DE2613914A1 - Kapsel zum sterilisieren weicher kontaktlinsen - Google Patents

Kapsel zum sterilisieren weicher kontaktlinsen

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Description

Kapsel zum Sterilisieren weicher Kontaktlinsen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Form einer Sterilisierkapsel zum Sterilisieren weicher Kontaktlinsen in einer wässrigen Wasserstoffperoxidlösunge
In der US-PS 3 912 451, auf die hiermit Bezug genommen wird, ist ein Verfahren zum Entfernen von Wasserstoffperoxid aus weichen Kontaktlinsen beschrieben, welche alternativ zum Sterilisieren durch Auskochen in einer wässrigen Lösung mit Wasserstoffperoxid sterilisiert worden sinde Bei diesem Verfahren werden die weichen Kontaktlinsen in ein wässriges System mit einem Zersetzungskatalysator eingetaucht, welcher auf das Wasserstoffperoxid einwirkt und dieses zu Wasser und freiem Sauerstoff umwandelte
Bei diesem genannten Verfahren wird eine Menge von 3 Gewo-% Wasserstoffperoxid mit für die Lieferung einer 0,85%-igen Salzlösung ausreichender Natriumchloridmenge in einen Behälter eingegeben, der einen Napf oder Becher, einen Kontaktlinsenkorb und einen gewünschten Zersetzungskatalysator auf-
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weist. Die Kontaktlinsen werden dann etwa 6 Stunden lang in Berührung mit der Wasserstoffperoxidlösung belassen. Danach sind die Kontaktlinsen wirksam sterilisiert, und die Wasserstoffperoxidkonzentration ist auf etwa 20 ppm (Teile pro Million Teile) vermindert, Zur Vermeidung einer möglichen Reizung kann anschließend ein einmaliges Spülen in einer isotonischen Salzlösung (isotonic saline) vorgenommen werden, um die Wasserstoffperoxidkonzentration auf unter 10 ppm zu reduzieren, d.h. auf einen Wert, der vom Auge ohne weiteres toleriert wird.
Mit der Erfindung wird dagegen eine Sterilisierkapsel mit den noch zu beschreibenden Eigenschaften geschaffen, die für das Sterilisieren weicher Kontaktlinsen unter Verwendung eines Wasserstoffperoxid-Zersetzungskatalysatorsystems höchst wirkungsvoll ist.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer verbesserten Kapsel zur Verwendung bei einem Wasserstoffperoxid-Sterilisierungsverfahren für das Sterilisieren von weichen Kontaktlinsen.
Diese Kapsel soll dabei so verschlossen sein, daß sie die Sterilisierlösung zurückhält, gleichzeitig aber den während der Wasserstoffperoxid-Zersetzungsreaktion erzeugten Sauerstoff entweichen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Sterilisierkapsel für weiche Kontaktlinsen erfindungsgemäß gelöst durch einen hohlen zylindrischen Körper mit einem für die Aufnahme zweier Kontaktlinsen ausreichenden Durchmesser, durch einen abnehmbaren Verschluß, der unter Herstellung einer wasserdichten Abdichtung am einen Ende des hohlen Körpers anbringbar ist und an dem ein Katalysator angebracht ist, und durch einen zweiten abnehmbaren, am anderen Ende des hohlen Körpers anbring-
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baren Verschluß, der von mindestens einem Durchgang durchsetzt wird, welcher an seinem Außenende in eine einen kegelstumpf förmigen Querschnitt besitzende Ringnut übergeht.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformeη der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der zusammengesetzten Kapsel gemäß der Erfindung,
Fig· 2 einen lotrechten Schnitt durch die obere Kappe der Kapsel,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Unterseite der oberen Kappe, Fig«, 4 eine Aufsicht auf die untere Kappe der Kapsel,
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Sterilisierkapsel gemäß der Erfindung,
Fig. 6 einen lotrechten Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der oberen Kappe,
Fig. 7 eine Aufsicht auf die Unterseite der Kappe gemäß Fig. 6,
Fig. 8 einen lotrechten Schnitt durch eine weiter abgewandelte Ausführungsform der oberen Kappe,
Fig. 9 einen lotrechten Teilschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 10 und
Fig,10 eine Aufsicht auf die Oberseite einer Kappe mit abgewandeltem Aufbau des Mittelzapfens.
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Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die erfindungsgemäße Sterilisierkapsel aus einem zylindrischen Hohlkörper 50, der an beiden Enden mit Außengewinde 51 versehen ist und der eine Bodenkappe 40 und eine obere bzw. Kopfkappe 20 trägt. Das in der Bodenkappe vorgesehene Innengewinde 45 ist auf das eine Ende des Körpers aufschraubbar, wobei die Verbindung durch eine auf der Grundfläche der Bodenkappe 40 befindliche Dichtung 41 abgedichtet wird. Hierdurch wird eine wasserdichte Abdichtung gewährleistet, wenn die Bodenkappe 40 gegen die Unterseite des Körpers 50 festgezogen ist. Die Bodenkappe trägt außerdem einen lotrecht angeordneten Axial-Zapfen oder -Bolzen 42, an dem ein mehrfach gewundener katalytischer Reaktor 43 montiert ist, welcher mit Kraftschluß auf diesen Mittelzapfen aufgesetzt ist» Das bevorzugte katalytische Material ist eine Oberflächenschicht aus Platinmohr bzw. -schwarz, die auf ein geformtes Substrat der gewünschten Form aufgetragen, zeB. aufgedampft worden ist. Das Substrat ist dabei als geschlitzter Ring mit inneren Greifmitteln 44 ausgebildet, welche mit KraftschluB am Mittelzapfen angreifen.
Zur Halterung der Kontaktlinsen während des Sterilisiervorgangs ist ein Linsenkorb 11 mit Hilfe eines Tragzapfens 12 an der Innenfläche der oberen Kapp© auf fesli®Mge übliche Weise, z.B. durch Kleben, durch Kraftschluß oder durch Einrastanschlüsse, befestigt. Wahlweise können die Tragzapfen als Teil der oberen Kappe ausgebildet sein.
Die obere Kappe 20 weist gemäß den Figo 1 und 2 einen äußeren Umfangs-Kragen 13 und nach innen auf Abstand dazu versetzt einen Mittelzapfen 21 auf, der sich längs der Mittelachse der Kappe nach oben erstreckt und in einer flachen Oberseite 22 (z.Be Fig. 5) endet. Der Kragen kann auf einem gemeinsamen Durchmesser liegende Erhebungen aufweisen, die Flügel 23 zur Erleichterung des Erfassens der Kappe beim Anbringen am Körper 50 und Trennen davon bilden. Das Innenge-
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winde 28 der Kappe ist auf ein komplementäres Außengewinde am Körper 50 aufschraubbar, so daß die beiden TdIe miteinander verbindbar sind0 Die obere Kappe weist ebenfalls eine Dichtung 29 auf, die eine wasserdichte Abdichtung herstellt, wenn die Kappe fest auf den Körper aufgeschraubt ist«.
Eine axiale Kernbohrung verläuft von der inneren Grundfläche der Kappe in einen axialen Kernraum 25 hinein, der im Zapfen bis nahe an die flache Oberseite heran nach oben verläuft« Dieser Hohlraum steht mit Radialbohrungen 26 in Verbindung, welche durch den Mittelzapfen hindurch zum Scheitel einer einen kegelstumpfförmigen Querschnitt besitzenden Ringnut 27 verlaufen, die um den Mittelzapfen herum umlaufend ausgebildet ist. In diese Nut ist eine flexible Dichtung 24 in Form eines O-Rings eingesetzt, wobei durch den durch diese Dichtung gegen die Ringnut ausgeübten Druck eine flüssigkeitsdichte Abdichtung hergestellt wird, die ein Entweichen einer im Körper der zusammengesetzten Kapsel enthaltenen Flüssigkeit verhindert.
In der Grundfläche der Kappe ist ein die Querschnittsfläche der Kernbohrung begrenzendes Mittel z.B0 in Form einer Scheibe 31 mit Löchern 32, einer Leit- oder Prallscheibe mit Aussparungen gemäß den Fig0 7 und 10 oder einer Venturieinschnürung gemäß Fig«, 8 angeordnet.
Im Gebrauch der Vorrichtung werden die weichen Kontaktlinsen in den Korb eingelegt, worauf die den Korb tragende obere Kappe fest auf den zylindrischen Körper aufgeschraubt wird. Sodann wird in das offene Ende der Kapsel Wasserstoffperoxid-Sterilisierlösung eingefüllt, bis die Kontaktlinsen und der Korb damit bedeckt sinde Sodann wird die Kapsel durch Anbringen der den Katalysator tragenden Bodenkappe verschlossen» Hierauf läßt man die Kapsel umgedreht, d.h. kopfstehend, stehen, um das Wasserstoffperoxid ohne Kontakt mit dem kata-
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lytischen Reaktor wirken zu lassen. Nach Ablauf der gewünschten Sterilisierzeitspanne wird die Kapsel umgedreht, so daß sie nunmehr auf der Bodenfläche der Bodenkappe ruht und sich das Wasserstoffperoxid mit dem katalytischen Reaktor in Berührung befindet. Während des Sterilisiervorgangs verhindert die O-Ringdichtung einen Austritt der Lösung aus der Kapsel. Wenn die Kapsel nach dem Sterilisieren umgedreht wird, kommt die Wasserstoffperoxidlösung mit dem Katalysator in Berührung, welcher das Wasserstoffperoxid zu Wasser und Sauerstoff zersetzte Wenn der Druck des in der Kapsel gebildeten Sauerstoffs zunimmt, wirkt die durch den O-Ring gebildete Dichtung als Überdruckventil, über welches der Sauerstoff entweichen kann.
Die abgewandelte Ausführungsform der Kappe 60 gemäß Fig«, 6 weist einen zylindrischen Kragen 13 mit einem inneren Ringflansch 65 auf, durch den ein getrennter, abnehmbarer Innenzapfen 66 hindurchgeführt istc Dieser, eine zylindrische Form besitzende Zapfen weist wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform eine Kernbohrung, einen Kernhohlraum, Radialbohrungen, ein Innengewinde und eine Dichtung auf« Der abnehmbare Zapfen besitzt dabei einen solchen Durchmesser, daß er in die Zentralbohrung des Kragen-Ringflansches einpaßbar ist» Der Zapfen selbst weist einen radial abstehenden Umfangsflansch 64 mit einem solchen Durchmesser auf, daß er in die durch das Innengewinde festgelegte Ausnehmung und in Anlage an den Ringflansch einsetzbar iste In die im Zapfen vorgesehene Kernbohrung ist ein massives zylindrisches Leitstück 62 mit einem Abstandslappen 63 eingesetzt, welcher das Leitstück unter Bildung eines Kernhohlraums effektiv in einem ausreichenden Abstand unterhalb der Radialbohrungen hält. Die Längsfläche des Leitstücks ist mit Nuten versehen, die eine Reihe von um den Umfang herum verteilten Längs- oder Axialkanälen 71 bilden, welche mit der Kernbohrung und dem Kernhohlraum in Verbindung steheno An dem vom Abstandslappen abgewandten Ende steht "ein Lappen oder Anguß 61 nach unten abe
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welcher zur Halterung einer Korbtrageinrichtung dient. Die Vorrichtung wird in der Weise zusammengesetzt, daß der abnehmbare Zapfen in die Zentralbohrung des Ringflansches eingeführt wird, bis der Umfangsflansch am Ringflansch der Krageneinheit anliegt,, Sodann wird die Dichtung 29 um den unteren Umkreis des Zapfenflansches herum angeordnet, wodurch eine wasserdichte Abdichtung gewährleistet wird, wenn die Kappe fest auf den zylindrischen Körper aufgeschraubt ist»
Fig. 8 zeigt eine weiter abgewandelte Ausführungsform einer Kappe 80 mit einem abnehmbaren Mittelzapfen 85· Bei dieser Ausführungsform ist der Kragen 81 verlängert, so daß er sich im Montagezustand der Kappe über eine größere Strecke erstreckt als der Mittelzapfen. Auf diese Weise bildet die Oberseite des Kragens eine Fläche, auf welcher die Vorrichtung zu ruhen vermag, wenn sie umgedreht ist und die Kontaktlinsen sterilisiert werden,, Die Innenfläche des Kragens weist einen nach innen weisenden Anschlag 82 auf, der an der Basis bzw. Grundfläche des Innengewindes 83 angeordnet ist und sich an einen vom Mittelzapfen nach außen abstehenden, zwischen seinen Enden angeordneten Flansch 84 anzulegen vermag, wodurch die Einbautiefe des Mittelzapfens in der Kappe begrenzt wird. Die Kernbohrung 86 des Mittelzapfens ist eine venturiartige Einschnürung in Form einer kegelstumpfförmigen Bohrung, die am Kernhohlraum endet.
Der noch weiter abgewandelte Mittelzapfen gemäß Fig« 9 weist
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keine ihn durchsetzenden Radialbohrung/auf, vielmehr endet er in einer Oberseite 99, die zentrisch vom Umfang des Mittelzapfens zum Kernhohlraum hin abfällt· Ein entweder, wie dargestellt, an der Oberseite des Mittelzapfens angeordnetes oder an der Unterseite eines flachen scheibenförmigen Deckels 91 vorgesehenes Abstandstück 94 hält den Deckel bei zusammengesetzter Kappe auf Abstand von der Oberseite des Mittelzapfens· Der Deckel selbst weist einen axial nach unten
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ragenden Zapfen 92 mit einem kleineren Durchmesser als dem des Kernhohlraums auf, und dieser Zapfen trägt Führungs- und Abstandsrippen 951 die im Zusammenwirken mit der Innenfläche des Hohlraums den Zapfen in letzterem ausrichten und gleichzeitig Längskanäle 96 bilden, die eine Verbindung zwischen der Kernbohrung und dem Raum zwischen Deckel und Zapfenoberseite herstellen. Der Außenumfang 97 des Deckels ist zentrisch bzw. auf die Mittelachse zu und abwärts abgeschrägt, wobei er zusammen mit der abwärts und auswärts abgeschrägten Umfangskante 98 der oberen Zapfenfläche eine einen kegelstumpfförmigen Querschnitt besitzende Ringnut zur Aufnahme einer O-Ringdichtung bildet.
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Claims (13)

  1. - 9 Patentansprüche
    iy Kapsel zum Sterilisieren von weichen Kontaktlinsen, gekennzeichnet durch einen hohlen zylindrischen Körper (50) mit einem für die Aufnahme zweier Kontaktlinsen ausreichenden Durchmesser, durch einen abnehmbaren Verschluß (40), der unter Herstellung einer wasserdichten Abdichtung am einen Ende des hohlen Körpers anbringbar ist und an dem ein Katalysator (43, 44) angebracht ist, und durch einen zweiten abnehmbaren, am anderen Ende des hohlen Körpers anbringbaren Verschluß (20), der von mindestens einem Durchgang (z.B„ 25, 26) durchsetzt wird, welcher an seinem Außenende in eine einen kegelstumpfförmigen Querschnitt besitzende Ringnut (27) übergeht.
  2. 2. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verschluß weiterhin eine Schraubkappe mit einem zentralen bzw« Mittelzapfen aufweist, der längs der Mittelachse verläuft, und daß als Mittel zur Herstellung der wasserdichten Abdichtung ein Dichtring vorgesehen iste
  3. 3. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verschluß einen Kontaktlinsen-Korb zur Aufnahme der weichen Kontaktlinsen in voneinander getrennter Anordnung und zur Ausrichtung der Kontaktlinsen im Mittelteil des hohlen Körpers sowie eine flache, plane Oberseite aufweist«,
  4. 4. Kapsel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verschluß weiterhin eine Schraubkappe mit einem zylindrischen Kragen und einen in Einwärtsrichtung auf Abstand davon angeordneten, axial verlaufenden Zapfen aufweist.
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  5. 5. Kapsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flache, plane Fläche des Zapfens dessen Oberseite bildet, daß sich der Durchgang von einer Öffnung an der Innenfläche der Kappe in einen um die Mittelachse des Zapfens herum ausgebildeten Hohlraum über eine kleinere Strecke als die Länge des Zapfens erstreckt, daß mindestens eine Radialbohrung vom Hohlraum abgeht und den Zapfen durchsetzt und daß in der einen kegelstumpfförmigen Querschnitt besitzenden Nut eine auf Druck ansprechende Entlüftungs-Dichtung angeordnet ist, welche die Radialbohrungen zur Verhinderung eines Flüssigkeitsaustritts verschließt.
  6. 6β Kapsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Durchgang bzw. in der Bohrung ein Drosselmittel zur Verkleinerung des Bohrungsdurchmessers vor dem Eintritt in den Hohlraum angeordnet ist und daß die Dichtung ein O-Ring ist.
  7. 7ο Kapsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zentral angeordnete Zapfen vom oberen Verschluß abnehmbar ist.
  8. 8. Kapsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang längs der Längsachse des Zapfens verläuft und in einen zwischen der Oberseite des Zapfens und der Unterseite eines flachen, scheibenförmigen Deckels gebildeten Hohlraum mündet, der gegenüber dem Zapfen auf Abstand gehalten wird.
  9. 9„ Kapsel zum Sterilisieren von weichen Kontaktlinsen, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Napf oder Becher zur Aufnahme der Kontaktlinsen und eines Sterilisiermittels, durch einen abnehmbaren Verschluß zum Abdichten des Napfes gegen einen Flüssigkeitsaustritt, durch einen im Inneren der Kapsel
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    derart angeordneten Katalysator, daß er das Sterilisiermittel nur dann kontaktiert, wenn die Kapsel in einer bestimmten Stellung ausgerichtet ist, und durch ein mit dem Inneren der Kapsel in Verbindung stehendes Ventil zum Ablassen von durch die Wirkung des Katalysators auf das Sterilisiermittel erzeugten Gasen,,
  10. 10. Kapsel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Halterung der Kontaktlinsen im Napf vorgesehen ist.
  11. 11. Kapsel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil im Napfboden angeordnet ist0
  12. 12c Kapsel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator am abnehmbaren Verschluß angebracht und bei umgedrehtem, d.h. kopfstehendem Napf mit dem Sterilisiermedium in Berührung bringbar ist.
  13. 13. Kapsel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Napfboden einen zweiten abnehmbaren Verschluß aufweist, an welchem die Halteeinrichtung aufgehängt ist und welcher den Napfboden zur Verhinderung eines Flüssigkeitsaustritts verschließt.
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