DE3716692C2 - Rotationszerstäuber - Google Patents

Rotationszerstäuber

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/04Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces
    • B05B5/0403Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces characterised by the rotating member
    • B05B5/0407Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces characterised by the rotating member with a spraying edge, e.g. like a cup or a bell

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  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rotationszerstäuber für Farben, Lacke und dgl. Flüssigkeiten mit einer rotierend angetriebenen Zerstäuberglocke, die insbe­ sondere gegenüber dem zu beschichtenden Gegenstand auf Hochspannungspotential liegt und einen Grundkörper mit einem kegelstumpfförmigen Glockenteil und an ihrem einen Ende eine Stirnfläche mit einer kreisförmigen Zerstäuberkante sowie im Zentrum mindestens eine an der Stirnfläche endende, weitgehend axial gerichtete Durch­ trittsöffnung für die Zufuhr der zu zerstäubenden Flüssigkeit und/oder von Spülmittel aufweist.
Ein Rotationszerstäuber der genannten Art ist z. B. aus der EP-OS 01 09 224 bekannt und weist in der Stirnfläche Vertiefungen, bzw. Rillen auf, die in der Glocken­ kante ausmünden. Die Vertiefungen sind rillenförmig, damit die Flüssigkeit beim Überströmen der Stirnfläche und vor dem Übertritt über die Zer­ stäuberglockenkante kanalisiert wird. Dies hat zur Folge, daß die Flüssigkeit in dünnen Fäden die Zerstäuberkante verläßt, wobei dies grundsätzlich wünschenswert ist, damit Lufteinschlüsse und somit Schaumbildung vermieden werden, die zu Fehlerstellen auf den zu beschichtenden Gegenständen führen. Andererseits ist aber auch eine sehr feine Zerstäubung der Flüssigkeit erwünscht, wobei dies ferner davon abhängt, ob es gelingt, den Flüssig­ keitsfilm auf der Innenfläche der Zerstäuberglocke vor dem Übertritt über die Glockenkante auf deren Drehzahl zu be­ schleunigen. Ferner ist von Bedeutung, daß der Flüssig­ keitsfilm in möglichst viele, sehr feine Einzelströme aufgeteilt wird.
Die physikalischen und chemischen Eigenschaften der zu zerstäubenden Flüssigkeiten sind zum Teil sehr ver­ schieden. Der bekannte Rotationszerstäuber mit seinen rillenförmigen Vertiefungen in der Zerstäuberglockenkante eignet sich nicht für sämtliche, zu versprühende Flüssigkeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Zerstäuberglocke so zu ge­ stalten, daß auch bisher schwer zu verarbeitende Flüssig­ keiten ohne Lufteinschlüsse und Schaumbildung in feinste Einzelströme unterteilt und sicher auf das Werkstück aufgetragen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
  • a) die Stirnfläche nahe dem Glockenrand sowie im Abstand von dem Glockenrand in Reihe angeordnete Vertiefungen aufweist,
  • b) daß die Vertiefungen in der Ebene der Stirnfläche annähernd kreisförmig sind und
  • c) daß die Vertiefungen im Querschnitt kegelspitzförmig sind.
Demnach münden beim Gegenstand der Erfindung die Vertiefungen nicht in den Glockenrand bzw. Austrittsrand wie bei dem Gegenstand nach der EP-OS 01 09 224.
Diese Maßnahme führt überraschenderweise auch bei schwer zu verarbeitenden Flüssigkeiten zu einem Sprüh­ bild höchster Feinheit und Qualität. Beim Überströmen der Stirnfläche, die Vertiefungen, die nicht in den Glockenrand ausmünden, aufweist, teilt sich der Flüssig­ keitsstrom aufgrund von physikalisch noch nicht näher untersuchten Umständen in Einzelströme auf, die sodann in geordneter Weise den Glockenrand verlassen. Der Durch­ messer der Vertiefungen liegt dabei größenordnungsmäßig zwischen 0,1 mm bis 1 mm und der Abstand der ebenfalls vorzugsweise kreisförmigen Vertiefungen vom Rand des ge­ wölbten Teiles der Stirnfläche liegt in der Größenordnung von 0,5 mm bis 2 mm. Die physikalischen Eigenschaften der Flüssigkeiten und insbesondere ihre Viskosität haben einen wesentlichen Einfluß auf die verschiedenen Para­ meter, so daß diese aufgrund von Erfahrungswerten und durch Versuche optimiert werden.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Zerstäuber­ glocke;
Fig. 2 eine Einzelheit des Glockenrandes in größerem Maßstab und
Fig. 3 den Glockenrand im Schnitt in noch­ mals größerem Maßstab.
Ein Rotationszerstäuber für Farben, Lacke und dgl. Flüssigkeiten umfaßt eine rotierend angetriebene Zer­ stäuberglocke 1 gemäß Fig. 1, die insbesondere in hier nicht näher dargestellter Weise gegenüber dem zu be­ schichtenden Gegenstand auf Hochspannungspotential liegt. Die Zerstäuberglocke 1 umfaßt einen Grundkörper 2 mit einem kegelstumpfförmigen Glockenteil 3 und einer Nabe 4 zur Befestigung auf einer mit der notwendigen Drehzahl laufenden, in Fig. 1 nicht dargestellten Welle. Über Leitungen 5 und 6 wird die Zerstäuberglocke 1 mit Farben oder Lacken bzw. mit Spülflüssigkeit versorgt. Dies ist grundsätzlich bekannt.
Im Zentrum weist die Zerstäuberglocke 1 mindestens eine an einer Stirnfläche 7 endende, weitgehend axial ge­ richtete Durchtrittsöffnung 8 für die Zufuhr der zu zerstäubenden Flüssigkeit und/oder von Spülmittel auf. Diese Durchtrittsöffnung 8 ist ferner durch eine bei­ spielsweise aus porösem Material bestehende Scheibe 9 mindestens teilweise abgedeckt. Zwischen dem Umfang der Scheibe 9 und dem kegelstumpfförmigen Glockenteil 3 befindet sich vorzugsweise ein Ringspalt 10, durch den die Flüssigkeit auf die Stirnfläche 7 gelangt.
Die Stirnfläche 7 ist nahe beim Zentrum konvex gewölbt und weist im Bereich des Glockenrandes 11 eine konkav gewölbte Teilfläche 12 auf. Die konkave Teilfläche 12 endet an einer Zerstäuberkante 13, die gemäß Fig. 3 aus einer inneren Zerstäuberkante 14 und einer äußeren Zer­ stäuberkante 15 besteht, wobei sich zwischen beiden Zerstäuberkanten 14 und 15 eine weitgehend radial gerichtete Ringfläche 16 befindet.
Von der äußeren Zerstäuberkante 15 kann der Glocken­ rand 11, wie in den Figuren dargestellt, ballig oder als Fase 17 (gestrichelt) in die Umfangsfläche 18 des kegelstumpfförmigen Glockenteiles 3 übergehen.
Um eine gute Zerstäubung zu erzielen, weist nun die Stirnfläche 7 nahe dem Glockenrand 11 sowie im Ab­ stand von dem Glockenrand 11 in Reihe angeordnete Vertiefungen 19 auf. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist vorzugsweise nur eine einzige Reihe 20 unmittelbar hintereinander sowie parallel zum Glockenrand 11 an­ geordneter Vertiefungen 19 vorgesehen.
Die Vertiefungen 19 befinden sich im konkav gewölbten Teil 12 der Stirnfläche 7 und sind in der Ebene der Stirnfläche 7 annähernd kreisförmig. Gemäß Fig. 2 können sich die Vertiefungen 19 geringfügig überlappen. Im Querschnitt sind die Vertiefungen 19 gemäß Fig. 3 vorzugsweise kegelspitzförmig.
Die Form und Gestalt der Vertiefungen 19 wird zweck­ mäßigerweise mit Hilfe eines Körners 21 hergestellt, der unter einem Winkel von 5° bis 45° zur Ebene des Glockenrandes 11 beim Einschlagen der Vertiefungen 19 steht, wie dies in Fig. 1 angegeben ist.
Der Randabstand R der Vertiefungen 19 von der Außen­ kante bzw. der inneren Zerstäuberkante 14 gemäß Fig. 2 liegt in der Größenordnung von 0,5 bis 2 mm. Der Mittenabstand M der Mittelpunkte der Vertiefungen 19 beträgt 0,5 mm bis 1 mm bzw. vorzugsweise 0,8 mm. Die Tiefe T der Vertiefungen liegt in der Größenordnung von 0,1 bis 1 mm bzw. vorzugsweise 0,2 mm bis 0,5 mm. Der Durchmesser D der Vertiefungen beträgt 0,1 mm bis 1 mm und vorzugsweise 0,2 mm bis 0,5 mm bzw. 0,3 mm. Diese Maße und Parameter sind insbesondere in den Fig. 2 und 3 in größerem Maßstab dargestellt.
Sofern sich die Vertiefungen 19 teilweise überlappen und von Haus aus in der Ebene der Stirnfläche 7 kreis­ förmig sind, ergeben sich auch sichelförmige Kon­ figurationen für den Rand 22 der Vertiefungen 19.

Claims (4)

1. Rotationszerstäuber für Farben, Lacke und dgl. Flüssigkeiten mit einer rotierend angetriebenen Zerstäuberglocke, die insbesondere gegenüber dem zu beschichtenden Gegenstand auf Hochspannungspotential liegt und einen Grundkörper mit einem kegelstumpfförmigen Glockenteil und an ihrem einen Ende eine Stirnfläche mit einer kreisförmigen Zerstäuberkante sowie im Zentrum mindestens eine an der Stirnfläche endende, weitgehend axial gerichtete Durchtrittsöffnung für die Zufuhr der zu zerstäubenden Flüssigkeit und/oder von Spülmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Stirnfläche (7) nahe dem Glockenrand (11) sowie im Abstand von dem Glockenrand (11) in Reihe angeordnete Vertiefungen aufweist,
  • b) daß die Vertiefungen (19) in der Ebene der Stirnfläche (7) annähernd kreisförmig sind und
  • c) daß die Vertiefungen (19) im Querschnitt kegelspitzförmig sind.
2. Rotationszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe (20) unmittelbar hintereinander sowie parallel zum Glockenrand (11) angeordneter Vertiefungen (19) vorgesehen sind.
3. Rotationszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefungen (19) geringfügig überlappen.
4. Rotationszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Vertiefungen (19) 0,1 mm bis 1 mm beträgt.
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