DE3716149A1 - Irrigationsvorrichtung - Google Patents

Irrigationsvorrichtung

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DE3716149A1
DE3716149A1 DE19873716149 DE3716149A DE3716149A1 DE 3716149 A1 DE3716149 A1 DE 3716149A1 DE 19873716149 DE19873716149 DE 19873716149 DE 3716149 A DE3716149 A DE 3716149A DE 3716149 A1 DE3716149 A1 DE 3716149A1
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cone
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holding plate
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DE19873716149
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English (en)
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Marike Sinnen
Uwe Meitzner
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Dansac AS
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Beiersdorf AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/445Colostomy, ileostomy or urethrostomy devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61F5/442Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices having irrigation ports or means

Description

Die Erfindung betrifft eine Irrigationsvorrichtung für Colostomiepatienten mit einem schlauchartigen Entleerungsbeutel zum Auffangen und Ableiten der Darmausscheidungen und vorzugsweise einer Halteplatte, die am Stoma mittels eines Gürtels angebracht wird und auf welcher der Beutel durch Kleben oder Kupplungselemente (Schnappverschluß) befestigt wird.
Derartige Beutel oder Schläuche (beispielsweise gemäß DE-PS 25 11 815, EP-OS 72 641, EP-OS 1 50 276, EP-OS 1 50 277), welche unten und gegebenenfalls auch oben offen sind, werden üblicherweise von Patienten mit einem künstlichen Darmausgang benutzt, die mehr oder weniger regelmäßig Darmspülungen vornehmen. Dabei wird ein Konus oder kurzer Katheter mit Anschlußleitung von oben oder durch eine Öffnung in Gegenüberlage zur Stomaöffnung in den Beutel und dann in das Stoma eingeschoben, Spülflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter über ein Regulierventil in den Darm einströmen gelassen und die Ausscheidungen der dann erfolgenden Entleerung durch das lange untere Ende des Beutels in die Toilette abgeleitet. Da zwischen der ersten spontanen unvollständigen und der späteren vollständigen Entleerung meist 20 bis 30 Minuten vergehen, befestigt der Stomaträger den schlauchartigen unteren Teil des Beutels bisher mit einer Klammer am oberen Teil des Beutels, um sich in dieser Zeit wieder frei bewegen zu können.
Diese Art der Befestigung weist jedoch mehrere Nachteile auf. Sie ist in erster Linie nicht sicher, geruchsdicht und fest genug, da die beiden glatten Folien leicht auseinanderrutschen können und dadurch ein vorzeitiges Entleeren und ein Beschmutzen der Kleidung eintritt. Auch bei der häufig notwendigen Nachspülung besteht die Gefahr der Verschmutzung der Hände. Außerdem tritt eine deutliche Geruchsbelästigung auf.
Aufgabe der Erfindung war es deshalb, diese Nachteile bei einem Entleerungsschlauch für ein Irrigationsset der eingangs genannten Art zu beseitigen und einen Entleerungsschlauch zu schaffen, der die Sicherheit, den Tragekomfort und die hygienischen Belange eines Stomapatienten berücksichtigt. Da es sich bei einem solchen Schlauch um einen Einmalgebrauchsartikel handelt, sollte die vorgesehene Verbesserung auch möglichst kostengünstig sein.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Irrigationsvorrichtung für Colostomiepatienten mit einem schlauchartigen Entleerungsbeutel, der auf der dem Körper zugewandten Seite eine Öffnung für das Stoma aufweist, welche mit einer Klebefläche oder dgl. umgeben ist, und auf der anderen Seite etwa in Gegenüberstellung gegebenenfalls eine verschließbare Öffnung besitzt, durch welche ein Katheter oder Konus zum Einleiten der Spülflüssigkeit eingeführt werden kann, dessen unteres Ende offen und dessen oberes Ende geschlossen oder offen ausgebildet ist, sowie gegebenenfalls mit einer Halteplatte, auf welcher der Beutel mittels der Klebefläche oder dgl. angebracht werden kann, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sich nahe dem unteren Ende des Beutels auf der dem Körper zugewandten Seite ein erster Teil einer Befestigungsvorrichtung befindet und sich am oberen Rand der Halteplatte auf der dem Körper zugewandten Seite ein zweiter, mit dem ersten in Eingriff zu bringender Teil einer Befestigungsvorrichtung befindet.
Diese Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Beutel beispielsweise mittels einer Klebefläche, die sich um die Öffnung für das Stoma befindet oder durch Kupplungselemente (zweiteiliger Schnappverschluß) auf einer Halteplatte aus Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen, befestigt wird, die ihrerseits eine Öffnung für das Stoma besitzt und mit einem Gürtel am Körper angebracht wird, stellt die bevorzugte Form der Erfindung dar. Aufgrund der Festigkeit der Halteplatte bietet sie die Gewähr für eine stabile Verankerungsmöglichkeit des unteren Endes des Beutels, das bis zur Befestigungsvorrichtung umgefaltet und dann hochgeklappt wird, an der Halteplatte, wobei die beiden korrespondierenden Teile der Befestigungsvorrichtung in Eingriff gebracht werden.
Wenn der Entleerungsbeutel keinen besonderen Belastungen ausgesetzt werden muß, kann sich der zweite Teil der Befestigungsvorrichtung auch direkt auf dem Beutel oberhalb der Öffnung für das Stoma, auf der dem Körper zugewandten Seite befinden. Die Halteplatte kann bei dieser Ausführungsform entfallen und der Beutel am Körper angeklebt werden.
Die Befestigungsvorrichtung - aufgeschweißt oder angeklebt - ist vorzugsweise als Klettverschluß ausgebildet, wobei der eine Teil in bekannter Weise kleine Haken aufweist und der andere Teil flauschartig ist oder kleine Schlingen trägt.
Auch die Ausbildung der beiden Teile als Schnapp- oder sog. "coupling"-Verschluß ist möglich, bei dem die Teile durch Druck ineinander einrasten.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung wird bei dem einen und/oder dem anderen Teil der Befestigungsvorrichtung ein kleines Stück Selbstklebestreifen oder klebendes Etikett verwendet, deren Klebeschicht bis zum Gebrauch mit einem Schutzpapier abgedeckt ist.
Der erfindungsgemäße Entleerungsbeutel kann in bekannter Weise oben offen sein. Dann kann der Konus von ober her in das Stoma eingeführt werden und nach Beendigung des Einleitungsvorgangs der Spülflüssigkeit wird diese Öffnung üblicherweise mit einer Spange oder einem Klip geschlossen.
Vorteilhafter, da geruchsdicht und sicherer, ist es, wenn der Beutel am oberen Ende durch eine Schweißnaht verschlossen ist. Der Konus oder Katheter wird dann durch eine weitere Öffnung im Beutel, die sich etwa in Gegenüberlage zur Stomaöffnung befindet, eingeführt. Diese Öffnung muß ebenfalls verschließbar ausgeführt sein, damit, wenn der Konus oder Katheter wieder herausgezogen ist, bei der dann erfolgenden Entleerung keine Ausscheidungen nach außen gelangen können.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Verschlußanordnung erwiesen, wie sie im DE-GM 80 17 277 beschrieben ist. In ihrer bevorzugten Ausführungsform ist die Öffnung demgemäß als Kreuz- oder Sternschlitz ausgebildet und durch eine selbstklebend ausgerüstete Verschlußlasche, beispielsweise ebenfalls aus einer Folie, welche direkt oberhalb oder unterhalb der Öffnung angebracht ist, verschließbar. Die Klebeschicht der Lasche ist dabei bis zum Gebrauch mit einer Schutzabdeckung versehen. Der Öffnungsbereich der Folie kann mittels einer weiteren aufgesetzten, aufgeklebten oder aufgeschweißten Folie verstärkt und durch Einfärbung besonders kenntlich gemacht sein.
Wie bereits ebenfalls in dieser Veröffentlichung beschrieben, muß diese Öffnung nicht direkt in Gegenüberlage zum Stomaloch angeordnet sein, da sie durch die Beweglichkeit der Folie leicht in Gegenüberlage gebracht werden kann. Es hat sich sogar als besonders günstig erwiesen, wenn sie sich weiter oben befindet, damit bei besonders rascher und spontaner Entleerung keine Ausscheidungen durch diese gegebenenfalls noch nicht geschlossene Öffnung herausspritzen können.
Die bevorzugt verwendete Halteplatte kann die verschiedensten Formen aufweisen, z.B. rund oder eckig, vorteilhaft ist sie jedoch in ihrem oberen Bereich trapezförmig ausgebildet. Dies ermöglicht eine besonders günstige Handhabung beim Zusammendrücken der beiden Teile der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung.
Als Material für den vorzugsweise verwendeten Konus zum Einleiten der Spülflüssigkeit hat sich als besonders vorteilhaft Silikonkautschuk erwiesen. Dieser ist weich und geschmeidig, angenehm in der Anwendung sowie vollkommen hautverträglich.
Der Beutel selbst besteht vorzugsweise aus einer geruchsdichten Mehrschichtfolie, beispielsweise mit Außenschichten aus Ethylenvinylacetat und einer Innenschicht aus Polyvinylidenchlorid, um den durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung verschließbaren Beutel auch als solchen geruchsdicht auszuführen.
Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Irrigationsvorrichtung in ihrer bevorzugten Ausführungsform wird der an seiner Oberkante durch eine Querschweißnaht verschlossene Entleerungsschlauch auf die Halteplatte geklebt und diese mittels eines passenden Gürtels, der an Ösen in der Platte eingehakt werden kann, über dem Stoma am Körper befestigt, so daß die Ausscheidungen in den Beutel fließen können. Sodann wird der Konus mit Anschlußleitung zum höhergehängten Wasserbehälter durch die zweite Öffnung mit Kreuzschlitz und durch den Beutel hindurch in die Darmöffnung eingeführt. Die Folienteile der Schlitzöffnung legen sich dabei weitgehend dichtend an die Seitenwände des Konus an. Nach Öffnen des Durchflußreglers strömt die Spülflüssigkeit aus dem Behälter in den Darm und erste Ausscheidungen werden durch das lange untere Ende des Entleerungsbeutels in die Toilette gespült. Wenn die vorgeschriebene Menge Spülflüssigkeit in den Darm eingeleitet ist, wird der Konus entfernt und die Kreuzschlitzöffnung mit der Verschlußlasche verklebt.
Anschließend wird der untere Teil des Entleerungsschlauches (Beutels) zur körperabgewendeten Seite in mehreren kleinen Schritten (bei ca. 2 cm Breite ca. 5 mal) bis zum Klettverschluß nach oben gefaltet, diese untere Hälfte des Schlauches hochgenommen und der Klettverschlußteil mit dem anderen Klettverschlußteil an der körperzugewendeten Seite der Halteplatte in Eingriff gebracht.
Auf diese Weise ist der Beutel sicher und geruchsdicht verschlossen. Der Verwender kann während der Wartezeit auf die vollständige Entleerung sich ungehindert bewegen und einer anderen Tätigkeit nachgehen. Wenn die Entleerung beendet ist, wird die Vorrichtung abgenommen, entsorgt und das Stoma in üblicher Weise abgedeckt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Entleerungsbeutel gemäß der Erfindung, gesehen von der dem Körper des Patienten zugewandten Seite. Dabei bedeutet 1 den Beutel in seinem oberen und unteren Bereich, 2 die Halteplatte, 3 die Stomaöffnung, 4 und 5 die beiden Klettverschlußteile, 6 die Ösen für die Haken des Gürtels, 7 den Klebering des Beutels, 8 die Kreuzschlitz-Öffnung für den Einleitungskonus und 9 die Verschlußlasche für diese Öffnung.
Fig. 2 veranschaulicht, von der Seite gesehen, von links nach rechts fortschreitend das Hochfalten des unteren Beutelteiles bis zum Klettverschlußteil. 1 bedeutet dabei wiederum den Entleerungsbeutel, 2 die Halteplatte sowie 4 und 5 die beiden Klettverschlußteile.
Fig. 3 soll schließlich das Hochklappen des unteren Beutelteils zeigen. Dabei wird der obere Teil des Beutels 1 mit verschlossener Kreuzschlitzöffnung 8 vom Körper weggefaltet und das untere Beutelteil mit dem freiliegenden Klettverschluß 5 nach oben geführt zum zweiten Klettverschlußteil 4 auf der Körperseite der Halteplatte 2 und mit diesem vereinigt.

Claims (10)

1. Irrigationsvorrichtung für Colostomiepatienten mit einem schlauchartigen Entleerungsbeutel, der auf der einen Seite eine Öffnung für das Stoma aufweist, welche mit einer Klebefläche oder dgl. umgeben ist, und auf der anderen Seite etwa in Gegenüberstellung gegebenenfalls eine verschließbare Öffnung besitzt, durch welche ein Katheter oder Konus zum Einleiten der Spülflüssigkeit eingeführt werden kann, dessen unteres Ende offen und dessen oberes Ende geschlossen oder offen ausgebildet ist, sowie gegebenenfalls mit einer Halteplatte, auf welcher der Beutel mittels der Klebefläche oder dgl. angebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sich nahe dem unteren Ende des Beutels auf der dem Körper zugewandten Seite ein erster Teil einer Befestigungsvorrichtung befindet und sich am oberen Rand der Halteplatte auf der dem Körper zugewandten Seite ein zweiter, mit dem ersten in Eingriff zu bringender Teil einer Befestigungsvorrichtung befindet.
2. Irrigationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Teil der Befestigungsvorrichtung oberhalb der Öffnung für das Stoma auf der dem Körper zugewandten Seite des Beutels befindet.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung als Klettverschluß ausgebildet ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung als Schnappverschluß ausgebildet ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im Entleerungsbeutel, durch welche der Konus oder Katheter eingeführt wird, als Kreuzschlitz ausgebildet ist und sich an der Öffnung eine selbstklebend ausgerüstete Verschlußlasche befindet.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung, durch welche der Konus oder Katheter eingeführt wird, höher am Entleerungsbeutel angeordnet ist als die Öffnung für das Stoma.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Entleerungsbeutels geschlossen ausgebildet ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte in ihrem oberen Teil trapezförmig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus zum Einleiten der Spülflüssigkeit aus Silikonkautschuk besteht.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerungsbeutel aus einer geruchsdichten Mehrschichtfolie besteht.
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WO1999017688A1 (de) * 1997-10-06 1999-04-15 Rofner Vergata Aldina Sammelbeutel für eine künstliche körperöffnung

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