DE2531824C3 - Vorrichtung zum Aufsetzen eines Schiebers auf zwei Reißverschlußhälften und zum Aufbringen eines Endanschlages auf die miteinander gekuppelten Reißverschlußhälften - Google Patents
Vorrichtung zum Aufsetzen eines Schiebers auf zwei Reißverschlußhälften und zum Aufbringen eines Endanschlages auf die miteinander gekuppelten ReißverschlußhälftenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsetze, eines Schiebers auf zwei Reißverschlußhälften und
zum Aufbringen eines Endanschlagcs auf die miteinander gekuppelten Reißverschlußhälften, mit einem
Rahmen, einem Endanschlagaufsetzstempel und einer aus einer Schicbcrcinspannvorrichtung und einem
Amboß bestehenden kombinierten Einheit, wobei der Endanschlagaufsetzstempel im Rahmen auf- und abbeweglich montiert und wobei die kombinierte Einheit
gegenüber dem Rahmen zwischen einer Schieberauf sctzstation und einer Endanschlagaufsctzstation, in der
der Endanschlagaufsetzstempel mit dem Amboß fluchtet, vci schwenkbar ist.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (DE-OS 63 071) weist eine kombinierte Einheit aus Schicbercinspannvorrichtung und Amboß auf, die nur um eine
einzige Achse verschwenkbar ist. Unter diesen Umständen müssen notwendig Amboß und Schicbcrcinspann
vorrichtung auf Kreisbögen um ein und dasselbe geometrische Zentrum verschwenkt werden. Das führt
dazu, daß ihre oberen Enden während der Schwenkbewegung /wischen der Schicbcraufsctzstalion und der
Endanschlagaufsctzstation bzw. in diesen Stationen in einer Ebene liegen müssen. Fs wird deshalb das
Aufsetzen des Schiebers durch den benachbarten Amboß behindert. Ebenso wird das Aufsetzen des
Endanschlags mit Hilfe des Amboß durch die Schiebereinspannvorrichtung erschwert. Um diesem Nachteil
abzuhelfen, wird einer der beiden Teile von Hand auf- und abbewegt. Das ist ein zusätzlicher Arbeitsgang, der
überdies dann nur schwer durchführbar ist, wenn die Endanschläge in Reißverschlußhälften einzusetzen sind,
die bereits mit einem Kleidungsstück verbunden sind.
to Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die kombinierte Einheit so zu konstruieren, daß selbsttätig beim
Verschwenken in die Schieberaufsetzstation die Schiebereinspannvorrichtung gegenüber dem Amboß angehoben, beim Rückschwenken in die Endanschlagaufsetz-
station jedoch gegenüber dem Amboß abgesenkt wird. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch I
gekennzeichnete Erfindung gelöst Zweckmäßige Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Man erkennt, daß hier nicht mehr eine einzige
Schwenkachse für die kombinierte Einheit Verwendung
findet. Statt dessen werden vielmehr für den den Amboß tragenden Arm und die Trageinrichiung der Schiebereinspannvorrichtung zwei getrennte, parallel nebeneinanderliegende Achsen verwendet. Von diesen liegt die
Achse der Schiebereinspannvorrichtung näher an der Schieberaufsetzstation, die Achse des den Amboß
tragenden Armes aber mehr oder weniger vertikal unter der Endanschlagaufselzstation bzw. Endanschlagaufsetzstempel. Da überdies der den Amboß tragende Arm
jo und die beispielsweise gabelförmig aus zwei Haltern
gebildete Trageinrichtung der Schicbcreinspannvorrichtung über Kreuz angeordnet und miteinander
schwenkbar verbunden sind, laufen die Oberenden der beiden Einheiten auf unterschiedlichen Kreisbögen
j5 derart, daß das obere Ende der Schicbercinspannvorrichiung sich beim Verschwenken der kombinierten
Einheit in die Schieberaufsclzstation relativ zum Amboß anhebt und schließlich in der Schicberaufsclzstation in
einer Ebene etwas über der Oberfläche des Amboß liegt.
Andererseits wird beim Rückschwc*>cn der Amboß
angehoben, die Schieberaufsetzstation aber abgesenkt,
so daß sie in der Endanschlagaufseizsialion deutlich
unter der Ebene der Oberfläche des Amboß liegt. Diese Trennung der Ebenen erfolgt selbsttätig ohne zusiiizli
ehe Arbeitsgänge und erlcichcrt somit die Vorgänge in
der Vorrichtung erheblich.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
veranschaulicht und zwar /cigl
einer Ausführungsferm. in der die Endanschlagaufsctzstation voll ausgezogen, die Schicbcraufsci/siation
strichpunktiert angedeutet ist,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Teilseitcnansichl der Vorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. I zeigt eine Vorrichtung IO zum Aufsetzen von
Schiebern und Endanschlägen mit einem Rahmen I! und einer kombinierten Einheit 12, die einen Amboß 13
am oberen Ende eines Armes 14 und eine Schicbcrcin-
M) spannvorrichtung 15 aufweist, die von zwei unter
Absland voneinander angeordneten länglichen Haltern 16,17 gehalten wird, die cincTragcinrichtting bilden.
Der Arm 14 ist um einen Zapfen großen Durchmessers schwenkbar angclcnkl. der eine erste Achse 18
h'> bildet und seinerseits mit dem Rahmen Il fest
verbunden ist. Praktisch mittig zwischen den Enden des
Arms 14 ist ein Langloch 19 vorgesehen, dessen
Längsrichtung mit der Längsrichtung des Arms 14
zusammenfallt- Der Amboß 13 befindet sich in einer
Ausnehmung 20 am oberen Ende des Arms 14, an dem er mittels einer Schraube 21 festgelegt ist, die den Arm
14 und den AmboB 13 durchsetzt Auf herkömmliche
Weise sind in den Figuren nicht gezeigte Vertiefungen oder Ausnehmungen in der Oberseite des Ambosses 13
vorgesehen, die zur Führung und Formung eines bügelartigen Endanschlags dienen, der in vorbestimmter
Stellung auf die gekuppelten Reißverschlußhälften aufgebracht ist.
Die Schiebereinspannvorrichtung 15 ist zwischen die Oberenden der unter Abstand angeordneten Halter 16,
17 eingebracht und an diesen durch Schrauben 22 gesichert. Die aus den Haltern 16, 17 gebildete
Trageinrichtung ist um einen zweiten Zapfen großen Durchmessers schwenkbar, der eine zweite Achse 23
bildet und seinerseits mit dem Rahmen 11 fest verbunden ist. Die zweite Achse 23 ist von der ersten
Achse 18 seitlich abgerückt. Der Arm 14 und die Halter
16, 17 sind — im Seitenaufriß der Vorrichtung gesehen — kreuzweise angeordnet und durch einen Zapfen 24
kleinen Durchmessern miteinander verbunden. Dieser Zapfen 24 ist an den Haltern 16, 17 befestigt und im
Langloch 19 des sandwichartig zwischen die Haker 16, 17 eingebrachten Arms 14 verschieblich geführt.
Werden der Arm 14 und die Haller 16,17 gemeinsam
um die erste Achse 18 bzw. die zweite Achse 23 verschwenkt und zwar von der strichpunktiert gezeichneten
ersten oder Schiebcraufsctzstaiion A in die mit
durchgezogenen Linien gezeichnete zweite oder Cndan- w
schlagaufsctzsiation B, so beschreiben Amboß 13 und
Schiebereinspannvorrichtung 15 Bogenlinicn L I. L 2,
wobei zwischen den Oberteilen von Amboß 13 und Schicbercinspannvorrichtung 15 eine Relativbewegung
stattfindet. r,
Fig.2 zeigt die Schiebcrcinspannvorrichiung 15. auf
der ein Schieber 50 mit seiner Breitseite aufliegt. Die Vorrichtung umfaßt einen Körper 25 und einen Hebel
26. der mit dem Körper mittels eines am Hebel 26 befestigten Schwenkzapfen 27 schwenkbar verbunden
ist. Der Körper hat an seinem Oberteil einen Schlitz 28 zur Aufnahme der Schicbcr/.uglasche 52. Der Körper 25
der Schiebereinspannvorrichtung enthält eine vertikal verlaufende Nut 29 zur Aufnahme des zapfcngelagerlen
I lcbcls 26. Der Körper 25 der Schicbereinspannvorrichlung
hat weiter eine Vertiefung 30. die an den Schlitz 28
zur Aufnahme der Schiebcrzuglaschc angrenzt und mil ihr in Verbindung steht sowie eine Öffnung 31. in der ein
Stopper 32 über einen Schwenkzapfen 33 verscbweiikbar
ist. Der Stopper 32 hat an seinem einen Ende eine v>
Abstufung 34 und ist — wie in Fig. 2 dargestellt — normalerweise im Uhrzeigersinn vorgespannt durch
eine Zugfeder 35. die zwischen das andere Ende des Stoppers 32 und einen am Körper 25 befestigten Zapfen
36 eingesetzt ist. Der Hebel 26 ist an seinem Obcrcndc ss
mit einem Vcrriegclungszackcn 37 versehen, der in den
Hohlraum 30 eingreifen kann. Der Hebel 26 enthält einen Schiit/ 38 zum Aufnehmen einer Abstufung 34 des
Stoppers 32. Zwischen den Körper 25 und den Hebel 26 ist eine Druckfeder 39 eingebracht, die den Hebel 26 ho
normalerweise im Uhrzeigersinn (F i g, 2) oder in einer derartigen Richtung beaufschlagt, daß der Verriegelungs/acken
37 durch den Schiit/ 28 /ur Aufnahme der Zuglasche in den Hohlraum 30 bewegt wird.
Gemäß Fig. I ist ein Slab 40 mit einem linieren Teil hr>
des Rahmens It fest verbunden und verläuft horizontal,
so daß er am Hebel 26 angrcifl und ihn enlgegen dem Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 27 dreht, um den
Verriegelungszacken 37 vom Hohlraum 30 entfernt zu halten, so daß der Scnieber aus dem Schütz 28 zur
Aufnahme der Zuglasche freigegeben wird, wenn sich die Kombinationseinheit 12 in der Endanschlagaufsetzstation
ß befindet.
Der Rahmen 11 hat an seinem Oberteil einen Kopf 41
(Fig. 1), in dem ein vertikal hin- und herbeweglicher Stempel 42 mit dem Amboß 13 fluchtend angeordnet ist,
wenn letzterer in der Endanschlagaufsetzstation B festgehalten wird. Der hin- undherbewegliche Stempel
42 wird durch einen (nicht dargestellten) Übertragungsmechanismus auf und abbewegt, z. B. eine Exzenterkurbel
oder ein Hebelkurbel-Mechanismus, wodurch die Kraft eines (nicht dargestellten) Motors in eine Hin- und
Herbewegung übersetzt wird. Ein Begrenzungsschalter
43 hat einen Fühler 44 zum Angteifen am Arm 14, wenn
dieser die Endanschlagaufsetzstation B erreicht hat, um eine (nicht dargestellte), zwischen den Motor und den
Übertragungsmechanismus eingesetzte Kupplung einzuschalten, wodurch sich der Stempel 42 nach unten
bewegen kann. Unterhalb der kombi' "-.Tten Einheit 12
ist ein horizontaler Hebe! 45 um cin-r Achie 46
verschwenkbar montiert, die an einem ihrer Enden eine Klinke 47 trägt. Eine Druckfeder 48 greift am anderen
Ende des Hebels 45 an und beaufschlagt diesen normalerweise entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die
Klinke 47 an den Unterkamen 49 der Halter 16, 17 angreift und die Einheit 12 in der Schieberaufsetzstation
A festhält(Fig. 2).
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Der auf den Arm
14 montierte Amboß 13 und die von den Haltern 16 und
17 abgestützte Schiebereinspannvorrichtung 15 werden gemeinsam zur Schieberaufsetzstation A überführt, wo
ein Schieber 50 auf zwei Reißverschlußhälften 5 aufmontiert wird. Während dieser Bewegung wird der
Oberteil des Ambosses 13 derart um die erste Achse 18 verschwenkt, daß er die Bogenlinic L\ beschreibt,
während der Oberteil der Schiebercinspannvorrichlung
15 um die seitlich angeordnete zweite Achs;· 23 verschwenkt wird und sich entlang der Bogenlinic Lj
bewegt. Amboß 13 und Schiebereinspannvorrichtung 15 nchrr.cn dabei derartige Rclalivstellungcn ein. daß die
Schicbcreinspannvorrichtung 15, wenn sie sich in der
Schieberaufsetzstation A befindet, mit ihrem Oberteil im wesentlichen auf gleicher Ebene oder vorzugsweise
in einer höheren Ebene als der Oberteil des Ambosses 13 liegt. Sobald die Schicbcrcinspannvorrichtung 15 die
Schicbcraufsei/station A erreicht, werden die Untcrkantcn
49 der Halter 16 und 17 automatisch von der Klinke 47 des Hebels 45 ergriffen, der normalerweise
entgegen dem Uhrzeigersinn beaufschlagt ist (Fig. 1),
so daß die kombinierte Einheit 12 in ihrer Stellung in der Schicbcraufsctzstation A sicher gehalten ist. Zu diesem
Zeitpunkt greift die Abstufung 34 des Stoppers 32 an einem Rand 51 des Schlitzes 28 an. um den
Vcrriegclungüzacken 37 vom Hohlraum 30 eulfsrnt und
den Schlilz 28/ur Aufnahme der Zuglasche 52 gegen die
Vorspannung der Feder 39 zu halten. Um den Schieber 50 auf der Schicbcrcinspannvorrichtung 15 festzulegen,
wird die eine (nicht dargestellte) Öffnung aufweisende Schicbcrzugluschc 52 in den Schlitz 28 der Schicbereinspannvorrichlung
15 eingeführt, bis s>e den Stopper 32 enlgegen der Spannung der Feder 35 außer Eingriff mit
dem Rand 51 geschoben hat. Nun wird der federbelaslc-Ic
Hebel 26 im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 27 verdreht, so daß sein Vcrriegelungszackcn 37 durch
die Öffnung in der Zuglasche 52 in den Hohlraum 30 eingelangt und mil diesem zusammenwirkt und dadurch
den Schieber 50 in seiner Lage auf der Finspannvorrichtung sicher festhält. Dann werden die Reißverschlußhälflen S in Pfcilriehliing durch den Schieber 50
hindurchgewunden und auf bekannte Weise miteinander gekuppelt.
Nachdem der Schiebcraufset/arbeitsgang in der Station A beendet ist. werden der Amboß 13 und die
Schicbcrcinspannvorrichtung 15 um die erste Ai 18
bzw. die zweite Achse 23 in die Endanschlagaufsctzstation B verschwenkt, indem die Klinke 47 durch eine
(nicht dargestellte) geeignete Vorrichtung, beispielsweise ein Fußpedal von den Rändern der Halter 16, 17
gelöst wird. Das Fußpcdal ist wirksam mit dem horizontalen Hebel 45 verbunden und kann diesen im
Uhrzeigersinn entgegen der Vorspannung der Feder 48 verschwenken. AmboB 13 und Schiebereinspannvorrichtung 15 nehmen dabei in der Endanschlagaufsetzstalion 0 solche Rclativstellungen ein, daß der Oberteil der
Schiebereinspannvorrichtung 15 auf einer lieferen F.bcne liegt als der Amboß 13. wie in Fig. I dargestellt.
Wenn sich die Schiebcrcinspannvorrichtung 15 der F.ndanschlagsiation B annähert, greift der Stab 40 am
Hebel 26 an, der seinerseits den Sperrzacken 37 um den Zapfen 27 herum und von der Vertiefung 30 und dem
Schlitz 28 zur Aufnahme der Schicberzuglasche wegbewegt und dabei die Schieberzuglasche 52 des
Schiebers 50 automatisch auücr Eingriff mit dem Vcrricgelungszackcn 37 bringt. Da die Reißverschluß
hälflen Sin ihrer in der Schiebereinspannvorrichtung 15
nach oben gerichteten Stellung festgehalten sind, wird Ί der bereits auf die Reißverschlußhälften S montierte
Schieber 50 von der Schiebereinspannvorrichtung 15 abgezogen, wobei die Schiebcr/uglasche 52 von den
Reißverschlußhälften Saus nach unten hängt, »ic I i g. I
zeigt. Gleichzeitig mit der l'rcigabc des Schiebers greift
die Abstufung 34 des fedcrbclasictcn Stoppers 32 wieder am Rand 51 des Schlitzes 38 an und hält den
Verricgelungszapfen 37 vom Schiit/ 28 zur Aufnahme
der Zuglasche zurück, bevor in der Schieberaufsct/station A der nächste Schieber aufgesetzt wird. In der
is Fndanschlagaufsctzstalion β wird der Stempel 42 durch
das Signal des Bcgrcnzungsschallcrs 43 in eine Abwärtsbewegung versetzt und preßt auf bekannte
Weise einen bügclartigcn F.ndanschlag 53 in seine Stellung auf den miteinander gekuppelten Rcißver·
schlußhälftcn 5 im Bereich der untersten Kuppelglieder
der gekuppelten ReiBvcrschlußhälftcn S. Die Bedienungsperson kann dann die fertiggestellten Rcißvcrschlußhälflen zusammen mit dem Bekleidungsstück
entweder aus der F.ndanschlagaufsetzslaiion floder aus
2r> dcrSchieberaufsclzstation A entnehmen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufsetzen eines Schiebers auf zwei ReißversehluQhälften und zum Aufbringen
eines Endanschlages auf die miteinander gekuppelten Reißverschlußhälften, mit einem Rahmen, einem
Endanschlagaufsetzstempel und einer aus einer Schiebereinspannvorrichtung und einem Amboß
bestehenden kombinierten Einheit, wobei der Endanschlagaufsetzstempel im Rahmen auf- und
abbeweglich montiert und wobei die kombinierte Einheit gegenüber dem Rahmen zwischen einer
Schieberaufsetzstation und einer Endanschlagaufsetzstation, in der der Endanschlagaufsetzstempel
mit dem Amboß fluchtet, verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß
(13) an einem Ende eines Armes (14) befestigt ist, der über Kreuz zu einer die Schiebereinspannvorrichtung (15) haltenden Trageinrichtung (16, 17)
angeordnet und mit dieser schwenkbar verbunden ist, und daß «as andere Ende des Armes (14) um eine
erste Achse (!S) schwenkbar gelagert ist. die in der
Vorrichtung unter seitlichem Abstand neben einer zweiten Achse (23) angeordnet ist, um die schwenkbar die die Schiebereinspannvorrichtung (IS) haltende Trageinrichtung (16,17) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden des Armes (14) mit der
Trageinrichtung (16, 17) der Arm (14) ein Langloch (19) zur Aufnahme eines fest mit der Trageinrichtung
(16,17) verbundenen Zapfens (24) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die .SchicNcreinspannvorrichtung (15) und der AmboU (13) derartige Relativste!-
lungcR einnehmen, daß in der Schicbcraufsclzstation
(A) der Oberteil der Schicbcreinspannvorrichtung
(15) zumindest auf gleicher Ebene oder einer höheren Ebene liegt als der Amboß (13). und in der
Endanschlagaufsclzstation (B) in einer tieferen Ebene.
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