werkstückdicke gemessen, und zwar durch Veränderung
des durchtretenden Lichts. Ein solcher Lichtprojektionsdetektor
ist weit verbreitet, weil er einfach
bedient werden kann, wenig kostet und keine Berührung
zur Oberfläche des Werkstückes erforderlich
ist.
Von Nachteil bei diesen bekannten berührungslosen
Fühlern ist folgendes:
- a) der Lichtprojektionsdetektor kann nicht angewendet werden, wenn ein Werkstück aus Leder besteht oder Leder aufweist oder sehr dick ist;
- b) wenn der Detektor weit von dem Drückerfuß entfernt ist, ist es schwierig, das Werkstück genau nachzuweisen, weil dieses sich zusammenschiebt durch die Bewegung des Mitnehmers. Infolgedessen sind Hilfsdrückerfüße eingesetzt, um das Zusammenschieben bzw. das Flattern des Werkstückes zu verhindern, wobei die Vorteile des berührungslosen Fotofühlers verschlechtert werden.
- c) wenn die Anordnung des Fotofühlers geändert wird, muß die Stichplatte ebenfalls anders angeordnet werden;
- d) die elektrischen Verbindungen von dem Fotofühler sind problematisch, weil diese Zuleitungen beim Auswechseln des Greiferfadens hinderlich sind;
- e) Staub oder Schmutz, der sich auf diesen optischen Teilen ansammelt, verringert die Empfindlichkeit, so daß es erforderlich ist, diese Teile von Zeit zu Zeit zu reinigen;
- f) es kann eine Fehlfunktion beispielsweise auftreten, wenn ein Finger oder die Hand der Bedienungsperson in den Lichtweg zwischen Projektor und Fühler gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vorstehend
genannte Nachteile bei Werkstückdetektoren der berührungslosen
Art zu vermeiden und einen Berührungswerkstückdetektor
vorzuschlagen, der einfach
konstruiert ist und in weiten Bereichen für jegliche
Art von Werkstücken eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Ansprüche
gelöst.
Gemäß der Erfindung wird also ein Nachweishebel eingesetzt,
dessen spitzes Ende das Werkstück berührt und
so angeordnet ist, daß seine wirksame Länge einstellbar
ist, wobei die Versetzung des spitzen Endes aufgrund
der Änderung der Werkstückdicke mechanisch vergrößert
ist und einen Konverter in Gang setzt, der
elektrische Signale konvertiert, so daß Änderungen in
der Dicke des Werkstückes nachgewiesen werden können.
Wie vorstehend erwähnt, kann der Detektor bei jeder Art
von Werkstück eingesetzt werden und seine Funktion kann
leicht durch die Bedienungsperson überwacht werden. Daneben
kann mit dem Detektor ebenso das Flattern des
Werkstückes verhindert werden, so daß es ohne störenden
Einfluß von elektrischen Anschlüssen, Staub oder
Schmutz betrieben werden kann. Auch kann der
Anbringungsort des Detektors einfach eingestellt
werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In
dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten
Ausführungsform eines Werkstückdetektors;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht auf die Ausführungsform
gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht X-X′ gemäß Fig.
3; und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung
des Werkstückdetektors im abgebauten
Zustand einer Nähmaschine.
In der Zeichnung bezeichnet F einen Rahmen, das Bezugszeichen
1 eine Drückerstange, 2 einen Drückerfuß, 3
einen Anhebestift, der an der Drückerfußanordnung festgelegt
ist und einen Nachweishebel L, dessen Funktion
nachfolgend noch beschrieben wird, sofort anhebt, wenn
der Drückerfuß 2 angehoben wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 zeigt die strichpunktierte
Linie des Nachweishebels L′ einen Zustand, in welchem
er durch den Anhebestift 3 angehoben ist, der selbst
zu der punktierten Stellung 3′ angehoben wird, wenn der
Drückerfuß 2 zum Lösen des Werkstücks nach oben gehoben
wird. Mit 4 ist eine Metallbuchse bezeichnet, die
von einem Festlegeblock 5 umklammert wird. 6 bezeichnet
eine Klammer, die an dem Festlegeblock 5 mittels einer
Schraube 8 und einer Mutter 9 durch Langlöcher 10 (Fig.
5) festgelegt ist. Im unteren Bereich der Klammer bzw.
des Trägers 6 ist eine Welle S drehbar gehalten, die
sich horizontal erstreckt. Am Ende der Welle ist ein
Nachweishebel L festgelegt, der das Werkstückende oder
Unterschiede in der Werkstückdicke (Überlappen) nachweist.
Das spitze Ende La des Nachweishebels L bildet
einen Detektor, der das auf der Stichplatte 7 angeordnete
Werkstück berührt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist ersichtlich, daß eine
Torsionsfeder ST um die Welle S herum angeordnet ist
und wirksam den Detektor La gegen das Werkstück auf der
Stichplatte 7 mit einem vorherbestimmbaren Anpreßdruck
andrückt.
Am anderen Ende der Welle S ist ein Versatz
Verstärkungshebel W unbeweglich festgelegt, der sich
nach oben erstreckt. Dieser Hebel W ist aus einem
elastischen Draht hergestellt. Das obere Ende des
Hebels W ist gegabelt und umgreift mit Spiel reibungslos
einen Stift Aa, der von einem Arm A vorspringt, der
drehfest an einer Drehwelle Pa eines Potentiometers
P festgelegt ist.
Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß das andere Ende
der Nachweiswelle L eine Schleife Lb bildet, so daß die
wirksame Länge l₁ des Nachweishebels L eingestellt
werden kann, indem die Schleife Lb längs über die Welle
S geschoben wird.
Auf diese Weise kann die Lage des Detektors La eingestellt
werden, wie mit La′ und mit La′′ bezeichnet ist.
Der Anhebestift 3 ist ungefähr 2 mm unter dem Nachweishebel
L angeordnet, wobei er diesen nicht während des
gewöhnlichen Nähens berührt, den Nachweishebel jedoch
anhebt, wenn der Drückerfuß 2 nach dem Anhalten der
Maschine angehoben wird. Eine solche Lage ist strichpunktiert
in Fig. 1 für den Nachweishebel L und
punktiert für den Anhebestift 3 gezeigt.
Wie der vorstehend beschriebene Detektor arbeitet, wird
nachfolgend beschrieben: Während des Nähens weist der
Detektor La das Werkstückende oder Unterschiede in der
Dicke des Werkstückes nach, das auf der Stichplatte angeordnet
ist und durch den Drückerfuß 2 angepreßt wird.
Der Detektor La ist mit kurzem Abstand von der Einstichstelle
der Nadel auf der Seite der Bedienungsperson
angeordnet. Wenn der Detektor La das Ende des
Werkstückes oder Unterschiede in der Dicke (Überlappen)
des Werkstückes nachweist, dreht sich der Nachweishebel
L etwas im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn und
gleichzeitig wird die Welle S im gleichen Sinne
gedreht. Wenn die Welle sich dreht, wird der Versatzverstärkungshebel
E ebenfalls gedreht und bewirkt, daß
sich der Arm A in selber Richtung dreht. Dessen Drehbewegung
wird auf die Drehwelle Pa des Potentiometers
P übertragen, wodurch der gedrehte Winkel vergrößert
bzw. verstärkt bzw. vervielfältigt wird. Wenn der
Unterschied der Werkstückdicke (Überlappen) 0,5 mm beträgt,
ist der Drehwinkel R (Fig. 4) des Arms A am
Potentiometer P wie folgt festgelegt worden:
wobei l₁ die wirksame Länge des Nachweishebels L darstellt,
l₂ die wirksame Länge des Versatzvervielfältigungshebels
W und
l₃ den Abstand zwischen der Mitte der Welle Pa und der
Mitte des Stiftes Aa.
Wie vorstehend angegebene Formel zeigt, wird der Versatz
genügend verstärkt, um durch das Potentiometer
P nachgewiesen zu werden, so daß dieses eine
elektrische Wertminderung abgibt.
Die Antriebskraft um das Potentiometer P zu betätigen,
ist sehr klein, so daß es selbst dann funktioniert,
wenn ein dünner Draht als Hebel W eingesetzt wird. Wenn
der Nachweishebel L durch den Anhebestift 3 angehoben
wird und sich die Welle Pa mit maximaler Gradzahl
dreht, dann biegt sich der Hebel W und absorbiert
weitere Drehkraft, da er aus einem elastischen Draht
bzw. Werkstoff hergestellt ist. Wenn sich der Drückerfuß
2 absenkt, bleibt der Arm A in seiner Ausgangsstellung.
Der zuvor erwähnte Versatzvervielfältigungsmechanismus
ist nicht begrenzt auf die bevorzugte Ausführungsform,
es können vielmehr auch andere Mechanismen
anwendbar sein und anstatt des Potentiometers kann
ein anderer Wandler selbstverständlich Verwendung
finden.
Der erfindungsgemäße Detektor hat folgende Vorteile
verglichen mit den berührungslosen fotoempfindlichen
Detektoren:
- a) Der Detektor kann selbst bei Leder oder lederhaltigen Werkstücken eingesetzt werden.
- b) Es muß nicht, wie bei den berührungslosen Detektoren der Reflexionsgrad in Abhängigkeit von den optischen Eigenschaften des Werkstückes festgelegt werden, so daß die Bedienungsperson insoweit entlastet wird.
- c) Die erfindungsgemäße Anordnung ist leicht anzubringen und einfach und kann während des Nähens kaum beschädigt werden.
- d) Der Nachweishebel selbst wirkt als Anpreßteil, das das Flattern des Werkstückes verhindert, so daß ein Hilfspreßfuß nicht notwendig ist.
- e) Der Detektor ist als Anordnung vorhanden, so daß die Bedienungsperson ihn nicht unbeabsichtigterweise berührt oder falsch betätigt.
- f) Der Anschluß ist nur an der oberen Seite des Maschinenbettes angeordnet, so daß beim Austauschen des Greiferfadens Beschädigungen der Anschlüsse nicht zu befürchten sind.
- g) Die Anordnung des Detektors kann leicht eingestellt werden, so daß spezielle Teile zur Einstellung der Anordnung des Detektors nicht notwendig sind.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung also einen
Werkstückdetektor für eine Nähmaschine mit einem drehbaren
Nachweishebel, dessen geringe Winkelbewegung, die
durch Unterschiede der Werkstückdicke an seinem
vorderen mit einer Spitze versehenen Ende bewirkt
werden, mechanisch vervielfältigt wird und einen
Wandler dreht, dessen Ausgangssignale so bewirkt
werden, daß das Überlappen oder das hintere Ende des
Werkstücks nachgewiesen wird während des Nähens. Die
Länge des Nachweishebels ist so einstellbar, daß der
Nachweispunkt einjustierbar ist.
Claims (3)
1. Werkstückdetektor für eine Nähmaschine mit einem
drehbaren Nachweishebel, der sich von der Maschine
erstreckt, wobei der Versatz der Spitze an den einem
Ende des Nachweishebels durch einen Vervielfältigungsmechanismus
vervielfältigt und auf einen
Wandler übertragen wird, der Ausgangssignale so ausgibt,
daß der Unterschied in den Dicken des Werkstückes
nachgewiesen wird.
2. Werkstückdetektor für eine Nähmaschine nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge
des Nachweishebels einstellbar ist.
3. Detektor wie in der Zeichnung gezeigt und
beschrieben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61120447A JPS62277993A (ja) | 1986-05-26 | 1986-05-26 | ミシンの布端検知装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3717601A1 true DE3717601A1 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=14786427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873717601 Withdrawn DE3717601A1 (de) | 1986-05-26 | 1987-05-25 | Werkstueckdetektor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4848256A (de) |
JP (1) | JPS62277993A (de) |
DE (1) | DE3717601A1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5230765A (en) * | 1990-06-06 | 1993-07-27 | Apparel Technology Systems, Inc. | Automated labeling apparatus |
US5297705A (en) * | 1991-12-23 | 1994-03-29 | Schmidt Erich A | Bow forming apparatus |
US5979346A (en) * | 1998-03-12 | 1999-11-09 | Rodriguez; Rosty | Automatic stitching apparatus |
DE10323158B3 (de) * | 2003-05-22 | 2004-07-08 | Dürkopp Adler AG | Nähmaschine mit einem Sensor zur Erfassung der Nähgut-Dicke |
JP2007513656A (ja) * | 2003-12-15 | 2007-05-31 | フリツツ・ゲガウフ・アクチエンゲゼルシヤフト・ベルニナ・ネーマシイネンフアブリーク | ミシンにおける針の運動を制御するための方法及び装置 |
JP4526956B2 (ja) * | 2005-01-05 | 2010-08-18 | Juki株式会社 | ミシン |
JP6861934B2 (ja) * | 2016-04-05 | 2021-04-21 | ヤマトミシン製造株式会社 | 縫い終わり端検知自動停止装置付きミシン |
CN108914401A (zh) * | 2018-10-04 | 2018-11-30 | 东莞创辉缝纫机有限公司 | 一种缝纫机的辅助拉料机构 |
JP2023035293A (ja) * | 2021-08-31 | 2023-03-13 | 株式会社ジャノメ | 布移動検出装置及びミシン |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3968760A (en) * | 1973-05-30 | 1976-07-13 | Automatech Industries Inc. | Method and apparatus for the production and handling of articles, particularly of tubular form |
JPS5635192A (en) * | 1979-08-31 | 1981-04-07 | Nippon Musical Instruments Mfg | Electronic musical instrument |
IT1123314B (it) * | 1979-09-25 | 1986-04-30 | Rockwell Rimoldi Spa | Dispositivo orlatore a punto invisibile specialmente adatto per l'orlatura di tessuti tubolari |
DE2942166C2 (de) * | 1979-10-18 | 1983-12-29 | Dürkoppwerke GmbH, 4800 Bielefeld | Vorrichtung zum fortlaufenden Erfassen der Dicke elastischen Nähgutes |
JPS5951314A (ja) * | 1982-09-17 | 1984-03-24 | Hamamatsu Tv Kk | 音響光学偏向素子を用いた分光イメ−ジング装置 |
DE3412385C1 (de) * | 1984-04-03 | 1985-10-24 | Texpa Arbter-Maschinenbau GmbH, 8741 Saal | Vorrichtung zum Bearbeiten mindestens eines Längsrandes einer Materialbahn |
-
1986
- 1986-05-26 JP JP61120447A patent/JPS62277993A/ja active Granted
-
1987
- 1987-05-25 DE DE19873717601 patent/DE3717601A1/de not_active Withdrawn
- 1987-05-26 US US07/054,320 patent/US4848256A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0240354B2 (de) | 1990-09-11 |
US4848256A (en) | 1989-07-18 |
JPS62277993A (ja) | 1987-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3717601A1 (de) | Werkstueckdetektor | |
DE2154515A1 (de) | Knopflochmechanismus für Nähmaschinen | |
DD279621A5 (de) | Roboterisierte handhabungsvorrichtung und diese aufweisende blechbiegeeinrichtung | |
DE3018797C2 (de) | Nähmaschine mit einer Stichzähler-Korrekturvorrichtung | |
DE2927869C2 (de) | ||
CH623281A5 (de) | ||
DE2161295B1 (de) | Naehmaschine mit differentialvorschub | |
DE4015465C1 (de) | ||
DE3640429A1 (de) | Vorrichtung zur einstellung eines letzten zusaetzlichen stiches | |
DE3617204C1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von an vorbestimmter Stelle endenden Naehten | |
DE2943241C2 (de) | Papierendeschaltvorrichtung für einen Drucker | |
DE1217980B (de) | Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von Druckformen auf Blaetter, Karten od. dgl. | |
DE1963086C3 (de) | Blendenregelvorrichtung für photographische Apparate | |
DE3235822C2 (de) | Plattenhaltevorrichtung für ein Offset-Vervielfältigungsgerät | |
DE3134028C2 (de) | Vorschubvorrichtung für einen Nähautomaten | |
DE3011698A1 (de) | Naehmaschine mit musterauswahlvorrichtung | |
DE2332416C3 (de) | Automatische Belichtungssteuerungseinrichtung | |
DE2921349C2 (de) | Musterauswahlvorrichtung einer Zickzack-Nähmaschine | |
DE2127757B2 (de) | Fehlbogen-Abtast- und Steuervorrichtung | |
DE3546541C2 (de) | ||
DE68902463T2 (de) | Vorrichtung zum messen des durchgangs einer vorbestimmten laenge eines werkstuecks am naehpunkt einer naehmaschine. | |
DE2454116C3 (de) | Nähautomat | |
EP0441125A1 (de) | Längen- oder Winkelmesseinrichtung | |
DE1785233B2 (de) | Vorrichtung zum geradeausnaehen fuer eine zick-zack-naehmaschine | |
DE839359C (de) | Rotationsvervielfaeltiger mit Klemmvorrichtung fuer die Druckform |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SAEGER, M., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |