DE7610056U1 - Kapsel zum sterilisieren weicher kontaktlinsen - Google Patents

Kapsel zum sterilisieren weicher kontaktlinsen

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Description

Warner Lambert Company , 4ίν1ο
25. Jan. 19/9
Morris Plains, N. J., V.St.A. *"
Kapsel zum Sterilisieren weicher Kontaktlinsen
Die Neuerung betrifft eine Kapsel zum Sterilisieren von weichen Kontaktlinsen in einer Wasserstoffperoxid enthaltenden Lösung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Eine derartige Kapsel ist in der US-PS 3 519 005 beschrieben.
Die bekannte Kapsel weist zwei strömungsmitteldicht miteinander verbindbare Gehäusehälften auf, in die flüssigkeitsdurchlässige Kontaktlinsenbehälter einsetzbar sind. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Kontaktlinsen mit den Fingern in die Kapsel eingebracht oder in feuchtem Zustand aus dieser mit den Fingern entnommen werden müssen. Es brauchen nur die Kontaktlinsenbehälter ergriffen zu werden.
Aus der DT-OS 24 43 147 ist ferner die Behandlung von weichen Kontaktlinsen mit Sauerstoff abgebende Perverbindungen enthaltenden Lösungen bekannt. Diese Behandlung erfolgt durch aufeinanderfolgendes Einbringen der Kontaktlinsen in einen ersten und zweiten offenen Behälter, welche eine saure bzw. basische Wasserstoffperoxidlösung enthalten. Danach erfolgt dann die Sterilisierung in einer Kapsel nach der US-PS 3 519 005 unter Verwendung
einer konzentrierten Desinfektionslösung, die aber keine Perverbindung mehr enthält.
Durch die vorliegende Neuerung soll-demgegenüber eine Kapsel der eingangs beschriebenen Art geschaffen werden, in der eine Sterilisierung der Kontaktlinsen durch Einwirkung einer Wasserstoffperoxidlösung und eine nachfolgende Behandlung mit gasförmigem Sauerstoff möglich ist.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß gelöst durch eine Kapsel mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Diese Kapsel hat zwei Betriebsstellungen. In der ersten Betriebsstellung ist die Wasserstoffperoxidlösung vom Katalysatormaterial getrennt und umgibt die Kontaktlinsen. In der zweiten Betriebsstellung befindet sich die Wasserstoffperoxidlösung in Berührung mit dem Katalysatormaterial, und der freigesetzte Sauerstoff perlt durch die Lösung nach oben und entweicht durch ein überdruckventil nach außen. In der ersten Betriebsstellung entspricht der Innendruck im Gehäuse in etwa dem Atmosphärendruck, und unter diesen Bedingungen stellt das dem Katalysatormaterial gegenüberliegende Überdruckventil eine flüssigkeitsdichte Sperre zur Umgebung dar. In der zweiten Betriebsstellung kann das überdruckventil eine Verbindung zwischen dem jetzt mit unter Druck stehendem Sauerstoff liegenden Abschnitt des Gehäuseinneren und der Umgebung herstellen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Neuerung gemäß Anspruch 2 läßt sich auf sehr einfache Weise das Überdruckventil herstellen.
Bei einer Kapsel nach Anspruch 3 ist sichergestellt, daß beim Eingießen der Wasserstoffperoxidlösung in das geöffnete Gehäuse keine Zersetzung am Katalysator erfolgt. Es bildet sich kein zunächst in der Lösung noch gelöster freier Sauerstoff, der nach einem raschen Verschließen des Gehäuses aus der Lösung gehen könnte und den Innendruck über den Atmosphärendruck erhöhen könnte.
Bei einer Kapsel nach Anspruch 4 läßt sich das Katalysatormaterial auf einfache Weise anbringen und gegebenenfalls auch austauschen.
Mit der Weiterbildung der Neuerung gemäß Anspruch 5 wird eine besonders einfache Herstellung der Kapsel erreicht, da das Überdruckventil in einem gesonderten Teil enthalten ist; die Kapsel nach Anspruch 5 läßt sich auch sicher auf den Kopf stellen, so daß die Sterilisierung durch die Wasserstoffperoxidlösung unbeaufsichtigt erfolgen kann.
Bei einer Kapsel gemäß Anspruch 7 ist sichergestellt, daß der O-Ring des Überdruckventils nicht unbeabsichtigt aus der Ringnut herausgeschoben wird und daß beim Aufdenkopfstellen der Kapsel kein Schmutz in die Ringnut eindringen kann.
Nachstehend wird die Neuerung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der zusammengesetzten Kapsel,
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch die obere Kappe der Kapsel,
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Fig. 3 eine Aufsicht auf die Unterseite der oberen Kappe,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die untere Kappe der Kapsel,
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Sterilisierkapsel,
Fig. 6 einen lotrechten Schnitt durch eine
abgewandelte Ausführungsform der oberen Kappe,
Fig. 7 eine Aufsicht auf die Unterseite der Kappe gemäß Fig. 6,
Fig. 8 einen lotrechten Schnitt durch eine weiter abgewandelte Ausführungsform der oberen Kappe,
Fig. 9 einen lotrechten Teilschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 10 und
Fig. 10 eine Aufsicht auf die Oberseite einer
Kappe mit abgewandeltem Aufbau des Mittelzapfens.
Gemäß Fig. 1 besteht die Sterilisierkapsal aus einem zylindrischen Hohlkörper 50, der an beiden Enden mit Außengewinde 51 versehen ist und der eine Bodenkappe 40 und eine obere bzw. Kopfkappe 20 trägt. Das in der Bodenkappe vorgesehene Innengewinde 45 ist auf das eine Ende des Rohrkörpers aufschraubbar, wobei die Verbindung durch eine auf der Grundfläche der Bodenkappe befindliche Dichtung 41 abgedichtet wird. Hierdurch wird eine wasserdichte Abdichtung gewährleistet, wenn die
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Bodenkappe 40 gegen die Unterseite des Rohrkörpers 50 festgezogen ist. Die Bodenkappe trägt außerdem einen lotrecht angeordneten Axial-Zapfen 42, an dem ein sternförmiger katalytischer Reaktor 4 3 montiert ist, welcher mit Kraftschluß auf diesen Zapfen 42 aufgesetzt ist. Das bevorzugte katalytische Material ist eine Oberflächenschicht aus Platinmohr bzw. -schwarz, die auf ein geformtes Substrat der gewünschten Form aufgetragen, z. B. aufgedampft worden ist. Das Substrat ist dabei als geschlitzter Ring mit inneren Greifrippen 44 ausgebildet, welche mit Kraftschluß am Zapfen 42 angreifen.
Zur Halterung der Kontaktlinsen während des Sterilisiervorgangs ist ein Linsenkorb 11 mit Hilfe eines Tragzapfens 12 an der Innenfläche der oberen Kappe auf beliebige übliche Weise, z. B. durch Kleben, durch Kraftschluß oder durch Exnrastanschlüsse, befestigt. Wahlweise können die Tragzapfen als Teil der oberen Kappe ausgebildet sein.
Die obere Kappe 20 weist gemäß den Fig. 1 und 2 einen äußeren Umfangs-Kragen 13 und nach innen auf Abstand dazu versetzt einen Mittelzapfen 21 auf, der sich längs der Mittelachse der Kappe nach oben erstreckt und in einer flachen Oberseite 22 (z. B. Fig. 5) endet. Der Kragen kann auf einem gemeinsamen Durchmesser liegende Erhebungen aufweisen, die Flügel 23 zur Erleichterung des Erfassens der Kappe beim Anbringen am Körper 50 und Trennen davon bilden. Das Innengewinde 28 der Kappe ist auf ein komplementäres Außengewinde am Rohrkörper 50 aufschraubbar, so daß die beiden Teile miteinander verbindbar sind. Die obere Kappe weist ebenfalls eine Dichtung 2 9 auf, die eine wasserdichte Abdichtung herstellt,
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- 9 wenn die Kappe fest auf den Körper aufgeschraubt ist.
Eine axiale Kernbohrung verläuft von der inneren Grundfläche der Kappe in einen axialen Kernraum 25 hinein, der im Zapfen bis nahe, an die flache Oberseite heran nach oben verläuft. Dieser Hohlraum steht mit Radialbohrungen 26 in Verbindung, welche durch den Mittelzapfen hindurch zum Scheitel einer einen kegelstumpfförmigen Querschnitt besitzenden Ringnut 27 verlaufen, die um den Mittelzapfen herum umlaufend ausgebildet ist. In diese Nut ist ein flexibler O-Ring 24 eingesetzt, wobei durch den durch ihn gegen die Ringnut ausgeübten Druck eine flüssigkeitsdichte Abdichtung hergestellt wird, die ein Entweichen einer im Körper der zusammengesetzten Kapsel enthaltenen Flüssigj keit verhindert.
In der Grundfläche der Kappe ist ein die Querschnittsfläche der Kernbohrung begrenzendes Mittel z. B. in Form einer Scheibe 31 mit Löchern 32, einer Leit- oder Prallscheibe mit Aussparungen gemäß den Fig. 7 und 10 oder einer Venturieinschnürung gemäß Fig. 8 angeordnet.
Im Gebrauch der Vorrichtung werden die weichen Kontaktlinsen in den Korb eingelegt, worauf die den Korb tragende obere Kappe fest auf den zylindrischen Körper aufgeschraubt wird. Sodann wird in das offene Ende der Kapsel Wasserstoffperoxid-Sterilisierlösung eingefüllt, bis die Kontaktlinsen und der Korb damit bedeckt sind. Sodann wird die Kapsel durch Anbringen der den Katalysator tragenden Bodenkappe verschlossen. Hierauf läßt man di ■> Kapsel umaedreht, d. h. kopfstehend, stehen, um das Wasserstoffperoxid ohne Kontakt mit dem katalytischen Reaktor wirken zu lassen. Nach Ablauf der gewünschten Sterilisier-Zeitspanne wird die Kapsel umgedreht, so daß sie nunmehr
auf der Bod-snf lache der Bodenkappe ruht und sich das Wasserstoffperoxid mit dem katalytischen Reaktor in Berührung befindet. Während des Sterilisiervorgangs verhindert die O-Ringdichtung einen Austritt der Lösung aus dar Kapsel. Wenn die Kapsel nach dem Sterilisieren umgedreht wird, kommt die Wasserstoffperoxidlösung mit dem Katalysator in Berührung, welcher das Wasserstoffperoxid zu Wasser und Sauerstoff zersetzt. Wenn der Druck des in der Kapsel gebildeten Sauerstoffs zunimmt, wirkt die durch den O-Ring gebildete Dichtung als überdruckventil, über welches der Sauerstoff entweichen kann.
Die abgewandelte Ausführungsform der Kappe 60 gemäß Fig. 6 weist einen zylindrischen Kragen 13 mit einem inneren Ringflansch 65 auf, durch den ein getrennter, abnehmbarer Innenzapfen 66 hindurchgeführt ist. Dieser, eine zylindrische Form besitzende Zapfen weist wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform eine Kernbohrung, einen Kernhohlraum, Radialbohrungen, ein Innengewinde und eine Dichtung auf. Der abnehmbare Zapfen besitzt dabei einen solchen Durchmesser, daß er in die Zentralbohrung des Kragen-Ringflansches einpaßbar ist. Der Zapfen selbst weist einen radial abstehenden ümfangsflansch 64 mit einem solchen Durchmesser auf, daß er in die durch das Innengewinde festgelegte. Ausnehmung und in Anlage an den Ringflansch einsetzbar ist. In die im Zapfen vorgesehene Kernbohrung ist ein massiver zylindrischer Leitkörper 62 mit einem Absrandslappen 63 eingesetzt, welcher den Leitkörper unter Bildung eines Kernhohlraums effektiv in einem ausreichenden Abstand unterhalb der Radialbohrungen hält. Die Längsfläche des Leitkörpers ist mit Nuten versehen, die eine Reihe von um den umfang herum verteilten Längs- oder Axialkanälen 71 bilden, welche mit der Kernbohrung und dem Kernhohlraum in Verbindung stehen.
An dem vom Abstandslappen abgewandten Ende steht ein Lappen oder Anguß 61 nach unten ab, welcher zur Halterung einer Korbtrageinrichtung dient. Die Vorrichtung wird in der Weise zusammengesetzt, daß der abnehmbare Zapfen in die Zentralbohrung des Ringflansches eingeführt wird, bis der Umfangeflanscht am Ringflansch der Krageneinheit anliegt. Sodann wird die Dichtung 29 um den unteren Umkreis des Zapfenflansches herum angeordnet, wodurch eine wasserdichte Abdichtung gewährleistet wird, wenn die Kappe fest auf den zylindrischen Körper aufgeschraubt ist.
Fig. 8 zeigt eine weiter abgewandelte Ausführungsform einer Kappe 80 mit einem abnehmbaren Mittelzapfen 85. Bei dieser Ausführungsform ist der Kragen 81 verlängert, so daß er sich im Montagezustand der Kappe über eine größere Strecke erstreckt als der Mittelzapfen. Auf diese Weise bildet die Oberseite des Kragens eine Fläche, auf welcher die Vorrichtung zu ruhen vermag, wenn sie umgedreht ist und die Kontaktlinsen sterilisiert werden. Die Innenfläche des Kragens weist einen nach innen weisenden Anschlag 82 auf, der an der Basis bzw. Grundfläche des Innengewindes 83 angeordnet ist und sich an einem vom Mittelzapfen nach außen abstehenden, zwischen seinen Enden angeordneten Flansch 84 anzulegen vermag, wodurch die Einbautiefe des Mittelzapfens in der Kappe begrenzt wird. Die Kernbohrung 86 des Mittelzapfens ist eine venturiartige Einschnürung in Form einer kugelstumpfförmigen Bohrung, die am Kernhohlraum endet.
Der noch weiter abgewandelte Mittelzapfen gemäß Fig. 9 weist keine ihn durchsetzenden Radialbohrungen
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auf, vielmehr endet er in einer Oberseite 99, die zentrisch vom Umfang des Mittelzapfens zum Kernhohlraum hin abfällt. Ein entweder, wie dargestellt, an der Oberseite des Mittelzapfens angeordnetes oder an der Unterseite eines flachen scheibenförmigen Deckels 91 vorgesehenes Abstandsstück 94 hält den Deckel bei zusammengesetzter Klappe auf Abstand von der Oberseite des Mittelzapfens. Der Deckel selbst weist einen axial nach unten ragenden Zapfen 92 mit einem kleineren Durchmesser als dem des Kernhohlraums auf, und dieser Zapfen trägt Führungs- und Abstandsrippen 95, die im Zusammenwirken mit der Innenfläche des Hohlraums den Zapfen in letzterem ausrichten und gleichzeitig Längskanäle 96 bilden, die eine Verbindung zwischen der Kernbohrung und dem Raum zwischen Deckel und Zapfenoberseite herstellen. Der Außenumfan.g 97 des Deckels ist zentrisch bzw. auf die Mittelachse zu und abwärts abgeschrägt, wobei er zusammen mit der abwärts und auswärts abgeschrägten Umfangskante 98 der oberen Zapfenfläche eine einen kegelstumpfförmigen Querschnitt besitzende Ringnut zur Aufnahme einer O-Ringdichtung bildet.
3E

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Kapsel zum Sterilisieren von weichen Kontaktlinsen in einer Wasserstoffperoxid enthaltenden Lösung mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer oder mehrerer Kontaktlinsen, das einen flüssigkeitsdicht aufsetzbaren Verschluß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Gehäuses bei einem ersten, dem Verschluß zugewandten Ende ein Zersetzungskatalysator (43, 44) für Wasserstoffperoxid angebracht ist und beim zweiten, entgegengesetzten Ende ein Überdrückventil (Ringnut 27, O-Ring 24) angeordnet ist, das durch den Innendruck im Gehäuse zur Atmosphäre hin offenbar ist.
2. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim zweiten Ende des Gehäuses ein nach außen führender Durchgang (25, 26) ausgebildet ist, der außen in eine im wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweisende Ringnut (27) mündet, und daß das überdruckventil eine elastisch in der Ringnut einsitzende Dichtung (O-Ring 24) aufweist.
3. Kapsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zersetzungskatalysator (43, 44) von dem aufsetzbaren Verschluß (40) getragen ist.
4. Kapsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aufsetzbare Verschluß (40) einen mittigen axialen Zapfen (42) trägt und daß auf diesen ein das Katalysatormaterial tragender Einsatz (43) aufgeschoben ist.
5. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil in einem zweiten aufsetzbaren Verschluß (20) angeordnet ist, durch den das dem ersten Verschluß (40) gegenüberliegende Ende des als Zylinder ausgebildeten Gehäusekörpers (50) verschließbar ist, und daß der zweite Verschluß eine ebene Oberseite hat.
6. Kapsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verschluß (20) einen Korb (11) zur Aufnahme der Kontaktlinsen in vorgegebener Ausrichtung und unter gegenseitigem Abstand aufweist.
7. Kapsel nach Anspruch 5 oder 6 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verschluß (20) einen außen liegenden, im wesentlichen zylindrischen Kragen (13; 13; 81) und einen mittigen axialen Vorsprung (Zapfen 21; 66; 85) aufweist und daß die Ringnut (27) auf dem axialen Vorsprung ausgebildet ist und mit dem zwischen diesem und dem zylindrischen Kragen liegenden Ringraum verbindbar ist.
8. Kapsel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Vorsprung ein vom zweiten Vorschluß (20) abnehmbarer Zapfen (21; 66; 85) ist.
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9. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine dem Überdruckventil vorgeschaltete Drossel (Lochscheibe 31; Leitkörper 62; Kernbohrung 86).
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