DE1206764B - Mehrkomponentenauftragswalze mit Innenspeisung, insbesondere zum Auftragen von Kunstharzloesungen - Google Patents
Mehrkomponentenauftragswalze mit Innenspeisung, insbesondere zum Auftragen von KunstharzloesungenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 75 c-25
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1206 764
H48624VIb/75c
25. März 1963
9. Dezember 1965
H48624VIb/75c
25. März 1963
9. Dezember 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auftragswalze, die von innen her mit getrennt zugeführten unterschiedlichen
Flüssigkeiten gespeist wird und zum Mischen und Auftragen des Gemisches auf eine
damit zu überziehende Fläche dient. Die Flüssigkeiten sollen dabei vorzugsweise aus Kunstharzlösungen
bestehen und gegebenenfalls unter Druck in die Auftragswalze gefördert werden.
Es ist bekannt, mischbare Zweikomponentenmaterialien zur Herstellung von schnellhärtenden Überzügen
aus Kunststoff zu verwenden. Die Herstellung solcher Überzüge erfolgt bisher mit Mehrkomponentenspritzvorrichtungen,
denen die Komponenten unter hohem Druck zugeführt werden. Gewöhnlich handelt es sich dabei um doppelköpfige Spritzpistolen,
die gleiche Anteile der zugeführten Komponenten versprühen, so daß ihre Mischung erst beim
Sprühen eintritt. Kunststoffe mit hohem Streckmittelanteil sind jedoch in vielen Fällen zu dickflüssig, um
versprüht werden zu können. Sind die Kunststoffe mit flüchtigen Lösungsmitteln versetzt, so geht überdies
beim Versprühen ein erheblicher Teil des Lösungsmittels durch Verdunstung verloren, was nicht
nur aufwendig ist, sondern auch Explosionsgefahren verursacht. Überdies können gesundheitliche Beeinträchtigungen
durch Einatmen des Sprühnebels eintreten. Schließlich sind solche Sprühgeräte mit ihren
Düsen- und Einstellvorrichtungen auch kostspielig und nur schwierig zu reinigen.
Bekannt ist es ferner, zum Auftragen von Farbe eine Malerwalze mit durchlässigem Walzenmantel zu
verwenden, die von innen her gespeist wird.
Die Mehrkomponentenauftragswalze nach der Erfindung arbeitet gleichfalls mit Innenspeisung, ist
jedoch in besonderer Weise so ausgebildet, daß die Komponenten erst unmittelbar vor dem Auftragen
wirksam gemischt und ohne Zerstäubung aufgetragen werden, womit die Nachteile der bekannten Mehrkomponentenspritzvorrichtungen
weitgehend entfallen. Die Auftragswalze nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Walzenkörper aus
einer Vielzahl von frei drehbaren Scheiben besteht, deren gemeinsame Lagerachse zur Zuführung der
Flüssigkeitskomponenten getrennte offene Längskanäle aufweist, die durch zwischen den Scheiben
befindliche radiale Spalträume mit äußeren Umfangsnuten des Walzenkörpers, verbunden sind. Diese
Ausbildung der Auftragswalze hat den Vorteil, daß die Komponenten erst beim Einfließen in die Spalträume
zwischen den benachbarten Scheiben des Walzenkörpers zur Einwirkung aufeinander kommen,
wobei sie durch die Drehbewegung der benachbar-Mehrkomponentenauftragswalze mit
Innenspeisung, insbesondere zum Auftragen von Kunstharzlösungen
Innenspeisung, insbesondere zum Auftragen von Kunstharzlösungen
Anmelder:
Frederick Harold Humphrey,
Markham, Ontario (Kanada)
Vertreter:
Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 46
Als Erfinder benannt:
Frederick Harold Humphrey,
Markham, Ontario (Kanada)
Frederick Harold Humphrey,
Markham, Ontario (Kanada)
ten Scheiben innig gemischt werden und in dieser Mischung in die äußeren Umfangsnuten des Walzenkörpers
einfließen, aus denen der Walzenumfang beim Abrollen der Auftragswalze an der zu beschichtenden
Fläche benetzt wird.
Selbst schnellhärtende Kunststoffe benötigen zum Hartwerden mindestens einige Minuten. Die unter
Druck zugeführten Komponenten fließen bei Gebrauch des Gerätes aber durch die Spalträume zwischen
den Scheiben der Auftragswalze mit solcher Geschwindigkeit, daß das Gemisch an keiner Stelle
während der Dauer der Härtungszeit im Gerät bleibt. Bei laufender Benutzung der Auftragswalze treten
daher aus dem Hartwerden des Kunststoffes keine Schwierigkeiten auf. Nach Gebrauch wird die Zufuhr
der Komponenten abgestellt und die Walze in Lösungsflüssigkeit untergetaucht. Wird dies nicht beachtet,
so läßt sich bei eintretender Verhärtung der Kunststoffe in der Walze das Gerät zur Säuberung
leicht auseinandernehmen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Scheiben des Walzenkörpers zur Freihaltung der radialen
Spalträume vorzugsweise an ihren benachbarten Stirnflächen mit Abstandsnocken versehen, die.
die freie Drehbarkeit der einzelnen Scheiben nicht oder nicht wesentlich behindern. Die Umfangsnuten
des Walzenkörpers können dadurch gebildet sein, daß der Walzenkörper entweder aus abwechselnd
nebeneinanderliegenden Scheiben größeren und kleineren Durchmessers zusammengesetzt ist oder die
509 757ß61
benachbarten Scheiben an ihrer Umfangsfläche eine
die Umfangsnut bildende Abstufung aufweisen.
Vorzugsweise sind die den Walzenkörper bildenden Scheiben auf der sie tragenden Lagerachse mit
einer Schraubkappe axial verspannbar, so daß man beim Arbeiten den Anlagedruck zwischen den benachbarten
Scheiben nach Bedarf einstellen und das Gerät bei Bedarf auch leicht auseinandernehmen
kann.
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung der Mehrkomponentenauftragswalze nach der Erfindung,
und zwar zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Gerätes, das mit einer einseitig gespeisten Auftragswalze versehen ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Walze nach Linie 2-2 in Fig. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den oberen Teil einer abgeänderten Auftragswalze und
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführung der Scheiben des Walzenkörpers.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist der Walzenkörper eine Vielzahl von Walzenscheiben 10 auf, zwischen denen
sich Distanzscheiben 10' kleineren Durchmessers befinden. Jede Scheibe 10 bzw. 10' besitzt eine mittlere
öffnung 11. Die Walzenscheiben haben alle den gleichen Durchmesser und sind etwas dicker als die
Distanzscheiben, die ebenfalls alle denselben Durchmesser haben. Die Walzenscheiben und die Distanzscheiben
können z. B. aus chemisch widerstandsfähigem Kunststoff bestehen. Vorzugsweise sind auf beiden
Seitenflächen jeder Distanzscheibe kleine Abstandsnocken 12 angebracht, die einen Durchlaß für
das flüssige Harz zwischen den Scheiben freihalten. Die Scheiben 10, 10' sind einzeln frei drehbar auf
einer Achse 13 gelagert, die die öffnungen 11 durchragt und die Scheiben an einem Ende mit einem
Flansch 14, am anderen Ende mit einer Schraubkappe 15 hintergreift und gegen Axialverschiebung
sichert. Die Schraubkappe 15 kann mehr oder weniger fest angezogen werden, um die freie Drehbarkeit
der Scheiben 10, 10' zu regeln.
Da die Scheiben 10,10' verschiedene Durchmesser aufweisen, begrenzen sie außen eine Vielzahl von
ringförmigen Kanälen. Diese Kanäle dienen zwei Funktionen. Wird flüssiges Harz auf Glas- oder
andere verstärkende Fasern aufgetragen, so werden Luftblasen unter der Harzoberfläche eingeschlossen.
Die Walzenscheiben 10 üben einen Druck auf das Fasergut aus, der die Blasen in den Bereich der
Distanzscheiben verschiebt, wo sie an die Oberfläche der Harzschicht kommen. Die Harzschicht ist daher
relativ blasenfrei. Außerdem hindern die Kanäle das bereits aufgetragene Harz daran, an der Vorrichtung
haftenzubleiben, wenn diese über das Harz rollt.
Zwei getrennte Flüssigkeitskanäle 16 und 17 sind im Bereich der mittleren öffnungen 11 vorgesehen,
die durch zwei Abflachungen 18, 19 der Achse 13 gebildet sind. Bei mehr als zwei zu mischenden Flüssigkeiten
müssen auch mehr als zwei Kanäle vorgesehen sein. Die Achse 13 weist zwei Bohrungen 20
und 21 auf, die in die Kanäle 16 und 17 ausmünden und an Zuführungsleitungen 22 bzw. 23 angeschlossen
sind. An der Achse 13 ist ein Halter 24 befestigt, der mit einem Handgriff 25 versehen ist.
Zum Betrieb der Vorrichtung werden die Zuführungsleitungen 22 bzw. 23 über eine Zumeßpumpe
je mit einem Vorratsbehälter verbunden, welche die beiden Harzkomponenten enthalten. Die Zumeßpumpe
ist auf die gewünschten Durchflußgeschwindigkeiten in jeder Leitung einstellbar. Der Benutzer erfaßt
die Vorrichtung am Handgriff 24 und rollt die Walzenscheiben auf der zu behandelnden Oberfläche
hin und her. Die eine Komponente im Kopfkanal 16 und die andere Komponente im Kopfkanal 17
strömen zwischen den Scheiben 10, 10' nach außen zum Umfang der Scheiben. Da sich die Scheiben
beim Walzen hin und her drehen, kommt die eine
ίο Komponente die sich zwischen den Scheiben 10, 10'
im Bereich des Kopfkanals 16 befindet, an Stellen im Bereich des Kopfkanals 17, wo sie mit der anderen
Komponente, die sich zwischen den Scheiben 10,10' diese Wechselwirkung mit großer Schnelligkeit vor
sich geht, während die Vorrichtung auf der zu behandelnden Oberfläche abrollt, kommt eine innige
Durchmischung der beiden Komponenten zustande, während die Harze aus den Kopfkanälen zur Umfangsfläche
der Scheiben wandern.
so Die Außenfläche des durch die Scheiben 10, 10'
gebildeten Walzenkörpers braucht nicht, wie in F i g. 1, zylindrisch zu sein, sondern kann eine der
jeweiligen Auftragsfläche angepaßte Kontur haben. In F i g. 3 ist ein Teillängsschnitt einer Auftragswalze
dargestellt, deren Walzenkörper von seiner Längsmitte nach den Enden verjüngt zuläuft und
eine gekrümmte ballige Oberfläche aufweist. Eine solche Walze ist zum Beschichten von gekrümmten
hohlrunden Flächen bestimmt. Die sonstige Ausbildung der Walze nach F i g. 3 entspricht der beschriebenen
Ausführung nach Fig. 1 und 2, wobei den entsprechenden Bezugszeichen die Zahl 1 vorgesetzt
wurde.
Gemäß F i g. 4 können die Walzenscheiben 117 auch unter Fortfall der gesonderten Distanzscheiben
bei größerer Stärke eine Umfangsabstufung und einseitige Abstandsnocken 118 aufweisen. Die Distanzscheiben
bilden dann einen Teil der Walzenscheiben. Eine derartige Walze ergibt zwar nicht dieselbe innige
Durchmischung wie die Walzen nach F i g. 1 bis 3 mit gesonderten Distanzscheiben, liefert aber
einen für viele Fälle ausreichenden Mischungsgrad und Auftrag des Harzes.
Statt in der beschriebenen Ausführung als Handwerkszeug kann die Misch- und Auftragswalze nach
der Erfindung auch bei automatisch arbeitenden Auftragsmaschinen verwendet werden.
Claims (5)
1. Mehrkomponentenauftragswalze mit Innenspeisung zum Mischen und Auftragen von Flüssigkeiten,
insbesondere Kunstharzlösungen, auf eine mit dem Gemisch zu überziehende Auftragsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Walzenkörper aus einer Vielzahl von frei drehbaren Scheiben (1O7 10'; 110,110'; 117) besteht,
deren gemeinsame Lagerachse (13, 113) zur Zuführung der Flüssigkeitskomponenten getrennte
offene Längskanäle (16, 17; 116) aufweist, die durch zwischen den Scheiben befindliche
radiale Spalträume mit äußeren Umfangsnuten des Walzenkörpers verbunden sind.
2. Auftragswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (10, 10'; 117)
des Walzenkörper» zur Freihaltung der radialen Spalträume zwischen den Stirnflächen benachbarter
Scheiben mit Abstandsnocken (12, 112, 118) versehen sind.
3. Auftragswalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper
zur Bildung seiner Umfangsnuten aus abwechselnd nebeneinanderliegenden Scheiben (10, 10';
110, 110') größeren und kleineren Durchmessers zusammengesetzt ist.
4. Auftragswalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper
aus Scheiben (117) zusammengesetzt ist, die an ihrer Umfangsfläche eine die Umfangsnut bildende
Abstufung aufweisen.
5. Auftragswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Walzenkörper bildenden Scheiben (10, 10'; 110, 110'; 117) auf der sie tragenden Lagerachse
(13, 113) mit einer Schraubkappe (15, 115) axial verspannbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1675 268;
Kunststoffrundschau 1962, S. 317.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1675 268;
Kunststoffrundschau 1962, S. 317.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 757/361 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH48624A DE1206764B (de) | 1961-06-16 | 1963-03-25 | Mehrkomponentenauftragswalze mit Innenspeisung, insbesondere zum Auftragen von Kunstharzloesungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US117653A US3089180A (en) | 1961-06-16 | 1961-06-16 | Device for mixing and applying liquids |
DEH48624A DE1206764B (de) | 1961-06-16 | 1963-03-25 | Mehrkomponentenauftragswalze mit Innenspeisung, insbesondere zum Auftragen von Kunstharzloesungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1206764B true DE1206764B (de) | 1965-12-09 |
Family
ID=25979990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH48624A Pending DE1206764B (de) | 1961-06-16 | 1963-03-25 | Mehrkomponentenauftragswalze mit Innenspeisung, insbesondere zum Auftragen von Kunstharzloesungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1206764B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1301269B (de) * | 1966-05-04 | 1969-08-14 | Wieland Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von Blechen mit Oberflaechenstruktur |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1675268U (de) * | 1954-02-23 | 1954-04-22 | Friedrich Homburg | Streichroller mit staendiger farbzufuhr. |
-
1963
- 1963-03-25 DE DEH48624A patent/DE1206764B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1675268U (de) * | 1954-02-23 | 1954-04-22 | Friedrich Homburg | Streichroller mit staendiger farbzufuhr. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1301269B (de) * | 1966-05-04 | 1969-08-14 | Wieland Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von Blechen mit Oberflaechenstruktur |
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