DE3716894A1 - Druckkammer - Google Patents

Druckkammer

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DE3716894A1
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pressure chamber
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DE19873716894
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Robert Lane Sands
John Pennefather
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Paracel Holdings Pty Ltd
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Paracel Holdings Pty Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/32Decompression arrangements; Exercise equipment
    • B63C11/325Decompression arrangements; Exercise equipment chambers used for it

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Druckkammern (Rekompressions­ kammern), die in herkömmlicher Weise für die Behandlung von Baratrauma oder ähnlichen Leiden verwendet werden, und insbes. auf tragbare Druckkammern.
Bekannte Druckkammern dieser Art haben im wesentlichen Zylinderform und an beiden Enden einen kalattenförmigen Teil. Bei dieser Form müssen derartige Kammern, damit sie sowohl einen Patienten als auch einen medizinischen Betreuer aufnehmen können, erhebliche Innenabmessungen haben. Die Wanddicke der Kammer muß bei diesen Dimensionen relativ groß sein, damit sie den erforderlichen, erhöhten Innendruck aushalten; aus diesem Grunde sind derartige Kammern schwer, unhandlich und massiv.
Des weiteren ist es für die Behandlung bestimmter Arten von Baratrauma, z.B. Luftembolie, ausschlaggebend, daß der Patient etwa in einem Winkel von 30° mit dem Kopf nach unten gelagert wird. Um diese Neigung zu erzielen, ist es zwangs­ weise erforderlich, die Druckkammer zu neigen, was bei Verwendung herkömmlicher Druckkammern extrem schwierig sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckkammer zu schaffen, die einen ausreichend großen Innenraum aufweist, damit ein Patient und ein medizinischer Betreuer untergebracht werden können, die aber andererseits in den Außendimensionen und in ihrer Masse so klein wie möglich ist, um den Transport so einfach wie möglich zu gestalten. Ferner ist Aufgabe der Erfindung, eine Druckkammer zu schaffen, die auf einfache Weise geneigt werden kann, um damit dem Patienten in der Kammer eine gewünschte Neigung zu geben.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Druckkammer der gattungsgemäßen Art erreicht, die ein kegelstumpfförmiges Gehäuse, eine die Basis des kegelstumpfförmigen Gehäuses verschließende Endwand, einen abdichtend verschließbaren Verschlußdeckel in der Endwand und eine Vorrichtung zum selektiven Verändern der Höhe des stumpfen Scheitels des kegelstumpfförmigen Gehäuses gegenüber der Endwand aufweist.
Die Kammer ist vorzugsweise aus Material geringen Gewichtes, z.B. Aluminium oder Titan hergestellt, um den Transport zu vereinfachen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Druckkammer nach der Erfin­ dung,
Fig. 2 eine Endansicht der Druckkammer nach Fig. 1 vom Verschlußdeckelende her,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 2, und
Fig. 4 eine Schnittansicht der Abdichtanordnung nach der Erfindung, in vergrößertem Maßstab.
Die Druckkammer 4 weist ein im wesentlichen kegelstumpfför­ miges Gehäuse 5 und eine Endwandung 6 auf, die die Basis des kegelstumpfförmigen Gehäuses verschließt. Ein verschließbarer Deckel 7 ist in der Endwand 6 vorgesehen, der einen Zugang zum Inneren der Druckkammer ergibt.
Der abdichtende Verschlußdeckel weist eine kreisförmige Öffnung 8 und eine entsprechende, jedoch etwas größere kreisförmige Abdeckung 9 auf.
Eine Abdichtvorrichtung ist innerhalb der Kammer vorgesehen und umgibt die Öffnung in der Weise, daß dann, wenn die Abdeckung entsprechend positioniert ist, ihre Randbegrenzung eine Randbegrenzung der Öffnung überlappt und auf die Abdichtvorrichtung auftrifft, um damit den Deckel abzudich­ ten. Die Wirkungsweise der Abdichtvorrichtung wird weiter unten in Verbindung mit Fig. 4 näher beschrieben.
Die Kammer 4 ist auf einer fahrbaren Plattform bzw. einem Fahrgestell 10 nach Art eines Transportwagens befestigt, die von mindestens zwei Paaren von im Abstand voneinander angeordneten Rädern 11 und 12 aufgenommen ist, die um entsprechende Achsen (nicht dargestellt) umlaufen. Diese Achsen sind mit dem Fahrgestell bzw. mit der Plattform 10 befestigt und verlaufen quer zur Längsachse der Kammer 4. Das Fahrgestell 10 dient sowohl der Abstützung der Kammer als auch der Aufnahme von Zusatzgeräten, z.B. Gasflaschen 13 und 14. Das Fahrgestell 10 weist ferner Handgriffe 15 an entspre­ chenden Stellen auf, um die Kammer einfacher verfahren zu können.
Die Kammer 4 ist auf dem Fahrgestell gelenkig über Kipplager 16 und 17 befestigt, die auf beiden Seiten des Gehäuses 5 und am deckelnahen Ende der Kammer angeordnet sind. Mit Hilfe der Kipplager kann die Kammer 4 in ihrer Längsachse gekippt werden. Der Kippvorgang wird mit Hilfe einer Hubvorrichtung 18, z.B. eines Hubkolbens, erzielt, der zwischen dem Fahrge­ stell 10 und einer Gelenkstelle 19 auf dem stumpfen Scheitel­ teil 20 des Gehäuses angeordnet ist. Einander zugeordnete Ösen 21 und 22, die jeweils auf dem stumpfen Scheitelteil 20 und dem Fahrgestell befestigt sind, gestatten ein Verriegeln der Kammer in ihrer untersten Position.
Im Rahmen vorliegender Erfindung können auch beliebige andere Vorrichtungen zum Heben und Senken des stumpfen Scheitels des Gehäuses in bezug auf die Endwand verwendet werden.
Die Druckkammer hat ausreichend große Dimensionen, um einen Patienten in liegender Position, dessen Füße gegen den stumpfen Scheitel des Gehäuses gerichtet sind, sowie eine medizinische Begleitperson, die in der Nähe des Verschluß­ deckels sitzt, aufzunehmen.
Das Kippen der Kammer ist erforderlich, um die Füße des Patienten höher als den Kopf zu lagern, wodurch Luftembolien nach oben und vom Gehirn und Herzen weg geleitet werden.
Das Innere der Kammer ist mit einem entfernbaren Boden 23 ausgerüstet, auf welchem der Patient entweder direkt oder auf einem darauf angebrachten Bett liegt. Ein Klappsitz 24 ist in der Nähe des deckelseitigen Endes der Kammer vorgesehen, damit die Begleitperson während der Behandlung des Patienten sich setzen kann. Schauöffnungen 25 und 26 sind in der Kammer vorgesehen, damit das innere der Kammer von außen beobachtet werden kann.
Die Druckkammer nach der Erfindung soll unmittelbar an den Ort eines Unfalls herangebracht werden, so daß ein Patient und ein medizinischer Betreuer bzw. Arzt die Kammer sofort betreten und zur Stabilisierung des Patienten eine sofortige Druckbehandlung vornehmen kann. Da die Druckkammer notwendi­ gerweise klein ist, ist es erwünscht, den Patienten und den Betreuer in eine größere Druckkammer zu bringen. Nachdem es unerwünscht ist, den Druck in der Druckkammer während der Behandlung eines Patienten willkürlich zu reduzieren, selbst zu Zwecken der Überführung in eine größere Kammer, ist die Druckkammer mit einem sogenannten "Nato"-Ring versehen, der den Verschlußdeckel umgibt; dieser "Nato"-Ring ermöglicht, daß der Verschlußdeckel der Druckkammer gegen den Deckel einer zweiten, nicht transportablen Druckkammer abgedichtet wird. Bei einer solchen Abdichtung werden die Drücke in den entsprechenden Kammern ausgeglichen und ihre Druckdeckel entfernt, damit ein Betreuer und der Patient aus der einen Kammer in eine andere Kammer übergeführt werden können, ohne daß die Rekompressionsdrücke reduziert werden müssen.
In Fig. 4 ist die detaillierte Ausgestaltung des "Nato"- Ringes dargestellt, wenn er zur Durchführung einer unter Druck erfolgenden Überführung des Patienten von der Rekom­ pressionskammer 4 nach der Erfindung in eine weitere Kammer 29 verwendet wird.
Der "Nato"-Ring weist einen Türring 30 auf, der an die Endwand 6 der Kammer 4 angesetzt ist. Der Türring 30 umgibt die Öffnung 8 und die Abdeckung 9 überlappt den Randbereich 31 des Ringes 30 und legt sich gegen die Abdichtvorrichtung 32, die bei dieser Ausführungsform einen O-Dichtring dar­ stellt. Ein weiterer, vorstehender Bajonettring 33 steht in Umfangsrichtung und drehbar in Eingriff mit der radial äußeren Oberfläche 34 des Türringes 30. Dieser Bajonettring 33 besitzt eine Umfangsnut bzw. einen Umfangsschlitz 35 an der zugehörigen Oberfläche mit dem Türring 30 und nimmt eine radiale Dichtung 36 auf. Eine weitere Umfangsnut bzw. ein Umfangsschlitz 37 ist innerhalb des Schlitzes 35 auf der zugehörigen Oberfläche des Türringes vorgesehen und besitzt eine komplementäre Nut bzw. einen Schlitz 38 auf dem vorste­ henden Bajonettring; die komplementären Schlitze 37 und 38 nehmen einen geteilten Ring 39 auf, um einen Reibwiderstand gegen Drehbewegung zwischen dem Bajonettring und dem Türring zu erzielen.
Der Bajonettring 33 ist in axialer Richtung an dem Türring durch einen nach oben stehenden Umfangsflansch 40 gehalten, der den Türring 30 mit der Endwand 6 verbindet. Der Bajonett­ ring 33 wird durch einen Haltering 41 daran gehindert, vom Türring 30 wegzugleiten; der Haltering 41 ist mit der äußeren Oberfläche des Türringes befestigt und hat einen größeren äußeren Radius als der Türring, so daß er die Verbindung zwischen Türring und Bajonettring überlappt. Der Haltering ist in seiner Stellung durch einen Schraubbolzen 42 festge­ legt.
Der Bajonettring 33 ist mit einer vorstehenden Bajonettfas­ sung 43 versehen, die drehbar in Eingriff mit einer komple­ mentären zurückspringenden Fassung 44 am zurückgesetzten Bajonettring 45 kommt, der mit der weiteren Kammer 29 verbunden ist. Die Eingriffsfläche 46 zwischen den beiden Fassungen ist mit einer Umfangsdichtung 47 versehen, die in einem Umfangsschlitz 48 angeordnet ist, welcher in dem zurückgesetzten Bajonettring 45 ausgebildet ist. Im Betrieb wird diese Dichtung 47 zwischen den aufeinanderliegenden Flächen der beiden Ringe komprimiert und ergibt eine druck­ dichte Abdichtung.
Ein Hebel 49 und ein damit verbundener Griff 50 gehen in radialer Richtung von dem vorspringenden Bajonettring 33 aus und gewährleisten eine Drehung dieses Ringes bei einer Verriegelung mit der Bajonettfassung.
Die Verschlußdeckel 9 und 51 der Rekompressionskammer und der weiteren Kammer haben einen solchen Durchmesser, daß sie den Randabschnitt ihrer entsprechenden Öffnungen überlappen und auf Dichtungen 32 und 52 auftreffen, die um die inneren Ränder der vorspringenden und zurückspringenden Bajonettringe 33 und 45 vorgesehen sind.
Im Betrieb werden die Bajonettfassungen bzw. Bajonettver­ schlußteile einer jeden Kammer in Ausrichtung miteinander gebracht und durch Drehen der vorspringenden Bajonettfassung mit Hilfe des Hebels 49 in Eingriff gebracht. Wenn der Bajonettverschluß verriegelt ist, wird eine luftdichte Abdichtung zwischen den beiden Kammern erzielt und der Druck zwischen ihnen wird egalisiert. Ist dies geschehen, können die Verschlußdeckel 9 und 51 entfernt werden und es wird eine Überführung unter Druck durchgeführt. Ist diese Überführung abgeschlossen, kann der umgekehrte Vorgang einsetzen.
Damit die Rekompressionskammer zum Transport angehoben werden kann, ist sie mit zwei zentrisch angeordneten Ösen versehen, die einen Schäkel oder eine Lasche aufnehmen können.
Die Überführung des Patienten und des medizinischen Betreuers aus der Rekompressionskammer in eine zweite, größere Rekom­ pressionskammer ist sehr erwünscht. Wenn jedoch die Rekom­ pressionskammer in einer einsamen Gegend zum Einsatz kommt, ist dies unter Umständen aufgrund der Entfernung nicht möglich, die Rekompressionskammer sicher zu transportieren. Unter solchen Umständen wäre der medizinische Betreuer gezwungen, über eine nicht absehbare Zeitdauer im Einsatz zu bleiben.
Um diese Schwierigkeit zu lösen, wird in weiterer Ausgestal­ tung der Erfindung eine zweite Überführungskammer vorgesehen, die in der Lage ist, eine Person aufzunehmen, die in gleicher Weise wie die Rekompressionskammer nach vorliegender Erfin­ dung geschlossen und dann druckaufgeladen werden kann, und die gegen die Rekompressionskammer mit Hilfe des "Nato"- Ringes abgedichtet wird, wobei die Verschlußdeckel vor den Deckeln ausgerichtet werden, die geöffnet werden, damit der medizinische Betreuer, der sich in der Rekompressionskammer befindet, die Kammer verlassen kann. Die Rekompressionskammer wie auch die Überführungskammer sind tragbar und ermöglichen eine längere isolierte Behandlung von an Baratrauma leidenden Patienten.
Die kegelstumpfförmige Gestalt der Kammer hat eine Reihe von Vorteilen gegenüber den herkömmlichen zylindrischen Formen. Das schmale Ende ergibt wesentlich geringere Außenabmessungen der Einrichtung und ermöglicht die Unterbringung von Hilfsge­ räten, z.B. der Steuertafel, des CO2-Waschers, des Luftvorra­ tes, der Kippvorrichtung, usw. innerhalb des durch das größere Ende der Kammer definierten Gehäuses. Die Kammer kann auch am Scheitel aufgekippt werden und immer noch innerhalb der Gesamtgehäusegröße bleiben. Ferner ist die Gefahr, daß die Kammer Klaustrophobie verursacht, wesentlich geringer, da der Kopf des Patienten sich am breiteren Ende der Kammer befindet, wo der Raum als sich erweiternd empfunden wird.

Claims (8)

1. Druckkammer (Rekompressionskammer) zur Behandlung von an Baratrauma oder dergl. leidenden Patienten, gekennzeich­ net durch ein kegelstumpfförmiges Gehäuse (5), eine die Basis des Gehäuses (5) verschließende Endwand (6), und einen abdichtend verschließbaren Verschlußdeckel (7) in der Endwand (6) als Zugang zur Kammer (4).
2. Druckkammer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (16-19) zum selektiven Verändern der Höhe des stumpfen Scheitels des Gehäuses (5) gegenüber der Endwand (6).
3. Druckkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der abdichtbare Verschlußdeckel (7) eine kreisförmige Öffnung (8) und eine entsprechende, jedoch geringfügig größere kreisförmige Abdeckung (9) aufweist, und daß eine Abdichtvorrichtung (30-47) innerhalb der Kammer (4) vorgesehen ist, die die Öffnung (8) umgibt und die abdichtend in Eingriff mit dem Randbereich der Abdeckung (9) bei Überlappung des Randbereiches der Öffnung (8) kommt.
4. Druckkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (16-19) zur Veränderung der Höhe des kegelstumpfförmigen Scheitels eine mit dem Gehäuse (5) in der Nähe der Endwand (6) befestigte Kippvorrichtung (16, 17) und eine Druckkolbenvorrichtung (18) aufweist, die mit dem stumpfen Scheitel zum Heben und Senken gegenüber der Kippvorrichtung gekoppelt ist.
5. Druckkammer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (4) ausreichend große Dimensionen zur Aufnahme eines Patienten in einer liegenden Position, dessen Füße gegen den stumpfen Scheitel des Gehäuses (5) gerichtet sind, sowie eines in der Nähe des Verschlußdeckels (7) sitzenden medizinischen Betreuer aufweist.
6. Druckkammer nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (7) mit einer drehbaren Schließvorrichtung (43, 44, 45) versehen ist, die abdichtend mit dem Verschlußdeckel einer weiteren Druckkammer (29) in Eingriff bringbar ist, damit eine Überführung unter Druck zwischen den Kammern (6) und (29) sichergestellt ist.
7. Druckkammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtung einen Bajonettverschluß auf­ weist, der drehbar und abdichtbar mit dem Verschluß­ deckel (7) befestigt ist.
8. Druckkammer nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (4) auf einem Fahrwerk bzw. Laufwagen (10, 11, 12) fahrbar angeordnet ist, der Zusatzgeräte (13, 14) für den Betrieb der Kammer (4) aufnimmt.
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