DE3714715C2 - - Google Patents

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DE3714715C2
DE3714715C2 DE19873714715 DE3714715A DE3714715C2 DE 3714715 C2 DE3714715 C2 DE 3714715C2 DE 19873714715 DE19873714715 DE 19873714715 DE 3714715 A DE3714715 A DE 3714715A DE 3714715 C2 DE3714715 C2 DE 3714715C2
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Germany
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support beam
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beams
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DE19873714715
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DE3714715A1 (de
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Peter Dr.-Ing. 2900 Oldenburg De Eiler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abstützung für einen Fahrzeug­ kran, insbesondere Teleskopkran, zur Vergrößerung seiner wirk­ samen Aufstandsfläche, mit im Fahrwerksrahmen waagerecht quer zu seiner Längsrichtung angeordneten, von einer zur anderen Fahrwerksseite durchgehenden Stützträgerkästen, in denen je­ weils wenigstens zwei Stützträger verschiebbar angeordnet sind, die zu entgegengesetzten Seiten aus dem Stützträger­ kasten ausschiebbar sind und entsprechend mit gegenüberliegen­ den Fahrzeugseiten zugeordneten Stützfüßen ausgerüstet sind und die unterschiedliche Durchmesser aufweisen, so daß sie, wenn sie beide im Stützträgerkasten eingeschoben sind, mit ihren inneren Enden ineinandergeschoben sind.
Eine gattungsgemäße Abstützung ist aus der deutschen Offen­ legungsschrift 27 33 994 bekannt. Bei dieser Anordnung sind die Stützträger in im Stützträgerkasten befestigten Stützla­ gern geführt. Der Abstand der Stützlager vom Ende des Stützträ­ gerkastens muß so groß sein, daß die ausgefahrenen Stützträger bei Belastung der Abstützung ausreichend gestützt sind. Nur um die verbleibende Länge des Stützträgerkastens können die Stütz­ träger aus der Abstützlage in die Vorhaltelage, z. B. für die Straßenfahrt des Krans, in den Stützträgerkasten eingeschoben werden. Die Ausfahrlänge der Stützträger ist also etwa um das Doppelte dieses Abstandes geringer als die Länge des Stützträ­ gerkastens.
Eine andere Abstützvorrichtung für einen Fahrzeugkran ist aus der DE-OS 31 12 171 bekannt.
Beim Gegenstand gemäß dieser Druckschrift sind zur beidsei­ tigen Abstützung des Kranes am Fahrwerksrahmen zwei Stützträ­ gerkästen angeordnet, aus denen jeweils nur einseitig ein Stützträger verschiebbar ist. Der Gegenstand dieser Druck­ schrift gehört somit einer anderen als der eingangs genannten Gattung an.
Die Kranabstützung gemäß dieser zweiten Druckschrift hat gegenüber der Kranabstützung gemäß der ersten Druckschrift den Vorteil, daß die Abstützbasis der Abstützung bei ausgefahrenen Stützträgern vergrößert ist. Zu dieser Vergrößerung der Ab­ stützbasis durch Ausziehen der Stützträger sind zusätzliche Führungsleisten vorgesehen, die aber kaum geeignet sind, die auftretenden Kräfte aufzufangen. Deshalb sind bei der bekann­ ten Abstützungsvorrichtung zusätzlich Streben vorgesehen, die nach dem Ausziehen der Stützträger an den Stützträgern ange­ lenkt werden, um die auftretenden Kräfte abzufangen.
Die Vergrößerung der Abstützbasis der aus der DE-OS 31 12 171 bekannten Vorrichtung gegenüber der aus der DE-OS 27 33 994 bekannten Vorrichtung geschieht somit auf Kosten einer ein­ fachen Bauweise der Abstützung und der Kompaktheit der Abstüt­ zung, die bei Abstützungen der eingangs genannten Gattung da­ durch erreicht wird, daß Stützträger beidseitig aus den Stütz­ trägerkästen ausschiebbar sind und somit die Zahl der Stützträ­ gerkästen reduziert werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ab­ stützung der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbes­ sern, daß die nutzbare Ausfahrlänge der Stützträger erhöht und eine bessere Abstützung des Kranes mit geringerem Aufwand er­ reicht wird, insbesondere ohne daß für jeden zu einer Seite ausschiebbaren Stützträger jeweils ein eigener Stützträgerka­ sten benötigt wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Abstützung ge­ löst worden, die sie dadurch auszeichnet, daß zwischen dem in­ neren Ende des im Durchmesser größeren Stützträgers und dem diesen gegenüberliegenden Ende des Stützträgerkastens im Stütz­ trägerkasten ein verschiebbares Stützlager für den im Durch­ messer kleineren Stützträger angeordnet ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Abstützung ist vorteilhafter­ weise ein verschiebbares Stützlager zwischen dem inneren Ende des Stützträgers größeren Durchmessers und dem diesem entgegen­ gesetzten Ende des Stützträgerkastens angeordnet, welches von vornherein am Stützträgerkasten in Anlage steht und dem Stütz­ träger kleineren Durchmessers auch dann als Lager dienen kann, wenn dieser voll ausgezogen ist, d. h., insbesondere wenn die inneren Enden der beiden Stützträger nicht mehr ineinanderge­ schoben sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung gemäß der Merkmale des Anspruchs 2 kann wenigstens einer der Stützträger durch ein oder mehrere weitere eingeschobene Stützträger teleskopier­ bar ausgebildet sein. Zur Lagerung der weiteren Stützträger ist jeweils ein verschiebbares Stützlager im nächstgrößeren Stützträger des auf diese Weise gebildeten Teleskopes vorge­ sehen.
Durch die Anordnungen und Ausbildungen der Kranabstützung gemäß der Merkmale des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2 wird für jeden ausschiebbaren Stützträger der Ab­ stand zwischen dem Stützlager in der Abstützlage und dem Ende des ihn aufnehmenden Stützträgerkastens bzw. Stützträgers an Ausfahrlänge gewonnen. Die Platz- und Materialausnutzung der Abstützung wird also erheblich erhöht und so bei geringem Auf­ wand eine bessere Abstützung des Kranes erreicht.
Die Stützlager sind zweckmäßig als den abzustützenden Stützträger - dessen Querschnittsform angepaßt - umgebende Stütz­ scheiben ausgebildet. Ihre äußeren und inneren entsprechenden Stützträgerflächen zugewandten Flächen können dann rundum als Gleit- oder Rollführungen gestaltet werden, so daß bei allen auftretenden Belastungsfällen eine einwandfreie Kraftaufnahme und Verschieblichkeit gewährleistet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist für die Ver­ schiebung der Stützlager zwischen ihrer Abstützlage innerhalb des sie aufnehmenden Stützträgerkastens bzw. Stützträgers und ihrer Vorhaltelage am Ende des Stützträgerkastens bzw. Stütz­ trägers jeweils ein besonderer Verschiebe- oder Mitnehmer­ antrieb vorgesehen. Dadurch kann die für den jeweils zu erwar­ tenden Betriebszustand des Krans zweckmäßigste Ausschiebelage der Abstützung sehr einfach und zuverlässig erreicht werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer er­ findungsgemäßen Kranabstützung schematisch dargestellt, und zwar in
Fig. 1, 2 und 3 eine Abstützung mit zwei Stützträgern und in
Fig. 4, 5 und 6 eine Abstützung mit vier Stützträgern jeweils in verschiedenen Ausschiebelagen.
Fig. 1 zeigt einen Stützträgerkasten 1 mit eingeschobenem Stützträger 2 und darin eingeschobenem Stützträger 3 mit etwas kleinerem Querschnitt. Am rückwärtigen Ende des Stützträgers 2 ist im Stützträgerkasten 1 ein Stützlager 4 verschieblich an­ geordnet. Wenn der Stützträger 2 ausgeschoben wird, nimmt er das Stützlager 4 zunächst mit, bis dieses einen Abstand A vom Ende des Stützträgerkastens 1 erreicht hat, der für die Abstüt­ zung des Stützträgers 3 ausreicht. Dann wird der ausschließ­ lich im Stützträgerkasten 1 geführte Stützträger 2 weiterbe­ wegt, bis er seine Abstützlage erreicht hat. Anschließend wird der Stützträger 3 zur anderen Fahrzeugseite hin ausgeschoben. Dabei ist er in dem auf dieser Seite als Lager 5 gestalteten Ende des Stützträgerkastens 1 sowie an seinem rückwärtigen Ende zunächst im Stützträger 2 geführt. Dann übernimmt das Stützlager 4 seine Führung, das gleichzeitig als Anschlag für die Beendigung des Ausschiebevorganges dient (Fig. 3). Das Ein­ schieben erfolgt umgekehrt entsprechend.
Fig. 4 zeigt den Stützträgerkasten 1 mit eingeschobenem Stützträger 2, darin eingeschobenem Stützträger 3 mit kleinerem Querschnitt und wiederum in diesen eingeschobenen Stützträgern 6 und 7 sowie ein im Stützträger 2 verschiebliches Stützlager 8. Das Ausschieben des Stützträgers 2 erfolgt wie vorbeschrie­ ben. Dabei wird jedoch bereits das Stützlager 8 um einen dem Abstand A entsprechenden Abstand B im Stützträger 2 einwärts verfahren (Fig. 5). Hier ist das vordere Ende des Stützträgers 2 als Lager 9 für den anschließend auszuschiebenden Stützträ­ ger 6 ausgebildet, der am rückwärtigen Ende über das gleich­ zeitig als Anschlag dienende Stützlager 8 geführt ist. Danach erfolgt auch das Ausschieben des Stützträgers 3 wie vorbe­ schrieben. Anschließend wird der Stützträger 7 ausgeschoben, der ausschließlich im Stützträger 3 geführt ist (Fig. 6). Auch hier erfolgt das Einschieben umgekehrt entsprechend.

Claims (4)

1. Abstützung für einen Fahrzeugkran, insbesondere Te­ leskopkran, zur Vergrößerung seiner wirksamen Aufstandsfläche, mit im Fahrwerksrahmen waagerecht quer zu seiner Längsrichtung angeordneten, von einer zur anderen Fahrwerksseite durchgehen­ den Stützträgerkästen, in denen jeweils wenigstens zwei Stütz­ träger verschiebbar angeordnet sind, die zu entgegengesetzten Seiten aus dem Stützträgerkasten ausschiebbar sind und entspre­ chend mit gegenüberliegenden Fahrzeugseiten zugeordneten Stütz­ füßen ausgerüstet sind und die unterschiedliche Durchmesser aufweisen, so daß sie, wenn sie beide im Stützträgerkasten ein­ geschoben sind, mit ihren inneren Enden ineinandergeschoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem inneren Ende des im Durchmesser größeren Stützträgers (2) und dem diesem gegenüberliegenden Ende (5) des Stützträgerkastens (1) im Stützträgerkasten (1) ein ver­ schiebbares Stützlager (4) für den im Durchmesser kleineren Stützträger (3) angeordnet ist.
2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Stützträger (2, 3) durch ein oder mehrere weitere eingeschobene Stützträger (6, 7) teleskopierbar ausge­ bildet ist und daß zur Lagerung des weiteren Stützträgers (6) ein verschiebbares Stützlager (8) im nächstgrößeren Stützträ­ ger (2) des so gebildeten Teleskops vorgesehen ist.
3. Abstützung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützlager (4, 8) als den abstützenden Stütz­ träger (3, 6) umgebende Stützscheiben ausgebildet sind.
4. Abstützung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß für die Verschiebung der Stützlager (4, 8) zwischen ihrer Abstützlage innerhalb des sie aufnehmen­ den Stützträgerkastens (1) bzw. Stützträgers (2) und ihrer Vor­ haltelage am Ende des Stützträgerkastens (1) bzw. Stützträgers (2) jeweils ein besonderer Verschiebe- oder Mitnehmerantrieb vorgesehen ist.
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