DE19751554C2 - Schraubstock - Google Patents
SchraubstockInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B1/10—Arrangements for positively actuating jaws using screws
- B25B1/12—Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement
- B25B1/125—Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement with one screw perpendicular to the jaw faces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/10—Arrangements for positively actuating jaws using screws
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schraubstock.
Ein üblicher Schraubstock umfaßt allgemein eine feststehende
Klemmbacke, eine an einem Ende einer Schraubspindel befe
stigte bewegliche Klemmbacke und einen Handgriff, der am ande
ren Ende der Schraubenspindel befestigt ist. Eine Drehbewegung
des Handgriffs bewirkt Längsbewegungen der Schraubspindel und
der beweglichen Klemmbacke, um das Werkstück zwischen den
Klemmbacken zu lösen oder festzuklemmen. Es ist nichtsdestowe
niger zeitaufwendig, die bewegliche Klemmbacke zum Klemmen des
Werkstücks zu bewegen, da die bewegliche Klemmbacke bei jeder
Umdrehung des Handgriffes lediglich um eine Ganghöhe der
Schraubspindel bewegt wird.
Aus der GB 574 528 ist ein Schraubstock bekannt, bei dem sich
die Einstellschraubspindel g in verschiebbarer Verbindung mit
Nockenscheiben m, n befindet. Die Einstellschraubenspindel
tritt durch exzentrische Löcher der Nockenscheiben und bewirkt
bei Betätigung eine gleichzeitige Drehung der Nockenscheiben,
was zur entgegengesetzten Bewegung von Haltern j, k führt.
Während eine Feder s zum Bewirken des Betätigungseingriffs mit
der Einstellschraubenspindel vorgesehen ist, ist ein Fingerhe
bel t vorgesehen, um diesen zu lösen.
Die DE-PS 34 190 offenbart einen Schraubstock, bei dem sich die
Einstellschraube S in einer Mutter N bewegt, die nach einer
Seite offen ist oder aus zwei verschiebbaren Hälften besteht.
Durch den Arm eines Hebels wird die Mutter verschoben bzw. ihre
beiden Hälften werden geöffnet und damit außer Eingriff mit der
Schraube gebracht, wodurch sich dann die bewegliche Backe J des
Schraubstocks von Hand frei hin- und herschieben läßt.
Die US-PS 48 09 962 zeigt einen ähnlich aufgebauten Schraubstock bei dem ein verschwenkbares
Positioniermittel zum Eingreifen in die Schraubspindel vorgesehen ist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt es, einen verbesserten
Schraubstock vorzusehen, der die obigen Probleme verringert
und/oder vermeidet.
Diese Aufgabenstellung ist bei einem Schraubstock mit den Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung
des erfindungsgemäßen Schraubstocks ist Gegenstand des An
spruchs 2.
Ein erfindungsgemäßer Schraubstock umfaßt einen feststehenden
Körper, der an einem Arbeitstisch angebracht ist. Der festste
hende Körper umfaßt eine darin abgegrenzte Kammer, eine Längs
bohrung, die sich hindurch erstreckt und teilweise mit der Kam
mer in Verbindung steht, und eine Querbohrung, die in zwei Sei
tenwänden vorgesehen ist und mit der Kammer in Verbindung
steht.
Ein Schaft ist in der Längsbohrung schwenkbar angebracht. Der
Schaft umfaßt eine Abstufung bzw. einen Einschnitt im Mittel
abschnitt zur Bildung eines abgesetzten exzentrischen Abschnit
tes. In der Kammer des feststehenden Körpers ist ein Positio
nierblock angebracht, der ein Loch in Ausrichtung mit der Quer
bohrung aufweist. Ein Abschnitt des das Loch umgrenzenden Um
fangs weist ein Gewinde auf. Eine Einstellschraubspindel er
streckt sich durch die Querbohrung des feststehenden Körpers
und das Loch des Positionierblocks. Die Einstellschraubspin
del weist ein erstes Ende, an dem ein Betätigungshandgriff be
festigt ist, und ein zweites Ende auf, an dem eine bewegliche
Spannbacke starr befestigt ist.
Es ist ein Vorspannmittel vorgesehen, um den Positionierblock
zur Querbohrung vorzuspannen, damit er lösbar mit dem abgesetz
ten exzentrischen Abschnitt des Schaftes in Eingriff tritt. Es
ist ein Schwenkmittel vorgesehen, um den Schaft zwischen einer
ersten Position, in der er mit dem Positionierblock so in Ein
griff tritt, daß die Einstellschraubspindel aus dem Gewinde
des Positionierblocks außer Eingriff tritt, und einer zweiten
Position zu verschwenken, in der der Schaft aus dem Positio
nierblock außer Eingriff tritt derart, daß die Einstellschrau
bspindel mit dem Gewinde des Positionierblocks in Eingriff
tritt.
Der feststehende Körper umfaßt ein in seiner Oberseite abge
grenztes Schraubloch, das mit der Längsbohrung in Verbindung
steht, und der Schaft weist eine in seinem Umfang vorgesehene
Ringnut auf. Eine Schraube erstreckt sich durch das Schraubloch
und in die Ringnut, um eine ungewünschte Längsbewegung des
Schaftes zu verhindern. Ein Ende des Schaftes erstreckt sich
über den feststehenden Körper hinaus, und das Schwenkmittel um
faßt einen am Ende des Schaftes befestigten Handgriff.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt der Positio
nierblock einen an der Oberseite gebildeten Vorsprung, der sich
in die Längsbohrung erstrecken kann.
Der Positionierblock kann eine in der Unterseite vorgesehene
Aussparung aufweisen, und das Vorspannmittel kann eine Feder
aufweisen, deren oberes Ende in der Aussparung aufgenommen ist,
und deren unteres Ende sicher am Arbeitstisch befestigt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung her
vor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schraubstocks ge
mäß der Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht des Schraubstocks
von Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittansicht des Schraubstocks von Fig. 1,
wobei das obere Ende zur Veranschaulichung fortgelas
sen ist,
Fig. 4 eine Querschnittansicht, ausgeführt längs Linie 4-4
in Fig. 3,
Fig. 5 eine Querschnittansicht ähnlich Fig. 3, die die
Betätigung des Schraubstocks veranschaulicht, und
Fig. 6 eine Querschnittansicht, ausgeführt längs Linie 6-6
in Fig. 5.
Es wird nun auf Fig. 1 und Fig. 2 Bezug genommen. Ein erfin
dungsgemäßer Schraubstock umfaßt allgemein einen feststehenden
Körper 10, der an einem Arbeitstisch 50 (Fig. 3) mittels Bolzen
18 angebracht werden kann, die sich durch in zwei Seiten 11 und
12 vorgesehene Durchgangslöcher 111 erstrecken. Der feststehen
de Körper 10 umfaßt eine Kammer 15 (Fig. 3), die von ihm um
grenzt ist, eine sich hindurch erstreckende Längsbohrung 13,
die teilweise mit der Kammer 15 in Verbindung steht, und eine
in zwei auf der Seite vorgesehenen Seitenwänden vorgesehene
Querbohrung 14, die mit der Kammer 15 in Verbindung steht. Ein
im wesentlichen L-förmiger Sitz 16 ist auf einer Seite des
feststehenden Körpers 10 gebildet und ein Schraubloch 17 ist in
der Oberseite des feststehenden Körpers 10 vorgesehen und steht
mit der Längsbohrung 13 in Verbindung, wie in Fig. 2 gezeigt
ist.
Es wird noch auf Fig. 1 und 2 und weiter auf Fig. 3 Bezug ge
nommen. Ein Schaft 20 ist in der Längsbohrung 13 schwenkbar an
gebracht, wobei sich ein Ende über den feststehenden Körper 10
hinaus erstreckt. Das Ende des Schaftes 20 umfaßt ein Gewinde
loch 23 für einen Eingriff mit einem Gewindeansatz bzw. -bolzen
241 eines Handgriffs 24. Der Schaft 20 weist weiter eine Ab
stufung bzw. Einkerbung 21' in einem mittleren Abschnitt auf,
so daß ein reduzierter bzw. abgesetzter exzentrischer Abschnitt
21 gebildet wird, und es ist eine Ringnut 22 im Umfang des
Schaftes 20 vorgesehen. Eine Schraube 19 erstreckt sich durch
das Schraubloch 17 und in die Ringnut 22, um eine unerwünschte
Längsbewegung des Schaftes 20 zu verhindern.
Ein Positionierblock 30 ist in der Kammer 15 des feststehenden
Körpers 10 angebracht und weist ein Loch 32 in Ausrichtung mit
der Querbohrung 14 auf. Ein Abschnitt des Umfangs, in dem das
Loch 32 vorgesehen ist (vorzugsweise ein oberer Abschnitt, sie
he Fig. 2 und 3), weist darin ein Gewinde auf, das später be
schrieben wird. Der Positionierblock 30 umfaßt einen Vorsprung
31, der in der Oberseite gebildet ist und sich in die Längsboh
rung 13 erstrecken kann. In der Unterseite des Positionier
blocks 30 ist eine Aussparung 34 zur Aufnahme eines Endes eines
elastischen Mittels, z. B. einer Feder 35, vorgesehen, dessen
anderes Ende an einem Bolzen 26 befestigt ist, der am Arbeits
tisch 50 angebracht ist, um den Positionierblock 30 zur Längs
bohrung 13 hin nach oben vorzuspannen.
Es wird auf Fig. 3 und 4 Bezug genommen. Eine Einstellschrau
bspindel 40 erstreckt sich durch die Querbohrung 14 und das
Loch 32 und weist ein erstes Ende auf, an dem ein Betätigungs
handgriff oder Handrad 41 befestigt ist, und ein zweites Ende
auf, an dem eine bewegliche Klemmbacke 42 starr befestigt ist.
Es wird nun auf Fig. 3 und 4 Bezug genommen. Wenn sich bei Ge
brauch des Schraubstocks der Handgriff 24 in einer ersten Posi
tion befindet, in der die Abstufung 21' der Kammer 15 gegen
überliegt und somit den Vorsprung 31 des Blocks 30 (unter der
Einwirkung der Feder 35) aufnimmt, tritt die Schraubspindel
40 nicht mit dem Gewinde im Loch 32 in Eingriff, so daß die
Schraubspindel 40 schnell in einer Längsrichtung der Schrau
benspindel 40 bewegt werden kann. So kann sich die bewegliche
Spannbacke 42 rasch der (nicht gezeigten) feststehenden Spann
backe annähern.
Es wird nun auf Fig. 5 und 6 Bezug genommen. Wenn der Handgriff
24 um einen Winkel zu einer zweiten Position verschwenkt wird,
in der die Abstufung 21' der Kammer 15 nicht mehr gegenüber
liegt, wird der Block 30 durch den exzentrischen Abschnitt 21
des Schaftes 20 nach unten bewegt derart, daß das Gewinde im
Loch 32 mit der Schraubspindel 40 in Eingriff tritt. Die
Schraubspindel 40 kann so bei Drehbewegung des Betätigungs
handgriffs 41 gedreht werden, was es gestattet, daß sich die
bewegliche Spannbacke 42 langsam der feststehenden Spannbacke
annähert, um ein Werkstück (nicht gezeigt) in der Position
sicher zu klemmen.
Es ist ersichtlich, daß mit einer derartigen Anordnung der er
findungsgemäße Schraubstock rasch das Werkstück klemmen kann,
ohne daß eine zeitaufwendige Betätigung des Betätigungshandra
des 41 erforderlich ist.
Claims (2)
1. Schraubstock, umfassend
einen feststehenden Körper (10) zur Anbringung an einem Ar beitstisch, mit einer Kammer (15), einer sich durch den Körper (10) hindurch erstreckenden Längsbohrung (13), die teilweise mit der Kammer (15) in Verbindung steht, und einer in zwei Sei tenwänden des Körpers (10) vorgesehenen Querbohrung (14), die ebenfalls mit der Kammer (15) in Verbindung steht,
einen Schaft (20), der in der Längsbohrung (13) schwenkbar angebracht ist,
einen in der Kammer (15) des feststehenden Körpers (10) an gebrachten Positionierblock (30), welcher ein Loch (32) in Aus richtung mit der Querbohrung (14) aufweist, von dem ein Ab schnitt seines Umfangs mit Innengewinde versehen ist,
eine sich durch die Querbohrung (14) des feststehenden Kör pers (10) und das Loch (32) des Positionierblocks (30) er streckende Einstellschraubspindel (40) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei am ersten Ende der Einstell schraubspindel (40) ein Betätigungshandgriff (41) befestigt und am zweiten Ende der Einstellschraubspindel (40) eine be wegliche Klemmbacke (42) starr angebracht ist,
einen mit dem Schaft (20) in Eingriff stehenden Handgriff (24), mit dem der Schaft (20) zwischen einer ersten Position, in der er mit dem Positionierblock (30) derart in Eingriff tritt, daß die Einstellschraubspindel (40) aus dem Gewinde des Positionierblocks (30) außer Eingriff tritt, und einer zweiten Position verschwenkbar ist, in der er aus dem Positio nierblock außer Eingriff tritt derart, daß die Einstellschrau bspindel (40) mit dem Gewinde des Positionierblocks (30) in Eingriff tritt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaft (20) eine Abstufung (21') im mittleren Abschnitt aufweist, so daß ein abgesetzter, exzentrischer Abschnitt (21) zur Aufnahme eines Vorsprungs (31) des Positionierblocks (30) dann, wenn sich der Schaft (20) in der ersten Position befin det, gebildet ist, derart, daß die Einstellschraubspindel (40) schnell in der Längsrichtung der Einstellschraubspindel bewegt werden kann, und der Vorsprung (31) des Positionier blocks (30) aus dem Abschnitt (21) außer Eingriff tritt, wenn sich der Schaft (20) in der zweiten Position befindet,
ein Mittel (35) vorgesehen ist, um den Positionierblock (30) zur Querbohrung (14) hin vorzuspannen, so daß er lösbar mit dem abgesetzten exzentrischen Abschnitt (21) des Schaftes (20) in Eingriff tritt, und
der feststehende Körper (10) ein in der Oberseite vorgese henes Schraubloch (17) aufweist, das mit der Längsbohrung (13) in Verbindung steht, wobei der Schaft (20) eine Ringnut (22) im Umfang und weiter eine Schraube (19) aufweist, die sich durch das Schraubloch (17) und in die Ringnut (22) erstreckt.
einen feststehenden Körper (10) zur Anbringung an einem Ar beitstisch, mit einer Kammer (15), einer sich durch den Körper (10) hindurch erstreckenden Längsbohrung (13), die teilweise mit der Kammer (15) in Verbindung steht, und einer in zwei Sei tenwänden des Körpers (10) vorgesehenen Querbohrung (14), die ebenfalls mit der Kammer (15) in Verbindung steht,
einen Schaft (20), der in der Längsbohrung (13) schwenkbar angebracht ist,
einen in der Kammer (15) des feststehenden Körpers (10) an gebrachten Positionierblock (30), welcher ein Loch (32) in Aus richtung mit der Querbohrung (14) aufweist, von dem ein Ab schnitt seines Umfangs mit Innengewinde versehen ist,
eine sich durch die Querbohrung (14) des feststehenden Kör pers (10) und das Loch (32) des Positionierblocks (30) er streckende Einstellschraubspindel (40) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei am ersten Ende der Einstell schraubspindel (40) ein Betätigungshandgriff (41) befestigt und am zweiten Ende der Einstellschraubspindel (40) eine be wegliche Klemmbacke (42) starr angebracht ist,
einen mit dem Schaft (20) in Eingriff stehenden Handgriff (24), mit dem der Schaft (20) zwischen einer ersten Position, in der er mit dem Positionierblock (30) derart in Eingriff tritt, daß die Einstellschraubspindel (40) aus dem Gewinde des Positionierblocks (30) außer Eingriff tritt, und einer zweiten Position verschwenkbar ist, in der er aus dem Positio nierblock außer Eingriff tritt derart, daß die Einstellschrau bspindel (40) mit dem Gewinde des Positionierblocks (30) in Eingriff tritt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaft (20) eine Abstufung (21') im mittleren Abschnitt aufweist, so daß ein abgesetzter, exzentrischer Abschnitt (21) zur Aufnahme eines Vorsprungs (31) des Positionierblocks (30) dann, wenn sich der Schaft (20) in der ersten Position befin det, gebildet ist, derart, daß die Einstellschraubspindel (40) schnell in der Längsrichtung der Einstellschraubspindel bewegt werden kann, und der Vorsprung (31) des Positionier blocks (30) aus dem Abschnitt (21) außer Eingriff tritt, wenn sich der Schaft (20) in der zweiten Position befindet,
ein Mittel (35) vorgesehen ist, um den Positionierblock (30) zur Querbohrung (14) hin vorzuspannen, so daß er lösbar mit dem abgesetzten exzentrischen Abschnitt (21) des Schaftes (20) in Eingriff tritt, und
der feststehende Körper (10) ein in der Oberseite vorgese henes Schraubloch (17) aufweist, das mit der Längsbohrung (13) in Verbindung steht, wobei der Schaft (20) eine Ringnut (22) im Umfang und weiter eine Schraube (19) aufweist, die sich durch das Schraubloch (17) und in die Ringnut (22) erstreckt.
2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Positionierblock (30) eine in der Un
terseite vorgesehene Aussparung (34) umfaßt und das Vorspann
mittel (35) eine Feder ist, deren oberes Ende in der Aussparung
(34) aufgenommen und deren unteres Ende starr am Arbeitstisch
befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997151554 DE19751554C2 (de) | 1997-11-20 | 1997-11-20 | Schraubstock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997151554 DE19751554C2 (de) | 1997-11-20 | 1997-11-20 | Schraubstock |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19751554A1 DE19751554A1 (de) | 1999-06-02 |
DE19751554C2 true DE19751554C2 (de) | 1999-12-16 |
Family
ID=7849376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997151554 Expired - Fee Related DE19751554C2 (de) | 1997-11-20 | 1997-11-20 | Schraubstock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19751554C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE34190C (de) * | J. PARKINSON in Bradford, 14 Chester Street, York, England | Parallelschraubstock | ||
GB574528A (en) * | 1944-01-19 | 1946-01-09 | William Barnett | Improvements relating to vices |
US4809962A (en) * | 1988-03-21 | 1989-03-07 | Lee Fung Chune | Fast-clamping vise |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE34150C (de) * | H. TESSMANN in Anger-Reudnitz | Zusammenlegbarer Cigarren- und Cigarettenhalter |
-
1997
- 1997-11-20 DE DE1997151554 patent/DE19751554C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE34190C (de) * | J. PARKINSON in Bradford, 14 Chester Street, York, England | Parallelschraubstock | ||
GB574528A (en) * | 1944-01-19 | 1946-01-09 | William Barnett | Improvements relating to vices |
US4809962A (en) * | 1988-03-21 | 1989-03-07 | Lee Fung Chune | Fast-clamping vise |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Richter, v.Voss, Kozer,Bauelemente der Feinmechanik, Verlag Technik Berlin, 1954, S.204 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19751554A1 (de) | 1999-06-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: DIE 1. ENTGEGENHALTUNG LAUTET RICHTIG: DE-PS 34 190 DER NAME DES 3.AUTORS DER 4. ENTGEGENHALTUNG LAUTET RICHTIG: KOZER |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |