DE3714169A1 - Vorderer umwerfer fuer ein fahrrad - Google Patents
Vorderer umwerfer fuer ein fahrradInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen vorderen Umwerfer
für ein Fahrrad und insbesondere einen solchen vorderen Um
werfer, der mit einem Lenkergestängemechanismus versehen
ist, der ein Befestigungsglied, eine Kettenführung mit einer
innenliegenden Führungsplatte und einer äußeren Führungsplat
te und Lenkerglieder aufweist, um die Kettenführung am Be
festigungsglied über Schwenkachsen zu tragen, so daß der
Gestängemechanismus verformt wird, um die Kettenführung
axial zu vorderen Kettenrädern zu führen.
Diese Art eines vorderen Umwerfers für ein Fahrrad wurde
bisher bereits beispielsweise im JP-GM Sho 43-19 064 offen
bart, bei welchem zwei parallele Lenkerglieder schwenkbar
über Schwenkachsen an einem Befestigungsteil getragen sind,
die am Fahrradrahmen befestigt sind, und eine Kettenführung
schwenkbar an den äußersten Enden der Lenkerglieder über
Schwenkachsen getragen ist, die parallel zu den oben erwähn
ten Schwenkachsen verlaufen, um hierbei einen Lenkergestänge
mechanismus zu bilden, der verformt wird, um die Kettenfüh
rung axial zu den mehrstufigen vorderen Kettenrädern zu füh
ren, wobei die Kettenführung eine Antriebskette auf eines
dieser umwirft.
Im allgemeinen sind die Schwenkachsen in Längsrichtung der
Kettenführung angebracht, d.h. in Längsrichtung des Fahrrads,
wobei bei dem oben erwähnten herkömmlichen Beispiel die
Achse eines jeden Schwenkzapfens am, in Längsrichtung gese
hen, vorderen Ende bezüglich des rückwärtigen Endes nach
unten geneigt ist.
Dementsprechend bewegt sich die Kettenführung dann, wenn
der Lenkergestängemechanismus verformt wird, axial zum vor
deren Kettenrad und gleichzeitig auch in Längsrichtung des
Fahrrads, verglichen mit einem solchen vorderen Umwerfer,
bei welchem die Schwenkzapfen horizontal angeordnet sind,
wobei der Berührungswiderstand zwischen der Kettenführung
und der Antriebskette verringert wird und das Ändern des
Fahrradganges durch eine leichte Berührung möglich ist.
Die Schwenkzapfen, die sich in Längsrichtung des Fahrrads
und parallel zur Kettenführung erstrecken, bewegen sich in
bezug auf die Axialrichtung des vorderen Kettenrades in ei
nem Kreisbogen.
Um sicherzustellen, daß die Kette auf eines der vorderen
Kettenräder umgeworfen wird, sind das Maß der Kettenführungs
bewegung axial zum vorderen Kettenrad und das Maß deren in
Längsrichtung zum Fahrrad in bezug auf einen Hub zum Betäti
gen eines Steuerdrahtes bestimmt, so daß dann, wenn die
Kette von einem Kettenrad mit einem kleineren Durchmesser
auf ein solches mit einem größeren Durchmesser umgeworfen
wird, sich die Kettenführung längs eines Kreisbogens rund
um die Achse in Längsrichtung zum Fahrrad bewegt, in anderen
Worten, in einem Kreisbogen in bezug auf die Achsrichtung
des vorderen Kettenrades. Ein solcher herkömmlicher vorde
rer Umwerfer wird das folgende Problem erzeugen:
Wenn der vordere Umwerfer am Fahrradrahmen angebracht ist,
ändert sich, weil die vorderen Kettenräder in ihren Montage
lagen in bezug auf den Fahrradrahmen nicht konstant sind,
das Verhältnis der Axialbewegung bei der Längsbewegung der
Kettenführung in hohem Umfang, wenn sich deren Montagelage
ändert.
Wenn deshalb beispielsweise die Kettenführung so angebracht
ist, daß eine bestimmte Axialbewegung sichergestellt ist,
wird das Maß der Längsbewegung so weit verringert, daß nicht
das Ziel der Verbesserung der Gangschaltwirkung erzeugt
wird, und wenn sie so angebracht ist, daß sie ein bestimmtes
Maß der Längsbewegung sichert, um die Gangschaltwirkung zu
verbessern, ist das Maß der Axialbewegung zu kurz, so daß
die Gangschaltwirkung wieder gesenkt wird.
Im Lichte des obigen Problems wurde die vorliegende Erfindung
entworfen. Es ist eines ihrer Ziele, einen vorderen Umwer
fer für ein Fahrrad vorzusehen, der die Kettenführung nach
vorne bewegen kann, wobei sie der Bewegung der Antriebskette
folgt, ein bestimmtes Maß der Bewegung der Kettenführung
axial zum vorderen Kettenrad sichern kann, um die Gangschalt
wirkung zu verbessern, und ein bestimmtes Maß der Bewegung
der Kettenführung in Längsrichtung des Fahrzeugs sichert,
um die Gangschaltwirkung bzw. Kontrolle über den Gangschalt
vorgang zu verbessern.
Der erfindungsgemäße vordere Umwerfer für ein Fahrrad ist
mit einem Lenkergestängemechanismus versehen, der ein Befe
stigungsglied, eine Kettenführung mit einer inneren Führungs
platte und einer äußeren Führungsplatte und Lenkerglieder
aufweist, um die Kettenführung am Befestigungsglied über
Schwenkzapfen so zu tragen, daß der Lenkermechanismus ver
formt wird, um die Kettenführung axial zum vorderen Ketten
rad zu bewegen, wobei die Achse eines jeden Schwenkzapfens
dann, wenn der vordere Umwerfer angebracht ist, nach vorne
in seiner Längsrichtung von der Senkrechten zu der Mittel
linie zwischen den Führungsplatten aus geneigt ist und das
vordere Ende des Schwenkzapfens von der Kettenführung in
bezug auf das rückwärtige Ende abliegt. Der Neigungswinkel
zwischen der Achse des Schwenkzapfens und der Mittellinie
zwischen den Führungsplatten ist hauptsächlich auf 30° bis
60° festgesetzt.
In der obengenannten Anordnung bewegt sich die Kettenführung
dann, wenn die Kette von ihr umgeworfen wird, geradlinig
und schräg nach vorne in bezug auf die Axialrichtung des
vorderen Kettenrades, wenn es in der Draufsicht gesehen
wird, wobei die Kettenführung in Längsrichtung des Fahrrads
bis zu einem solchen Maß der Bewegung bewegt wird, das er
forderlich ist, um die Gangschaltwirkung zu verbessern, und
sich auch axial zum vorderen Kettenrad in einem Ausmaß der
Bewegung bewegt, welches erforderlich ist, um die Gangschalt
wirkung zu verbessern. Die Ausmaße dieser Bewegungen können
stets sichergestellt werden, selbst wenn die mehrstufigen
vorderen Kettenräder unterschiedliche Axiallagen aufweisen.
Dementsprechend wird der Wechsel des Fahrradganges stets
wirksam durchgeführt und die Gangschaltwirkung der Ketten
führung ist in hohem Maße verbessert.
Die obigen und weitere Ziele und neuartige Merkmale der Er
findung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschrei
bung noch umfassender ersichtlich, wenn diese im Zusammen
hang mit den beigefügten Zeichnungen herangezogen wird.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel eines vorderen Umwerfers für ein Fahr
rad, wobei ein Hauptteil hiervon gezeigt wird,
Fig. 2 eine Seitenansicht des vorderen Umwerfers
in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Draufsicht hierauf.
Es erfolgt die detaillierte Beschreibung der Erfindung, wo
bei auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen wird: Ein vorde
rer Umwerfer ist mit einem Befestigungsglied 1, das an einem
Sitzrohr F am Fahrrad über ein Montageband 1 a befestigt ist,
einer Kettenführung 2, die eine innere Führungsplatte 21 und
eine äußere Führungsplatte 22 aufweist, und einem Paar aus
einem ersten und zweiten Lenkerglied 31 und 32 versehen, und
zwar auf eine solche Weise, daß die Lenkerglieder 31 und 32
mit dem Befestigungsglied 1 und der Kettenführung 2 durch
Schwenkzapfen 4 bis 7 verbunden sind, die sich parallel zu
einander erstrecken, wobei ein Lenkergestängemechanismus A
zusammen mit dem Befestigungsglied 1, der Kettenführung 2
und den Lenkergliedern 31 und 32 gebildet ist.
Das erste Lenkerglied 31 ist einstückig mit einem Betätigungs
arm 33 versehen, der sich nach oben erstreckt, und ein
Steuerdraht, der sich von einem Steuerhebel (nicht gezeigt),
der am Fahrradrahmen angebracht ist, aus erstreckt, ist mit
einem Drahthalter 34 verbunden, der am Betätigungsarm 33
vorgesehen ist. Der Steuerhebel wird betätigt, um den Betä
tigungsarm 33 über den Steuerdraht so zu schwenken, daß die
Lenkerglieder 31 und 32 geschwenkt werden, wobei die Ketten
führung 2 axial zur mehrstufigen vorderen Kettenradanordnung
G bewegt wird, die am unteren Abschnitt des Rahmens F vorge
sehen ist, und in Längsrichtung des Fahrrads auch nach vorne,
wie das weiter unten erörtert wird.
Die mehrstufige vordere Kettenradanordnung G hat an der
axialen Außenseite ein Kettenrad G-1 mit größerem Durchmes
ser und an der axial gelegen inneren Seite ein Kettenrad
G-2 mit kleinerem Durchmesser, wobei die Kettenführung 2
sich bewegt, um die Kette auf jedes der Kettenräder G-1 oder
G-2 umzuwerfen, um hierdurch den Fahrradgang zu ändern.
Die Schwenkzapfen 4 und 5 unter den vier Schwenkzapfen 4 bis
7 tragen die Lenkerglieder 31 und 32 mit ihren oberen Ab
schnitten am Befestigungsteil 1, und die anderen Schwenk
zapfen 6 und 7 tragen die Lenkerglieder 31 und 32 mit ihren
unteren Abschnitten an Paaren von Tragwänden 23 und 24, die
sich von der inneren Führungsplatte 21 aus erstrecken, wobei
sich die Lenkerglieder 31 und 32 parallel sowie rund um die
jeweiligen Schwenkzapfen 4 bis 7 schwenken.
Wie in Fig. 1 deutlich gezeigt, ist bei dem Ausführungsbei
spiel der Erfindung die Achse der jeweiligen Schwenkzapfen
4 bis 7 von einer Senkrechten Y in bezug auf die Mittellinie
X zwischen den Führungsplatten 21 und 22 nach vorne in Längs
richtung des Fahrrads schräggestellt, wenn der vordere Um
werfer hieran angebracht ist. Die Schwenkzapfen sind jeweils
so angeordnet, daß sie sich am vorderen Ende von der Ketten
führung 2 in bezug auf ihr rückwärtiges Ende wegbewegen. Im
einzelnen beträgt der Neigungswinkel zwischen der Achse der
jeweiligen Schwenkzapfen 4 bis 7 und der Mittellinie X 30°
bis 60°.
Wenn somit die Kettenführung 2 axial zur mehrstufigen vorde
ren Kettenradanordnung G bewegt wird, um die Kette C zwischen
dem Kettenrad G-1 mit dem größeren Durchmesser und jenem
G-2 mit dem kleineren Durchmesser umzuwerfen, dann ist die
Kettenführung 2 geradlinig und schräg nach vorne zu den vor
deren Kettenrädern beweglich, wenn diese in Draufsicht an
gesehen werden, kurz gesagt also in Richtung des Pfeiles Z.
Somit kann sich die Kettenführung 2 axial zu den vorderen
Kettenrädern bewegen, während sie schräg in Längsrichtung
versetzt wird.
Als nächstes wird der Grund erläutert, warum die Schwenk
zapfen 4 bis 7 unter dem bestimmten Winkel von 30° bis 60°
in bezug auf die Mittellinie X zwischen den Führungsplatten
21 und 22 schräggestellt ist.
Um das Umwerfen der Kette C zwischen den Kettenrädern G-1
und G-2 sicherzustellen, ist es erforderlich, die Kettenfüh
rung 2 axial um eine Länge von 7 bis 8 mm zu bewegen. Um die
Kette sanft auf jedes der Kettenräder G-1 oder G-2 umzuwer
fen, um hierbei die Gangschaltwirkung zu verbessern, ist es
erforderlich, die Kettenführung um einen Mindestwert von
4 mm in Längsrichtung zu bewegen. Diesen Erfordernissen wird
dadurch Genüge geleistet, daß die Schwenkzapfen 4 bis 7 im
Bereich von 30° bis 60° angeordnet sind, wobei die Kette C
zuverlässig auf jedes vordere Kettenrad G-1 oder G-2 umge
worfen werden kann und die Gangschaltwirkung verbessert wer
den kann.
In einem Fall, in welchem der Winkel R der Neigung der je
weiligen Schwenkzapfen 4 bis 7, 30° oder weniger beträgt,
wird das Maß der Längsbewegung der Kettenführung 2 kleiner
als der oben erwähnte Mindestwert von 4 mm in bezug auf ei
nen Betätigungshub des Steuerdrahtes, der mit der Kettenfüh
rung verbunden ist, wobei dann der Zweck nicht voll erfüllt
wird, den Gangschaltvorgang besser durchzuführen. In jenem
Fall, in welchem der Neigungswinkel R 60° oder mehr beträgt,
wird das Maß der Längsbewegung der Kettenführung 2 größer
als es erforderlich ist, und zwar in bezug auf den Betätigungs
hub hiervon. Dementsprechend wird das Maß der Axialbewegung
der Kettenführung 2 kleiner als der erforderliche Hub von
7 mm, wobei es erforderlich ist, den Betätigungshub des Drah
tes zu erhöhen, um den ordnungsgemäßen Hub sicherzustellen,
was dazu führt, daß ein neues Problem dahingehend erzeugt
wird, daß die Gangschalteigenschaft wieder verschlechtert
wird.
Der Neigungswinkel der jeweiligen Schwenkzapfen 4 bis 7, der
auf 30° bis 60° festgesetzt ist, sollte bevorzugt auf 45°
festgesetzt werden, wobei das Maß der Bewegung der Ketten
führung 2 in Längsrichtung zum Fahrrad 8 mm beträgt und je
nes axial zum vorderen Kettenrad 8 mm, wobei der Gangschalt
vorgang durch die Kettenführung in optimalem Zustand sicher
gestellt wird.
Die Kettenführung 2 kann sich, wenn die Kette hierbei umge
worfen wird, geradlinig und schräg nach vorne bewegen, wenn
sie in der Draufsicht gesehen ist, und zwar in bezug auf
die Axialrichtung des vorderen Kettenrades und dadurch, daß
die Schwenkzapfen 4 bis 7 auf die oben erwähnte Weise
schräggestellt werden. In anderen Worten, die Kettenführung
2 bewegt sich geradlinig in Richtung des Pfeiles Z in Fig. 1,
aber nicht in einem Kreisbogen um die Längsachse, wie her
kömmlich. Somit ist ein Berührungswiderstand zwischen der
Kettenführung 2 und der Kette C stets selbst dann verringer
bar, wenn sich die mehrstufig angeordneten vorderen Ketten
räder in ihrer Montagelage ändern, wobei die Gangschaltei
genschaft verbessert wird und die Betätigungskraft verrin
gert wird, die zum Ändern des Fahrradganges erforderlich ist.
Da ferner die Kette C, wenn sie vom Kettenrad G-2 mit dem
kleineren Durchmesser auf jenes G-1 mit dem größeren Durch
messer umgeworfen wird, durch die Kettenführung 2 schräg nach
vorne in bezug auf die Mittellinie X zwischen den Führungs
platten belastet wird, besteht kein Erfordernis, an der
Vorderkante der äußeren Führungsplatte 22 eine Zwangsführung
vorzusehen, um die Kette, wenn sie umgeworfen wird, daran
zu hindern, axial auswärts zum Kettenrad G-1 mit dem größe
ren Durchmesser überzustehen. In anderen Worten, die vorde
re Kante der äußeren Führungsplatte 22 bewegt sich axial
zum vorderen Kettenrad und in Vorwärtsrichtung des Fahrrads,
um die Kette C daran zu hindern, überzustehen, wobei es er
möglicht wird, daß die äußere Führungsplatte 22 in ihrer
Länge verringert wird.
Somit kann die Kettenführung 2 in ihrer Länge klein ausgebil
det sein, ohne daß sie es verursacht, daß die Kette C von
ihr freikommt, wobei der Berührungswiderstand mit der Kette
C verringert wird und die Gangschaltwirkung verbessert wird.
Die Kettenführung 2 bewegt sich, wenn die Kette C hiervon
vom Kettenrad G-1 mit dem größeren Durchmesser auf jenes
G-2 mit dem kleineren Durchmesser umgeworfen wird, schräg
nach hinten in bezug auf die oben erwähnte Mittellinie X,
so daß jene Lage, in welcher die äußere Führungsplatte 22
die Kette C gegen das Kettenrad G-2 mit dem kleineren Durch
messer schiebt, nach hinten versetzt wird, um die Kette mühe
los auszulenken, verglichen mit dem herkömmlichen vorderen
Umwerfer, bei welchem die Schwenkzapfen 4 bis 7 parallel zur
Mittellinie X verlaufen. Somit kann die Kette C durch eine
kleine Kraft axial einwärts zur mehrstufigen vorderen Ketten
radanordnung bewegt werden, und die Gangschaltwirkung muß
erhöht werden. Somit kann sich die Kettenführung 2 an der
Hinterkante nach vorne bewegen, wobei sie in diesem Ausmaß
einer großen Kettenradkapazität entspricht.
Während ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und
beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf dessen spe
ziellen Aufbau beschränkt, der eine Erläuterung und keine
Einschränkung in der Beschreibung bildet.
Claims (3)
1. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad, mit
- a) einem Lenkergestängemechanismus, der ein Befesti gungsglied, eine Kettenführung mit einer inneren Führungs platte und einer äußeren Führungsplatte und Lenkerglieder aufweist, durch welche die Kettenführung am Befestigungs glied getragen ist, und
- b) Schwenkzapfen zur schwenkbaren Halterung der Len kerglieder durch diese am Befestigungsglied und an der Ket tenführung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse eines
jeden der Schwenkzapfen (4 bis 7) nach vorne in Längsrich
tung des Fahrrads schräggestellt ist, wenn der vordere Um
werfer hieran angebracht ist, und zwar gegenüber der Senk
rechten (Y), die sich in bezug auf die Mittellinie (X) zwi
schen den Führungsplatten (21, 22) quer erstreckt, wobei das
vordere Ende eines jeden Schwenkzapfens von der Kettenfüh
rung (2), verglichen mit dem hinteren Ende, abgelegen ist.
2. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Neigungswin
kel zwischen der Achse eines jeden der Schwenkzapfen (4 bis
7) und der Mittellinie (X) zwischen den Führungsplatten (21,
22) 30° bis 60° beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
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