DE8520089U1 - Mischer - Google Patents

Mischer

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DE8520089U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/45Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor
    • B01F35/453Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor by moving them perpendicular to the plane of the opening
    • B01F35/4531Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor by moving them perpendicular to the plane of the opening and moving them afterwards in another direction

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)

Description

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Mischer
Die Neuerung betrifft einen Mischer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Mischer wird insbesondere für Kunststoff Zubereitungen verwendet, wobei in den Mischbehälter von oben her wenigstens eine Komponente von einem ortsfest installierten Beschickungsstutzen durch einen Materialeinführstutzen zugeführt wird. Innerhalb des Mischbehälters befindet sich wenigsten ein Rührwerk, das von der Unterseite des Behälters her angetrieben wird.
Bei der praktischen Verwendung eines solchen Mischers müssen sowohl das Behälterinnere als auch die Unterseite des Deckels gelegentlich gereinigt werden. Zu diesem Zweck ist es aus" der Praxis bekannt, den Deckel bzw. die Deckelplatte zu teilen, wobei der die Materialeinlaufstutzen enthaltende eine Teil fest mit dem oberen Rand des Mischbehälters verbunden ist, während der andere Teil um eine horizontale Achse hochgeklappt werden kann, um das Behälterinnere für Reinigungszwecke zugänglich zu machen. Tatsächlich wird jedoch auf diese Weise nur der hochklappbare Deckelteil sowie der Großteil des Behälterinnenraums zugänglich, während zumindest der fest installierte Deckelteil an seiner Unterseite nur äußerst umständlich oder gar nicht zugänglich ge-
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gemächt Werden kann.
Gemäß einer anderen aus der Praxis bekannten Ausführung kann zwar der ganze Behälterdeckel mit Hilfe einer Hebevorrichtung vom oberen Rand des Mischbehälters abgenommen werden; dies bedingt jedoch, daß zuvor auf äußerst umständliche und zeitraubende Art die Beschickungsstutzen abgebaut und nach erneutem Schließen IQ des Deckels wieder angebaut werden müssen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mischer der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art zu schaffen, dessen Deckel bei relativ einfachem konstruktiven Aufbau und auch bei fest montiert bleibendem Beschickungsstutzen äußerst leicht derart in seine Öffnungsstellung gebracht werden kann, daß seine Unterseite für Reinigungszwecke völlig frei zugänglich ist.
Dies wird neuerungsgemäß durch das im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebene Merkmal erreicht.
Bei diesem neuerungsgemäß ausgebildeten Mischer kann die einstückig ausgebildete Deckelplatte des Behälterdeckels um eine horizontale, diametrale Achse gedreht werden . Hierdurch läßt sich die Deckelplatte so weit drehen, daß ihre Unterseite in allen Abschnitten für Reinigungszwecke frei zugänglich wird und somit die Reinigung der ganzen Deckelplatten-Unterseite zuverlässig durchgeführt werden kann.
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Bei einem Mischer nach dent Oberbegriff des Anspruches 1 ist es besonders vorteilhaft, wenn er gemäß dem Kennzeichen dieses Anspruches 8 ausgeführt ist.
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Da der nach unten drehbare Teil der Deckenplatte den Materialeinführstutzen bzw. die Materialeinführstutzen enthält, kann der jeweils darüber angeordnete Beschickungsstutzen ohne irgendwelche zusätzlichen Manipulationen ortsfest installiert bleiben. Hierbei wirkt sich außerdem besonders vorteilhaft die Ausbildung des Materialeinführstutzens mit einer passenden Anlagedichtung aus, über die der Materialeinführstutzen im geschlossenen Deckelzustand gegen das untere Ende des Beschickungsstutzens gedrückt wird, so daß sich dadurch ein ausreichend zuverlässiger Dichtungseingriff zwischen Materialeinführstutzen und zuge^ hörigem Beschickungsstutzen ergibt. Diese Art der Verbindung (es genügt lediglich ein einfaches Andrücken mittels der Anlagedichtung) ermöglicht ein besonders rasches und leichtes Bewegen der Deckelplatte bzw. des Deckels einerseits in die öffnungsstellung und andererseits in die geschlossene Deckelstellung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den übrigen ün.teransprüchen.
Die Neuerung sei im folgenden anhand einigfer in
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der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbei- J spiele näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen 1
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Aus- - - {
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Mischers; §
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Mischer gemäß
Fig. 1;
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Fig. 3a bis 3d Schemadarstellungen von ver- J
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während des Öffnungsvorganges; I j
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren \
Ausführungsform des Mischers; j
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Mischer gemäß : Fig. 4; ί
Fig. 6 eine Detail-Schnittansicht (im vergrößertem Maßstab) gemäß Linie VI-VI
in Fig. 5.
25
Zu den in der Zeichnung veranschaulichten Darstellungen sei vorab allgemein darauf hingewiesen, daß
hier weitgehend nur die Teile veranschaulicht und
besehrieben sind, die zum Verständnis dieses
Mischers, insbesondere der Ausbildung und Halterung
des Deckels für erforderlich gehalten werden.
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Ein erstes Ausführungsbeispiel sei zunächst anhand der Fig. 1 und 2 erläutert.
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel enthält der Mischer 1 einen in herkömmlicher Weise mit vertikaler Achse 2 ausgerichteten, zylindrischen Mischbehälter 3, in dessen Innenraum - im Bodenbereich - ein Rührwerk 4 (nur gestrichelt angedeutet) angeordnet ist. Der Behälterboden 5 kann auf einem Fuß 6 aufgebaut sein, in dem auch eine Antriebseinrichtung 7 in üblicher Weise untergebracht sein kann, um das Rührwerk 4 von unten her anzutreiben.
Der obere Rand 3a des Mischbehälters 3 ist durch einen Deckel 8 verschließbar, der eine Deckelplatte 9 enthält. Diese Deckelplatte 9 besitzt wenigstens einen Materialeinführstutzen 10 , der an seinem oberen Ende flanschartig ausgebildet ist und eine Anlagedichtung in Form eines Dichtungsringes 11 aus geeignetem elastischem Material (z.B. Gummi oder gummiartigem Kunststoff) aufweist. Dieser Stutzen 10 ist an das untere Ende eines ortsfest installierten Beschickung?Stutzens anschließbar, der später im Zusammenhang mit den Fig. 3a bis 3b noch näher erläutert wird und über den zu verarbeitendes Material herangeführt wird.
Es versteht sich von selbst, daß entsprechend dem jeweiligen Einsatz des Mischers 1 mehrere solcher
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Ι Materialeinführstutzen für verschiedene Materialien vorgesehen sein können, wobei dann für jeden Materialeinfuhrstutzen ein entsprechender festinstallierter Beschickungsstutzen vorhanden ist. 5
Bei diesem Mischer 1 ist die Deckelplatte 9 des Deckels 8 scheibenförmig und einstückig ausgeführt. Diese Deckelplatte 9 ist um eine horizontal zum Mischbehälter 3 verlaufende diametrale Achse 12 drehbar, indem sie über sich diametral gegenüberliegende Drehzapfen 13 an einem Halterungsarm drehbar gelagert ist, der die Deckelhalterung bildet und sich etwa diametral über die Deckeloberseite streckt. In Fig. 2 ist zu erkennen, daß -der Materialeinfuhrstutzen 10 sich in dem Teil 9a der Deckelplatte 9 befindet, der bei einer Drehbewegung dieser Deckelplatte 9 um die diametrale Achse 12 nach unten schwenkbar bzw. drehbar ist. Die Deckelplatte 9 selbst ist, damit sie in der genannten Weise gedreht werden kann, in ihrem Durchmesser D (vgl. Fig. 2) etwas kleiner gehalten als der lichte Durchmesser des Mischbehälters 3, wobei jedoch - wie in Fig. 2 angedeutet - ringflanschartige Dichtungen den dichten Abschluß des Deckels 8 bzw. der Deckelplatte 9 gegenüber dem obereil Mischbehälterrand 3a sicherstellen.
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel wird ferner vorgezogen, daß der Halterungsarm 14 an seinem äußeren Ende auf einer Schwenkachse 15 angeord-
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net ist, die auf der Außenseite des Mischbehälters 10 angeordnet ist und parallel zur vertikalen Behälterachse 2 verläuft. Auf diese Weise kann der Schwenkarm 14 in Richtung des Pfeiles 16 um die vertikale Schwenkachse 15 geschwenkt werden, so daß das obere Ende des Mischbehälters 10 vom Behälterdeckel 8 vollkommen freigegebrr*. wird, d.h. der Behälterdeckel 8 kann mit seiner DecKelplatte 9 vollkommen neben den Mischbehälter 3 geschwenkt werden, was anhand der Fig.3a bis 3d noch erläutert wird. Hierbei ist es dann ferner zweckmäßig, daß die Deckelhalterung, also der Halterun.gsarm ein Drehen der Deckelplatte 9 um die diametrale Achse 12 derart gestattet, daß zumindest die Deckelplatte 9 um mindestens 45°, vorzugsweise etwa 180° gedreht werden kann, so daß dann die zu reinigende Unterseite des Deckels 8 bzw. der Deckelplatte 9 leicht und frei zugänglich ist.
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Das Drehen der Deckelplatte 9 um die diametrale Achse 12 und das Verschwenken des ganzen Deckels 8 um die vertikale Schwenkachse 15 läßt sich in den einzelnen Stellungen gut aus den Fig. 3a bis 3d entnehmen:
Fig. 3a zeigt den Mischer 1 in einer Stellung, in der der Behälter 3 durch den Behälterdeckel 8 verschlossen ist. In dieser Stellung ist der Materialeinführstutzen 10 an den ortsfest installierten Beschickungsstutzen 17 angeschlossen, indem er ohne
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■*· zusätzliche Befestigüngseinrichtüngen unter Zwischenschaltung des Dichtungsringes 11 (Fig.1) zur Anlage an das untere Ende des Beschickungsstutzens 17 gedrückt ist.
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in der der Behälterdeckel 8 sich in einer ersten Öffnungsphase befindet. Vorzugsweise wird dabei so vorgegangen, daß zwecks Freigebens der Ver- ^ bindung zwischen Beschickungsstutzen 17 und Materialeinführstutzen 1P die Deckelplatte 9 zunächst um etwa 10° um die horizontale, diametrale Achse 12 (Fig. 2) gedreht wird, woraufhin der Deckel 8 mit Hilfe des Halterungsarmes 14 ausreichend nach oben angehoben wird (vgl. auch strichpunktierte Stellung 14 in Fig. 1). Für diese Deckelhubbewegung kann dem Halterungsarm eine Hubeinrichtung 18 zugeordnet sein, die zum vertikalen Heben und Senken des Halterungsarmes
dient und - wie insbesondere Fig. 1 zeigt - an der Außenseite des Mischbehälters 3 befestigt sein kann. Bei dieser Hubeinrichtung 18 kann es sich beispielsweise um eine druckmittelbetätigte Zylinder-Kolben-Einheit handeln, deren Kolben mit der
Schwenkachse 15 für den Halterungsarm 14 direkt zusammenwirkt (wie an sich bekannt).
In der dritten Stellung gemäß Fig. 3c ist der Behälterdeckel 8 mitsamt seiner Deckelplatte 9 so-
wie mit Hilfe des Halterungsarmes 14 um die ver-
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-bikäle Schwenkachse 15 Soweit geschwenkt/ daß das obere Ende des Mischbehälters 3 vollkommen freigegeben ist und somit der Deckel 8 sich vollkommen neben dem Behälter 3 befindet, wie es in Fig. 3d gezeigt ist.
Nach Beendigung der Reinigungsarbeiten kann der Mischbehälter 3 durch den Behälterdeckel 8 wieder verschlossen werden, und zwar in umgekehrter Reihenfolge wie es zuvor anhand der Fig. 3a bis 3d erläutert worden ist. Wenn der Behälterdeckel 8 seine geschlossene Stellung auf dem oberen Rand des Mischbehälters 3 erreicht hat, kann er im Bedarfsfalle noch durch wenigstens eine Schließeinrichtung gegenüber dem oberen Behälterrand 3a verschlossen werden, wozu übliche Verschlußeinrichtungen vorgesehen sein können, wie es in Fig. 2 beispielsweise durch die beiden am Umfang verteilt angeordneten Verschlußeinrichtungen 19 angedeutet ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Mischers sei anhand der Fig. 4 bis 6 im folgenden erläutert.
Alle Mischerteile, die im wesentlichen gleichartig wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet sein können,sind in diesen Fig. 4 bis 6 mit denselben Bezugszeichen unter Hinzufügurig eines Striches bezeichnet, so daß deren detailierte Beschreibung unterbleiben kann.
Ein wesentlicher unterschied dieses Mischers 1'
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gegenüber dem des ersten AusführungsbeiSpieles ist zunächst darin zu sehen, daß der Behälterdeckel 28 an einer Halterung gehaltert ist, die in Form eines dem oberen Mischbehälterrand 3'a angepaßten, ringförmigen, flanschartigen Deckelrandes 20 ausgebildet ist. Der lichte Durchmesser D ist hierbei etwa gleich dem lichten Durchmesser des Mischbehälters 3', wie sich aus den Fig. 5 und 6 ergibt. Innerhalb dieses
IQ Deckelrandes 20 ist die Deckelplatte 29 angeordnet und wiederum mit Hilfe sich diametral gegenüberliegender Drehzapfen 13' drehbar gelagert, so daß diese Deckelplatte 29 um die horizontal zum Mischbehälter 31 verlaufende diametrale Achse 121 gedreht werden kann. Für die Ausführung dieser Drehbewegung trägt die Deckelhaiterung, also der Deckelrand 20, eine Drehantriebseinrichtung 21, die in Form eines Spindelantriebs ausgebildet sein kann und eine Drehbewegung der Deckelplatte 29 um mindestens 45°, vorzugsweise etwa 180° in gleicher Weise gestattet, wie es weiter oben insbesondere im. Zusammenhang mit der Fig. 3d erläutert worden ist.
Wie insbesondere in Fig. 5 angedeutet ist, können in diesem Falle mehrere Materialeinführstutzen 10' an der Deckelplatte 29 vorgesehen sein, wobei diese Materialeinführstutzen 10' unter Zwischenschaltung einer Anlagedichtung in Form eines Dichtüngsringes 11' an die unteren Enden von zugehörigen,
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ortsfest installierten BeschicküngsstutZen 17' angeschlossen werden können, die über dem Behälterdeckel 28 mit Hilfe einer Halterung 22 gehaltert werden. Auch in diesem Falle sind die Materialeinführstutzen 10' - wie Fig. 5 zeigt .in äenc nach nn-fcön uooclrphhAron Häl-Fto dpr Dpekol-
platte 29 angeordnet (vgl. hierzu auch den Drehrichtungspfeil 23 um die Drehachse 12' in Fig. 5),
Darüber hinaus können in der Deckelplatte ~ wie in Fig. 5 angedeutet - noch weitere Zugangsöffnungen vorgesehen sein, wie z.B. eine Handzugabeklappe 24' und ein Entlüftungsstützen 25 mit Fiitermembran.
Der Deckel 28 kann wiederum mit Hilfe einer Hubeinrichtung 18' angehoben und um die vertikale Schwenkachse 15' in Richtung des Pfeiles 16' nach außen geschwenkt werden, wobei dieser Öffnungsvorgang des Behälterdeckels 28 in gleicher Weise geschehen kann, wie es anhand der Fig. 3a bis 3d erläutert worden ist.
In Fig. 6 ist in einer vergrößerten Detailansicht eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt, aus cler sich die Anordnung und Abdichtung des Halterungs-Deckelrandes 20 gegenüber dem oberen Rand 3'a des Mischbehälters 3 einerseits und die Anordnung und Abdichtung der Deckelplatte 29 innerhalb des Dekkelrandes 20 andererseits ersehen läßt. Danach ist in die innenumfangsseite des Deckrandes 20 eine Ringnut 26 eingearbeitet, in die eine erste Ring-
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^ dichtung 27 eingelegt ist, die vcm Deckelrand etwas radial nach innen vorsteht und - in geschlossener Stellung der Deckelplatte 29 - mit dem äußeren Umfangsrand der Deckelplatte 29 in Dichtungseingriff kommt, wobei der Außendurchmesser der Deckelplatte 29 also etwas kleiner sein kann als der lichte Durchmesset D1 dieses Deckelrandes 20.
jO Eine zweite Ringdichtung 30 ist zwischen der Unterseite des Deckelrandes 20 und der Oberseite des oberen Mischbehälterrandes 3'a vorgesehen, um den Deckel 28 gegenüber diesem Behälterrand 3'a zuverlässig abdichten zu lassen.
Hinsichtlich der ortsfesten Installierung der Beschickungsstutzen 17 bzw. 17" sei noch darauf hingewiesen, daß dies durchaus dadurch geschehen kann, daß - wie in Fig. 4 angedeutet - die Halterung 22 dieser Beschickungsstutzen ebenfalls an der Außenseite des Mischbehälters angebracht sein kann.
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Claims (1)

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    8000 MÖNCHEN 71 RECHTSANWALT und PATENTANWALT 'jdehai (089) 798803
    Telegramme: „Tetznerpatent München" x:5 212 282pated
    HF 5897
    Schutzansprüche:
    1. Mischer mit einem vertikalachsigen, zylindrischen Mischbehälter, dessen oberer Rand durch einen Deckel mit einer Deckelplatte verschließbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Deckelplatte (9, 29) um eine horizontal zum Mischbehälter (3, 31) verlaufende diametrale Achse (12, 12·) drehbar gelagert ist.
    Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel (8, 28) an einer Halterung (14, 20) gehaltert ist, an der die diametrale Drehachse (12, 12') der Deckelplatte (9, 91) gelagert ist und die um eine auf der Außenseite des Mischbehälter (3, 3') angeordnete und parallel zur Behälterachse (2, 2') verläufende
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    vertikale Schwenkachse (15,15') derart schwenkbar ist, daß das obere Ende des Mischbehälters vom Behälterdeckel vollkommen freigebbar ist.
    3. Mischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkachse (15,15' I der Deckelhaltorung (14,20) eine Hubeinrichtung (18,18') zum vertikalen Heben und Senken der Deckelhalterung zugeordnet ist.
    4. Mischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelhalterung in Form eines dem oberen Mischbehälterrand (3'a) angepaßten, ringförmigen, flanschartigen Deckelrandes (20) ausgebildet ist, dessen lichter Durchmesser (D-) etwa gleich dem lichten Durchmesser des Mischbehälters (31J ist und in dem die Deckelplatte (29) um die diametrale Drehachse (12')drehbar gelagert ist.
    5. Mischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenurafangsselte des Deckelrandes (20) eine erste Ringdichtung (27) für den äußeren ümfangsrand der Deckelplatte (2S) und an der Unterseite des Deckelrandes eine zweite Ringdichtung (30) für den oberen Rand (3'a) des Mischbehälters (3') vorgesehen sind.
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    4 Mischer nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Deckelhalterung in Form eines sich etwa diametral über die Deckeloberseite erstreckenden Halterungsarmes (14) ausgebildet ist.
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    7. Mischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelhalterung (20) eine Drehantriebseinrichtung (21) trägt, die für eine Drehbewegung (23) der Deckelplatte (29) um wenigstens 45° ausgebildet ist.
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    20
    25
    8. Mischer nach Anspruch 1, wobei die Deckelplatte wenigstens einen Materialeinführstutzen aufweist, der an das untere Ende eines ortsfest installierten Beschickungs-Stutzens anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialeinführstutzen (10, 10') in dem nach unten drehbaren Teil (9a) der Deckelplatte (9, 29) angeordnet ist und eine Anlagedichtung (11, 11') für einen Eingriff mit dem unteren Ende des Beschickungsstutzens (17, 17') in geschlossener Deckelstellung aufweist.
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    tr.:
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