DE2233779A1 - Rungenanordnung fuer lastwagen und schienenfahrzeuge - Google Patents

Rungenanordnung fuer lastwagen und schienenfahrzeuge

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DE2233779A1
DE2233779A1 DE19722233779 DE2233779A DE2233779A1 DE 2233779 A1 DE2233779 A1 DE 2233779A1 DE 19722233779 DE19722233779 DE 19722233779 DE 2233779 A DE2233779 A DE 2233779A DE 2233779 A1 DE2233779 A1 DE 2233779A1
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Karl Hildebrand
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/08Flat wagons including posts or standards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0207Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Rungenanordnung für Lastwagen und Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Rungenanordnung für Lastwagen, Schienenfahrzeuge und ähnliche Transportmittel für Güter.
  • Es sind Einsteck- und Klapprungen für Fahrzeuge bekannt.
  • Eine bekannte Einsteckrunge besteht aus einem konischen Rungenschuh mit entsprechend ausgebildetem Rungenfuß. Hier entstehen infolge des festen Sitzes Schwierigkeiten beim Herausnehmen. Sie sind nur dann leicht herausnehmbar, wenn sie einen zu losen Sitz haben, bei dessen Anwendung beim Fahren ein sehr großer Fahrlärm entsteht. Eine andere Art von Einsteckrungen wird durch Stecker, Schrauben und Ketten gehalten. Diese Befestigung ist sehr umständlich zu betätigen.
  • Es ist schließlich eine Klapprunge bekannt, die aufgrund ihrer Ausbildung nicht mehr den Sicherheitsbestimmungen genügt, weil beim Lösen der Runge auch die Bordwände gelöst werden.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Rungenanordnung zu entwickeln, bei der die Runge wahlweise herausnehmbar oder abklappbar ausgebildet ist und die den heutigen Sicherheitsbestimmungen genügt, Die Erfindung besteht darin, daß der Schuh für eine Runge am Rahmenprofil des Fahrzeugbodens befestigt ist und die zugeordnete Runge schwenkbar oder abnehmbar angeordnet und in lotrechter Stellung durch einen um eine Welle schwenkbaren Schließhaken arretiert ist, der einen Bedienungsgriff aufweist und in der Schließstellung in eine oeffnung des Rungenschuhes und der Runge formschlüssig eingreift, wobei die Runge einen Anschlag für den Schließhaken bildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Runge schwenkbar und abnehmbar auf einem im Rungenschuh angeordneten Bolzen gelagert und das untere Ende der Runge ist auf der Innenseite als Haken ausgebildet, der den erwähnten Bolzen teilweise umfaßt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen in Verbindung mit der Zeichnungsbeschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung weist den technischen Fortschritt auf, daß die Runge herausnehmbar und abklappbar bzw. schwenkbar auge.
  • bildet ist, wobei der Bedienungsmann das Herunterschwenken der Bordwände mit Sicherheit beherrscht. Durch die Anordnung und Befestigung der Rungenvorricbtung ist auch erreicht worden, daß die Fahrzeuge während der Bewegung verhältnismäßig geringen Lärm verursachen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht des Rungenverschlusses; Fig. 2 ist eine Ansicht auf den Rungenverschluß von außen; Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entsprechend der Darstellung in Fig. 1, Jedoch unter Fortlassung der unwesentliohen Teile, bei lotrechter Stellung der Runge; Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht entsprechend der Daratellung in Pig. 3 mit abgeschwenkter Runge; Fig. 5 zeigt links eine Seitenansicht und rechts eine Ansicht der R»ngei Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Verschlußhakens mit Arm und Darstellung der Feder; Fig. 7 zeigt links eine Seitenansicht und rechts eine Ansicht des Rungenschuhes; Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht allein des Verschlußhakens.
  • Die Darstellung in Fig. 1 und 2 zeigt eine Rungenanordnung, bestehend aus dem Rungenschuh 1 und der eigentlichen Runge 2, auf die ein Kastenrohr oder Hutprofil 11 aufgesetzt werden kann. An diesem Kastenrohr oder Hutprofil können sodann die klappbaren Bordwände befestigt bzw. angeriegelt sein. Der Rungenschuh 1 ist am äußeren Rahmenprofil 7 befestigt. Er kann beispielsweise zwischen dieses Rahmenprofil 7 oder vor das Rahmenprofil 7 angeschweißt werden. Mit 10 ist der Bodenbelag gekennzeichnet, der von dem oberen Teil des Rahmenprofils 7 eingefaßt wird. Dieser Bodenbelag 10 stellt die Ladefläche dar. Die Runge 2 ist an ihrem unteren Ende derart ausgebildet, daß sie auf einem Bolzen 9 aufsitzt, den sie mit einem hakenförmigen Ansatz 17 teilweise umfaßt. Die Befestigung des Bolzens 9 an den Enden ist aus der Darstellung in Fig. 2 ersichtlich. Die Anordnung bietet also die Möglichkeit, die Runge 2 um den-Bolzen 9 nach außen zu schwenken oder ihn überhaupt abzuheben. Der Rungenschuh 1, der von oben gesehen eine U-förmige Querschnittsfläche aufweist (s. auch die Darstellung in Fig. 5 und 7), hält mittels des Bolzens 9 und seiner Seitenwände den Rungenschuh 2 in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Position. In der Schließstellung, die in Fig.
  • 1 und 2 dargestellt ist, wird die Runge 2 durch einen formschlüssig wirkenden Schließhaken 3 arretirt,der auf einer Welle 8 angeordnet ist. Entweder ist der Schließhaken 3 auf der Welle 8 drehbar oder Schließhaken 5 ist mit der Welle 8 drehbar. Bei der Darstellung in Fig. 1 und 2 ist indes die Welle 8 mit dem Schließhaken 3 drehbar. Die Welle 8 ist in Lagern 18 gehalten, die am Rungenschuh befestigt sind> wie die Darstellung in Fig. 1 zeigt. Zur zusätzlichen Sicherung der Verschlußposition des Schließhakens 3 ist eine Schenkelfeder 5 vorgesehen, die sich mit dem kurzen Schenkel gegen die Innenseite des Rahmenprofils 7 und mit dem langen Schenkel, der als Führungshaken ausgebildet ist, sich gegen einen Bedienungsgriff 4 absützt. Damit ist Vorsorge getroffen, daß der Schließhaken 3 mit Sicherheit in derjenigen Stellung bleibt, die in Fig. 1 dargestellt ist. Die Runge 2 ist, wie die Darstellung in Fig. 1 erkennen läßt, gewichtsparend als Hohlkörper ausgebildet. Sie weist in der Außenwandung einen Schlitz 14 und in der Innenwandung einen Schlitz 15 auf. Ferner ist im Rungenschuh 1 ein Schlitz 16 vorgesehen. Die Anordnung der Schlitze ist so getroffen, daß der Schließhaken 5 in den Raum der Schlitze eingreifen kann und sich mit seiner Innenfläche gegen die innere Wandung des Rungenschuhes 2 abstützt. Die Anordnung der Schlitze 14, 15 und 16 ist also im wesentlichen der Form des Schließhakens 3 angepaßt und zwar auch derart, daß der Schließhaken 5 nach außen nicht hervortritt, also vorstehend Teile vermieden sind.
  • Es wurde bereits ausgeführt, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Welle 8 gemeinsam mit dem Schließhaken 5 drehbar ist. Um diese Befestigung zu erreichen, ist die Nabe 20 des Schließhakens 3 geschlitzt ausgebildet und weist eine Spannschraube 6 auf, durch die die Nabe 20 auf der Welle 8 festgespannt werden kann.
  • Die Anordnung und Ausbildung der Runge bietet schließlich noch die Mcglichkeit, mehrere Verriegelungen durch Rohrverbindungen zu koppeln und mit einem einzigen Bedienungsgriff zu betätigen.
  • Wegen der Anordnung der Schenkelfeder 5 ist auch hierbei kein großer Kraftaufwand erforderlich.
  • Figur 5 und 4 zeigen nochmals für sich die Stellbewegungen mit dem Schließhaken 3. Figur 4 veranschaulicht hierbei, wie die Runge 2 herausgeschwenkt werden kann und wie sie auch, falls das erwünscht ist, von dem Bolzen 9 nach oben abgehoben werden kann. Die Darstellung in Figur 3 und 4 zeigt deutlich, daß die Runge 2 eine zusammengeschweißte Lichtkonstruktion darstellt.
  • Diese erlaubt einen breiten Schlitz in der Runge, wodurch das Gewicht der Runge sehr verkleinert wird. Es versteht sich jedoch von selbst, daß ein Körper wie die Runge 2 beispielsweise auch aus Temperguß oder dergleichen hergestellt werden kann, wenn der Umfang der Fertigung einen solchen Aufwand lohnt.
  • Figur 5 zeigt schließlich noch die Ausbildung der Runge in der Seitenansicht und der Vorderansicht. Figur 6 zeigt die Anordnung der Schenkelfeder 5 auf der horizontalen Achse des Bedienungsgriffes 4, der eine Abbiegung der Welle 8 darstellt. Figur 7 zeigt in der Seitenansicht und in der Vorderansicht die U-förmige Querschnittsform des Rungenfußes 1. Es darf schließlich noch auf die Befestigung des Bolzens 9 in den Seitenwänden des Rungenfußes verwiesen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    C9 Rungenanordnung für Lastwagen und Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh' (1) für eine Runge am Rahmenprofil (7) des Fahrzeugbodens befestigt ist und die zugeordnete Runge (2) schwenkbar und abnehmbar im Rungenschuh 2 angeordnet und in lotrechter Stellung duroh einen um eine Welle (8) schwenkbaren Schließhaken ()) arretiert ist, der einen Bedienungsgriff (4) aufweist und in der Schließstellung in eine oeffnung (14, 15, 16) des Runaenschuhes (1) und der Runge (2) formschlüssig eingreift, wobei die Runge (2) einen Anschlag für den Schließhaken (3) bildet.
  2. 2. Rungenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Runge (2) schwenkbar auf einem im Rungenschuh (1) angeordneten Bolzen (9) gelagert ist und das untere Ende der Runge (2) als Haken (17) ausgebildet ist, der den Bolzen (9) teilweise umfaßt.
  3. 5. Rungenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der ffffnung (i4) in der Runge (2) mindestens der Höhe des Schließhakens ()) entspricht.
  4. 4. Rungenanordnung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (8) eine Schenkelfeder (5) angeordnet ist, die sich mit dem kurzen Schenkel gegen die innere Fläche des R8hmenprofils (7) und mit dem langen Schenkel, der als FUhrungshaken ausgebildet ist, gegen den Bedienungsgriff (43 abstützt.
    5. Rungenanordnung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8) an den Enden in Lagern (18) geführt ist, die am Rungenschuh befestigt sind. Leerseite
DE19722233779 1972-07-08 1972-07-08 Rungenanordnung für Lastwagen und Schienenfahrzeuge Expired DE2233779C3 (de)

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DE2233779B2 DE2233779B2 (de) 1976-05-26
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