DE3713914C2 - - Google Patents
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- DE3713914C2 DE3713914C2 DE19873713914 DE3713914A DE3713914C2 DE 3713914 C2 DE3713914 C2 DE 3713914C2 DE 19873713914 DE19873713914 DE 19873713914 DE 3713914 A DE3713914 A DE 3713914A DE 3713914 C2 DE3713914 C2 DE 3713914C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/0021—Charging; Discharging; Manipulation of charge of ceramic ware
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D2003/0001—Positioning the charge
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D2003/0001—Positioning the charge
- F27D2003/0014—Positioning the charge involving the use of magazines
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D2003/0034—Means for moving, conveying, transporting the charge in the furnace or in the charging facilities
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D2003/0034—Means for moving, conveying, transporting the charge in the furnace or in the charging facilities
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- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren von mit
gebranntem keramischem Gut gefüllten Kapseln, mit einem Dreh
kreuz mit an Armen des Drehkreuzes angeordneten Greiferköpfen,
einer Zuführvorrichtung zum Zuführen der mit gebranntem Gut
gefüllten Kapseln, einer ersten Abführfördereinrichtung zum
Abführen der entleerten Kapseln vom Drehkreuz und einer zwei
len Abführfördereinrichtung zum Abführen des gebrannten Guts
vom Drehkreuz, wobei die Fördereinrichtungen am Umfang des
Drehkreuzes um 90° voneinander beabstandet sind.
Eine Anlage mit diesen Merkmalen ist bspw. aus DE C2 33 09 740
bekannt. Dort weist das Drehkreuz vier senkrecht zueinander
stehende Arme auf, an deren Enden jeweils ein einziger Greifer
kopf angeordnet ist. Ein derartiger Greiferkopf entnimmt von
der Zuführfördereinrichtung eine Kapsel mit gebranntem kerami
schem Gut, transportiert beides zur ersten Abführfördereinrich
lung, an die nur die Kapsel abgegeben wird, und bringt dann
das gebrannte Gut weiter an die zweite Abführfördereinrichtung,
an die das gebrannte Gut abgegeben wird. Die drei Förderein
richtungen sind am Umfang des Drehkreuzes um 90° voneinander
beabstandet, so daß nach Abgabe des gebrannten Guts an die
zweite Abführfördereinrichtung der Greiferkopf noch einen Leer
schritt absolviert, um erst dann zur Zuführfördereinrichtung
zurückzukehren, wo er wieder eine Kapsel mit gebranntem Gut
aufnimmt.
Zur Erhöhung der Entladekapazität kann die Arbeitsgeschwindig
keit einer derartigen Vorrichtung gesteigert werden. Dies ist
aber naturgemäß nur in einem begrenztem Umfang möglich. Ferner
können mehrere derartige Vorrichtungen parallel laufen. D. h.,
daß bei doppelter Kapazität doppelt so hohe Investitionskosten
erforderlich sind und daß der Platzbedarf ebenfalls auf das
Doppelte ansteigt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Entladekapa
zität einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wesentlich
zu erhöhen, ohne in dem gleichen Maße die Investitionskosten
und den Platzbedarf in die Höhe zu treiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zwar ist aus der DE OS 35 02 343 eine doppelte Anordnung der
Zuführförderung für die Kapselstapel bekannt, jedoch werden
die nebeneinander liegenden Kapselstapel nicht gleichzeitig
abgebaut. Vielmehr dient die doppelte Zuführung dazu, den Zeit
verlust beim Wechsel von einem Kapselstapel zum anderen mög
lichst gering zu halten.
Zweckmäßigerweise sind bei der Erfindungsvorrichtung am Dreh
kreuz acht Greiferköpfe angeordnet.
Ferner ist es von Vorteil, wenn das Drehkreuz vier senkrecht
zueinander verlaufende Arme aufweist, von denen jeder zwei
Greiferköpfe trägt.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn die Fördereinrichtungen
am Umfang des Drehkreuzes um 90° voneinander beabstandet sind
und das Drehkreuz acht Arme aufweist, von denen jeder einen
Greiferkopf trägt.
Die Fördereinrichtungen können jeweils nur ein einziges Förder
mittel, bspw. ein Förderband, daß zwei Stücke des Fördergutes
nebeneinander transportieren kann, aufweisen, wodurch
sich die Vorrichtung im Vergleich zu zwei jeweils unabhängigen
Fördermitteln in einer Abführfördereinrichtung weiter verbilligt.
Ein weiterer Vorteil, der sich nach der Erfindung ergibt, ist
in dem im Vergleich zu einer Verdoppelung der Vorrichtung sich
ergebenden geringeren Platzbedarf zu sehen.
Wenn mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Leistung nicht
um das Doppelte gesteigert wird, so kann dennoch eine erheb
liche Leistungssteigerung bei gleichzeitiger Abnahme der Ar
beitsgeschwindigkeit im Vergleich zu einer Einkopfanlage er
reicht werden, wodurch sich trotz erhöhter Leistung ein ge
ringerer Verschleiß der Vorrichtung ergibt. Die Standzeiten
können auf diese Weise um ein Mehrfaches verlängert werden.
Schließlich bleibt noch darauf hinzuweisen, daß trotz der Lei
stungssteigerung bspw. um das Doppelte der Personalaufwand
für die Bedienung der Vorrichtung gleich bleibt. Sowohl für
die Einkopfanlage als auch für die Doppelkopfanlage werden
nur zwei Personen für die Bedienung benötigt. Vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung stehen
in der nun folgenden Beschreibung.
In der beigefügten Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrich
tung in Draufsicht schematisch dargestellt. Eine Zuführförder
einrichtung 10 in Form zweier parallel nebeneinander verlaufen
der und - falls bspw. zwei verschiedene Kapselsorten nebenein
ander gefahren werden - von zwei getrennten Motoren angetriebe
ner Förderbänder transportiert gebranntes keramisches Gut ent
haltende Brennkapseln 12 zu einem Drehkreuz 14. Die aus dem
nicht gezeigten Brennofen kommenden Brennkapseln 12 liegen
derart nebeneinander, daß ihre gedachte Verbindungslinie senk
recht zur Förderrichtung der Zuführfördereinrichtung 10 ver
läuft. Mit dem Bezugszeichen 16 a ist ein erstes Hubgerät ver
sehen, das jeweils einen Stoß von der Zuführfördereinrichtung
10 herantransportierte Brennkapseln von unten her anhebt und
in einen der beiden Greiferköpfen 18 der in DE C2 33 09 740
beschriebenen Art von unten her zuführt. Die geöffneten Greif
glieder der Greiferköpfe 18 schließen danach und erfassen die
Brennkapseln 12, worauf die an den Enden von Armen 20 des Dreh
kreuzes 14 befindlichen Greiferköpfe 18 durch Drehen des Dreh
kreuzes um 90° zu einer Bürstenreinigungsstation 22 transpor
tiert werden, wo die Kapseln 12 von unten und oben unter gleich
zeitiger Anhebung der keramischen Stücke in den Kapseln gereinigt
werden. Dann werden die beiden Brennkapseln 18 von dem Dreh
kreuz 14 weiter zu einer ersten Abführfördereinrichtung 24
transportiert, wo sich ebenfalls an der Nahtstelle zwischen
Drehkreuz 14 und Abführfördereinrichtung 24 ein Hubgerät 16 b
befindet, das in umgekehrter Weise wie das Hubgerät 16 a
arbeitet. Das Hubgerät 16 b fährt unter die von den Greifer
köpfen 18 gehaltenen Brennkapseln 12, worauf die Greifglieder
der Greiferköpfe öffnen, so daß die Brennkapseln 12 an das
Hubgerät 16 b abgegeben werden. Das gebrannte keramische Gut
hingegen wird nach wie vor von einem Sauger des Greiferkopfes
festgehalten. Danach senkt das Hubgerät 16 b die beiden neben
einander liegenden Brennkapseln ab und übergibt sie der Abführ
fördereinrichtung 24, die ebenso wie die Zuführfördereinrichtung
10 zwei nebeneinander verlaufende Förderbänder aufweist.
Werden bspw. verschiedene Kapselsorten mit unterschiedlichen
Stapelhöhen nebeneinander gefahren, so bestehen die Hubgeräte
jeweils aus zwei getrennten Einheiten.
Das Drehkreuz 14 dreht dann weiter um 90° und transportiert
die beiden noch an den Saugern der Greiferköpfe 18 befindlichen
keramischen Stücke zu einer zweiten Abführfördereinrichtung
26 für das keramische Gut. Die Sauger der Greiferköpfe 18 ge
ben die beiden keramischen Stücke frei, und diese werden dann
von der Abführfördereinrichtung 26 nach Zentrierung des ke
ramischen Gutes (sh. Bezugszeichen 28) abgeführt zu einer Ein
richtung 30, die in bekannter Weise mit einem Pufferband 32
und einem Stapelgerät 34 verbunden ist.
Das Drehkreuz 14 weist im vorliegenden Falle acht gleichmäßig
voneinander beabstandete Arme 20 auf, an denen jeweils ein
Greiferkopf 18 befestigt ist. Es können aber auch nur vier
Arme vorgesehen sein, an deren Enden über einen Querbalken
die beiden Greiferköpfe 18 jeweils befestigt sind.
Zum Beladen eignet sich vorliegende Anlage deshalb wenig, weil
die Kapazität von zwei Glasierlinien zu groß ist. Würden zwei
Glasierlinien für eine Doppelkopfbeladeanlage verwendet werden,
so müßten diese stark gedrosselt fahren.
Zusammengefaßt kann festgestellt werden, daß die Fördereinrich
tungen (Zuführfördereinrichtung und die beiden Abführförderein
richtungen) jeweils nur ein einziges Fördermittel umfassen kön
nen, während die Hubgeräte jeweils aus zwei getrennten Einhei
ten bestehen sollten, um nicht nur unterschiedliche Kapselsorten
sondern auch Kapseln, die nach dem Brand unterschiedlich ge
wachsen sind, einwandfrei bedienen zu können. Dabei werden die
Einheiten der Hubgeräte über Lichtschranken betätigt. Trotz
eines erhöhten technischen Aufwandes, ist es aber in vielen
Fällen von Vorteil, wenn die Fördereinrichtungen jeweils zwei
getrennte und unabhängig voneinander angetriebene Fördermittel
aufweisen, so daß bei unterschiedlichen Stapelhöhen ein För
dermittel bspw. vorzeitig stillgesetzt werden kann.
Als Fördermittel kommen natürlich nicht nur Bandförderer sondern
auch Kettenförderer oder andere geeignete Förderer in Frage.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Entleeren von mit gebranntem keramischem
Gut gefüllten Kapseln (12), mit einem Drehkreuz (14) mit
an Armen (20) des Drehkreuzes angeordneten Greiferköpfen
(18), einer Zuführfördereinrichtung (10) zum Zuführen der
mit gebranntem Gut gefüllten Kapseln (12), einer ersten
Abführfördereinrichtung (24) zum Abführen der entleerten
Kapseln (12) vom Drehkreuz (14) ünd einer zweiten Abführ
fördereinrichtung (26) zum Abführen des gebrannten Guts
vom Drehkreuz (14), wobei die Fördereinrichtungen (10, 24, 26)
am Umfang des Drehkreuzes (14) um 90° voneinander beabstandet
sind
dadurch gekennzeichnet,
daß Zuführfördereinrichtung (10), erste Abführförderein richtung (24) und zweite Abführfördereinrichtung (26) jeweils zwei Stücke des Förderguts (Kapsel 12 oder gebranntes Gut) nebeneinander transportieren,
daß eine Bürstenreinigungsstation (22) zwischen der Zuführ fördereinrichtung (10) und der ersten Abführförderein richtung (24) zur gleichzeitigen Reinigung von zwei Kapseln (12) vorgesehen ist, und
daß jeweils zwei Greiferköpfe (18) gleichzeitig über die Fördereinrichtungen (10, 24, 26) und die Bürstenreinigungs station (22) zum Stehen kommen zum gleichzeitigen paar weisen Transportieren, Heben und Senken des Förderguts.
daß Zuführfördereinrichtung (10), erste Abführförderein richtung (24) und zweite Abführfördereinrichtung (26) jeweils zwei Stücke des Förderguts (Kapsel 12 oder gebranntes Gut) nebeneinander transportieren,
daß eine Bürstenreinigungsstation (22) zwischen der Zuführ fördereinrichtung (10) und der ersten Abführförderein richtung (24) zur gleichzeitigen Reinigung von zwei Kapseln (12) vorgesehen ist, und
daß jeweils zwei Greiferköpfe (18) gleichzeitig über die Fördereinrichtungen (10, 24, 26) und die Bürstenreinigungs station (22) zum Stehen kommen zum gleichzeitigen paar weisen Transportieren, Heben und Senken des Förderguts.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß am Drehkreuz (14) acht Greiferköpfe (18) angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehkreuz (14) vier senkrecht zueinander verlaufende
Arme aufweist, von denen jeder zwei Greiferköpfe (18)
trägt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtungen (10, 24, 26) am Umfang des Dreh
kreuzes (14) um 90° voneinander beabstandet sind und daß
das Drehkreuz (14) acht Arme (20) aufweist, von denen jeder
einen Greiferkopf (18) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713914 DE3713914A1 (de) | 1987-04-25 | 1987-04-25 | Vorrichtung zum entleeren von mit gebranntem keramischem gut gefuellten kapseln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713914 DE3713914A1 (de) | 1987-04-25 | 1987-04-25 | Vorrichtung zum entleeren von mit gebranntem keramischem gut gefuellten kapseln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713914A1 DE3713914A1 (de) | 1988-11-03 |
DE3713914C2 true DE3713914C2 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6326308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873713914 Granted DE3713914A1 (de) | 1987-04-25 | 1987-04-25 | Vorrichtung zum entleeren von mit gebranntem keramischem gut gefuellten kapseln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3713914A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726450C1 (en) * | 1987-08-08 | 1989-03-02 | Lippert Masch Stahlbau J | Device for loading saggers with ceramic material or for unloading the ceramic material from the saggers |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309740C2 (de) * | 1983-03-15 | 1988-10-20 | Maschinen- und Stahlbau Julius Lippert GmbH & Co, 8487 Pressath | Vorrichtung zum Füllen und Entleeren von Kapseln für keramisches Gut sowie zum gleichzeitigen Stapeln und Entstapeln der Kapseln |
DE3502343C2 (de) * | 1985-01-24 | 1986-12-11 | Heinrich Zeidler Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 8672 Selb | Vorrichtung zum Entstapeln und Stapeln von Kapseln zum Brennen keramischen Gutes |
-
1987
- 1987-04-25 DE DE19873713914 patent/DE3713914A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3713914A1 (de) | 1988-11-03 |
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