DE2417160B2 - Vorrichtung zum automatischen Bilden von Sehlagen aus Stapelgut, insbesondere aus Ziegelformlingen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Bilden von Sehlagen aus Stapelgut, insbesondere aus Ziegelformlingen

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DE2417160B2
DE2417160B2 DE19742417160 DE2417160A DE2417160B2 DE 2417160 B2 DE2417160 B2 DE 2417160B2 DE 19742417160 DE19742417160 DE 19742417160 DE 2417160 A DE2417160 A DE 2417160A DE 2417160 B2 DE2417160 B2 DE 2417160B2
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conveyor belt
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straightening beam
stacked
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DE19742417160
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DE2417160A1 (de
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Claudio Dipl.-Kfm. Graz Steiermark Eustacchio (Oesterreich)
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Fuchs & Co AG fur Elektrodraht-Erzeugung und Maschinenbau Graz Steiermark (oesterreich)
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Fuchs & Co AG fur Elektrodraht-Erzeugung und Maschinenbau Graz Steiermark (oesterreich)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Bilden von Sctzlagcn aus Stapelgut, insbesondere aus Ziegelformlinge^ mit einem endlos umlaufenden Förderband, auf welchem das Stapelgut in l.ängsreihen — allenfalls in mehreren nebeneinander liegenden Längsreihen - in Stapcibreite abgesetzt isi und durch dessen Bewegung das Stapelgut an ein Sloppglied, beispielsweise an einen Richtbalken, heranschiebbar ist.
Es sind bereits Setzmaschinen für Ziegelformlinge bekannt, bei denen das Bilden von Querreihen der Ziegelformlinge, welche auf einem Förderband aufliegend ständig an einem Anschlag angeschoben sind, mittels zweier hintereinander geschalteter Förderbänder erfolgt, welche unterschiedliche Geschwindigkeiten bis zum vollständigen Stillstand des ersten Förderbandes haben; dabei wird durch die Differenzgeschwindigkeit beider Förderbänder bzw. durch Stoppen des ersten eine Ziegelgruppierung in bestimmten Abständen erreicht. Bei Betrieb dieser Gruppierungsvorrichtung muß jedoch das Stapelgut über eine zwischen beiden Förderbändern vorhandene Abdeckung geschoben werden, wobei reibungsbedingt zwangsläufig Ungenauigkeiten auftreten, so daß — insbesondere in Transportrichtung gesehen — Stapelgut von kurzen Dimensionen keinesfalls exakt genug in mm-genaue Querreihen gruppiert werden kann.
In der DE-OS 15 56 119 ist im speziellen eine Anlage zum automatischen Bilden von Setzlagen zueinander paralleler, unterschiedlich breiter Bretter mit wählbarer Gesamtbreite der Lagen beschrieben, in welcher die Bretter, auf einem Querförderer senkrecht zu ihrer Längsrichtung aufliegend, in willkürlichen Abständen angeliefert werden, wobei diese Anlage aus einer, mit einem Datenverarbeitungsgerät gekoppelten Vorrichtung zum Messen sowie Registrieren der Breite und zum Abzählen der, auf einem ersten Qiterförderer in Querlage ankommenden Breuer und einem, v^n diesem Datenverarbeitungsgerät gesteuerten, in die Bewegungsbahn der Bretter hinein ausfahrbaren Anschlag zum Anhalten eines Brettes besteht, ferner aus einem an den ersten Querförderer anschließenden, schneller laufenden, zweiten Querförderer, einem Huborgan zum Hochheben und Absenken der auf diesem zweiten Querförderer aufliegenden Bretter vom bzw. zu demselben von einer bestimmten Stelle an und aus einem, vom Datenverarbeitungsgerät sowie von den sich jener Stelle nähernden Brettern gesteuerten Betätigungsglied zum wechselweisen Antrieb des Huborganes, wobei im Datenverarbeitungsgerät der erforderliche Abstand der in eine Lage zu legenden Bretter aus der Anzahl der zugehörigen Bretter, deren gemessener Einzelbreite, der aufsummierten Gesamtbreite der Lage sowie ihrer gewählten, eingegebenen Sollbreite und schließlich aus je nach Bedarf einspeisbaren, gewünschten J.eerabständen errechnet wird.
Nach der Erfindung werden nun Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Bauart zum automatischen Bilden von Set/lagen, insbesondere aus Ziegelformlingen, unter Vermeidung des oben erwähnten grundsätzlichen Nachteiles, dadurch konstruktiv besonders einfach ausgebildet, daß das endlos umlaufende Förderband schrittweise angetrieben ist und aus zahlreichen einzelnen Längsbahnen besteht, welche in. gegenüber
>r> der Einzelbreite des Stapclgutes geringeren Abständen parallel zueinander angeordnet sind, daß ein bis zum Stoppglied bzw. bis zum Richtbalkcn reichender Hubrechen, welcher die Längsbahnendes Förderbandes durchgreift, über die Tragfläche desselben anhebbar
■"> angeordnet ist und daß der Antrirb dieses Hubrcchens mit den Antrieben von Förderband sowie Richibalken derart abgestimmt ist, daß bei angehobenem Richtbalken der Hubrechen einerseits während eines Stillstandes des Förderbandes angehoben und andererseits
4^ während des nächstfolgenden Stillstandes wieder abgesenkt ist.
Bei dieser neuen Vorrichtung zum Bilden von Setzlagen aus Stapelgut fährt einerseits die jeweils vorderste Reihe des Stapelgutes am umlaufenden
1So Förderband weiter und andererseits wird die nachfolgende Reihe beim nächsten Absenken, um den inzwischen eingetretenen Vorlauf des Förderbandes distanziert, abgesetzt und so weiter fort: diese reihenweise Absetzung des .Stapelgutes erfolgt im
si allgemeinen bei gleichmäßigem Hochheben und Absenken desselben in gleichen Abständen: durch ungleichmäßiges Hochheben und Absenken der Stapelgutreihen könnten dieselben aber durchaus auch in unterschiedlichen Abständen abgesetzt werden. Mittels des zwischen
ω den einzelnen Längsbahnen des Förderbandes hindurchgreifenden Hubrechens wird einerseits in der Hubphase desselben das Stapelgut vom Förderband abgehoben und dadurch gestoppt und andererseits läuft beim Absenken des Hubrechens das gesamte Stapelgut
fes solange vorwärts, bis der Hubrechen neuerlich gehoben wird, wobei in diesem Moment sich nur die vorderste Stapelgutreihe allein außerhalb des Wirkungsbereiches des Hubrechens befindet und daher nicht mitgenommen
In der neuen Satzvorrichtung kann das endlos umlaufende Förderband insbesondere aus zahlreichen Kettenlängsbahnen zusammengesetzt sein, welche nämlich konstruktiv besonders einfach ausgebildet sind und vorallem überaus exakt sowie über entsprechende Zahnradantriebe ohne Schiupf laufen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Setzvorrichtung soll der Antrieb des Hubrechens aus einer oder mehreren, an den Rechenzinken angreifenden, synchron antreibbaren Exzenterscheiben bzw. Nockenscheiben bestehen; mittels dieser Exzenterscheiben bzw. Nockenscheiben kann nun in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Antriebs des Hubrechens die Distanz des Setzens des Stapelgutes bzw. diejenige der aus demselben gebildeten Setzlagen wahlweise gesteuert werden.
Die erfindungsgemäß aufgebaute Vorrichtung zum automatischen Bilden von Setzlagen aus Stapelgut zeichnet sich durch überaus einfachen konstruktiven Aufbau aus; vorallem ist nur ein einziges, endlos umlaufendes Förderband für Führung und Transport des Stapelgutes vorhanden, so daß also d^s bisher erforderliche, störanfällige Überführen des Siapelgutes von einem Förderband auf ein zweites entfällt: schließlich braucht das Förderband für das Setzen der einzelnen Lagen des Stapelgutes weder gestartet noch gestoppt zu werden. Infolge dieses extrem einfachen Aufbaues der gesamten Anlage ist insbesondere ein einwandfrei exaktes Setzen der einzelnen Lagen des jo Stapelgutes gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß aufgebauten Vorrichtung /um automalischen Bilden von Setzlagen aus Stapelgut — insbesondere aus Ziegelformlingcn — durgestellt, und Ji /warzeigt
Fig. 1 und 2 die Vorrichtung in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen in Seitenansichten und
F i g. 3 die Vorrichtung in einer Ansicht von oben.
In der hier dargestellten Setzvorrichtung dient ein endlos umlaufendes Förderband, welches aus mehreren parallel zueinander angeordneten und synciiron^ngetriebenen Kettenlängsbahnen 2 zusammengesetzt ist, als Zuführungsbahn, ai f welcher mittels eines Greifers \ das ankommende Stapelgut 3 abgesetzt wird. An einem Hubreehen 5, welcher mittels synchron umlaufender Nockenscheiben 4 hochhebbar sowie absenkbar ist und dabei zwischen den einzelnen Kettenlängsbahnen 2 des umlaufenden Förderbandes hindurchgreift, ist am Ende ein Richtbalken 6 angebracht, welcher in die Bahn des Stapelgutes 3 einschiebbar und aus derselben abhebbar ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird das mittel* des Greifers 1 auf die parallelen Kettenlängsbahnen 2 abgesetzte Stapelgut 3 gegen den vorerst in abgesenkter Lage befindlichen Richtbalken 6 bewegt und dadurch dicht aneinander geschoben sowie exakt in Querreihen ausgerichtet, wobei sich somit der gesamte Hubreehen 5 in abgesenkter Position befindet. Danach wird durch Verdrehen der Nockenscheiben 4 der Hubreehen 5 angeheben und mit demselben zugleich auch der Richtbalken 6 hochgehoben, wobei jedoch das Stapelgut 3, welches mit den Ki:■ '.enlängsbahnen 2 keinen Kontakt mehr hat, von denselben auch nicht mitgenommen wird; anschließend wird durch Rotieren der Nockenscheiben 4 der Hubreehen 5 abgesenkt, das dadurch auf Kettenlängsbahnen 2 abgestellte Stapelgut 3 kurz.- iitig vorwärtsgeschoben und durch Anheben des Hubrechens 5 bei weiterer Drehung der Nockenscheiben 4 wieder gestoppt, und zwar mit Ausnahme der ersten Stapelgutreihe, weiche nunmehr als Querreihe 7 am Förderband weiterfährt. Bet jeder Umdrehung der Nockenscheiben 4 und dem damit verbundenen Absenken des Hubrechens 5 wird jeweils eine Querreihe 7 des Stapelgutes 3 abgesetzt, wobei die zwischen den einzelnen Querreihen 7 gebildeten Abstände von der Geschwindigkeit des Umlaufes der Nockenscheiben 5 bzw. von derjenigen des Absenkens des Hubrechens 5 abhangen; bei konstanter Umlaufgeschwindigkeit der Nockenscheiben 4 ergeben sich somit auch untereinander gleiche Reihenabstände, be.' Änderung der Geschwindigkeit dagegen, welche programmgesteuert erfolgen kann, können gewünschte unterschiedliche, genau vorbestimmbare Abstände eingestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Bilden von Setzlagen aus Stapelgut, insbesondere aus Ziegelformringen, mit einem endlos umlaufenden Förderband, auf welchem das Stapelgut in Längsreihen — allenfalls in mehreren nebeneinander liegenden Längsreihen — in Stapelbreite abgesetzt ist und durch dessen Bewegung das Stapelgut an ein Stoppglied, beispielsweise an einen Richtbalken, heranschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (2) schrittweise angetrieben ist und aus zahlreichen einzelnen Längsbahnen besteht, welche in, gegenüber der Einzelbreite des Stapelgutes (3) geringeren Abständen parallel zueinander angeordnet sind, daß ein bis zum Stoppglied bzw. bis zum Richtbalken (6) reichender Hubrechen (5), welcher die Längsbahne^ des Förderhssdes (2) durchgreift, über die Tragfläche desselben anhebbar angeordnet ist und daß der Antrieb dieses Hubrechens (5) mit den Antrieben von Förderband (2) sowie Richtbalken (6) derart abgestimmt ist, daß bei angehobenem Richtbalken (6) der Hubrechen (5) einerseits während eines Stillstandes des Förderbandes (2) angehoben und andererseits während des nächstfolgenden Stillstandes wieder abgesenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (2) aus zahlreichen Kettenlänpshahnen zusammengesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ari-./icb des Hubrechens (5) aus einer oder mehl er™, an Jen Rechenzinken angreifenden, synchron untreu jaren F.xzenterschciben bzw. Nockenscheiben (4) besteht.
DE19742417160 1973-04-19 1974-04-09 Vorrichtung zum automatischen Bilden von Sehlagen aus Stapelgut, insbesondere aus Ziegelformlingen Ceased DE2417160B2 (de)

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