DE2417160B2 - Vorrichtung zum automatischen Bilden von Sehlagen aus Stapelgut, insbesondere aus Ziegelformlingen - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Bilden von Sehlagen aus Stapelgut, insbesondere aus ZiegelformlingenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen
Bilden von Sctzlagcn aus Stapelgut, insbesondere aus Ziegelformlinge^ mit einem endlos umlaufenden
Förderband, auf welchem das Stapelgut in l.ängsreihen — allenfalls in mehreren nebeneinander liegenden
Längsreihen - in Stapcibreite abgesetzt isi und durch dessen Bewegung das Stapelgut an ein Sloppglied,
beispielsweise an einen Richtbalken, heranschiebbar ist.
Es sind bereits Setzmaschinen für Ziegelformlinge bekannt, bei denen das Bilden von Querreihen der
Ziegelformlinge, welche auf einem Förderband aufliegend ständig an einem Anschlag angeschoben sind,
mittels zweier hintereinander geschalteter Förderbänder erfolgt, welche unterschiedliche Geschwindigkeiten
bis zum vollständigen Stillstand des ersten Förderbandes haben; dabei wird durch die Differenzgeschwindigkeit
beider Förderbänder bzw. durch Stoppen des ersten eine Ziegelgruppierung in bestimmten Abständen
erreicht. Bei Betrieb dieser Gruppierungsvorrichtung muß jedoch das Stapelgut über eine zwischen beiden
Förderbändern vorhandene Abdeckung geschoben werden, wobei reibungsbedingt zwangsläufig Ungenauigkeiten
auftreten, so daß — insbesondere in Transportrichtung gesehen — Stapelgut von kurzen
Dimensionen keinesfalls exakt genug in mm-genaue Querreihen gruppiert werden kann.
In der DE-OS 15 56 119 ist im speziellen eine Anlage
zum automatischen Bilden von Setzlagen zueinander paralleler, unterschiedlich breiter Bretter mit wählbarer
Gesamtbreite der Lagen beschrieben, in welcher die Bretter, auf einem Querförderer senkrecht zu ihrer
Längsrichtung aufliegend, in willkürlichen Abständen angeliefert werden, wobei diese Anlage aus einer, mit
einem Datenverarbeitungsgerät gekoppelten Vorrichtung zum Messen sowie Registrieren der Breite und zum
Abzählen der, auf einem ersten Qiterförderer in Querlage ankommenden Breuer und einem, v^n diesem
Datenverarbeitungsgerät gesteuerten, in die Bewegungsbahn der Bretter hinein ausfahrbaren Anschlag
zum Anhalten eines Brettes besteht, ferner aus einem an
den ersten Querförderer anschließenden, schneller laufenden, zweiten Querförderer, einem Huborgan zum
Hochheben und Absenken der auf diesem zweiten Querförderer aufliegenden Bretter vom bzw. zu
demselben von einer bestimmten Stelle an und aus einem, vom Datenverarbeitungsgerät sowie von den
sich jener Stelle nähernden Brettern gesteuerten Betätigungsglied zum wechselweisen Antrieb des
Huborganes, wobei im Datenverarbeitungsgerät der erforderliche Abstand der in eine Lage zu legenden
Bretter aus der Anzahl der zugehörigen Bretter, deren gemessener Einzelbreite, der aufsummierten Gesamtbreite
der Lage sowie ihrer gewählten, eingegebenen Sollbreite und schließlich aus je nach Bedarf einspeisbaren,
gewünschten J.eerabständen errechnet wird.
Nach der Erfindung werden nun Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Bauart zum automatischen
Bilden von Set/lagen, insbesondere aus Ziegelformlingen, unter Vermeidung des oben erwähnten grundsätzlichen
Nachteiles, dadurch konstruktiv besonders einfach ausgebildet, daß das endlos umlaufende Förderband
schrittweise angetrieben ist und aus zahlreichen einzelnen Längsbahnen besteht, welche in. gegenüber
>r> der Einzelbreite des Stapclgutes geringeren Abständen
parallel zueinander angeordnet sind, daß ein bis zum
Stoppglied bzw. bis zum Richtbalkcn reichender Hubrechen, welcher die Längsbahnendes Förderbandes
durchgreift, über die Tragfläche desselben anhebbar
■"> angeordnet ist und daß der Antrirb dieses Hubrcchens
mit den Antrieben von Förderband sowie Richibalken derart abgestimmt ist, daß bei angehobenem Richtbalken
der Hubrechen einerseits während eines Stillstandes des Förderbandes angehoben und andererseits
4^ während des nächstfolgenden Stillstandes wieder
abgesenkt ist.
Bei dieser neuen Vorrichtung zum Bilden von Setzlagen aus Stapelgut fährt einerseits die jeweils
vorderste Reihe des Stapelgutes am umlaufenden
1So Förderband weiter und andererseits wird die nachfolgende
Reihe beim nächsten Absenken, um den inzwischen eingetretenen Vorlauf des Förderbandes
distanziert, abgesetzt und so weiter fort: diese reihenweise Absetzung des .Stapelgutes erfolgt im
si allgemeinen bei gleichmäßigem Hochheben und Absenken
desselben in gleichen Abständen: durch ungleichmäßiges Hochheben und Absenken der Stapelgutreihen
könnten dieselben aber durchaus auch in unterschiedlichen Abständen abgesetzt werden. Mittels des zwischen
ω den einzelnen Längsbahnen des Förderbandes hindurchgreifenden
Hubrechens wird einerseits in der Hubphase desselben das Stapelgut vom Förderband
abgehoben und dadurch gestoppt und andererseits läuft beim Absenken des Hubrechens das gesamte Stapelgut
fes solange vorwärts, bis der Hubrechen neuerlich gehoben
wird, wobei in diesem Moment sich nur die vorderste Stapelgutreihe allein außerhalb des Wirkungsbereiches
des Hubrechens befindet und daher nicht mitgenommen
In der neuen Satzvorrichtung kann das endlos umlaufende Förderband insbesondere aus zahlreichen
Kettenlängsbahnen zusammengesetzt sein, welche nämlich konstruktiv besonders einfach ausgebildet sind
und vorallem überaus exakt sowie über entsprechende Zahnradantriebe ohne Schiupf laufen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Setzvorrichtung soll der Antrieb des Hubrechens aus
einer oder mehreren, an den Rechenzinken angreifenden, synchron antreibbaren Exzenterscheiben bzw.
Nockenscheiben bestehen; mittels dieser Exzenterscheiben bzw. Nockenscheiben kann nun in Abhängigkeit
von der Geschwindigkeit des Antriebs des Hubrechens die Distanz des Setzens des Stapelgutes bzw. diejenige
der aus demselben gebildeten Setzlagen wahlweise gesteuert werden.
Die erfindungsgemäß aufgebaute Vorrichtung zum automatischen Bilden von Setzlagen aus Stapelgut
zeichnet sich durch überaus einfachen konstruktiven Aufbau aus; vorallem ist nur ein einziges, endlos
umlaufendes Förderband für Führung und Transport des Stapelgutes vorhanden, so daß also d^s bisher
erforderliche, störanfällige Überführen des Siapelgutes von einem Förderband auf ein zweites entfällt: 2ϊ
schließlich braucht das Förderband für das Setzen der einzelnen Lagen des Stapelgutes weder gestartet noch
gestoppt zu werden. Infolge dieses extrem einfachen Aufbaues der gesamten Anlage ist insbesondere ein
einwandfrei exaktes Setzen der einzelnen Lagen des jo Stapelgutes gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäß aufgebauten Vorrichtung /um automalischen Bilden von Setzlagen aus Stapelgut —
insbesondere aus Ziegelformlingcn — durgestellt, und Ji
/warzeigt
Fig. 1 und 2 die Vorrichtung in zwei verschiedenen
Arbeitsstellungen in Seitenansichten und
F i g. 3 die Vorrichtung in einer Ansicht von oben.
In der hier dargestellten Setzvorrichtung dient ein endlos umlaufendes Förderband, welches aus mehreren
parallel zueinander angeordneten und synciiron^ngetriebenen
Kettenlängsbahnen 2 zusammengesetzt ist, als Zuführungsbahn, ai f welcher mittels eines Greifers \
das ankommende Stapelgut 3 abgesetzt wird. An einem Hubreehen 5, welcher mittels synchron umlaufender
Nockenscheiben 4 hochhebbar sowie absenkbar ist und dabei zwischen den einzelnen Kettenlängsbahnen 2 des
umlaufenden Förderbandes hindurchgreift, ist am Ende ein Richtbalken 6 angebracht, welcher in die Bahn des
Stapelgutes 3 einschiebbar und aus derselben abhebbar ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird das mittel* des
Greifers 1 auf die parallelen Kettenlängsbahnen 2 abgesetzte Stapelgut 3 gegen den vorerst in abgesenkter
Lage befindlichen Richtbalken 6 bewegt und dadurch dicht aneinander geschoben sowie exakt in
Querreihen ausgerichtet, wobei sich somit der gesamte Hubreehen 5 in abgesenkter Position befindet. Danach
wird durch Verdrehen der Nockenscheiben 4 der Hubreehen 5 angeheben und mit demselben zugleich
auch der Richtbalken 6 hochgehoben, wobei jedoch das Stapelgut 3, welches mit den Ki:■ '.enlängsbahnen 2
keinen Kontakt mehr hat, von denselben auch nicht mitgenommen wird; anschließend wird durch Rotieren
der Nockenscheiben 4 der Hubreehen 5 abgesenkt, das dadurch auf Kettenlängsbahnen 2 abgestellte Stapelgut
3 kurz.- iitig vorwärtsgeschoben und durch Anheben des
Hubrechens 5 bei weiterer Drehung der Nockenscheiben 4 wieder gestoppt, und zwar mit Ausnahme der
ersten Stapelgutreihe, weiche nunmehr als Querreihe 7 am Förderband weiterfährt. Bet jeder Umdrehung der
Nockenscheiben 4 und dem damit verbundenen Absenken des Hubrechens 5 wird jeweils eine
Querreihe 7 des Stapelgutes 3 abgesetzt, wobei die zwischen den einzelnen Querreihen 7 gebildeten
Abstände von der Geschwindigkeit des Umlaufes der Nockenscheiben 5 bzw. von derjenigen des Absenkens
des Hubrechens 5 abhangen; bei konstanter Umlaufgeschwindigkeit der Nockenscheiben 4 ergeben sich somit
auch untereinander gleiche Reihenabstände, be.' Änderung
der Geschwindigkeit dagegen, welche programmgesteuert erfolgen kann, können gewünschte unterschiedliche,
genau vorbestimmbare Abstände eingestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum automatischen Bilden von Setzlagen aus Stapelgut, insbesondere aus Ziegelformringen, mit einem endlos umlaufenden Förderband, auf welchem das Stapelgut in Längsreihen —
allenfalls in mehreren nebeneinander liegenden Längsreihen — in Stapelbreite abgesetzt ist und
durch dessen Bewegung das Stapelgut an ein Stoppglied, beispielsweise an einen Richtbalken,
heranschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (2) schrittweise angetrieben ist und aus zahlreichen einzelnen Längsbahnen
besteht, welche in, gegenüber der Einzelbreite des Stapelgutes (3) geringeren Abständen parallel
zueinander angeordnet sind, daß ein bis zum Stoppglied bzw. bis zum Richtbalken (6) reichender
Hubrechen (5), welcher die Längsbahne^ des Förderhssdes (2) durchgreift, über die Tragfläche
desselben anhebbar angeordnet ist und daß der Antrieb dieses Hubrechens (5) mit den Antrieben
von Förderband (2) sowie Richtbalken (6) derart abgestimmt ist, daß bei angehobenem Richtbalken
(6) der Hubrechen (5) einerseits während eines Stillstandes des Förderbandes (2) angehoben und
andererseits während des nächstfolgenden Stillstandes wieder abgesenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (2) aus zahlreichen
Kettenlänpshahnen zusammengesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ari-./icb des Hubrechens (5)
aus einer oder mehl er™, an Jen Rechenzinken
angreifenden, synchron untreu jaren F.xzenterschciben
bzw. Nockenscheiben (4) besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT355773A AT323060B (de) | 1973-04-19 | 1973-04-19 | Verfahren und vorrichtung zum automatischen setzen von stapelgut, vorzugsweise ziegelformlingen |
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DE2417160A1 DE2417160A1 (de) | 1974-11-14 |
DE2417160B2 true DE2417160B2 (de) | 1980-04-03 |
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ID=3552150
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2417160B2 (de) |
IT (1) | IT1023027B (de) |
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1973
- 1973-04-19 AT AT355773A patent/AT323060B/de not_active IP Right Cessation
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1974
- 1974-04-09 DE DE19742417160 patent/DE2417160B2/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8228 | New agent |
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8281 | Inventor (new situation) |
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8235 | Patent refused |