DE3810443A1 - Schiebehebedach, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Schiebehebedach, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/05—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schiebehebedach, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit einem in Schließstellung eine
Dachöffnung in einer Dachfläche verschließenden starren
Deckel, der mittels Gleitstücken an seitlichen
Führungsschienen geführt und wahlweise mit einem Ende über
die feste Dachfläche ausstellbar oder nach Absenken eines
Endes unter die Dachfläche verschiebbar ist.
Ein derartiges Schiebehebedach ist aus der DE-OS 35 22 104
bekannt, wobei die Hub- bzw. Absenkbewegung des Deckels
durch Ausstellglieder bewirkt wird, welche um die
Querachse der Führungsschienen schwenkbar sind. Die
Ausstellglieder werden mittels einer aufwendigen
Steuerkulisse und darin geführten Kulissenstiften
betätigt. Neben der aufwendigen Mechanik hat dieses
Schiebehebedach den Nachteil einer großen Bauhöhe.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Schiebehebedach zu schaffen, welches mit
geringem Aufwand kostengünstig herstellbar ist und sich
durch eine geringe Bauhöhe auszeichnet. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung
zwischen dem Deckel und dem Gleitstück über einen Hebel
gebildet ist, der um die Längsachse der Führungsschiene
schwenkbar ist, wobei der Schwenkwinkel durch eine
Steuerrampe bestimmt ist.
Eine praktische Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
daß die Steuerrampe eine dem Hebel zugewandte Fläche
aufweist, deren Neigungswinkel quer zur Verschieberichtung
des Deckels sich entlang der Verschieberichtung ändert.
Dies läßt sich auf besonders einfache Weise dadurch
erreichen, daß die Steuerrampe einen sich entlang der
Verschieberichtung des Deckels verändernden Querschnitt
aufweist, der den Neigungswinkel der dem Hebel zugewandten
Ebene bestimmt. Besonders günstig ist es dabei, wenn die
Steuerrampe in den Führungsschienen integriert ist.
Eine integrierte Rampe läßt sich auch dadurch realisieren,
daß der Neigungswinkel quer zur Verschieberichtung durch
ein wendelförmig ausgebildetes Bauteil, insbesondere die
Führungsschiene selbst gebildet wird. Dies läßt sich
vorzugsweise durch partielles Verdrillen einer Leiste
herstellen.
Eine für die Praxis besonders geeignete Ausgestaltung
sieht vor, daß der Drehpunkt des verschwenkbaren Hebels
derart geführt ist, daß der Hebel beiderseits seines
Drehpunktes von Steuerrampe beaufschlagt ist. Dadurch ist
es möglich, daß die Steuerrampe sowohl die
Verschwenkfunktion als auch die Führungsfunktion bezüglich
des Hebels übernimmt. Außerdem kann durch diese
Zwangssteuerung eine Vorspanneinrichtung eingespart
werden.
Eine besonders einfache Hebellagerung wird dadurch
erreicht, daß das vom Drehpunkt entfernte Ende des Hebels
kugelförmig ausgebildet ist und in einer Führung zumindest
quer zur Verschieberichtung des Deckels verschiebbar
gelagert ist. Eine andere Möglichkeit zum Längenausgleich
des Hebels bei der Hubbewegung des Deckels wird auf
vorteilhafte Weise dadurch sichergestellt, daß sich der
Hebel aus zwei axial ineinander verschiebbar verbundenen
Teilen zusammensetzt.
Die Funktion und weitere vorteilhafte Merkmale der
Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
des erfindungsgemäßen Schiebehebedaches anhand der
Zeichnung.
Hierzu zeigt:
Fig. 1 Schnitt durch eine erste Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 Schnitt durch eine zweite Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 3 Draufsicht auf die Ausführung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführung
der Steuerrampe,
Fig. 5 Seitenansicht der Steuerrampe gemäß Fig. 4,
Fig. 6 bis Fig. 9 Querschnitt der Steuerrampe gemäß Fig. 4,
Fig. 10 bis Fig. 14 Darstellungen verschiedener Positionen des
Schiebehebedaches,
Fig. 15 Draufsicht auf ein in einem Kraftfahrzeug
eingebautes erfindungsgemäßes
Schiebehebedaches.
In den Figuren werden für einander entsprechende Teile die
selben Bezugszeichen gewählt.
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise einen Teil der Dachfläche 1
in dessen Öffnung sich ein auf einem Rahmen 3 montierter
Deckel 2 befindet. Die Betätigung des Schiebehebedaches
erfolgt durch Verschieben des zweiteiligen Gleitstückes 4,
welches in den Führungsschienen 5, 6 axial verschiebbar
gelagert ist. Im Gleitstück 4 ist der Hebel 7 mittels
eines Bolzens 8 schwenkbar um die Längsachse der
Führungsschienen gelagert, wobei der Hebel beidseits des
Bolzens 8 auf der Steuerrampe 9 aufliegt. Die Steuerrampe
9, welche anhand der Fig. 4 bis 9 noch näher
beschrieben wird, besitzt eine in Verschieberichtung
verlaufende Längsnut 10, in der der Aufhängungsabschnitt
11 des Gleitstückes 4 geführt ist.
Der Winkel, den die Auflagefläche des Hebels 7 an der
Steuerrampe quer zur Verschieberichtung aufweist,
verändert sich entlang der Verschieberichtung und bestimmt
die Vertikalbewegung des Rahmens 3 bzw. des Deckels 2.
Das von dem Drehpunkt entfernt gelegene Hebelende ist als
Kugel 12 aufgebildet und in einer Führung 13, welche mit
dem Rahmen 3 verbunden ist, sowohl in Verschieberichtung
des Gleitstückes 4, als auch quer dazu verschiebbar
gelagert.
Das Gleitstück 4 weist einen hohlzylindrischen Abschnitt
14 auf, welcher zwischen den Führungsschienen 5, 6 geführt
ist und welcher der Aufnahme eines Übertragungselementes
für die Antriebskraft dient. Dieses Übertragungselement
kann beispielsweise ein Seil, ein Gestänge oder eine
Spindel sein, wobei im letzten Fall die Innenfläche des
hohlzylindrischen Abschnittes 14 als Gewinde ausgebildet
wird. Am Schiebehebedach ist natürlich links wie rechts
spiegelbildlich je eine derartige Hebeleinrichtung
vorgesehen, die jeweils auf Führungsschienen gelagert ist.
Fig. 2 zeigt eine Hebelanordnung, bei der die
Ausgleichsbewegung bei einer Vertikalverschiebung des
Daches nicht zwischen Führung und Hebel stattfindet,
sondern der Hebel ist in diesem Falle zweiteilig
ausgeführt. Dabei ist das erste Hebelteil 15 wie in Fig. 1
mittels eines Bolzens am Gleitstück schwenkbar befestigt,
während das zweite Hebelteil 16, welches im ersten
Hebelteil 15 in der Zentralbohrung 17 verschiebbar geführt
ist, durch den Bolzen 18 am Aufnahmeteil 19 befestigt ist.
Das Aufnahmeteil 19 ist ein Abschnitt des Schlittens 20,
der in Verschieberichtung bewegbar am Rahmen 22 gelagert
ist. Diese Lagerung erfolgt mittels eines Bolzens 21,
welcher durch ein Langloch im Rahmen 22 geführt ist.
Fig. 3 zeigt zu dieser Ausführungsform eine Draufsicht,
für welche dieselben Bezugszeichen wie für Fig. 2 gelten.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf die Steuerrampe 9, wie sie
in den Fig. 1 und 2 im Schnitt gezeigt ist, und die
derart mit den Führungsschienen 5, 6 verschraubt ist, daß
ihre Längsachse parallel zur Verschieberichtung verläuft.
Die Steuerrampe 9 weist eine Längsnut 10 mit U-förmigem
Querschnitt auf, in welchem der Aufhängungsabschnitt 11
des Gleitstückes 4 geführt ist, und ist mit
Durchgangsbohrungen versehen, die senkrecht zur Längsnut
verlaufen und dem Verschrauben und Verstiften mit den
Führungsleisten dienen.
Wie aus den Fig. 5 bis 9 hervorgeht, bildet die den Hebel
7 bzw. 15 beaufschlagende Fläche 23 der Steuerrampe 9 quer
zur Verschieberichtung gemessen einen Neigungswinkel 24,
der sich über die Länge der Steuerrampe verändert. Hierzu
zeigt Fig. 5 eine Seitenansicht der Steuerrampe 9 gemäß
Richtung E in Fig. 4. Fig. 6 zeigt einen Schnitt A-A, Fig.
7 einen Schnitt B-B, Fig. 8 einen Schnitt C-C, Fig. 9
einen Schnitt D-D, jeweils gemäß Fig. 4.
An dem Ende der Steuerrampe 9, das - im Kraftfahrzeug
verbaut - in Fahrtrichtung zeigt, ist ein Anschlag 25
vorgesehen, gegen den der Hebel 7 bzw. 15 mittels des
Gleitstückes 4 über die geschlossene Stellung des Deckels
2 hinaus weiter in Schließrichtung geschoben wird. Dabei
ragt der Hebel 7 bzw. 15 auf derjenigen Seite der
Steuerrampe 9 heraus, auf der der Anschlag 25 angeordnet
ist.
Befindet sich das Schiebehebedach in verschlossenen
Zustand, so liegt der Hebel 7 bzw. 15 entlang der Linie
C-C an der Steuerrampe 9 an. Wird er über diese Stellung
hinaus weiter in Verschließrichtung gegen den Anschlag 25
verschoben, so bewirkt die Vergrößerung des Winkels 24
beim Übergang von der Position gemäß Schnitt C-C nach A-A
eine Hubbewegung der hinteren Kante des Deckels 2. Wird
der Hebel mittels des Gleitstückes 4 jedoch in
Öffnungsrichtung bewegt, so bewirkt die Winkelveränderung
von C-C nach D-D ein Absenken der hinteren Deckelkante,
wodurch der Deckel unter die Dachfläche verschoben werden
kann.
In den Fig. 10 bis 14 sind verschiedene Positionen des
Deckels 2 bzw. der Hebelanordnung nach Fig. 1 dargestellt.
Dabei ist unter einer Ansicht auf die Längsseite eine
Draufsicht auf die Hebelanordnung gezeigt, während links
von diesen beiden Darstellungen die Hebelposition
entsprechend eines Schnittes quer zur Verschieberichtung
dargestellt ist.
Fig. 10 zeigt das Schiebehebedach in einer Position, in
der das hintere Ende des Deckels 2 über die Dachfläche 1
ausgestellt ist. Dabei ist das Gleitstück 4 maximal in
Fahrtrichtung des Fahrzeuges verschoben. In gleicher Weise
ist der Hebel 7 in seiner im Rahmen 4 angeordneten
Kulissennut 26 verschoben. In Folge des quer zur
Verschieberichtung zu messenden Neigungswinkels 24 an der
Steuerrampe 9 ist der Hebel 7 nach oben geschwenkt. Die
Rahmenteile 27, 28 sorgen in Verbindung mit einem Anschlag
29 für eine Verriegelung des Deckels 2. Ein weiterer an
der Führungsschiene 5 angebrachter Anschlag 30 dient der
Verriegelung des Deckels 2 in geschlossenem Zustand.
Dieser Zustand ist in Fig. 11 gezeigt, wobei sich das
Gleitstück 4 in einer mittleren Lage auf der Steuerrampe 9
befindet. Auch das vom Drehpunkt entfernte Ende des Hebels
7 befindet sich in einer mittleren Lage in der Kulissennut
26. Der Neigungswinkel 24 der Steuerrampe 9 (s. Fig. 1 und
Fig. 8) verschwenkt das Dach 2 in eine Position in der die
hintere Kante mit der Dachfläche 1 abschließt. Dabei ist
der Deckel 2 durch den Rahmen 7 und die Rahmenteile 27, 28
in Zusammenwirkung mit den Anschlägen 29, 30 verriegelt.
Durch weiteres Verschieben des Gleitstückes 4 in
Öffnungsrichtung, wodurch der Hebel 7 an das hintere Ende
der Kulissennut 26 gelangt, welche etwas nach oben geführt
ist, wird das Schiebehebedach in einer Lage bewegt, in der
die hintere Kante des Deckels 2 unter das Niveau der
Dachfläche 1 abgesenkt wird. Der Hebel 7 befindet sich in
dieser Position auf Höhe des Schnittes D-D gemäß Fig. 4.
Durch das Absenken greifen der Rahmen 4 sowie die
Rahmenteile 27, 28 nicht mehr in die Anschläge 29, 30,
wodurch das Schiebehebedach entriegelt ist. Gemäß den Fig.
13 und 14 wird nun zum weiteren Öffnungen des
Schiebehebedaches das Gleitstück 4 entgegen der
Fahrtrichtung des Fahrzeuges auf den Führungsschienen
verschoben, so daß die Steuerrampe 9 nicht mehr auf den
Hebel 7 wirkt. Der Deckel 2 wird dabei unter die
Dachfläche 1 verschoben.
Fig. 15 zeigt eine Draufsicht auf eine der beiden am
Schiebehebedach angeordneten Betätigungseinheiten. Auf den
mit dem Deckel 2 verschraubten Rahmen 4 ist der Schlitten
20, durch die Anschläge 31 begrenzt verschiebbar. Der
Schlitten ist über den Hebel 7 mit dem Gleitstück 4
verbunden, welches auf der Führungsschiene 5 bzw. auf der
Steuerrampe 9 verschiebbar geführt ist. In der Darstellung
befindet sich das Schiebehebedach in der geschlossenen
Position, wobei der Deckel 2 bzw. der Rahmen 4 durch die
Rahmenteile 28, 29 und den ebenfalls mit dem Rahmen
verschraubten Riegel 32 mit den Führungsschienen 5,6
verriegelt ist.
Bezugszeichenliste
1 Dachfläche
2 Deckel
3 Rahmen
4 Gleitstück
5 Führungsschiene
6 Führungsschiene
7 Hebel
8 Bolzen
9 Steuerrampe
10 Längsnut
11 Aufhängungsabschnitt
12 Kugel
13 Führung
14 Abschnitt
15 erster Hebelteil
16 zweiter Hebelteil
17 Zentralbohrung
18 Bolzen
19 Aufnahmeteil
20 Schlitten
21 Bolzen
22 Rahmen
23 Fläche
24 Neigungswinkel
25 Anschlag
26 Kulissennut
27 Rahmenteil
28 Rahmenteil
29 Anschlag
30 Anschlag
31 Anschlag
33 Riegel
2 Deckel
3 Rahmen
4 Gleitstück
5 Führungsschiene
6 Führungsschiene
7 Hebel
8 Bolzen
9 Steuerrampe
10 Längsnut
11 Aufhängungsabschnitt
12 Kugel
13 Führung
14 Abschnitt
15 erster Hebelteil
16 zweiter Hebelteil
17 Zentralbohrung
18 Bolzen
19 Aufnahmeteil
20 Schlitten
21 Bolzen
22 Rahmen
23 Fläche
24 Neigungswinkel
25 Anschlag
26 Kulissennut
27 Rahmenteil
28 Rahmenteil
29 Anschlag
30 Anschlag
31 Anschlag
33 Riegel
Claims (7)
1. Schiebehebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
einem in Schließstellung eine Dachöffnung in einer
Dachfläche verschließenden starren Deckel, der
mittels Gleitstücken an seitlichen Führungsschienen
geführt und wahlweise mit einem Ende über die feste
Dachfläche ausstellbar oder nach Absenken eines Endes
unter die Dachfläche verschiebbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung
zwischen dem Deckel (2) und dem Gleitstück (4) über
einen Hebel (7, 15, 16) gebildet ist, der um die
Längsachse der Führungsschiene (5, 6) schwenkbar ist,
wobei der Schwenkwinkel durch eine Steuerrampe (9)
bestimmt ist.
2. Schiebehebedach nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerrampe (9)
eine dem Hebel (76, 15, 16) zugewandte Fläche (23)
aufweist, deren Neigungswinkel (24) quer zur
Verschieberichtung des Deckels (2) sich entlang der
Verschieberichtung ändert.
3. Schiebehebedach nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerrampe (9)
einen sich entlang der Verschieberichtung des Deckels
(2) verändernden Querschnitt aufweist, der den
Neigungswinkel (24) der dem Hebel (7, 15, 16)
zugewandten Fläche (23) bestimmt.
4. Schiebehebedach nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel
(24) quer zur Verschieberichtung durch ein
wendelförmig ausgebildetes Bauteil gebildet wird.
5. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehpunkt des verschwenkbaren Hebels (7, 15, 16)
derart geführt ist, daß er beidseits seines
Drehpunktes von der Steuerrampe (9) beaufschlagt ist.
6. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das vom Drehpunkt entfernte Ende des Hebels (7)
klugelförmig ausgebildet ist und in einer Führung
(13) zumindest quer zur Verschieberichtung des
Deckels (2) verschiebbar gelagert ist.
7. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Hebel aus zwei axial zueinander verschiebbar
verbundenen Teilen (15, 16) zusammensetzt.
Priority Applications (6)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3810443A DE3810443A1 (de) | 1988-03-26 | 1988-03-26 | Schiebehebedach, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
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DE3810443A1 true DE3810443A1 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=6350859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3810443A Withdrawn DE3810443A1 (de) | 1988-03-26 | 1988-03-26 | Schiebehebedach, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (6)
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JP (1) | JPH0211415A (de) |
DE (1) | DE3810443A1 (de) |
FR (1) | FR2629024B1 (de) |
GB (1) | GB2216595B (de) |
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