DE3715372C2 - Einsteck-Wagenheber - Google Patents

Einsteck-Wagenheber

Info

Publication number
DE3715372C2
DE3715372C2 DE19873715372 DE3715372A DE3715372C2 DE 3715372 C2 DE3715372 C2 DE 3715372C2 DE 19873715372 DE19873715372 DE 19873715372 DE 3715372 A DE3715372 A DE 3715372A DE 3715372 C2 DE3715372 C2 DE 3715372C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jack
support arm
pillar
plug pin
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19873715372
Other languages
English (en)
Other versions
DE3715372A1 (de
Inventor
Franz Hafner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EA Storz GmbH and Co KG
Original Assignee
EA Storz GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EA Storz GmbH and Co KG filed Critical EA Storz GmbH and Co KG
Priority to DE19873715372 priority Critical patent/DE3715372C2/de
Publication of DE3715372A1 publication Critical patent/DE3715372A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3715372C2 publication Critical patent/DE3715372C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einer Standsäule, die unten mit einem die Ansetzposition des Wagenhebers defi­ nierenden Fuß versehen ist, und einem mit einem Steckdorn in einen Einsteckkanal einer Fahrzeugkarosserie einsteckbaren Tragarm, welcher mittels einer an der Standsäule angebrachten Handkurbel und eines Getriebes bezüglich der Standsäule anheb- und absenkbar ist. Derartige Wagenheber werden als Einsteck-Wagenheber bezeichnet.
Bei bekannten derartigen Wagenhebern ist der Tragarm als ge­ streckter Arm ausgebildet, der sich ungefähr mit seiner von der Standsäule abgewandten vorderen Hälfte in einen von meh­ reren Einsteckkanälen einführen läßt, welche im Bereich der seitlichen Karosserieschweller vorn und hinten an der Fahr­ zeugkarosserie vorgesehen sind und bei noch nicht angehobenem Fahrzeug ungefähr horizontal und quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufen. Nun werden diese Einsteckkanäle zunehmend als un­ ästhetisch empfunden, und zwar auch dann, wenn ihre Mündun­ gen, d. h. die Einstecköffnungen, durch Kappen abgedeckt sind, wie dies im allgemeinen der Praxis entspricht.
Die DE-AS-1 170 133 zeigt einen Einsteck-Wagenheber, bei dem eine im Gebrauch stets vertikal verlaufende Gewindespindel sich auf einer auf den Boden aufzusetzenden Fußplatte ab­ stützt und an dieser um die Spindelachse drehbar sowie axial unverschieblich gelagert ist. Ein als im wesentlichen gera­ der, gestreckter Arm gestalteter Tragarm ist mit seinem einen, inneren Endbereich an einem Blechschalenkörper um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar gelagert; dieser Blechschalenkörper hat eine - in Längsrichtung der Gewinde­ spindel gesehen - ungefähr U-förmige Gestalt und bildet eine Art Muttergewinde, um so durch Drehen der Gewindespindel an­ gehoben und abgesenkt werden zu können, wenn der Blechscha­ lenkörper am Mitdrehen gehindert wird. Zum Drehen der Ge­ windespindel läßt sich auf deren oberes Ende ein armförmiger Schlüssel aufsetzen. Der vordere Endbereich des Tragarms bil­ det einen Steckdorn, und am Übergang des Steckdorns in den inneren Endbereich des Tragarms nehmen dessen Außenabmessun­ gen sprunghaft zu.
Aufgabe der Erfindung war es, einen Einsteck-Wagenheber auch in solchen Fällen verwenden zu können, in denen die Fahrzeug­ karosserie für den normalen Betrachter nicht sichtbare Ein­ stecköffnungen aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe ging der Erfinder von der Überlegung aus, daß bei einem statt horizon­ tal schräg von unten nach innen und oben in die Karosserie hineinverlaufenden Einsteckkanal dessen Einstecköffnung so weit in den unteren Bereich des Karosserieschwellers hinein­ verlegt werden kann, daß sie bei nicht angehobenem Fahrzeug nicht oder kaum noch sichtbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe und zur Verwendung in Ver­ bindung mit einem solchen Einsteckkanal wird ein Wagenheber mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 erfin­ dungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 versehen.
Der Tragarm eines solchen Wagenhebers läßt sich in wie vor­ stehend geschildert schräg verlaufende Einsteckkanäle einfüh­ ren, und zwar auch dann, wenn die Fahrzeugkarosserie noch parallel zum Untergrund steht. Um den Steckdorn auch dann noch gut in den Einsteckkanal einführen zu können, wenn der neben dem Einsteckkanal befindliche Reifen platt und das Fahrzeug beladen ist, empfiehlt es sich, den Steckdorn an seinem freien Ende oben mit einer schräg zu seiner Achse ver­ laufenden Abflachung zu versehen, die das Heranführen des Tragarms an die Einstecköffnung und das Einschieben des Steckdorns in den Einsteckkanal erleichtert.
Das DE-U-1 778 036 zeigt in Fig. 1 einen Wagenheber mit einem um eine horizontale Achse schwenkbaren und nach oben abgewin­ kelten Tragarm. Bei diesem bekannten Wagenheber handelt es sich jedoch um einen sogenannten Scherenheber - bei Scheren­ hebern ist der Tragarm an der Standsäule angelenkt und wird dieser gegenüber mit Hilfe einer Gewindespindel hochge­ schwenkt. Ferner läßt sich dem DE-U-1 778 036 nichts bezüg­ lich des Verlaufs des Karosserie-Einsteckkanals entnehmen, in den der vom äußeren Endbereich des Tragarms gebildete Steck­ dorn eingeschoben werden soll. Da in den späten 50er Jahren, in denen das DE-U-1 778 036 angemeldet wurde, die Karosserie- Einsteckkanäle für Einsteck-Wagenheber stets und ausschließ­ lich horizontal verliefen, muß es als rein zufällig angesehen werden, daß in Fig. 1 des DE-U-1 778 036 der Steckdorn gegen­ über der Horizontalen leicht nach oben geneigt dargestellt wurde. Auch ist der Tragarm dieses bekannten Wagenhebers kein starres Gebilde, sondern aus zwei gelenkig miteinander ver­ bundenen Tragarmabschnitten zusammengesetzt, was die Hand­ habung dieses bekannten Wagenhebers nahezu unmöglich machen würde, wenn der Steckdorn in einen Einsteckkanal einer Fahr­ zeugkarosserie eingeschoben werden müßte, welcher schräg von unten nach innen und oben in die Karosserie hineinverläuft und dessen Einstecköffnung im unteren Bereich des Karosserie­ schwellers liegt - eine diesen bekannten Wagenheber benut­ zende Person müßte dann nicht nur den Wagenheber selbst in seiner Ansetzposition halten, sondern auch noch den Steckdorn mit der richtigen Neigung, weil der Steckdorn sonst unter seinem Eigengewicht nach unten schwenken würde.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprü­ chen 2 bis 5.
Im folgenden soll eine in der beigefügten Zeichnung darge­ stellte, besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Wagenhebers näher erläutert werden; in der Zeichnung wurde der Wagenheber strichpunktiert beim Ansetzen an eine anzuhebende Fahrzeugkarosserie dargestellt, und zwar in der Seitenansicht (der Karosserieschweller im Schnitt senkrecht zur Fahrzeuglängsachse), und mit ausgezogenen Linien nach dem Einschieben des Steckdorns in den Einsteck­ kanal der Karosserie sowie nach geringfügigem Anheben des Tragarms.
Der dargestellte Wagenheber besitzt eine aus einem Profil­ rohr bestehende Standsäule 10, an der unten ein tellerförmiger Fuß 12 fest angebracht ist. In der Standsäule befindet sich eine nicht dargestellte, koaxial zur Standsäule Verlaufende Gewindespindel, auf der mindestens eine Mutter sitzt, die in einem Gleitstück 14 undrehbar und axial unverschiebbar ge­ halten ist - auch dieses Gleitstück wird von der Gewinde­ spindel durchsetzt. Das in der Standsäule längsverschieb­ bar gehaltene Gleitstück durchgreift mit einem Befestigungs­ ansatz 16 einen nicht gezeigten Längsschlitz der Standsäule 10. Am oberen Ende der Standsäule befindet sich unter eine Kappe 18 ein Winkelgetriebe, das es erlaubt, die Gewindespindel mittels einer Handkurbel 20 anzutreiben.
Insoweit als der Wagenheber bislang beschrieben wurde, ist er konventionell ausgebildet.
Erfindungsgemäß ist nun am Gleitstück 14, und zwar vor­ zugsweise an dem Befestigungsansatz 16, ein abgewinkelter Tragarm 22 angelenkt, und zwar um eine bei Gebrauch des Wagenhebers horizontale Schwenkachse 24. Gleitstück 14 und Tragarm 22 werden dabei zweckmäßigerweise so ausge­ bildet, daß sich der Tragarm nur begrenzt, und zwar nur so weit gegenüber der Standsäule 10 Verschwenken läßt, als dies im Hinblick auf die Kippbewegung erforderlich ist, die das Fahrzeug beim Anheben durchführt.
Ungefähr in seiner Mitte ist der Tragarm 22 nach oben ab­ gewinkelt, und zwar um einen Winkel α, der vorzugsweise zwischen ca. 30° und ca. 45° liegt und bei der dargestellten Ausführungsform ungefähr 45° beträgt. Auf diese Weise wurde der Tragarm erfindungsgemäß vorn mit einem im Gebrauch schräg nach oben ragenden Steckdorn 26 versehen, dessen Durchmesser etwas kleiner als derjenige der hinteren Hälfte des Tragarms 22 ist, so daß sich eine Anschlagschulter 28 ergibt. Des weiteren ist der Steckdorn 26 im Bereich seiner vorderen Hälfte oben abgeschrägt, so daß eine Abflachung 30 entsteht, deren Zweck nachfolgend noch erläutert werden wird.
Von der Karosserie des anzuhebenden Fahrzeugs wurde nur der eine Längsseitenschweller im Schnitt dargestellt; in ihm ist ein einen Einsteckkanal bildendes Einsteckrohr 32 befestigt, welches in einer senkrecht zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Ebene liegt und sich schräg von unten nach oben und innen in die Fahrzeugkarosserie hineinerstreckt; in dieses Einsteck­ rohr soll der Steckdorn 26 einführbar sein.
Dies ist auch bei beladenem Fahrzeug und plattem Reifen möglich, wie sich der Zeichnung entnehmen läßt, die den erfindungsgemäßen Wagenheber strichpunktiert beim Einführen des Steckdorns 26 in das Einsteckrohr 32 zeigt; dabei befindet sich das Gleitstück 14 in seiner unteren Endstellung.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich ein Einsteck­ kanal, dessen Mündung von einer aufrecht neben dem Fahrzeug stehenden Person praktisch nicht gesehen wird, so daß diese Einstecköffnungen das Aussehen des Fahrzeugs nicht beein­ trächtigen.
Wie sich der Zeichnung entnehmen läßt, besitzt der erfin­ dungsgemäße Wagenheber einen Fuß, um den die Standsäule im Zuge des Anhebens der Fahrzeugkarosserie etwas kippen kann.

Claims (5)

1. Wagenheber mit einer hohlen Standsäule, die unten mit einem die Ansetzposition des Wagenhebers definierenden Fuß versehen ist und eine sich in Standsäulen-Längs­ richtung erstreckende Gewindespindel aufnimmt, welche in der Standsäule drehbar sowie axial unverschiebbar gela­ gert und mittels einer an der Standsäule vorgesehenen Handkurbel sowie eines Getriebes drehantreibbar ist, sowie mit einem in der Standsäule in deren Längsrichtung verschiebbar, jedoch unverdrehbar geführten Gleitstück, welches mittels eines auf der Gewindespindel laufenden Muttergewindes längs der Standsäule verschiebbar sowie mit einem von der Standsäule abstehenden, als starres Teil ausgebildeten Tragarm versehen ist, wobei ein von der Standsäule abgewandter äußerer Endbereich des Trag­ arms als Steckdorn zum Einstecken in einen Einsteck­ kanal einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (22) mit seinem der Standsäule (10) zugewandten inneren Endbereich um eine quer zur Bewegungsebene des Tragarms (22) verlaufende Achse (24) schwenkbar am Gleitstück (14) angelenkt sowie zwischen seinem inneren Endbereich und dem Steckdorn (26) derart nach oben abge­ winkelt ist, daß in der Ansetzposition des Wagenhebers der Steckdorn (26) mit der Horizontalen einen spitzen Winkel bildet.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (22) um ca. 30° bis ca. 45° nach oben abge­ winkelt ist.
3. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ansetzposition des Wagenhebers der Steckdorn (26) mit der Horizontalen einen Winkel von ca. 45° bildet.
4. Wagenheber nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckdorn (26) an seinem freien Ende oben eine schräg zu seiner Achse verlaufende Abflachung (30) aufweist.
5. Wagenheber nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (22) am Übergang des Steckdorns (26) in den hinteren Tragarm­ bereich eine als Anschlag für die Fahrzeugkarosserie dienende Schulter (28) besitzt.
DE19873715372 1987-05-08 1987-05-08 Einsteck-Wagenheber Expired - Fee Related DE3715372C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873715372 DE3715372C2 (de) 1987-05-08 1987-05-08 Einsteck-Wagenheber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873715372 DE3715372C2 (de) 1987-05-08 1987-05-08 Einsteck-Wagenheber

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3715372A1 DE3715372A1 (de) 1988-11-24
DE3715372C2 true DE3715372C2 (de) 1998-07-23

Family

ID=6327112

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873715372 Expired - Fee Related DE3715372C2 (de) 1987-05-08 1987-05-08 Einsteck-Wagenheber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3715372C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3839465A1 (de) * 1988-10-28 1990-05-03 Storz E A Kg Wagenheber

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170133B (de) * 1959-12-04 1964-05-14 Rheinmetall Gmbh Schraubenspindel-Wagenheber, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE1778036A1 (de) * 1967-03-25 1971-07-15 Stamicarbon Verfahren und Vorrichtung zum Absieben und Trocknen von durch Nassgranulierung erhaltenem Kunststoffgranulat
DE7603603U1 (de) * 1976-02-09 1976-06-10 E.A. Storz Kg, 7200 Tuttlingen Wagenheber mit kippfussplatte

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170133B (de) * 1959-12-04 1964-05-14 Rheinmetall Gmbh Schraubenspindel-Wagenheber, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE1778036A1 (de) * 1967-03-25 1971-07-15 Stamicarbon Verfahren und Vorrichtung zum Absieben und Trocknen von durch Nassgranulierung erhaltenem Kunststoffgranulat
DE7603603U1 (de) * 1976-02-09 1976-06-10 E.A. Storz Kg, 7200 Tuttlingen Wagenheber mit kippfussplatte

Also Published As

Publication number Publication date
DE3715372A1 (de) 1988-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3724532C1 (de) Verdeckgestell eines Klappverdecks fuer Fahrzeuge
DE3110130C2 (de)
DE2851980C2 (de) Wagenheber
DE2200814C2 (de) Tragengestell, insbesondere in Krankenfahrzeugen
DE3501107C2 (de)
DE3715372C2 (de) Einsteck-Wagenheber
DE3740370A1 (de) Stuetzanordnung
DE10210773C1 (de) Aufrollstab für Planenfahrzeuge
DE2543077A1 (de) Abklappbarer sicherheitsbuegel fuer zugfahrzeuge
DE202008017205U1 (de) Zugrohr für einen Anhänger und Anhänger
DE1815351C3 (de) Vorrichtung für die wahlweise Verriegelung von Wechselaufbauten und Containern unterschiedlicher Größe auf Transportfahrzeugen mit festspannbaren Verriegelungsbolzen
EP0749936B1 (de) Wagenheber
DE3500221C2 (de)
EP0688736B1 (de) Wagenheber
DE2246745B1 (de) Rueckbare schildausbaueinheit
DE1161386B (de) Seitlich schwenkbare Tragenbuehne fuer Krankenfahrzeuge
DE3810443A1 (de) Schiebehebedach, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3406444C2 (de)
DE2233779A1 (de) Rungenanordnung fuer lastwagen und schienenfahrzeuge
DE1917824C (de) Vorrichtung zum Unterstützen von Containern od.dgl
DE2045897A1 (de) Vorzelt bzw Vordach fur Wohn
DE3637295C2 (de) Wagenheber
DE2717231A1 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE2327919C3 (de) Öffnungsmechanismus für eine"1"**"111™1* Frontscheibe an Wetterverdecken und Fahrerhäusern für Schlepper, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen
DE2446124C3 (de) Aufhängevorrichtung für Kippbehälter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B66F 3/08

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee