DE3717044A1 - Material fuer zieranwendungen - Google Patents
Material fuer zieranwendungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Material für Zieranwendungen
(ornamental application), wie z. B. Brillengestelle und
Uhrenarmbänder.
Bei einem Brillengestell zum Beispiel ist es im allgemeinen
erforderlich, daß das zur Herstellung verwendete Material
eine leichte Konstruktion, hohe Steifigkeit, ausgezeichnete
Korrosionsbeständigkeit, hohe mechanische Haltbarkeit und
hohe Elastizität aufweist.
Wenn herkömmliche metallische Materialien, die zur
Herstellung von Brillengestellen verwendet werden,
besonders mit Bezug auf Korrosionsbeständigkeit und
mechanische Haltbarkeit geschätzt werden, zeigt ein
Brillengestell, das nur aus Grundmetall besteht, doch
eine ziemlich schlechte Korrosionsbeständigkeit. Die
Korrosionsbeständigkeit kann durch Plattieren des
Grundmaterials mit Au oder Rh verbessert werden. Die
plattierte Schicht kann jedoch durch mechanische Angriffe
beschädigt werden, daher hat solches plattiertes Material
eine schlechte mechanische Haltbarkeit.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die
Korrosionsbeständigkeit und mechanische Haltbarkeit bei
gleichzeitig hoher Elastizität eines Materials für
Zieranwendungen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
ein Grundkörper mit einer amorphen Legierungsschicht
überzogen wird, welche 1 bis 80 Atom-% Cr enthält.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen beschrieben. Im Einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teststücks,
welches für einen Biegetest verwendet wird,
und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Anordnung für den
Biegetest.
Wie oben erwähnt, sollte die amorphe Legierungsschicht,
welche zum Überziehen des Grundkörpers verwendet wird,
gemäß der Erfindung 1 bis 80 Atom-% Cr enthalten.
Jeder Gehalt, der weniger als 1 Atom-% beträgt, kann keine
merkliche Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit und
mechanischen
Haltbarkeit gewährleisten. Wenn der Gehalt 80
Atom-% übersteigt, ist es schwierig, einen amorphen Zustand
der Legierung zu erhalten. Die Dicke der amorphen
Legierungsschicht sollte vorzugsweise 0,1 µm oder mehr
betragen. Die Härte der amorphen Legierungsschicht sollte
vorzugsweise HV 300 (Vickershärte) oder mehr betragen.
Der Grundkörper kann aus rostfreiem Stahl, Ni-Cr-
Legierungen, Neusilber, Monelmetall, Ti, Ti-
Basislegierungen, Be-Cu-Legierungen, Ti-Cu-Legierungen oder
Cu-Ni-Mn-Legierungen bestehen. Als Ersatz für das Metall
kann auch Kunststoff verwendet werden.
Eine typische Legierung, welche als Deckschicht verwendet
wird, enthält 1 bis 80 Atom-% Cr, 3 bis 40 Atom-% P, 3 bis
40 Atom-% C, 3 bis 40 Atom-% B und M als Rest, wobei M Fe,
Ni, Co oder eine Mischung dieser Metalle sein kann. Eine
andere typische Legierung, welche als Deckschicht verwendet
wird, enthält 1 bis 80 Atom-% Cr, 1 bis 50 Atom-% Ni, 5 bis
50 Atom-% Ta und Fe als Rest. Die andere typische
Legierung, welche als Deckschicht verwendet wird, enthält 1
bis 80 Atom-% Cr, 1 bis 50 Atom-% Ni, 5 bis 50 Atom-% Ti
und Fe als Rest.
Die amorphe Legierungsschicht wird vorzugsweise durch
Sputtering (Ionenbeschuß) oder ein Vakuum-
Verdampfungsverfahren auf den Grundkörper aufgebracht. Das
Sputteringverfahren ist am vorteilhaftesten, da dieses
Verfahren gut dazu geeignet ist, eine große Oberfläche zu
beschichten und den Gebrauch einer Großanlage erlaubt.
Die amorphe Legierungsschicht enthält keine
grobkristallinen Bereiche, Übergänge, Schichtenfehler,
Trennungen, Ausscheidungen und Inflektionszonen und zeigt
deshalb eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit und
mechanische Haltbarkeit.
Wenn eine amorphe Schicht, welche Ti enthält, in einer
Umgebung, welcher Sauerstoff zugesetzt wurde, durch
Sputtering auf ein Grundmaterial aufgetragen wird, hat das
resultierende Material eine schöne Färbung.
Wie in Tabelle 1 dargestellt, wurden amorphe
Legierungsschichten und herkömmliche Metallschichten mit
verschiedenen Zusammensetzungen auf Grundkörper aus SUS304
oder Ti aufgetragen, und die erhaltenen Proben wurden durch
künstlichen Schweiß Korrosionstests unterzogen. Die Proben
wurden einem Biegetest und Messungen der Härte und Dicke
unterzogen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1
dargestellt.
In der Spalte "Kunstschweißtest" bedeutet 0, daß keine
Änderung auf dem Teststück beobachtet wurde, Δ bedeutet,
daß örtlich punktförmige Korrosion auf dem Teststück
beobachtet wurde, und X bedeutet, daß überall auf dem
Teststück punktförmige Korrosion beobachtet wurde.
Für den Kunstschweißtest aus Tabelle 1 wurden amorphe
Legierungsschichten mit den in Tabelle 1 dargestellten
Zusammensetzungen auf rechteckigen Teststücken gebildet,
und jedes Teststück wurde 100 Stunden in ein künstliches
Schweißbad mit 50°C getaucht. Das künstliche Schweißbad
wurde durch Lösen von 4,9 g Natriumchlorid, 0,03 g
Ammoniakwasser, 0,4 g Natriumsulfid, 5,62 g Milchsäure, 0,1 g
Saccharose und 0,85 g Harnstoff in 500 cm3 Wasser
hergestellt.
Für den Biegetest wurde ein Teststück, wie in Fig. 1
dargestellt, verwendet. Der Grundkörper 1 hatte eine Dicke
von 0,9 mm und eine Breite von 3,5 mm. Eine amorphe Schicht
2 wurde auf dem Grundmaterial 1 gebildet, um ein Teststück
3 zu erhalten. Danach wurde, wie in Fig. 2 dargestellt, ein
Ende des Teststücks 3 mit einer Klammer 4 so gehalten, daß
es aufrecht stand. An einer Stelle A 50 mm über der Klammer
4 wurde eine seitliche Last von 600 g angewendet, und der
Beugungsgrad wurde an einer Stelle B 90 mm über der Klammer
bei jedem Teststück gemessen.
Aus den Ergebnissen aus Tabelle 1 geht hervor, daß die
Materialien gemäß der Erfindung deutlich eine hervorragende
mechanische Haltbarkeit, höhere Korrosionsbeständigkeit und
einen geringeren Beugungsgrad im Vergleich zu herkömmlichen
Materialien zeugen.
Amorphe Legierungsschichten mit Zusammensetzungen aus
Tabelle 2 wurden auf Grundkörpern gebildet, und die so
hergestellten Teststücke wurden den gleichen Tests und
Messungen unterzogen wie die Teststücke von Beispiel 1.
Aus Tabelle 2 geht klar hervor, daß Teststücke, welche kein
Cr enthalten, schlechte Korrosionsbeständigkeit, geringe
Härte und einen großen Beugungsgrad aufweisen. Wenn 1 Atom-%
Cr enthalten ist, sind die Härte und Elastizität etwas
verbessert, aber die Teststücke haben noch immer eine etwas
schlechte Korrosionsbeständigkeit. Aufgrund dieses
experimentellen Ergebnisses, wird gemäß der Erfindung die
untere Grenze für Cr auf 1 Atom-% festgesetzt.
Teststücke wurden durch Überziehen eines Ti-Grundkörpers
mit amorphen Legierungsschichten der Zusammensetzungen,
welche in Tabelle 3 dargestellt sind, hergestellt, und
Tests und Messungen wie die Teststücke aus Beispiel 1
unterzogen.
Aus Tabelle 3 wird klar, daß gute Korrosionsbeständigkeit,
hohe Härte und geringer Beugungsgrad bei den amorphen
Legierungsschichten vom Fe-Cr-Typ, vom Ni-Cr-Typ und Co-Cr-
Typ erhalten werden können.
Teststücke wurden durch Überziehen von Ti-Grundkörpern mit
amorphen Legierungsschichten der Zusammensetzungen aus
Tabelle 4 hergestellt. Die Teststücke wurde den gleichen
Tests und Experimenten unterzogen wie die Teststücke in
Beispiel 1.
Tabelle 4 zeigt deutlich, daß Herstellungsverfahren jeden
Typs ein gutes Ergebnis gewährleisten können, solange das
Grundkonzept der Erfindung angewendet wird.
Claims (7)
1. Material für Zieranwendungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Grundkörper mit einer amorphen Legierungsschicht
überzogen, welche 1 bis 80 Atom-% Cr
enthält.
2. Material nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der amorphen Legierungsschicht 0,1 µm
oder mehr beträgt.
3. Material nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Härte der amorphen Legierungsschicht HV 300
(Vickershärte) oder mehr beträgt.
4. Material nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper aus einem Material aus der
Gruppe von rostfreiem Stahl, Ni-Cr-Legierungen,
Neusilber, Monelmetall, Ti, Ti-Basislegierungen, Be-
Cu-Legierungen, Ti-Cu-Legierungen, Cu-Ni-Mn-
Legierungen und Kunststoffen besteht.
5. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die amorphe Legierungsschicht 1 bis 80 Atom-% Cr,
3 bis 40 Atom-% P, 3 bis 40 Atom-% C, 3 bis 40 Atom-%
B und M als Rest enthält, wobei M Fe, Ni, Co oder eine
Mischung dieser Metalle ist.
6. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die amorphe Legierungsschicht 1 bis 80 Atom-% Cr,
1 bis 50 Atom-% Ni, 5 bis 50 Atom-% Ta und Fe als Rest
enthält.
7. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die amorphe Legierungsschicht 1 bis 80 Atom-% Cr,
1 bis 50 Atom-% Ni, 5 bis 50 Atom-% Ti und Fe als Rest
enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12170886A JPS62278032A (ja) | 1986-05-27 | 1986-05-27 | 装飾材 |
Publications (1)
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Family
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Family Applications (1)
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DE19873717044 Withdrawn DE3717044A1 (de) | 1986-05-27 | 1987-05-21 | Material fuer zieranwendungen |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPS62278032A (de) |
DE (1) | DE3717044A1 (de) |
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1986
- 1986-05-27 JP JP12170886A patent/JPS62278032A/ja active Pending
-
1987
- 1987-05-21 DE DE19873717044 patent/DE3717044A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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