DE3713407A1 - Vorrichtung zum klemmen eines saegeblattes an einer saegenbearbeitungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum klemmen eines saegeblattes an einer saegenbearbeitungsmaschineInfo
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- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23D63/003—Saw clamping devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Klemmen eines
Sägeblattes an einer Sägenbearbeitungsmaschine, mit
- - einer Klappe, die an einem Maschinengestell zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung hin- und herbewegbar gelagert ist,
- - einer ersten Klemmbacke, die am Maschinengestell abge stützt ist,
- - einer zweiten Klemmbacke, die an der Klappe abgestützt ist, um in deren Schließstellung ein Sägeblatt zwischen sich und der ersten Klemmbacke zu klemmen,
- - einem Riegel, der zwischen einer Ausraststellung und einer Einraststellung hin- und herbewegbar ist und in seiner Ausraststellung das Öffnen der Klappe ermöglicht, in seiner Einraststellung hingegen die Klappe in deren Schließstellung festhält, und
- - einer Handhabe zum Bewegen des Riegels.
Bekannte Vorrichtungen dieser Gattung (siehe z.B. den
Prospekt der Anmelderin "CanaS/CanaSL" vom August 1984)
sind an Spezialautomaten zum Schärfen von Trenn- und
Blockbandsägen angebaut und haben eine Klappe, die um eine
erste waagerechte Achse schwenkbar ist. Diese erste Achse
erstreckt sich parallel zur Längsrichtung der Bandsäge,
die in der Vorrichtung geklemmt werden soll. Der zugehöri
ge Riegel ist um eine zweite waagerechte Achse, die sich
im rechten Winkel zur ersten Achse erstreckt, schwenkbar
am Maschinengestell gelagert und läßt sich in der Schließ
stellung der Klappe derart nach oben schwenken, daß er mit
seinem freien Ende auf eine kurvenförmige Rippe aufläuft,
die an der Klappe ausgebildet ist. Zum Schwenken des Rie
gels ist an dessen freiem Ende eine Handhabe in Form eines
Kugelknopfes befestigt. Der Riegel ist von einem Blattfe
derpaket gebildet, so daß er die Klappe mit einer bestimm
ten Kraft in deren Schließstellung hält.
Solche bekannten Vorrichtungen erfordern für ihre Betäti
gung zwei Hände. Wenn ein Sägeblatt eingelegt und die
Klappe nach oben in ihre Schließstellung geschwenkt worden
ist, muß sie mit einer Hand festgehalten werden, während
der Riegel nach oben geschwenkt und durch Auflaufen seines
freien Endes auf die Rippe der Klappe unter Biegespannung
gesetzt wird. Umgekehrt muß zum Freigeben des Sägeblattes
die Klappe mit einer Hand festgehalten werden, während der
Riegel mit der anderen Hand nach unten geschwenkt wird,
ehe die Klappe dann mit der ersten Hand oder mit beiden
Händen nach unten geschwenkt wird. Werden die Bewegungen
der beiden Hände nicht richtig miteinander koordiniert, so
besteht Verletzungsgefahr. Beispielsweise kann die Klappe
mit großer Wucht nach unten schwenken und den Benutzer
treffen, wenn dieser sich bückt, um mit einer Hand die am
freien Ende des Riegels befestigte Handhabe zu erreichen
und dabei versäumt, mit der anderen Hand die Klappe rich
tig festzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Festklemmen eines Sägeblattes an einer Sägenbearbei
tungsmaschine, insbesondere einer Maschine zum Schärfen
von Trenn- und Blockbandsägen, derart weiterzubilden, daß
sie ohne Gefahr für den Benutzer wahlweise mit einer Hand
oder durch einfache und gleiche Bewegungen beider Hände
betätigbar ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß
- - der Riegel an der Klappe gelagert und hinter einem am Maschinengestell angeordneten Stützkörper einrastbar ist, und
- - die Handhabe, ebenfalls an der Klappe, zwischen einer Ruhestellung und einer Betätigungsstellung hin- und herbe wegbar gelagert ist und in ihrer Ruhestellung das Einra sten des Riegels zuläßt, bei einer Bewegung der Handhabe in ihre Betätigungsstellung hingegen den Riegel ausrasten läßt.
Da erfindungsgemäß sowohl der Riegel wie die Handhabe an
der Klappe gelagert sind, braucht der Benutzer nur noch
die Handhabe zu erfassen, um nacheinander die Klappe und
den Riegel zu betätigen. Dies kann im allgemeinen mit
einer Hand geschehen, so daß der Benutzer die andere Hand
frei hat, um beispielsweise eine Vorschubbewegung auszu
lösen und dabei festzustellen, ob die Klemmung des Säge
blattes weder zu lose noch zu fest ist.
Zweckmäßigerweise ist am Stützkörper eine Rampe ausge
bildet, die beim Schließen der Klappe mit in Ruhestellung
befindlicher Handhabe den Riegel in die Ausraststellung
drängt und ihn erst hinter dem Stützkörper einrasten läßt.
Dadurch wird die Handhabung weiter erleichtert, denn der
Benutzer kann beim Schließen der Klappe die Handhabe zu
nächst wahlweise in Ruhe- oder in Betätigungsstellung hal
ten; er braucht die Handhabe erst bei geschlossener Klappe
in die Ruhestellung zu bringen, in der sie das Einrasten
des Riegels hinter dem Stützkörper zuläßt.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn Riegel und Handhabe mit
einem gemeinsamen Lagerbolzen an der Klappe schwenkbar ge
lagert sind. Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher
Übertragungsweg der auf die Handhabe aufgebrachten Kräfte
zum Schwenken der Klappe einerseits und zum Betätigen des
Riegels andererseits.
Die Handhabung wird weiter vereinfacht, wenn sich der
Lagerbolzen parallel zu einer Achse erstreckt, um welche
die Klappe in bezug auf das Maschinengestell schwenkbar
ist.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der im vorstehenden
beschriebenen Ausführungsformen ist der Riegel auf dem
Lagerbolzen gegensinnig zur Handhabe schwenkbar, und an
der Klappe ist zusätzlich eine Wippe gelagert derart, daß
durch Schwenken der Handhabe aus ihrer Ruhe- in ihre Betä
tigungsstellung die Wippe aus einer unwirksamen Stellung
in eine Stützstellung schwenkbar ist und dadurch den Rie
gel ausrasten läßt.
Die Handhabe ist zweckmäßigerweise am Lagerbolzen befe
stigt und dieser hat einen Exzenter, auf dem der Riegel
gelagert ist. Dadurch wird es möglich, durch Schwenken der
Handhabe den Riegel nicht nur zwischen seiner Einraststel
lung und seiner Ausraststellung hin- und herzuschwenken,
sondern zusätzlich den Riegel in seiner Einraststellung zu
spannen.
Ein sicheres Einrasten des Riegels in der dazu vorgesehe
nen Stellung der Klappe und der Handhabe kann durch das
Eigengewicht des Riegels gewährleistet sein. Vorzugsweise
ist der Riegel jedoch durch eine Feder im Sinne einer Be
wegung in seine Einraststellung belastet.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Klappe durch eine
Feder im Sinne einer Bewegung in ihre Schließstellung vor
gespannt und dadurch von mindestens einem Teil ihres Ge
wichts entlastet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Klemmen
eines Sägeblattes,
Fig. 2 die Seitenansicht in Richtung des Pfeils II in
Fig. 1,
Fig. 3 die zugehörige Draufsicht in Richtung des Pfeils
III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 2 bei ge
klemmtem Sägeblatt, und
Fig. 6 die gleiche Einzelheit bei gelöstem Sägeblatt.
In den Zeichnungen sind Teile eines Maschinengestells 10
dargestellt, das zu einer Maschine zum Schärfen von Band
sägen gehört. Am Maschinengestell 10 sind Lagerböcke 12
befestigt, an denen eine Klappe 14 um eine waagerechte
Achse A schwenkbar gelagert ist. An den Lagerböcken 12 ist
je ein Anschlag 16 ausgebildet, der zusammen mit je einem
an der Klappe 14 befestigten Anschlag 18 den Schwenkbe
reich der Klappe 14 derart begrenzt, daß diese aus der ab
gebildeten, senkrechten Schließstellung um etwa 60° nach
unten in eine Offenstellung schwenkbar ist. Die Klappe 14
ist durch Biegefedern 20 derart an den beiden Lagerböcken
12 abgestützt, daß sie zwischen der Offenstellung und der
Schließstellung in jeder beliebigen Zwischenstellung ste
henbleibt, wenn keine weitere äußere Kraft auf sie ein
wirkt.
Am Maschinengestell 10 ist eine erste Klemmbacke 22 befe
stigt; dieser steht eine zweite Klemmbacke 24 gegenüber,
die an der Klappe 14 verschiebbar geführt und an einem
Kolben 26 in einem an der Klappe 14 befestigten hydrauli
schen Zylinder 28 abgestützt ist. Zwischen den beiden
Klemmbacken 22 und 24 läßt sich ein Sägeblatt 30 mit einer
vom Druck im hydraulischen Zylinder 28 abhängigen Kraft
festklemmen, wenn die Klappe 14, wie dargestellt, in ihrer
Schließstellung verriegelt ist.
An dem von den Lagerböcken 12 entfernten, in der Schließ
stellung oberen Rand der Klappe 14 ist zwischen zwei Paar
Lagerböcken 32 je ein Lagerbolzen 34 gelagert. Die beiden
Lagerbolzen 34 sind um eine gemeinsame Achse B drehbar,
die zur Schwenkachse A parallel ist. An jedem der beiden
Lagerbolzen 34 ist ein Arm 36 mittels einer Schraube 38
festgeklemmt. An den beiden Armen 36 ist eine zur Achse B
parallele Verbindungsstange 40 befestigt, die zusammen mit
diesen Armen eine Handhabe 42 zum Schwenken und Verriegeln
der Klappe 14 bildet.
Jeder der beiden Lagerbolzen 34 hat einen zwischen den
beiden zugehörigen Lagerböcken 32 ausgebildeten Exzenter
44, dessen Achse C sich in einem kleinen Abstand parallel
zur Achse B erstreckt. Auf den Exzentern 14 ist je ein
Basisteil 46 je eines Riegels 48 frei drehbar gelagert.
Jeder Riegel 48 hat ein T-förmiges Kopfteil 50, das mit
dem zugehörigen Basisteil 46 durch ein Gewindeteil 52 in
einem einstellbaren Abstand verbunden ist. Das Gewindeteil
52 jedes Riegels 48 ist mit zwei Muttern 54 gekontert. Je
dem Riegel 48 ist ein am Maschinengestell 10 befestigter
Stützkörper 56 zugeordnet, der die Form einer oben offenen
Gabel hat und an seiner dem Basisteil 46 zugewandten Seite
eine Rampe 58 aufweist. Jeder der beiden Riegel 48 ist
durch eine Feder 60, im dargestellten Beispiel eine Zug
feder, nach unten zu einem an der Klappe 14 befestigten
Anschlag 62 hin vorgespannt.
In der Nähe jedes der beiden Lagerbolzen 34 ist eine zwei
armige Wippe 64 auf einem Lagerbolzen 66 gelagert, dessen
Achse D sich parallel zu den vorgenannten Achsen A, B und
C erstreckt. In einem Endbereich jeder der beiden Wippen
64 ist eine gehärtete Gleitfläche 68 ausgebildet, der ein
nockenartiger Vorsprung 70 am benachbarten Arm 36 der
Handhabe 42 zugeordnet ist. Am anderen Endbereich jeder
Wippe 64 ist eine Stütze 72 ausgebildet, die imstande ist,
den zugehörigen Riegel 48 nach oben zu drücken und oben zu
halten. Der Schwenkbereich jeder Wippe 64 ist durch minde
stens einen an der Klappe 14 befestigten Anschlag 74 be
grenzt.
Die Handhabe 42 ist zwischen einer in Fig. 5 besonders
deutlich dargestellten, unteren Ruhestellung und einer in
Fig. 6 dargestellten, oberen Betätigungsstellung auf- und
abschwenkbar. Beim Heraufschwenken der Handhabe 42 aus der
Ruhestellung in die Betätigungsstellung gleiten die
nockenartigen Vorsprünge 70 der Arme 36 auf den an den
Wippen 64 ausgebildeten Gleitflächen 68 und drücken diese
nach unten. Infolgedessen bewegen sich die Stützen 72 auf
wärts und jede von ihnen drückt den zugehörigen Riegel 48
nach oben.
Wenn die Riegel 48 zuvor, wie in Fig. 5 dargestellt, hin
ter dem jeweils zugehörigen Stützkörper 56 eingerastet wa
ren, verlassen die Riegel 48 nun diese Einraststellung und
gelangen in ihre in Fig. 6 gezeigte Ausraststellung. In
der Ausraststellung der beiden Riegel 48 läßt sich die
Klappe 14 mittels der Handhabe 42 derart schwenken, daß
die Klemmbacke 24 sich von der Klemmbacke 22 entfernt und
das Sägeblatt 30 infolgedessen frei bewegt und, wenn es
fertig bearbeitet ist, gegen ein anderes Sägeblatt ausge
tauscht werden kann. Dabei bleibt es dem Benutzer überlas
sen, die Klappe 14 mehr oder weniger weit zu öffnen; im
allgemeinen wird es nur zum Austauschen des Sägeblattes 30
erforderlich sein, die Klappe 14 vollständig in ihre Of
fenstellung herunterzuschwenken.
Wenn die Klappe 14 wieder geschlossen werden soll, wird
sie mittels der Handhabe 42 nach oben geschwenkt; dabei
ist es gleichgültig, ob die Handhabe ihre untere Ruhestel
lung oder ihre obere Betätigungsstellung einnimmt. Wenn
die Handhabe 42 ihre Ruhestellung einnimmt, wird jeder der
Riegel 48 von seiner Feder 60 an seinem Anschlag 62 so
lange anliegend gehalten, bis sein Kopfteil 50 auf die
zugehörige Rampe 58 aufgleitet und den Riegel 48 dadurch
über den zugehörigen Stützkörper 56 hinweggehoben wird.
Wenn aber beim Aufwärtsschwenken der Klappe 14 die Hand
habe 42 in ihrer oberen Stellung, der Betätigungsstellung,
gehalten wird, dann bewegen sich die Kopfteile 50 der Rie
gel 48 ohne weiteres über die Stützkörper 56 hinweg und
rasten hinter diesen erst dann ein, wenn die Handhabe 42
in ihre Ruhestellung abwärts geschwenkt wird.
In jedem Fall ist es ohne weiteres möglich, alle erfor
derlichen Bewegungen der Vorrichtung mit einer Hand zu
steuern.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Klemmen eines Sägeblattes (30) an einer
Sägenbearbeitungsmaschine, mit
- - einer Klappe (14), die an einem Maschinengestell (10) zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung hin- und herbewegbar gelagert ist,
- - einer ersten Klemmbacke (22), die am Maschinengestell (10) abgestützt ist,
- - einer zweiten Klemmbacke (24), die an der Klappe (14) abgestützt ist, um in deren Schließstellung ein Sägeblatt (30) zwischen sich und der ersten Klemmbacke (22) zu klem men,
- - einem Riegel (48), der zwischen einer Ausraststellung und einer Einraststellung hin- und herbewegbar ist und in seiner Ausraststellung das Öffnen der Klappe (14) ermög licht, in seiner Einraststellung hingegen die Klappe (14) in deren Schließstellung festhält, und
- - einer Handhabe (42) zum Bewegen des Riegels (48), dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Riegel (48) an der Klappe (14) gelagert und hinter einem am Maschinengestell (10) angeordneten Stützkörper (56) einrastbar ist, und
- - die Handhabe (42), ebenfalls an der Klappe (14), zwi schen einer Ruhestellung und einer Betätigungsstellung hin- und herbewegbar gelagert ist und in ihrer Ruhestel lung das Einrasten des Riegels (48) zuläßt, bei einer Bewegung der Handhabe (42) in ihre Betätigungsstellung hingegen den Riegel (48) ausrasten läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß am Stütz
körper (56) eine Rampe (58) ausgebildet ist, die beim
Schließen der Klappe (14) mit in Ruhestellung befind
licher Handhabe (42) den Riegel (48) in die Ausrast
stellung drängt und ihn erst hinter dem Stützkörper
(56) einrasten läßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Riegel (48)
und Handhabe (42) mit einem gemeinsamen Lagerbolzen (34)
an der Klappe (14) schwenkbar gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Lagerbolzen (34) parallel zu einer Achse (A) erstreckt, um
welche die Klappe (14) in bezug auf das Maschinengestell
(10) schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel
(48) auf dem Lagerbolzen (34) gegensinnig zur Handhabe
(42) schwenkbar ist und daß an der Klappe (14) zusätzlich
eine Wippe (64) gelagert ist, derart, daß durch Schwenken
der Handhabe (42) aus ihrer Ruhe- in ihre Betätigungsstel
lung die Wippe (64) aus einer unwirksamen Stellung in eine
Stützstellung schwenkbar ist und dadurch den Riegel (48)
ausrasten läßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe
(42) am Lagerbolzen (34) befestigt ist und dieser einen
Exzenter (44) aufweist, auf dem der Riegel (48) gelagert
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel
(48) durch eine Feder (60) im Sinne einer Bewegung in
seine Einraststellung belastet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe
(14) durch eine Feder (20) im Sinne einer Bewegung in ihre
Schließstellung vorgespannt und dadurch von mindestens
einem Teil ihres Gewichts entlastet ist.
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