DE202008017205U1 - Zugrohr für einen Anhänger und Anhänger - Google Patents

Zugrohr für einen Anhänger und Anhänger Download PDF

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Abstract

Zugrohr für einen Anhänger, wobei das Zugrohr zur Befestigung an einem Rahmen des Anhängers ausgebildet ist und an einem vorstehenden vorderen Ende zum Anhängen an ein Zugfahrzeug ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugrohr einen von einer geraden Form abweichenden Verlauf aufweist.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Zugrohr für einen Anhänger sowie einen Anhänger mit einem solchen Zugrohr.
  • Üblicherweise wird ein Anhänger mit einem Zugrohr versehen, um ihn mit einer an dem vorstehenden vorderen Ende des Zugrohrs vorgesehenen Kupplung an ein Zugfahrzeug anzuhängen. Das Zugrohr ist dabei an dem Anhänger bzw. an einem Rahmen des Anhängers befestigt, üblicherweise an einem Querträger.
  • Die Höhe der Kupplung bzw. somit des vorstehenden vorderen Endes des Zugrohrs ist durch eine übliche Höhe an der entsprechenden Stelle des Zugfahrzeugs in etwa vorgegeben, selbst wenn diese Höhe im Bereich einiger Zentimeter variiert. Gleichzeitig wird versucht, beim Anhänger einen relativ niedrigen Aufbau zu wählen für einen niedrigen Ladungsschwerpunkt. Ein Zugrohr ist dabei zum einen an einem vorderen Querträger des Rahmens befestigt, reicht jedoch üblicherweise noch weiter für eine weitere Befestigung mit dem anderen Ende an einem weiteren Befestigungspunkt am Rahmen. Dies bewirkt, dass das Zugrohr unter dem volleren Querträger hindurch läuft und somit mit dem anderen Ende relativ tief liegt unter dem Rahmen. Hier sind zum Teil aufwändige Strebenkonstruktionen vorzusehen für den genannten weiteren Befestigungspunkt.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Zugrohr sowie einen damit versehenen Anhänger zu schaffen, mit denen Probleme des Standes der Technik vermieden werden können und insbesondere eine einfache, gebrauchstaugliche und variable Konstruktion des Zugrohrs sowie seiner Befestigung am Anhänger erreicht werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Zugrohr mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einen Anhänger mit den Merkmalen des Anspruchs 13. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Der Wortlaut für Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Zugrohr einen Verlauf aufweist, der von einer geraden Form abweicht bzw. nicht gerade ist, also winklig oder gebogen verläuft und somit gekröpft ist. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Zugrohr mindestens einfach abgewinkelt, um die gekröpfte Form zu erreichen. Dabei kann es nach unten sozusagen durchgebogen sein bzw. eine Biegung nach unten aufweisen. Dadurch ist es möglich, dass das Zugrohr mit dem vorderen Ende die gewünschte Höhe für das Ankuppeln an das Zugfahrzeug aufweist, dann nach unten verläuft, um insbesondere unter einem vorderen Querträger des Rahmens hindurchzugehen oder dahinter wieder durch die Abbiegung die Richtung ändert und nicht mehr nach unten zeigt, son dern vorteilhaft zumindest horizontal verläuft oder sogar leicht nach oben. Dadurch kann es mit seinem anderen Ende an einem Befestigungspunkt mit dem Rahmen verbunden sein, vorteilhaft mit einem weiteren Querträger, der nicht zu tief unter dem Rahmen liegt bzw. sozusagen in der Ebene des Rahmens. An diesem weiteren Befestigungspunkt am anderen Ende des Zugrohrs befindet sich vorteilhaft der Hauptangriffspunkt der Zugkraft.
  • Bei der genannten Abwinkelung können ein vorderer Abschnitt mit dem vorstehenden vorderen Ende und ein hinterer Abschnitt einen Winkel zueinander aufweisen, der zwischen 170° und 135° beträgt. Dies bedeutet also, dass die Abwinkelung nicht besonders groß ist, aber doch deutlich vorhanden ist. Für eine solche Winkelbestimmung werden die allgemeinen Längserstreckungen des Zugrohrs bzw. der einzelnen Abschnitte genommen, insbesondere deren Mittellängsachsen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die genannten Abschnitte, also der vordere Abschnitt und/oder der hintere Abschnitt des Zugrohrs, jeweils im Wesentlichen geradlinig ausgebildet. So können sie sowohl einfacher ausgebildet sein als auch durch den geraden Verlauf die entstehenden Zugkräfte besonders gut aufnehmen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, das Zugrohr in seinem Längsverlauf sozusagen zweimal abzuwinkeln. Damit kann dann erreicht werden, dass insbesondere ein hinterer Abschnitt zu dem hinteren Befestigungspunkt des Zugrohrs am Rahmen wieder über die Horizontale verläuft für einen möglichst hoch liegenden Befestigungspunkt.
  • Es kann vorgesehen sein, das Zugrohr an seine Zugbelastungen anzupassen indem es eine sich in seinem Längsverlauf ändernde Wandstärke aufweist. Hier kann beispielsweise in einem mittleren Bereich eine dickere Wandstärke vorgesehen sein, während zu den Enden hin dün nere Wandstärken möglich sind. Damit kann dann vor allem dem Umstand Rechnung getragen werden, dass in einem mittleren Bereich die einwirkenden Kräfte am größten sind entsprechend der Belastungslinie.
  • In nochmaliger weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ähnlich wie zuvor mit den Wandstärken eine Anpassung der Festigkeit des Zugrohrs an seinen Verlauf dadurch erfolgen, dass sich zusätzlich oder alternativ zur Wandstärkenänderung der Querschnitt des Zugrohrs ändert. Dazu kann insbesondere in einem mittleren Bereich ein vergrößerter Querschnitt vorgesehen sein, während sich die Querschnitte zu den Enden hin verjüngen. Dies gilt insbesondere für das in der Regel längere vordere vorstehende Ende, das zum Anhängen an ein Zugfahrzeug dient.
  • Eine solche Querschnittsänderung des Zugrohrs kann vorteilhaft gleichmäßig sein. Dazu sind insbesondere gerade Außenflächen des Zugrohrs vorgesehen. Des weiteren kann dann vorteilhaft eine Wandstärke des Zugrohrs gleich bleiben. In nochmaliger weiterer Ausgestaltung kann die Querschnittsänderung so groß sein, dass ein Querschnitt zumindest zum vorderen vorstehenden Ende in etwa halb so groß ist wie der maximale Querschnitt, der insbesondere im mittleren Bereich vorliegt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Zugrohrs sieht vor, dass es einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Dabei kann eine Breite gleich bleiben, insbesondere über die gesamte Länge des Zugrohrs. Die Querschnittsänderung erfolgt durch sich ändernde Höhe des Zugrohrs, wodurch vor allem auch neben der Zugkraft den Gewichtskräften Rechnung getragen wird, die durch Aufliegen der Kupplung am vorderen Ende an einer entsprechenden Kupplung am Zugfahrzeug auftreten.
  • Ein vorteilhaftes Zugrohr kann also eine Kastenbauweise aufweisen und aus einzelnen flachen Teilen zusammengebaut sein, vorzugsweise zusammengeschweisst sein. Besonders vorteilhaft wird dabei pro Seite ein längliches Teil, also ein Seitenteil, vorgesehen und mit den anderen zum Zugrohr verbunden. Dabei ist es des weiteren möglich, dass die Deckelteile auf der Oberseite und der Unterseite des Zugrohrs die anderen Seitenteile überragen. Eine solche Herstellung erlaubt nahezu beliebige Variationen des Querschnitts bzw. auch des Verlaufs.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das Zugrohr einen durchgängigen Innenkanal aufweisen. In diesem Innenkanal können Leitungen verlegt sein, insbesondere elektrische Leitungen und/oder Hydraulik- bzw. Pneumatikleitungen des Anhängers. Dadurch sind sie vor Beschädigung geschützt sowie auch zumindest teilweise vor Witterungseinflüssen. Ein solcher Innenkanal geht vorteilhaft von fast dem vordersten Ende des Zugrohrs bis zum hintersten Ende und kann beispielsweise kurz vor diesen Enden befindliche Zutrittsausnehmungen aufweisen.
  • Ein erfindungsgemäßer Anhänger mit einem erfindungsgemäßen Zugrohr kann ein höhenverstellbares Zugrohr aufweisen. So kann durch Verschwenken des Zugrohrs das vorstehende vordere Ende mit der Kupplung in der Höhe an eine entsprechende Kupplung eines Zugfahrzeugs angepasst werden. Ein Verschwenken erfolgt vorteilhaft durch eine bewegbare bzw. gelenkige Lagerung des Zugrohrs am Anhänger bzw. am Rahmen des Anhängers. Eine solche Lagerung kann einerseits eine Schwenkachse in einem mittleren Bereich des Zugrohrs aufweisen, insbesondere eine horizontale Schwenkachse. Vorteilhaft jedoch ist, wie zuvor schon für die Zugkraft beschrieben, eine Schwenkachse am anderen Ende des Zugrohrs vorgesehen, da dann auch gleichzeitig eine leichtere Befestigung an dem vorbeschriebenen Befestigungspunkt am Rahmen des Anhängers erfolgen kann.
  • Allgemein sowie vor allem bei einer Schwenkachse in einem mittleren Bereich des Zugrohrs ist eine Höhenverstelleinrichtung für die Höhenverstellbarkeit vorgesehen, und zwar vorteilhaft ebenfalls in einem mittleren Bereich des Zugrohrs. Dadurch kann sozusagen die Höhenver stelleinrichtung von dem hauptsächlichen Befestigungspunkt, üblicherweise am Ende, für das Angreifen der Zugkraft getrennt werden.
  • Eine genannte Höhenverstelleinrichtung kann bevorzugt stufenlos ausgebildet sein und einen Verstellbereich für das vorstehende vordere Ende von 10 cm bis 30 cm aufweisen. Besonders bevorzugt kann eine Höhenverstelleinrichtung eine Drehspindel aufweisen, die ortsfest an dem Zugrohr gelagert ist. Dazu gehört eine Spindelmutter, die in einem Schlitten gelagert ist, wobei der Schlitten in einer an dem Zugrohr befestigten Schlittenführung bewegbar ist. Diese Bewegbarkeit und somit auch die genannte Drehspindel können in etwa in Längsrichtung des Zugrohrs sein. Der Schlitten selbst ist an dem Rahmen gelagert bzw. damit verbunden, insbesondere mit einem vorderen Querträger des Rahmens oder einem von diesem vorderen Querträger abstehenden Haltegestänge.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Schlittenführung und die Drehspindel auf der Oberseite des Zugrohrs angeordnet. Die Drehspindel kann beispielsweise an der Schlittenführung gelagert sein, insbesondere an einem vorderen und einem hinteren Endbereich der Schlittenführung. Des weiteren kann sie eine Arretierung aufweisen, mit der sie gegen selbsttätiges Verstellen gesichert werden kann. Damit kann erreicht werden, dass eine einmal vorgenommene Höhenverstellung auch eingestellt bleibt und sich nicht selbsttätig verstellt beispielsweise bei dem Auftreten von Vibrationen oder mechanischer Belastung während einer Fahrt.
  • Eine Lagerung des Schlittens an dem Rahmen kann dadurch erfolgen, dass an beiden Seiten des Zugrohrs Schwenkarme vorgesehen sind, die in etwa entlang der Längsrichtung des Zugrohrs schwenkbar gelagert sind bzw. um eine senkrecht zur Längsrichtung des Zugrohrs stehende Achse schwenken können. Dabei können die Schwenkarme an einem Haltegestänge gelagert sein, das unter einem vorderen Querträger des Rahmens befestigt ist und bis unter das Zugrohr reicht. Die Schwenkarme reichen dann wiederum nach oben über das Zugrohr und weisen zwischen sich den Schlitten mit der Spindelmutter auf. Somit übergreifen die Schwenkarme sozusagen das Zugrohr von unten nach oben und es ist eine kompakte Konstruktion möglich. Der Verlauf der Schwenkarme sollte nicht vertikal sein, sondern insbesondere in Fahrtrichtung geneigt sein, beispielsweise mit einem Winkel von etwa 30° bis 60° zur Vertikalen. Dadurch kann ein Kräfteverlauf in der Höhenverstelleinrichtung vorteilhafter ausgestaltet werden und die Höhenverstelleinrichtung kann sozusagen auch noch etwas von der Zugkraft aufnehmen.
  • Eine Schlittenführung ist vorteilhaft derart ausgebildet, dass der Schlitten eine obere und eine untere Anlage aufweist. An diesen Anlagen sollte er besonders vorteilhaft im Wesentlichen ohne Spiel und gleichzeitig gut gleitend anliegen, so dass durch eine einmal eingestellte Längsposition des Schlittens entlang der Drehspindel auch über die Verbindung der Schwenkarme mit dem Rahmen die Höhe des mit der Schlittenführung verbundenen Zugrohrs genau festgelegt ist. Ein Wackeln oder Schlagen nach oben oder unten kann damit auch vermieden werden. Der Schlitten kann vorteilhaft mit rechteckigem Querschnitt bzw. flachen und insbesondere parallelen Oberseiten und Unterseiten versehen sein. Damit diese exakt in der Schlittenführung laufen können, ist der Schlitten um seine Längsrichtung, die sich von der Lagerung an einem Schwenkarm zu derjenigen am anderen Schwenkarm erstreckt, drehbar.
  • Der vordere Abschnitt des Zugrohrs kann bezüglich seiner Längserstreckung in einem Winkel zu 5° und 30°, vorzugsweise etwa 20° zur Horizontalen stehen. Der vordere Abschnitt kann auch länger sein als der hintere Abschnitt, beispielsweise 10% bis 30% länger.
  • Bei dem gekröpften bzw. abgewinkelten Verlauf des Zugrohrs kann vorgesehen sein, dass eine gerade Verbindungslinie zwischen dem hinteren Befestigungspunkt und der am vorderen vorstehenden Ende befind lichen Kupplung an das Zugfahrzeug in einem mittleren Bereich nicht durch das Zugrohr verläuft. Dem kann jedoch durch genaue Bestimmung des winkligen Verlaufs Rechnung getragen werden für eine insgesamt ausreichende stabile Ausgestaltung des Zugrohrs.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombination bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Zugrohrs an zwei Querträgern eines Rahmens eines Anhängers,
  • 2 eine Schrägansicht auf das Zugrohr entsprechend 1 mit dem Rahmen und
  • 3 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Anhängers mit einem erfindungsgemäßen Zugrohr an seinem Rahmen.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßes Zugrohr 11 dargestellt, und zwar in 1 genau von der rechten Seite aus gesehen und in 2 von schräg rechts vorne und von oben. Das Zugrohr 11 weist einen vorderen Abschnitt 13 und einen hinteren Abschnitt 14 auf, die mittels einer Abwinkelung 16 bzw. im Bereich einer Abwinkelung 16 miteinander verbunden sind. Dabei bilden die gestrichelt dargestellten Längsmittelachsen der Abschnitte 13 und 14 einen Winkel miteinander, der etwa 160° beträgt. Die Abwinkelung 16 ist also relativ deutlich abweichend von einem geraden Verlauf. Das hier dargestellte Zugrohr 11 ist ein Beispiel für ein einfach abgewinkeltes gekröpftes Zugrohr. Es könnten auch zwei Abwinkelungen vorgesehen sein, welche dann ein Zugrohr mit drei Abschnitten bzw. bestehend aus drei Abschnitten ergeben.
  • Es ist zu erkennen, dass der hintere Abschnitt 14 nahe an der Abwinkelung 16 an einem vorderen Querträger 20 gelagert ist, wobei diese Lagerung nur begrenzt zur Aufnahme von Zugkräften dient sondern vielmehr zur Höhenverstellung. Darauf wird nachfolgend noch im Detail eingegangen.
  • Am linken bzw. anderen Ende des Zugrohrs 11 ist der hintere Abschnitt 14 an einem mittleren Querträger 22 eines Rahmens 51 gelagert, und zwar über ein Lager 23 mit einem Lagerbolzen 24. So wird ein hinterer Befestigungspunkt 25 gebildet, der eben die Hauptkraft entlang der Fahrtrichtung aufnimmt.
  • Der vordere Abschnitt 13 weist an seinem rechten Ende eine übliche Kupplung 27 auf. Diese ist an einem separaten, an den vorderen Abschnitt 13 befestigten Anbauteil vorgesehen. Es ist anschraubbar ausgebildet für leichteres Befestigen und Wechseln. Es ist eine Öffnung 29 vorhanden, durch die Pneumatikleitungen oder elektrische Leitungen in einen nicht näher dargestellten Innenkanal eingeführt werden können. Sie können dann am linken Ende des Zugrohrs 11 nahe dem hinteren Befestigungspunkt 25 oder eventuell auch schon davor herausgeführt werden. Dies ist durch die Kastenbauweise des Zugrohrs 11 bzw. des vorderen Abschnitts 13 und des hinteren Abschnitts 14 leicht möglich, da dieser Kasten innen hohl ist. Auf den genauen Zusammenbau des Zugrohrs 11 aus zwei durchgängigen Seitenteilen und jeweils oben und unten aufgesetzten Deckelteilen muss nicht weiter eingegangen werden, da dies aus den Zeichnungen ersichtlich ist und für den Fachmann damit nachvollziehbar ist.
  • Unter dem vorderen Querträger 20 ist ein Haltegestänge 31 vorgesehen bzw. verläuft nach unten. Dieses dient zur Aufnahme einer Höhenverstelleinrichtung 33 für das Zugrohr 11. Hierfür wird vor allem auf die Darstellung gemäß 2 verwiesen. Die Höhenverstelleinrichtung 33 weist an beiden Seiten des Haltegestänges 31 Schwenkarme 35a und 35b auf, die eben schwenkbar gelagert angeordnet sind. Sie zeigen nach vorne und schräg nach oben.
  • Zwischen ihrem oberen Ende halten die Schwenkarme 35a und 35b an einem Schlittenlager 36 einen Schlitten 37 zwischen sich, und zwar drehbar. Der Schlitten 37 weist ein Gewinde 38 als Spindelmutter auf. Durch das Gewinde 38 ragt eine Drehspindel 40 in Richtung parallel zur Oberseite des vorderen Abschnitts 13 des Zugrohrs 11. Am vorderen Ende weist die Drehspindel 40 einen Drehspindelkopf 41 auf in Form einer Sechskantmutter zur Längsverstellung des Schlittens 37.
  • Auf der Oberseite des vorderen Abschnitts 13 des Zugrohrs 11 ist ein Schlittenkanal 43 vorgesehen, in dem der Schlitten 37 entlang der Drehspindel 40 geführt ist. Dazu weist der Schlittenkanal 43 eine obere Begrenzung 45 auf, gebildet durch ein U-Profil, während die untere Begrenzung eben die Oberseite des vorderen Abschnitts 13 ist. Eine Schlittenführung 47a und 47b hält die obere Begrenzung 15 und bildet sowohl Längsanschläge für den Schlitten 37 als auch eine Lagerung für die Drehspindel 40.
  • Wird durch Drehen der Drehspindel 40 am Drehspindelkopf 41 beispielsweise im Uhrzeigersinn der Schlitten 37 zur vorderen Schlittenführung 47a hin bewegt, also zur vorderen Kupplung 27, so schwenken die Schwenkarme 35a und 35b in den 1 und 2 im Uhrzeigersinn. Dadurch erfolgt ein Verschwenken des gesamten Zugrohrs 11 um den Lagerbolzen 24 am hinteren Befestigungspunkt 25 im Uhrzeigersinn. So bewegt sich die Kupplung 27 weiter nach unten. Anders herum funktioniert eine Verstellung der Kupplung 27 nach oben zur Höhenanpassung.
  • Es ist zu erkennen, dass an der Höhenverstelleinrichtung 33 zwar auch gewiss vertikale Kräfte aufgefangen werden können, die auf das Zugrohr 11 wirken, sowie Zugkräfte in Längsrichtung bzw. entlang der Fahrtrichtung eines Anhängers. Aufgrund der Schrägstellung der Schwenkarme 35a und 35b mit einem Winkel von etwa 30° zur Vertikalen ist aber ersichtlich, dass vertikale Kräfte besser aufgefangen werden können. Für die Kräfte in Längsrichtung ist ja auch im wesentlichen der hintere Befestigungspunkt 25 vorgesehen.
  • Es ist anhand der 1 leicht vorzustellen, wie tief der hintere Befestigungspunkt 25 zu liegen käme bei einem geradlinigen Verlauf des Zugrohrs 11 ausgehend von der Kupplung 27 und unter dem vorderen Querträger 20 hindurch. Dann würde der hintere Befestigungspunkt 25 mindestens so tief liegen wie das untere Ende des Haltegestänges 31. Dann wäre ein Kräfteangriff am mittleren Querträger 22 erheblich ungünstiger bzw. während das Haltegestänge 31 vor allem zum Aufnehmen vertikaler Kräfte problemlos nach unten reichen kann, würde eine Verlängerung einer Befestigung des Zugrohrs 11 am mittleren Querträger 22 nach unten erhebliche Drehmomente beim Ziehen oder Bremsen ergeben. Dies kann durch die gekröpfte Form des Zugrohrs 11 vermieden werden.
  • Aus 1 ist auch deutlich zu erkennen, dass der Querschnitt des vorderen Abschnitts 13 und des hinteren Abschnitts 14 ausgehend von der Abwinkelung 16 zu den Enden hin jeweils stets abnimmt. Dies wird bei gleichbleibender Breite durch jeweils geringer werdende Höhe erreicht, und zwar auf etwas mehr als die Hälfte der Höhe des Zugrohrs 11 im Bereich der Abwinkelung 16. Damit ist die Stabilität des Zugrohrs 11 der jeweiligen Kräftebeanspruchung optimal angepasst. Es ist auch leicht zu ersehen, dass eine gerade Linie zwischen Kupplung 27 und hinterem Befestigungspunkt 25 zwar im Bereich der Abwinkelung 16 oberhalb des Zugrohrs 11 verläuft. Dies ist aber noch nicht so deutlich, als dass hierdurch Stabilität in Längsrichtung bzw. zur Aufnahme von Zugkräften zu stark leidet. Es ist auch zu erkennen, dass der vordere Abschnitt 13 und der hintere Abschnitt 14 jeweils trotz ihres sich ändernden Querschnitts geradlinige Erstreckung aufweisen.
  • In 3 ist ein gesamter Anhänger 50 gemäß der Erfindung dargestellt, an dessen Rahmen 51 eben das Zugrohr 11 angebracht ist. An der linken Seite des Zugrohrs 11 ist eine Stützeinrichtung 49 zu erkennen, deren grundsätzliche Funktion aber bekannt ist und nicht im Detail beschrieben werden muss. Auch hier ist zu erkennen, wie das Zugrohr 11 aufgrund des gekröpften abgewinkelten Verlaufs sozusagen unter dem vorderen Querträger 20 hindurchtaucht und seinen tiefsten Punkt in etwa unter dem vorderen Querträger 20 aufweist, um danach wieder in einem Winkel von etwa 5° zur Horizontalen nach oben zu verlaufen zum hinteren Befestigungspunkt 25. Aus 3 ist auch zu ersehen, dass eben der hintere Befestigungspunkt 25 relativ hoch liegt bzw. deswegen nicht zu erkennen ist. Dies erfolgt weniger aus Gründen der Bodenfreiheit als auch vielmehr wegen des besseren Kraftangriffs am Rahmen 51 bzw. dem mittleren Querträger 22.

Claims (17)

  1. Zugrohr für einen Anhänger, wobei das Zugrohr zur Befestigung an einem Rahmen des Anhängers ausgebildet ist und an einem vorstehenden vorderen Ende zum Anhängen an ein Zugfahrzeug ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugrohr einen von einer geraden Form abweichenden Verlauf aufweist.
  2. Zugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es gekröpft ist bzw. nach unten durchgebogen ist.
  3. Zugrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugrohr abgewinkelt ist, insbesondere einfach abgewinkelt ist zur Erzielung der gekröpften Form, wobei vorzugsweise ein vorderer Abschnitt mit dem vorstehenden vorderen Ende und ein hinterer Abschnitt bzw. deren Längserstreckung in einem Winkel zwischen 170° und 135° zueinander stehen.
  4. Zugrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Abschnitt und/oder der hintere Abschnitt des Zugrohrs jeweils im wesentlichen geradlinig erstreckt sind.
  5. Zugrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zweifach abgewinkelt ist.
  6. Zugrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine sich in seinem Längsverlauf ändernde Wandstärke aufweist, insbesondere mit einer dickeren Wandstärke in einem mittleren Bereich und einer dünneren Wandstärke zu den Enden hin.
  7. Zugrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen sich ändernden Querschnitt aufweist, vorzugsweise mit einem vergrößerten Querschnitt in einem mittleren Bereich und sich verjüngenden Querschnitte zu den Enden hin, insbesondere zu dem Ende zum Anhängen an ein Zugfahrzeug.
  8. Zugrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt des Zugrohrs gleichmäßig verändert, insbesondere mit geraden Außenflächen, wobei vorzugsweise eine Wandstärke gleich bleibt.
  9. Zugrohr nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt zumindest zum Ende mit der Kupplung hin in etwa den halben maximalen Querschnitt beträgt.
  10. Zugrohr nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt rechteckig ist und vorzugsweise gleichbleibende Breite aufweist, wobei vorzugsweise die Höhe des Querschnitts größer ist als die Breite.
  11. Zugrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Kastenbauweise aufweist und aus einzelnen flachen Teilen zusammengebaut ist, vorzugsweise im Wesentlichen pro Seite ein längliches Teil, wobei es insbesondere zusammengeschweisst ist.
  12. Zugrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen durchgängigen Innenkanal aufweist und in dem Innenkanal Leitungen verlaufen, insbesondere elektrische Leitungen und/oder Hydraulik-Pneumatikleitungen.
  13. Anhänger mit einem Zugrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugrohr bzw. das freie Ende mit der Kupplung höhenverstellbar ist durch Ver schwenken des Zugrohrs, wobei vorzugsweise ein Verschwenken des Zugrohrs erfolgt durch gelenkige Lagerung des anderen freien Ende des Zugrohrs am Rahmen des Anhängers.
  14. Anhänger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass für die Höhenverstellbarkeit eine Höhenverstelleinrichtung vorgesehen ist, insbesondere in einem mittleren Bereich des Zugrohrs.
  15. Anhänger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstelleinrichtung stufenlos ausgebildet ist, insbesondere mit einer Drehspindel, die ortsfest an dem Zugrohr gelagert ist und mit einer Spindelmutter in einem Schlitten, wobei der Schlitten in einer an dem Zugrohr befestigten Schlittenführung in etwa in Längsrichtung des Zugrohrs bewegbar ist und an dem Rahmen gelagert ist bzw. damit verbunden ist, insbesondere einem vorderen Querträger des Rahmens.
  16. Anhänger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlittenführung auf der Oberseite des Zugrohrs angeordnet ist, wobei vorzugsweise auch die Drehspindel an der Schlittenführung gelagert ist und die Drehspindel insbesondere eine Arretierung gegen selbsttätiges Verstellen aufweist.
  17. Anhänger nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen unter dem Zugrohr an beiden Seiten davon Schwenkarme entlang der Längsrichtung des Zugrohrs schwenkbar gelagert sind, die nach oben über das Zugrohr reichen und zwischen sich den Schlitten mit der Spindelmutter aufweisen, wobei vorzugsweise der Schlitten in der Schlittenführung nach oben und nach unten gleitend anliegt ohne Spiel und um seine Längsrichtung vom einen Schwenkarm zum anderen drehbar ist.
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