DE3716894A1 - Druckkammer - Google Patents
DruckkammerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C11/00—Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
- B63C11/02—Divers' equipment
- B63C11/32—Decompression arrangements; Exercise equipment
- B63C11/325—Decompression arrangements; Exercise equipment chambers used for it
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Druckkammern (Rekompressions
kammern), die in herkömmlicher Weise für die Behandlung von
Baratrauma oder ähnlichen Leiden verwendet werden, und
insbes. auf tragbare Druckkammern.
Bekannte Druckkammern dieser Art haben im wesentlichen
Zylinderform und an beiden Enden einen kalattenförmigen Teil.
Bei dieser Form müssen derartige Kammern, damit sie sowohl
einen Patienten als auch einen medizinischen Betreuer
aufnehmen können, erhebliche Innenabmessungen haben. Die
Wanddicke der Kammer muß bei diesen Dimensionen relativ groß
sein, damit sie den erforderlichen, erhöhten Innendruck
aushalten; aus diesem Grunde sind derartige Kammern schwer,
unhandlich und massiv.
Des weiteren ist es für die Behandlung bestimmter Arten von
Baratrauma, z.B. Luftembolie, ausschlaggebend, daß der
Patient etwa in einem Winkel von 30° mit dem Kopf nach unten
gelagert wird. Um diese Neigung zu erzielen, ist es zwangs
weise erforderlich, die Druckkammer zu neigen, was bei
Verwendung herkömmlicher Druckkammern extrem schwierig sein
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckkammer zu schaffen,
die einen ausreichend großen Innenraum aufweist, damit ein
Patient und ein medizinischer Betreuer untergebracht werden
können, die aber andererseits in den Außendimensionen und in
ihrer Masse so klein wie möglich ist, um den Transport so
einfach wie möglich zu gestalten. Ferner ist Aufgabe der
Erfindung, eine Druckkammer zu schaffen, die auf einfache
Weise geneigt werden kann, um damit dem Patienten in der
Kammer eine gewünschte Neigung zu geben.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Druckkammer der
gattungsgemäßen Art erreicht, die ein kegelstumpfförmiges
Gehäuse, eine die Basis des kegelstumpfförmigen Gehäuses
verschließende Endwand, einen abdichtend verschließbaren
Verschlußdeckel in der Endwand und eine Vorrichtung zum
selektiven Verändern der Höhe des stumpfen Scheitels des
kegelstumpfförmigen Gehäuses gegenüber der Endwand aufweist.
Die Kammer ist vorzugsweise aus Material geringen Gewichtes,
z.B. Aluminium oder Titan hergestellt, um den Transport zu
vereinfachen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Druckkammer nach der Erfin
dung,
Fig. 2 eine Endansicht der Druckkammer nach Fig. 1 vom
Verschlußdeckelende her,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 2,
und
Fig. 4 eine Schnittansicht der Abdichtanordnung nach der
Erfindung, in vergrößertem Maßstab.
Die Druckkammer 4 weist ein im wesentlichen kegelstumpfför
miges Gehäuse 5 und eine Endwandung 6 auf, die die Basis des
kegelstumpfförmigen Gehäuses verschließt. Ein verschließbarer
Deckel 7 ist in der Endwand 6 vorgesehen, der einen Zugang
zum Inneren der Druckkammer ergibt.
Der abdichtende Verschlußdeckel weist eine kreisförmige
Öffnung 8 und eine entsprechende, jedoch etwas größere
kreisförmige Abdeckung 9 auf.
Eine Abdichtvorrichtung ist innerhalb der Kammer vorgesehen
und umgibt die Öffnung in der Weise, daß dann, wenn die
Abdeckung entsprechend positioniert ist, ihre Randbegrenzung
eine Randbegrenzung der Öffnung überlappt und auf die
Abdichtvorrichtung auftrifft, um damit den Deckel abzudich
ten. Die Wirkungsweise der Abdichtvorrichtung wird weiter
unten in Verbindung mit Fig. 4 näher beschrieben.
Die Kammer 4 ist auf einer fahrbaren Plattform bzw. einem
Fahrgestell 10 nach Art eines Transportwagens befestigt, die
von mindestens zwei Paaren von im Abstand voneinander
angeordneten Rädern 11 und 12 aufgenommen ist, die um
entsprechende Achsen (nicht dargestellt) umlaufen. Diese
Achsen sind mit dem Fahrgestell bzw. mit der Plattform 10
befestigt und verlaufen quer zur Längsachse der Kammer 4. Das
Fahrgestell 10 dient sowohl der Abstützung der Kammer als
auch der Aufnahme von Zusatzgeräten, z.B. Gasflaschen 13 und
14. Das Fahrgestell 10 weist ferner Handgriffe 15 an entspre
chenden Stellen auf, um die Kammer einfacher verfahren zu
können.
Die Kammer 4 ist auf dem Fahrgestell gelenkig über Kipplager
16 und 17 befestigt, die auf beiden Seiten des Gehäuses 5 und
am deckelnahen Ende der Kammer angeordnet sind. Mit Hilfe der
Kipplager kann die Kammer 4 in ihrer Längsachse gekippt
werden. Der Kippvorgang wird mit Hilfe einer Hubvorrichtung
18, z.B. eines Hubkolbens, erzielt, der zwischen dem Fahrge
stell 10 und einer Gelenkstelle 19 auf dem stumpfen Scheitel
teil 20 des Gehäuses angeordnet ist. Einander zugeordnete
Ösen 21 und 22, die jeweils auf dem stumpfen Scheitelteil 20
und dem Fahrgestell befestigt sind, gestatten ein Verriegeln
der Kammer in ihrer untersten Position.
Im Rahmen vorliegender Erfindung können auch beliebige andere
Vorrichtungen zum Heben und Senken des stumpfen Scheitels des
Gehäuses in bezug auf die Endwand verwendet werden.
Die Druckkammer hat ausreichend große Dimensionen, um einen
Patienten in liegender Position, dessen Füße gegen den
stumpfen Scheitel des Gehäuses gerichtet sind, sowie eine
medizinische Begleitperson, die in der Nähe des Verschluß
deckels sitzt, aufzunehmen.
Das Kippen der Kammer ist erforderlich, um die Füße des
Patienten höher als den Kopf zu lagern, wodurch Luftembolien
nach oben und vom Gehirn und Herzen weg geleitet werden.
Das Innere der Kammer ist mit einem entfernbaren Boden 23
ausgerüstet, auf welchem der Patient entweder direkt oder auf
einem darauf angebrachten Bett liegt. Ein Klappsitz 24 ist in
der Nähe des deckelseitigen Endes der Kammer vorgesehen,
damit die Begleitperson während der Behandlung des Patienten
sich setzen kann. Schauöffnungen 25 und 26 sind in der Kammer
vorgesehen, damit das innere der Kammer von außen beobachtet
werden kann.
Die Druckkammer nach der Erfindung soll unmittelbar an den
Ort eines Unfalls herangebracht werden, so daß ein Patient
und ein medizinischer Betreuer bzw. Arzt die Kammer sofort
betreten und zur Stabilisierung des Patienten eine sofortige
Druckbehandlung vornehmen kann. Da die Druckkammer notwendi
gerweise klein ist, ist es erwünscht, den Patienten und den
Betreuer in eine größere Druckkammer zu bringen. Nachdem es
unerwünscht ist, den Druck in der Druckkammer während der
Behandlung eines Patienten willkürlich zu reduzieren, selbst
zu Zwecken der Überführung in eine größere Kammer, ist die
Druckkammer mit einem sogenannten "Nato"-Ring versehen, der
den Verschlußdeckel umgibt; dieser "Nato"-Ring ermöglicht,
daß der Verschlußdeckel der Druckkammer gegen den Deckel
einer zweiten, nicht transportablen Druckkammer abgedichtet
wird. Bei einer solchen Abdichtung werden die Drücke in den
entsprechenden Kammern ausgeglichen und ihre Druckdeckel
entfernt, damit ein Betreuer und der Patient aus der einen
Kammer in eine andere Kammer übergeführt werden können, ohne
daß die Rekompressionsdrücke reduziert werden müssen.
In Fig. 4 ist die detaillierte Ausgestaltung des "Nato"-
Ringes dargestellt, wenn er zur Durchführung einer unter
Druck erfolgenden Überführung des Patienten von der Rekom
pressionskammer 4 nach der Erfindung in eine weitere Kammer
29 verwendet wird.
Der "Nato"-Ring weist einen Türring 30 auf, der an die
Endwand 6 der Kammer 4 angesetzt ist. Der Türring 30 umgibt
die Öffnung 8 und die Abdeckung 9 überlappt den Randbereich
31 des Ringes 30 und legt sich gegen die Abdichtvorrichtung
32, die bei dieser Ausführungsform einen O-Dichtring dar
stellt. Ein weiterer, vorstehender Bajonettring 33 steht in
Umfangsrichtung und drehbar in Eingriff mit der radial
äußeren Oberfläche 34 des Türringes 30. Dieser Bajonettring
33 besitzt eine Umfangsnut bzw. einen Umfangsschlitz 35 an
der zugehörigen Oberfläche mit dem Türring 30 und nimmt eine
radiale Dichtung 36 auf. Eine weitere Umfangsnut bzw. ein
Umfangsschlitz 37 ist innerhalb des Schlitzes 35 auf der
zugehörigen Oberfläche des Türringes vorgesehen und besitzt
eine komplementäre Nut bzw. einen Schlitz 38 auf dem vorste
henden Bajonettring; die komplementären Schlitze 37 und 38
nehmen einen geteilten Ring 39 auf, um einen Reibwiderstand
gegen Drehbewegung zwischen dem Bajonettring und dem Türring
zu erzielen.
Der Bajonettring 33 ist in axialer Richtung an dem Türring
durch einen nach oben stehenden Umfangsflansch 40 gehalten,
der den Türring 30 mit der Endwand 6 verbindet. Der Bajonett
ring 33 wird durch einen Haltering 41 daran gehindert, vom
Türring 30 wegzugleiten; der Haltering 41 ist mit der äußeren
Oberfläche des Türringes befestigt und hat einen größeren
äußeren Radius als der Türring, so daß er die Verbindung
zwischen Türring und Bajonettring überlappt. Der Haltering
ist in seiner Stellung durch einen Schraubbolzen 42 festge
legt.
Der Bajonettring 33 ist mit einer vorstehenden Bajonettfas
sung 43 versehen, die drehbar in Eingriff mit einer komple
mentären zurückspringenden Fassung 44 am zurückgesetzten
Bajonettring 45 kommt, der mit der weiteren Kammer 29
verbunden ist. Die Eingriffsfläche 46 zwischen den beiden
Fassungen ist mit einer Umfangsdichtung 47 versehen, die in
einem Umfangsschlitz 48 angeordnet ist, welcher in dem
zurückgesetzten Bajonettring 45 ausgebildet ist. Im Betrieb
wird diese Dichtung 47 zwischen den aufeinanderliegenden
Flächen der beiden Ringe komprimiert und ergibt eine druck
dichte Abdichtung.
Ein Hebel 49 und ein damit verbundener Griff 50 gehen in
radialer Richtung von dem vorspringenden Bajonettring 33 aus
und gewährleisten eine Drehung dieses Ringes bei einer
Verriegelung mit der Bajonettfassung.
Die Verschlußdeckel 9 und 51 der Rekompressionskammer und der
weiteren Kammer haben einen solchen Durchmesser, daß sie den
Randabschnitt ihrer entsprechenden Öffnungen überlappen und
auf Dichtungen 32 und 52 auftreffen, die um die inneren
Ränder der vorspringenden und zurückspringenden Bajonettringe
33 und 45 vorgesehen sind.
Im Betrieb werden die Bajonettfassungen bzw. Bajonettver
schlußteile einer jeden Kammer in Ausrichtung miteinander
gebracht und durch Drehen der vorspringenden Bajonettfassung
mit Hilfe des Hebels 49 in Eingriff gebracht. Wenn der
Bajonettverschluß verriegelt ist, wird eine luftdichte
Abdichtung zwischen den beiden Kammern erzielt und der Druck
zwischen ihnen wird egalisiert. Ist dies geschehen, können
die Verschlußdeckel 9 und 51 entfernt werden und es wird eine
Überführung unter Druck durchgeführt. Ist diese Überführung
abgeschlossen, kann der umgekehrte Vorgang einsetzen.
Damit die Rekompressionskammer zum Transport angehoben werden
kann, ist sie mit zwei zentrisch angeordneten Ösen versehen,
die einen Schäkel oder eine Lasche aufnehmen können.
Die Überführung des Patienten und des medizinischen Betreuers
aus der Rekompressionskammer in eine zweite, größere Rekom
pressionskammer ist sehr erwünscht. Wenn jedoch die Rekom
pressionskammer in einer einsamen Gegend zum Einsatz kommt,
ist dies unter Umständen aufgrund der Entfernung nicht
möglich, die Rekompressionskammer sicher zu transportieren.
Unter solchen Umständen wäre der medizinische Betreuer
gezwungen, über eine nicht absehbare Zeitdauer im Einsatz zu
bleiben.
Um diese Schwierigkeit zu lösen, wird in weiterer Ausgestal
tung der Erfindung eine zweite Überführungskammer vorgesehen,
die in der Lage ist, eine Person aufzunehmen, die in gleicher
Weise wie die Rekompressionskammer nach vorliegender Erfin
dung geschlossen und dann druckaufgeladen werden kann, und
die gegen die Rekompressionskammer mit Hilfe des "Nato"-
Ringes abgedichtet wird, wobei die Verschlußdeckel vor den
Deckeln ausgerichtet werden, die geöffnet werden, damit der
medizinische Betreuer, der sich in der Rekompressionskammer
befindet, die Kammer verlassen kann. Die Rekompressionskammer
wie auch die Überführungskammer sind tragbar und ermöglichen
eine längere isolierte Behandlung von an Baratrauma leidenden
Patienten.
Die kegelstumpfförmige Gestalt der Kammer hat eine Reihe von
Vorteilen gegenüber den herkömmlichen zylindrischen Formen.
Das schmale Ende ergibt wesentlich geringere Außenabmessungen
der Einrichtung und ermöglicht die Unterbringung von Hilfsge
räten, z.B. der Steuertafel, des CO2-Waschers, des Luftvorra
tes, der Kippvorrichtung, usw. innerhalb des durch das
größere Ende der Kammer definierten Gehäuses. Die Kammer kann
auch am Scheitel aufgekippt werden und immer noch innerhalb
der Gesamtgehäusegröße bleiben. Ferner ist die Gefahr, daß
die Kammer Klaustrophobie verursacht, wesentlich geringer, da
der Kopf des Patienten sich am breiteren Ende der Kammer
befindet, wo der Raum als sich erweiternd empfunden wird.
Claims (8)
1. Druckkammer (Rekompressionskammer) zur Behandlung von an
Baratrauma oder dergl. leidenden Patienten, gekennzeich
net durch ein kegelstumpfförmiges Gehäuse (5), eine die
Basis des Gehäuses (5) verschließende Endwand (6), und
einen abdichtend verschließbaren Verschlußdeckel (7) in
der Endwand (6) als Zugang zur Kammer (4).
2. Druckkammer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung (16-19) zum selektiven Verändern der Höhe
des stumpfen Scheitels des Gehäuses (5) gegenüber der
Endwand (6).
3. Druckkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der abdichtbare Verschlußdeckel (7) eine
kreisförmige Öffnung (8) und eine entsprechende, jedoch
geringfügig größere kreisförmige Abdeckung (9) aufweist,
und daß eine Abdichtvorrichtung (30-47) innerhalb der
Kammer (4) vorgesehen ist, die die Öffnung (8) umgibt und
die abdichtend in Eingriff mit dem Randbereich der
Abdeckung (9) bei Überlappung des Randbereiches der
Öffnung (8) kommt.
4. Druckkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (16-19) zur Veränderung der Höhe des
kegelstumpfförmigen Scheitels eine mit dem Gehäuse (5) in
der Nähe der Endwand (6) befestigte Kippvorrichtung (16,
17) und eine Druckkolbenvorrichtung (18) aufweist, die
mit dem stumpfen Scheitel zum Heben und Senken gegenüber
der Kippvorrichtung gekoppelt ist.
5. Druckkammer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (4) ausreichend große
Dimensionen zur Aufnahme eines Patienten in einer
liegenden Position, dessen Füße gegen den stumpfen
Scheitel des Gehäuses (5) gerichtet sind, sowie eines in
der Nähe des Verschlußdeckels (7) sitzenden medizinischen
Betreuer aufweist.
6. Druckkammer nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (7) mit einer
drehbaren Schließvorrichtung (43, 44, 45) versehen ist,
die abdichtend mit dem Verschlußdeckel einer weiteren
Druckkammer (29) in Eingriff bringbar ist, damit eine
Überführung unter Druck zwischen den Kammern (6) und (29)
sichergestellt ist.
7. Druckkammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingriffsvorrichtung einen Bajonettverschluß auf
weist, der drehbar und abdichtbar mit dem Verschluß
deckel (7) befestigt ist.
8. Druckkammer nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (4) auf einem Fahrwerk
bzw. Laufwagen (10, 11, 12) fahrbar angeordnet ist, der
Zusatzgeräte (13, 14) für den Betrieb der Kammer (4)
aufnimmt.
Applications Claiming Priority (1)
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