DE3713914C2 - - Google Patents

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DE3713914C2
DE3713914C2 DE19873713914 DE3713914A DE3713914C2 DE 3713914 C2 DE3713914 C2 DE 3713914C2 DE 19873713914 DE19873713914 DE 19873713914 DE 3713914 A DE3713914 A DE 3713914A DE 3713914 C2 DE3713914 C2 DE 3713914C2
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Gerold 8481 Parkstein De Sper
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Maschinen- und Stahlbau Julius Lippert & Co 8487 Pressath De GmbH
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Maschinen- und Stahlbau Julius Lippert & Co 8487 Pressath De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren von mit gebranntem keramischem Gut gefüllten Kapseln, mit einem Dreh­ kreuz mit an Armen des Drehkreuzes angeordneten Greiferköpfen, einer Zuführvorrichtung zum Zuführen der mit gebranntem Gut gefüllten Kapseln, einer ersten Abführfördereinrichtung zum Abführen der entleerten Kapseln vom Drehkreuz und einer zwei­ len Abführfördereinrichtung zum Abführen des gebrannten Guts vom Drehkreuz, wobei die Fördereinrichtungen am Umfang des Drehkreuzes um 90° voneinander beabstandet sind.
Eine Anlage mit diesen Merkmalen ist bspw. aus DE C2 33 09 740 bekannt. Dort weist das Drehkreuz vier senkrecht zueinander stehende Arme auf, an deren Enden jeweils ein einziger Greifer­ kopf angeordnet ist. Ein derartiger Greiferkopf entnimmt von der Zuführfördereinrichtung eine Kapsel mit gebranntem kerami­ schem Gut, transportiert beides zur ersten Abführfördereinrich­ lung, an die nur die Kapsel abgegeben wird, und bringt dann das gebrannte Gut weiter an die zweite Abführfördereinrichtung, an die das gebrannte Gut abgegeben wird. Die drei Förderein­ richtungen sind am Umfang des Drehkreuzes um 90° voneinander beabstandet, so daß nach Abgabe des gebrannten Guts an die zweite Abführfördereinrichtung der Greiferkopf noch einen Leer­ schritt absolviert, um erst dann zur Zuführfördereinrichtung zurückzukehren, wo er wieder eine Kapsel mit gebranntem Gut aufnimmt.
Zur Erhöhung der Entladekapazität kann die Arbeitsgeschwindig­ keit einer derartigen Vorrichtung gesteigert werden. Dies ist aber naturgemäß nur in einem begrenztem Umfang möglich. Ferner können mehrere derartige Vorrichtungen parallel laufen. D. h., daß bei doppelter Kapazität doppelt so hohe Investitionskosten erforderlich sind und daß der Platzbedarf ebenfalls auf das Doppelte ansteigt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Entladekapa­ zität einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wesentlich zu erhöhen, ohne in dem gleichen Maße die Investitionskosten und den Platzbedarf in die Höhe zu treiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zwar ist aus der DE OS 35 02 343 eine doppelte Anordnung der Zuführförderung für die Kapselstapel bekannt, jedoch werden die nebeneinander liegenden Kapselstapel nicht gleichzeitig abgebaut. Vielmehr dient die doppelte Zuführung dazu, den Zeit­ verlust beim Wechsel von einem Kapselstapel zum anderen mög­ lichst gering zu halten.
Zweckmäßigerweise sind bei der Erfindungsvorrichtung am Dreh­ kreuz acht Greiferköpfe angeordnet.
Ferner ist es von Vorteil, wenn das Drehkreuz vier senkrecht zueinander verlaufende Arme aufweist, von denen jeder zwei Greiferköpfe trägt.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn die Fördereinrichtungen am Umfang des Drehkreuzes um 90° voneinander beabstandet sind und das Drehkreuz acht Arme aufweist, von denen jeder einen Greiferkopf trägt.
Die Fördereinrichtungen können jeweils nur ein einziges Förder­ mittel, bspw. ein Förderband, daß zwei Stücke des Fördergutes nebeneinander transportieren kann, aufweisen, wodurch sich die Vorrichtung im Vergleich zu zwei jeweils unabhängigen Fördermitteln in einer Abführfördereinrichtung weiter verbilligt.
Ein weiterer Vorteil, der sich nach der Erfindung ergibt, ist in dem im Vergleich zu einer Verdoppelung der Vorrichtung sich ergebenden geringeren Platzbedarf zu sehen.
Wenn mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Leistung nicht um das Doppelte gesteigert wird, so kann dennoch eine erheb­ liche Leistungssteigerung bei gleichzeitiger Abnahme der Ar­ beitsgeschwindigkeit im Vergleich zu einer Einkopfanlage er­ reicht werden, wodurch sich trotz erhöhter Leistung ein ge­ ringerer Verschleiß der Vorrichtung ergibt. Die Standzeiten können auf diese Weise um ein Mehrfaches verlängert werden.
Schließlich bleibt noch darauf hinzuweisen, daß trotz der Lei­ stungssteigerung bspw. um das Doppelte der Personalaufwand für die Bedienung der Vorrichtung gleich bleibt. Sowohl für die Einkopfanlage als auch für die Doppelkopfanlage werden nur zwei Personen für die Bedienung benötigt. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung stehen in der nun folgenden Beschreibung.
In der beigefügten Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrich­ tung in Draufsicht schematisch dargestellt. Eine Zuführförder­ einrichtung 10 in Form zweier parallel nebeneinander verlaufen­ der und - falls bspw. zwei verschiedene Kapselsorten nebenein­ ander gefahren werden - von zwei getrennten Motoren angetriebe­ ner Förderbänder transportiert gebranntes keramisches Gut ent­ haltende Brennkapseln 12 zu einem Drehkreuz 14. Die aus dem nicht gezeigten Brennofen kommenden Brennkapseln 12 liegen derart nebeneinander, daß ihre gedachte Verbindungslinie senk­ recht zur Förderrichtung der Zuführfördereinrichtung 10 ver­ läuft. Mit dem Bezugszeichen 16 a ist ein erstes Hubgerät ver­ sehen, das jeweils einen Stoß von der Zuführfördereinrichtung 10 herantransportierte Brennkapseln von unten her anhebt und in einen der beiden Greiferköpfen 18 der in DE C2 33 09 740 beschriebenen Art von unten her zuführt. Die geöffneten Greif­ glieder der Greiferköpfe 18 schließen danach und erfassen die Brennkapseln 12, worauf die an den Enden von Armen 20 des Dreh­ kreuzes 14 befindlichen Greiferköpfe 18 durch Drehen des Dreh­ kreuzes um 90° zu einer Bürstenreinigungsstation 22 transpor­ tiert werden, wo die Kapseln 12 von unten und oben unter gleich­ zeitiger Anhebung der keramischen Stücke in den Kapseln gereinigt werden. Dann werden die beiden Brennkapseln 18 von dem Dreh­ kreuz 14 weiter zu einer ersten Abführfördereinrichtung 24 transportiert, wo sich ebenfalls an der Nahtstelle zwischen Drehkreuz 14 und Abführfördereinrichtung 24 ein Hubgerät 16 b befindet, das in umgekehrter Weise wie das Hubgerät 16 a arbeitet. Das Hubgerät 16 b fährt unter die von den Greifer­ köpfen 18 gehaltenen Brennkapseln 12, worauf die Greifglieder der Greiferköpfe öffnen, so daß die Brennkapseln 12 an das Hubgerät 16 b abgegeben werden. Das gebrannte keramische Gut hingegen wird nach wie vor von einem Sauger des Greiferkopfes festgehalten. Danach senkt das Hubgerät 16 b die beiden neben­ einander liegenden Brennkapseln ab und übergibt sie der Abführ­ fördereinrichtung 24, die ebenso wie die Zuführfördereinrichtung 10 zwei nebeneinander verlaufende Förderbänder aufweist.
Werden bspw. verschiedene Kapselsorten mit unterschiedlichen Stapelhöhen nebeneinander gefahren, so bestehen die Hubgeräte jeweils aus zwei getrennten Einheiten.
Das Drehkreuz 14 dreht dann weiter um 90° und transportiert die beiden noch an den Saugern der Greiferköpfe 18 befindlichen keramischen Stücke zu einer zweiten Abführfördereinrichtung 26 für das keramische Gut. Die Sauger der Greiferköpfe 18 ge­ ben die beiden keramischen Stücke frei, und diese werden dann von der Abführfördereinrichtung 26 nach Zentrierung des ke­ ramischen Gutes (sh. Bezugszeichen 28) abgeführt zu einer Ein­ richtung 30, die in bekannter Weise mit einem Pufferband 32 und einem Stapelgerät 34 verbunden ist.
Das Drehkreuz 14 weist im vorliegenden Falle acht gleichmäßig voneinander beabstandete Arme 20 auf, an denen jeweils ein Greiferkopf 18 befestigt ist. Es können aber auch nur vier Arme vorgesehen sein, an deren Enden über einen Querbalken die beiden Greiferköpfe 18 jeweils befestigt sind.
Zum Beladen eignet sich vorliegende Anlage deshalb wenig, weil die Kapazität von zwei Glasierlinien zu groß ist. Würden zwei Glasierlinien für eine Doppelkopfbeladeanlage verwendet werden, so müßten diese stark gedrosselt fahren.
Zusammengefaßt kann festgestellt werden, daß die Fördereinrich­ tungen (Zuführfördereinrichtung und die beiden Abführförderein­ richtungen) jeweils nur ein einziges Fördermittel umfassen kön­ nen, während die Hubgeräte jeweils aus zwei getrennten Einhei­ ten bestehen sollten, um nicht nur unterschiedliche Kapselsorten sondern auch Kapseln, die nach dem Brand unterschiedlich ge­ wachsen sind, einwandfrei bedienen zu können. Dabei werden die Einheiten der Hubgeräte über Lichtschranken betätigt. Trotz eines erhöhten technischen Aufwandes, ist es aber in vielen Fällen von Vorteil, wenn die Fördereinrichtungen jeweils zwei getrennte und unabhängig voneinander angetriebene Fördermittel aufweisen, so daß bei unterschiedlichen Stapelhöhen ein För­ dermittel bspw. vorzeitig stillgesetzt werden kann.
Als Fördermittel kommen natürlich nicht nur Bandförderer sondern auch Kettenförderer oder andere geeignete Förderer in Frage.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Entleeren von mit gebranntem keramischem Gut gefüllten Kapseln (12), mit einem Drehkreuz (14) mit an Armen (20) des Drehkreuzes angeordneten Greiferköpfen (18), einer Zuführfördereinrichtung (10) zum Zuführen der mit gebranntem Gut gefüllten Kapseln (12), einer ersten Abführfördereinrichtung (24) zum Abführen der entleerten Kapseln (12) vom Drehkreuz (14) ünd einer zweiten Abführ­ fördereinrichtung (26) zum Abführen des gebrannten Guts vom Drehkreuz (14), wobei die Fördereinrichtungen (10, 24, 26) am Umfang des Drehkreuzes (14) um 90° voneinander beabstandet sind dadurch gekennzeichnet,
daß Zuführfördereinrichtung (10), erste Abführförderein­ richtung (24) und zweite Abführfördereinrichtung (26) jeweils zwei Stücke des Förderguts (Kapsel 12 oder gebranntes Gut) nebeneinander transportieren,
daß eine Bürstenreinigungsstation (22) zwischen der Zuführ­ fördereinrichtung (10) und der ersten Abführförderein­ richtung (24) zur gleichzeitigen Reinigung von zwei Kapseln (12) vorgesehen ist, und
daß jeweils zwei Greiferköpfe (18) gleichzeitig über die Fördereinrichtungen (10, 24, 26) und die Bürstenreinigungs­ station (22) zum Stehen kommen zum gleichzeitigen paar­ weisen Transportieren, Heben und Senken des Förderguts.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Drehkreuz (14) acht Greiferköpfe (18) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehkreuz (14) vier senkrecht zueinander verlaufende Arme aufweist, von denen jeder zwei Greiferköpfe (18) trägt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen (10, 24, 26) am Umfang des Dreh­ kreuzes (14) um 90° voneinander beabstandet sind und daß das Drehkreuz (14) acht Arme (20) aufweist, von denen jeder einen Greiferkopf (18) trägt.
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DE3502343C2 (de) * 1985-01-24 1986-12-11 Heinrich Zeidler Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 8672 Selb Vorrichtung zum Entstapeln und Stapeln von Kapseln zum Brennen keramischen Gutes

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