DE4303574A1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine und ganz besonders eine einstellbare Ventilvorrichtung,
um das Ventil von einer Nockenwelle durch einen
Schwinghebel zu öffnen und zu schließen, die schwenkbar an
einer Schwinghebelachse angelenkt ist.
Eine Brennkraftmaschine hat Luftzufuhr- und -auslaßventile zur
Luftzufuhr in eine Verbrennungskammer und Luftauslaß aus ihr.
Diese Ventile sind in typischer Weise eine Art von stehendem
Ventilsystem, ein Top-Kopfventilsystem (top upper valve system)
oder ein obenliegendes Ventilsystem usw. Eine einstellbare Vorrichtung,
um diese Ventile zu öffnen und zu schließen, wie z. B.
eine einstellbare Ventilvorrichtung des Top-Kopfventilsystems,
ist die Art mit einem Wippenart- und Schwingart-Schwinghebel,
um die Betätigung eines Nockens der Nockenwelle auf die Ventile
zu übertragen.
Solch eine einstellbare Ventilvorrichtung ist die Art, mit der
eine Viertakt-Mehrzylinder-Brennkraftmaschine ausgerüstet ist,
wie in den Fig. 7 bis 11 dargestellt ist. Denn in den Fig. 7
bis 11 bedeuten Bezugszeichen 102 eine Viertakt-Mehrzylinder-Brennkraftmaschine,
104 einen Zylinderkopf und 106 einen
Zylinderkopfdeckel. Am Zylinderkopf 104 ist eine Verbrennungskammer
108 ausgebildet, entsprechend an jedem (nicht dargestellten)
Zylinder in einer Axialrichtung (Pfeil A in Fig. 9)
der (nicht dargestellten) Kurbelwelle, wie z. B. in der Längsrichtung
des Zylinderkopfes.
An dem Zylinderkopf 104 sind eine Einlaßöffnung 176 und eine
Auslaßöffnung 178 in der Breitenrichtung (Pfeil B-Richtgung von
Fig. 10) des Zylinderkopfes 104 ausgebildet, um mit einer
Luftzufuhrmündung 172 und einer Auslaßmündung 174 in Verbindung zu treten, die zur Verbrennungskammer 108 hin öffnen. In der
Brennkraftmaschine 102 steht die Verbrennungskammer 108 mit
zwei Luftzufuhrmündungen 172 und zwei Auslaßmündungen 174 in
Verbindung, und im Zylinderkopf 104 sind zwei Einlaß- und zwei
Auslaßöffnungen oder -durchgänge 176 bzw. 178 für eine Verbindung
mit der Verbrennungskammer 108 ausgebildet. An den Einlaß-
und Auslaßmündungen 172, 174 sind Lufteinlaß- bzw. Auslaßventile
110, 112 vorgesehen. Deshalb ist jeder (nicht dargestellte) Zylinder
mit zwei Einlaßventilen 110 und zwei Auslaßventilen 112
ausgestattet.
Vorgesehen in der Kammer 114 für das einstellbare Ventil (Fig. 10)
und ausgebildet im Zylinderkopf 104 und im Zylinderkopfdeckel
106 ist eine einstellbare Ventilvorrichtung 116, um die
Mündungen 172 und 174 durch Öffnen und Schließen der Ventile
110 und 112 zu öffnen und zu schließen. Eine Nockenwelle 118,
ist exzentrisch auf der einen Seite (in Breitenrichtung) des
Zylinderkopfes 104 angeordnet und erstreckt sich in der Längsrichtung
des Zylinderkopfes 104 und wird von einem Synchronriemen
gedreht. Diese Nockenwelle 118 wird an einem oberen Abschnitt
des Zylinderkopfes 104 von einem Nockenwellenaufsatz
180 drehbar gehalten. Diese Nockenwelle 118 hat danach, wie in
Fig. 9 und 10 dargestellt ist, zwei Einlaßnocken 122 entsprechend
den Ventilen 110, die dem einen (nicht dargestellten)
Zylinder zugeordnet sind, und zwei Auslaßnocken 124 entsprechend
den Auslaßventilen 112.
Parallel wird an einem oberen Abschnitt des Zylinderkopfes 104,
wie in Fig. 9 und 10 zu sehen ist, eine Mehrzahl von Schwinghebelachsen-Auflagern
126 mit Abstand in der Längsrichtung A des
Zylinderkopfes vorgesehen. In jeder dieser Schwinghebelachsen-Auflager
126 ist entsprechend eine Bohrung 128 (Fig. 11) für
ein Einsatzrohr ausgebildet, welche Bohrung senkrecht ausgerichtet
und in Flucht mit der Mittellinie der Verbrennungskammer
liegt. Entsprechend ist in jede Bohrung 128 ein Einsatzrohr 132
eingesetzt und darin befestigt, das eine Zündkerzenöffnung 130
bildet. Hindurchgeführt von einem oberen Abschnitt durch diese
Zündkerzenöffnung 130 jedes Einsatzrohres 132 hindurch ist eine
Zündkerze 134 in einem Mittelpunkt der Verbrennungskammer 108 des
Zylinderkopfes 104 festgelegt und am Zylinderkopf 104 befestigt.
An einem oberen Teil jedes Schwinghebelachsen-Auflagers 126 ist
ein Schwinghebelachsen-Aufsatz 140 vorgesehen, der schwenkbar
oder drehbar eine Schwinghebelachse 138 stützt. Dieser Schwinghebelachsen-Aufsatz
140 ist, wie in Fig. 7 dargestellt ist, mit
einer Kerzenbohrung 142 ausgebildet, die senkrecht dort hindurch
ausgerichtet ist, um mit dem Einsatzrohr 132 zusammenzupassen,
mit einer die Schwinghebelachse haltenden Nut 144, die an der
Aufsatzseite in einer Querrichtung an der unteren Seitenfläche
ausgerichtet ist, um einen oberen Teil der Schwinghebelachse zu
halten, und mit Bolzenlöchern 146, durch welche hindurch sich
Befestigungsbolzen 180 erstrecken, um den Aufsatz 140 am Auflager
126 zu befestigen.
Eine Mehrzahl von Schwinghebelachsen 138 ist vorgesehen und ist
auf derselben geraden Linie die Längsrichtung entlang festgelegt.
Jeder der Schwinghebelachsen 138 wird an gegenüberliegenden Enden
durch benachbarte Schwinghebelachsen-Aufsätze 140 gehalten, wie
in Fig. 9 dargestellt ist.
An jeder Schwinghebelachse 138 ist eine Mehrzahl von z. B. zwei
Einlaß-Schwinghebel 148 schwenkbar vorgesehen. Dieser Einlaß-Schwinghebel
148 hat, wie in Fig. 8 dargestellt ist, eine
Schwenkbohrung 150 an einem Mittelteil von ihm, eine Kontaktfläche
152 an seiner einen Seite, die gleitbar an einer absorbierenden
Nockenfläche 122f des Einlaßnockens ist, und ein Widerlagerteil
154 an seiner anderen Seite, um gegen ein Einlaßventilschaft-Widerlagerteil
110A des Einlaßventils 110 zu stoßen.
Jede Schwinghebelachse 138 ist auf derselben geraden Linie
festgelegt, so daß eine Achsenmittellinie der Schwinghebelachse
138 und eine Achsenmittellinie 118C der Nockenwelle 118 parallel
sind.
Der Schwinghebel 148 wird gestaltet, worin das Einlaß-Widerlagerteil
154, das eine vordere Endstückseite ist, zur Seite der
Zündkerze 134 hin gekrümmt ausgebildet ist, wie in Fig. 8 dargestellt
ist, während die Zündkerze 134 im allgemeinen im Mittelteil
der Verbrennungskammer 108 festgelegt ist.
An dem oberen Teil des Zylinderkopfes 104 ist in der Kammer 114
des einstellbaren Ventils durch ein kopfseitiges Drehgelenk 188
ein Drehteil 186 eines Auslaß-Schwinghebels 184 der Schwingart
schwenkbar vorgesehen, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Mit anderen
Worten, der Auslaß-Schwinghebel 184 ist entsprechend dem
Auslaßnocken 124 vorgesehen. Dieser Schwinghebel 184 hat das
Drehteil 186 auf seiner einen Seite, eine Kontaktfläche 190 an
der einen Fläche auf seiner anderen Seite gleitbar an einer
Nockenfläche 124f des Auslaßnockens 124 und ein Widerlager 192
an einer anderen Fläche dieser anderen Endseite zum Anstoßen an
das Ventilschaft-Widerlagerteil 112A des Auslaßventils 112.
Ferner gibt es im Stand der Technik eine einstellbare Ventilvorrichtung
für eine Viertakt-Brennkraftmaschine, wie sie in der
offengelegten JP-U.M.-Veröffentlichung Nr. Sho 63-1 13 704 (1988)
offenbart ist, welche von einer mit zwei Einlaß- und zwei Auslaßventilen
für einen Zylinder versehenen Nockenwelle geöffnet
und geschlossen wird, worin eine in eine Vertikalbohrung am
oberen Teil einer Verbrennungskammer eingesetzte Zündkerze in
der Mitte der Verbrennungskammer vorgesehen ist, eine Nockenwelle
mit einem Zapfen an einer Fläche eines Zylinderkopfes durch
einen Lageraufsatz drehbar eingesetzt ist, nachdem sie näher
am Auslaßventil angeordnet ist, der Auslaß-Schwinghebel schwenkbar
ist und die Schwinghebelachse an gegenüberliegenden Enden
gehalten wird und schwenkbar den Einlaß-Schwinghebel an dem
Schwinghebelachsen-Halter hält, der am Zylinderkopf angebracht
ist, um die vertikale Bohrung zu umgeben.
Zu diesem Zweck wird in der üblichen einstellbaren Ventilvorrichtung
der Brennkraftmaschine die Zündkerze 134, wie in Fig. 9
und 11 zu sehen ist, an einem im allgemeinen mittleren Teil der
Brennkraftmaschine 108 festgelegt, und das Einlaß-Widerlagerteil
154 des Einlaß-Schwinghebels 148 ist gekrümmt ausgebildet. Darüber
hinaus sind eine Achsenmittellinie 118C. Der Nockenwelle 118
und eine Achsenmittellinie 150C eines Halteteils 150 des Einlaß-Schwinghebels
148 parallel vorgesehen. Zu diesem Zweck wird eine
Belastung am Punkt a an der Seite des Einlaß-Widerlagerteils 154
und ein Anteil am Punkt b der Halteteilachse 150 und ein Anteil
am Punkt c der absorbierenden Kontaktfläche 152 beim Antreiben
der Verbrennungskraftmaschine 102 vorgesehen, wie in Fig. 8
gezeigt ist. Da diese lastbeeinflussenden Punkte a, b und c
nicht auf einer geraden Linie angeordnet sind, gibt es in der
Praxis einen Nachteil, indem ein Herabfallen von Belastungen auf
jeden dieser Punkte am Einlaß-Schwinghebel 148 beim Öffnen des
Einlaßventils 110 hervorgerufen wird, die Einlaß-Kontaktfläche
152 des Einlaß-Schwinghebels 148 exzentrisch an die absorbierende
Nockenfläche 122f des Einlaß-Nockens 122 anstößt und eine frühe
oder schnelle Abnutzung der Kontaktfläche 152 und Nockenfläche
122f, Verbrennen und abnormales Geräusch usw. wahrscheinlich
hervorgerufen werden.
Darüber hinaus wird im üblichen Einlaß-Schwinghebel 148, da die
Seite des Widerlagerteils 154 gekrümmt ausgebildet ist und der
Punkt b, auf den Belastung einwirkt, eine Lage in einer Achsenmittellinie
150C der Halteteilachse 150 einnimmt, ein Torsionsmoment
erzielt, und da gibt es einen Nachteil aus dieser Gestalt,
indem Festigkeit/Steifheit des Einlaß-Schwinghebels 148 verringert
wird.
Um diesen Nachteil zu überwinden, wird die Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die einstellbare Ventilvorrichtung der Brennkraftmaschine
einen Schwinghebelachsen-Aufsatz aufweist, um die
Schwinghebelachse an einem oberen Teil der Brennkraftmaschine zu
schwenken, wobei der Schwinghebelachsen-Aufsatz mit einem Hauptkörper
und einem Kerzenbohrungsteil ausgebildet ist, das im allgemeinen
in der Mitte des Hauptkörperteils gebohrt ist, die Ventile
von einer Nockenwelle durch einen Schwinghebel geöffnet und
geschlossen werden, der schwenkbar an der Schwinghebelachse angelenkt
ist, worin ein in eine Bohrung eingreifendes Teil vorgehen
ist, um den Schwinghebel rund um einen Außenumfang dieser
Schwinghebelachse anzugreifen, eine Achsenmittellinie des Achsenhalters
am Schwinghebel, durch welche hindurch die Eingreifteilbohrung
eingefügt ist, bezüglich einer Achsenmittellinie der
Nockenwelle geneigt ist, um den Schwinghebel an der Brennkraftmaschine
vorzusehen, und eine Achsenmittellinie des in die Bohrung
eingreifenden Teils bezüglich einer Achsenmittellinie des Schwinghebels
geneigt ist.
In einer Variante wird die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
zum Auflösen des Nachteils eine Brennkraftmaschine mit einer
einstellbaren Ventilvorrichtung einen Zylinder der Brennkraftmaschine
aufweist, der zwei Einlaßventile und zwei Auslaßventile
hat, eine Zündkerze im allgemeinen an einem zentralen Teil der
Verbrennungskammer ist, eine Nockenwelle die Einlaß- und Auslaßventile
öffnet und schließt und Einlaß-Schwinghebel und Auslaß-Schwinghebel
die Nockenbetätigung der Nockenwelle auf die Einlaß-
und Auslaßventile überträgt. Ein zylindrisches, geneigtes, exzentrisches
Abstandsstück kooperiert zwischen dem Schwinghebel
und der Schwinghebelachse, um die Schwenkachse des Schwinghebel-Achszapfens
hinsichtlich der Achsenmittellinie des Nockens
schrägzustellen.
Obwohl eine Kontaktfläche des Schwinghebels bezüglich der Eingangs-Nockenfläche
des Nockens der Nockenwelle unmittelbar vor
dem Betätigen des Schwinghebels geneigt ist, ist ein Flächendruck
zwischen der Kontaktfläche und der Einlaß-Nockenfläche
nicht wahrscheinlich, um Abnutzung, Verbrennen usw. zu verursachen.
Wenn der Schwinghebel beginnt, um die Achsenmittellinie
des Achsenhalters herum zu wirken, stößt die Kontaktfläche des
Schwinghebels nicht exzentrisch an die Einlaß-Nockenfläche der
Nockenwelle, d. h., der Kontaktflächen-Kontakt wird im allgemeinen
gleichmäßig an die Nockenfläche des Einlaß-Nockens der
Nockenwelle angelegt, um frühe Anutzung, Verbrennen und abnormales
Geräusch der Kontakt- und Nockenflächen zu verhindern und
ein Torsionsmoment an den Schwinghebel zu geben und Festigkeit/Steifigkeit
des Schwinghebels zu verbessern.
Jetzt werden hiernach bevorzugte Ausgestaltungen mit bezug auf
die begleitenden Zeichnungen erörtert.
Fig. 1 ist eine Ansicht der einstellbaren Ventilvorrichtung,
die eine Ausgestaltung dieser Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Querschnitt der einstellbaren Ventilvorrichtung
der Brennkraftmaschine.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht der Schwinghebelachse.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Schwinghebels.
Fig. 5 ist ein vergrößerter Querschnitt der Schwinghebelachse
und des Schwinghebels, die eine andere Ausgestaltung
der Erfindung zeigen.
Fig. 6 ist ein Querschnitt einer einstellbaren Ventilvorrichtung
für eine Brennkraftmaschine gemäß einer Variante
der Erfindung.
Fig. 7 ist eine Perspektivsicht der Schwinghebelachse und des
Schwinghebelachsen-Aufsatzes gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 8 ist eine umrißerläuternde Sicht des Schwinghebels
nach dem Stand der Technik.
Fig. 9 ist eine Ansicht der einstellbaren Ventilvorrichtung
für eine Brennkraftmaschine gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 10 ist ein Querschnitt der einstellbaren Ventilvorrichtung
der Fig. 9.
Fig. 11 ist ein Querschnitt der einstellbaren Ventilvorrichtung
der Fig. 9.
Fig. 12 ist ein Teillängsquerschnitt einer Brennkraftmaschine
mit einstellbarer Ventilvorrichtung, wenn die Achsenmittellinie
der Achszapfenbohrung der Achszapfenbohrung
des Schwinghebels bezüglich der Nockenachsen-Mittellinie
in einer vertikalen Flächenrichtung geneigt ist.
Fig. 13 ist eine Ansicht der Brennkraftmaschine mit einstellbarer
Ventilvorrichtung, wenn die Achsenmittellinie
der Achszapfenbohrung der Achszapfenbohrung des
Schwinghebels bezüglich der Nockenachsen-Mittellinie
geneigt ist.
Fig. 14 ist ein Querschnitt der einstellbaren Ventilvorrichtung
entlang Linie 14-14 in Fig. 13.
Fig. 15 ist ein Querschnitt der einstellbaren Ventilvorrichtung
entlang Linie 15-15 in Fig. 13.
Fig. 16 ist eine Zusammenbau-Perspektivsicht der Schwinghebelachse
und des Schwinghebelachsen-Aufsatzes.
Fig. 17 ist eine Gesamtsicht des Einlaß-Schwinghebels.
Fig. 18 ist ein Querschnitt des Schrägabstandsstücks des
Schwinghebels.
Fig. 19 ist eine Gesamtansicht der Fassung des Schrägabstandsstücks
des Schwinghebels zum Einlaß-Schwinghebel.
Fig. 1-4 erläutern eine Ausgestaltung der Erfindung. In Fig. 1-4
ist 2 eine Viertakt-Mehrzylinder-Brennkraftmaschine,
4 ist ein Zylinderkopf, und 6 ist ein Zylinderkopfdeckel. Am
Zylinderkopf 4 ist eine Verbrennungskammer entsprechend für
jeden (nicht dargestellten) Zylinder in Längsrichtung des Zylinderkopfes
4 ausgebildet, nämlich in Axialrichtung (Pfeil A-Richtung)
der (nicht dargestellten) Kurbelachse.
Am Zylinderkopf 4 sind eine (nicht dargestellte) Einlaßöffnung
und eine (nicht dargestellte) Auslaßöffnung in seiner Breitenrichtung
ausgebildet, um mit einer (nicht dargestellten) Eingangsmündung
und einer (nicht dargestellten) Auslaßmündung zu
kommunizieren, die sich in die Verbrennungskammer 8 hinein öffnen.
In dieser Ausgestaltung öffnen sich zwei Einlaß- und zwei
Auslaßmündung in jede Verbrennungskammer 8 hinein, und zwei
(nicht dargestellte) Einlaßöffnungen und zwei (nicht dargestellte)
Auslaßöffnungen sind im Zylinderkopf 4 ausgebildet.
Im Einlaßsystem der Brennkraftmaschine 2 sind zwei Einlaßventile
10,10 für jede Verbrennungskammer 8 vorgesehen, um jede (nicht
dargestellte) Einlaßmündung zu öffnen und zu schließen, und im
Auslaßsystem der Brennkraftmaschine sind zwei Auslaßventilen 12,12
vorgesehen, um die (nicht dargestellten) Auslaßmündungen zu öffnen
und zu schließen.
In der Kammer 14 der verstellbaren Ventile, die durch den Zylinderkopf
4 und den Zylinderkopfdeckel 6 ausgebildet ist, ist die
verstellbare Ventilvorrichtung 16 vorgesehen, um die Einlaß- bzw.
Auslaßmündungen durch Öffnen und Schließen der Einlaßventile 10
und Auslaßventile 12 zu öffnen und zu schließen.
An dieser einstellbaren Ventilvorrichtung 16 ist eine Nockenwelle
18 vorgesehen, die auf der einen Seite des Zylinderkopfes 4 in
dessen Breitenrichtung exzentrisch angeordnet und in der Längsrichtung
(Pfeil A-Richtung) des Zylinderkopfes 4 axial ausgerichtet
ist und durch einen (nicht dargestellten) Synchronriemen gedreht
wird. Diese Nockenwelle 18 wird an ihrem unteren Teil in
einer Aussparung 20 gehalten, die am Zylinderkopf 4 ausgebildet
ist, und an ihrem oberen Ende in einer (nicht dargestellten)
Aussparung gehalten, die an dem (nicht dargestellten) Nockenwellen-Aufsatz
ausgebildet ist.
An der Nockenwelle 18 sind ein Einlaß-Nocken 22 gemäß jedem Einlaßventil
10 und ein Auslaß-Nocken 24 gemäß jedem Auslaßventil
12 vorgesehen.
Am oberen Teil des Zylinderkopfes 4 ist eine Mehrzahl von
Schwinghebelachsen-Haltern 26 entlang der Längsrichtung A des
Zylinderkopfes 4 mit Abstand vorgesehen (siehe Fig. 1 und 2).
An jedem dieser Schwinghebelachsen-Halter 26 sind durchgehende
Bohrungen 28 für Halterrohre gestaltet, welche Bohrungen 28 senkrecht zu einem zentralen Teil der Verbrennungskammer 8 ausgerichtet
sind. Ein Halterrohr 32, das eine Zündkerzen-Anpassungsbohrung
30 bildet, ist in jede der Bohrungen 28 eingesetzt und darin
befestigt. Die Bohrung 30 ist an einem zentralen Teil der
Verbrennungskammer 8 (und koaxial mit ihr ausgerichtet) positioniert,
und eine Zündkerze 34 wird von oben eingesetzt und am Zylinderkopf
4 befestigt.
An der oberen Fläche jedes Schwinghebelachsen-Halters 26 sind an
entgegengesetzten Seiten der Bohrung 28 halbzylindrische Öffnungen
oder Nuten 36 zum Unterbringen der Schwinghebelachsen 38 ausgebildet.
In jeder Nut 36 wird das Ende einer der Schwinghebelachsen
38 gehalten, welche Achsen 38 axial auf derselben geraden
Linie oder Achse ausgerichtet sind.
Spezifisch Bezug nehmend auf einen der Schwinghebelachsen-Halter
26, ist das eine Endteil der einen Schwinghebelachse 38 im Eingriff
mit der Nut 36-1 auf der einen Seite der Bohrung 28, und
mit der Nut 36-2 auf der anderen Seite ist das eine Endteil einer
anderen Schwinghebelachse 38 im Eingriff. Zu dieser Zeit
sind die Achsenmittellinien 38C der Schwinghebelachsen 38 axial
ausgerichtet und parallel zu einer Achsenmittellinie 18C der
Nockenwelle 16.
Angebracht an dem oberen Teil jedes der Schwinghebelachsen-Halter
26 ist ein Schwinghebelachsen-Aufsatz 40, um die Schwinghebelachsen
38 schwenkbar zu halten. Dieser Aufsatz 40 hat, wie in
Fig. 2 dargestellt ist, eine durchgehende, im allgemeinen
senkrecht ausgerichtete Bohrung 42, um das Halterrohr 32 unterzubringen,
Haltenuten 44-1, 44-2, die an der unteren Fläche entsprechend
den Nuten 36 zum Aufnehmen der Oberhälfte der Schwinghebelachse
sowie zum Halten der Schwinghebelachse 38 ausgebildet
sind, und Bolzenlöcher 46 zur Aufnahme (nicht dargestellter)
Montagebolzen darin, um den Aufsatz 40 am Achsen-Halter 26 zu
befestigen. Im Eingriff mit der Aufsatz-Haltenut 44-1 ist das
eine Endteil der einen Schwinghebelachse 38, und im Eingriff mit
der anderen Aufsatz-Haltenut 44-2 ist das eine Endteil einer anderen
Schwinghebelachse 38. Jede Schwinghebelachse 38 wird so
an entgegengesetzten Enden von Aufsätzen 40,40 gehalten.
An jeder Schwinghebelachse 38 ist eine Mehrzahl (hier zwei) von
Einlaß-Schwinghebeln 48 schwenkbar vorgesehen. An dem Einlaß-Schwinghebel
48 sind, wie in Fig. 4 dargestellt ist, ein Zwischenstück-Achsenhalterteil
50, eine Einlaß-Kontaktfläche 52 an
dem einen Ende, das gleitbar mit einer Nockenfläche des Einlaß-Nockens
22 im Eingriff ist, und ein Einlaß-Widerlagerteil 54 an
dem anderen Ende zum Anstoßen an das Ventilschaft-Widerlagerteil
vorgesehen.
Rund um den Außenumfang der Schwinghebelachse 38 sind in zylindrische
Bohrungen eingreifende Teile 56-1 und 56-2 vorgesehen,
die in den Bohrungen der Halterteile 50 der Schwinghebel 48-1
und 48-2 gehalten werden. Die Mittellinien 50C-1 und 50C-2
der Teile 56-1 und 56-2 sind geneigt (d. h. schräg) bezüglich der
Achsenmittellinie 18C der Nockenwelle 18, um den Einlaß-Schwinghebel
48 relativ zur Brennkraftmaschine 2 festzulegen,
so daß die Achsenmittellinie 56C des Teils 56 relativ zur Achsenmittellinie
38C der Schwinghebelachse 38 geneigt ist.
Beim Erörtern im Detail und wie in Fig. 3 dargestellt ist,
wird die Schwinghebelachse 38 mit einem zentralen Teil 58 von
großem Durchmesser zum Positionieren zwischen den Einlaß-Schwinghebeln
48-1 und 48-2 ausgestattet. Auf beiden Seiten des
zentralen Teils 58 sind erste und zweite in eine Bohrung eingreifende
Teile 56-1, 56-2 vorgesehen, die mit ersten und zweiten
Stufen oder Schultern 60-1, 60-2 aufhören. Axial auswärts
von den ersten und zweiten in eine Bohrung eingreifenden Teilen
56-1, 56-2 sind erste und zweite zylindrische Nuteingriffe oder
Naben 62-1, 62-2 für einen Eingriff zwischen Nuten 36 und 44,
welche Naben an dritten und vierten Stufen oder Schultern 60-3,
60-4 aufhören. Die Achse 38 ist so im allgemeinen symmetrisch
um eine zentrale Querebene herum.
Der zentrale Teil 58 von großem Durchmesser wird ausgebildet,
wie in Fig. 3 zu sehen ist, um an der einen Seite 58X axial
breiter zu sein als an der diametral entgegengesetzten Seite 58W,
und wird an entgegengesetzten Enden von Endflächen 58Y und 58Z
gebildet, welche Querflächen festlegen, die in entgegengesetzten
Richtungen bezüglich einer zentralen Vertikalebene P leicht geneigt
sind.
Das erste in eine Bohrung eingreifende Teil 56-1 wird als eine
zylindrische Nabe ausgebildet, die senkrecht von der Oberfläche
58Y vorsteht, wodurch die Seiten 56W-1 und 56X-1 parallel
sind, und eine Achsenmittellinie 56C-1 der Nabe 56-1 ist, wie
in Fig. 3 dargestellt ist, in einem kleinen gegebenen Winkel α1
(in Uhrzeigerrichtung in Fig. 3) bezüglich der Achsenmittellinie
38C der Schwinghebelachse 38 geneigt.
Das zweite in eine Bohrung eingreifende Teil 56-2 ist in gleicher
Weise ausgebildet, wodurch seine Achsenmittellinie 56C-2
senkrecht von der Oberfläche 58Z vorsteht und in einem kleinen
gegebenen Winkel α2 in Gegenuhrzeigerrichtung bezüglich der
Achsenmittellinie 38C der Schwinghebelachse 38 geneigt ist.
Die Mittellinien 50C-1 und 50C-2 sind in derselben Axialebene,
und die Winkel α1 und α2 sind dieselben in Grad und Schräge
in entgegengesetzten Richtungen bezüglich der Schwinghebelachsen
(Mittellinie) 38C.
Mit Bezug auf eine einzelne Schwinghebelachse 38 wird der erste
in eine Bohrung eingreifende Teil 56-1, wie in Fig. 2 dargestellt
ist, in eine Achszapfenbohrung 50-1 des einen Einlaß-Schwinghebels
48-1 eingesetzt, wie er der einen Verbrennungskammer
8 zugeordnet ist, und das zweite in eine Bohrung eingreifende
Teil 56-2 wird in die Achszapfbohrung 50-2 eines
anderen Schwinghebels 48-2 eingesetzt, wie er einer angrenzenden
Verbrennungskammer 8 zugeordnet ist. Wenn sie so zusammengebaut
sind, sind die Achsenmittellinie 50C-1 des ersten in eine Bohrung
eingreifenden Teils 56-1 und die Achsenmittellinie 50C-1
der einen Achszapfenbohrung 50-1 axial ausgerichtet, die Achsenmittellinie
50C-2 des zweiten in eine Bohrung eingreifenden
Teils 56-2 und die Achsenmittellinie 50C-2 der anderen Achszapfenbohrung 50-2 sind axial ausgerichtet und die Achsenmittellinie
38C der Schwinghebelachse 38 ist parallel zur Achsenmittellinie
18C der Nockenwelle 18 positioniert.
Mittels der obigen Konstruktion schwenkt, wenn die Schwinghebelachse
38 an der Brennkraftmaschine 2 vorgesehen ist, der eine
Einlaß-Schwinghebel 48-1 um die Achsenmittellinie 50C-1, die
sich mit einem Winkel α1 in einer Uhrzeigerrichtung bezüglich
der Achsenmittellinie 18C nur in einer vorgegebenen Ebene
schrägstellt, und der andere Schwinghebel 48-2 schwenkt um die
Achsenmittellinie 50C-2, die sich mit einem Winkel α2 in einer
Gegenuhrzeigerrichtung bezüglich der Achsenmittellinie 18C in
derselben vorgegebenen Ebene schrägstellt, welche Ebene im allgemeinen
horizontal ist.
Die Wirkungsweise wird kurz erörtert werden.
Unmittelbar vor der Betätigung des Einlaß-Schwinghebels 48, z. B.
unmittelbar vor dem Betrieb der Brennkraftmaschine 2, ist die
Kontaktfläche 52 des Einlaß-Schwinghebels 48 bezüglich der Einlaß-Nockenfläche
des Einlaß-Nockens 22 an der Nockenwelle 18 geneigt,
aber in diesem Augenblick ist der Flächendruck zwischen
der Kontaktfläche 52 und der Nockenfläche niedrig, und es ist
nicht wahrscheinlich, daß er Abnutzung, Verbrennen usw. verursacht.
Wenn der Einlaß-Schwinghebel 48 anfängt, um die Achsenmittellinie
50C der Achszapfenbohrung 50 herum betätigt zu werden, und
die Kontaktfläche 52 des Einlaß-Schwinghebels 48 sich in einer
solchen Richtung bewegt, daß die Fläche 52 parallel zur Nockenfläche
des Einlaß-Nockens 22 wird, so berührt die Kontaktfläche
52 im allgemeinen gleichmäßig die Nockenfläche des Einlaß-Nockens
22, wodurch die Kontaktfläche 52 des Einlaß-Schwinghebels 48 am
anstoßenden Zusammenprall mit der Einlaß-Nockenfläche gehindert
wird. Durch das ebene Widerlager zwischen der Kontaktfläche 52
und der Einlaß-Nockenfläche wird das Erzeugen von abnormalem Abnutzen,
Verbrennen und Geräusch verringert, und eine alterinduzierte
Veränderung des Ventilspiels wird verringert.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird, da die Achsenmittellinie
50C des Eingreifteils 56 in die Bohrung in der horizontal ebenen
Richtung bezüglich der Achsenmittellinie 18C der Nockenwelle 18
geneigt ist, ein Verwindungsmoment zum Einlaß-Schwinghebel 48
verringert, um Festigkeit und Steifheit des Einlaß-Schwinghebels
48 zu verbessern, was in der Praxis vorteilhaft ist.
Da darüber hinaus Festigkeit und Steifheit des Einlaß-Schwinghebels
48 vergrößert werden, wird die dynamische Funktion des einstellbaren
Ventilsystems verbessert, und die Nutzleistung der
Brennkraftmaschine wird vergrößert.
Da darüber hinaus, wie in Fig. 2 und 5 zu sehen ist, die Achsenmittellinie
56C des Eingreifteils 56 in der Bohrung in einer
horizontal ebenen Richtung bezüglich der Achsenmittellinie 18C
der Nockenwelle 18 geneigt ist, wird die Einlaß-Kontaktfläche 52
im allgemeinen gleichmäßig an der Einlaß-Nockenfläche des Einlaß-Nockens
22 bei Betätigung der Brennkraftmaschine 2 berührt, und
frühes Abnutzen, Verbrennen und Geräusch-Erzeugung zwischen der
Kontaktfläche 52 und der Nockenfläche werden verringert oder verhindert,
was in der Praxis vorteilhaft ist.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist es vorteilhaft für die Ausführung
des Einlaß-Schwinghebels 48, daß die Einlaß-Kontaktfläche
52 des Einlaß-Schwinghebels 48 parallel zur Achsenmittellinie
48C des Schwinghebels 48 ist.
Da darüber hinaus geplant wurde, daß die Achsenmittellinie 56C
des rund um den Außenumfang der Schwinghebelachse 38 vorgesehenen
Eingreifteils 56 an einer Schräge bezüglich der Achsenmittellinie
38C der Schwinghebelachse 38 vorgesehen ist, sind Teile
für einen üblichen Einlaß-Schwinghebel 48 usw. per se benutzbar,
und da gibt es keine große Bürde an Produktivität und Herstellbarkeit,
was wirtschaftlich vorteilhaft ist.
Zu diesem Zweck ist die Erfindung nicht auf diese Ausgestaltungen
begrenzt, und verschiedene Abänderungen sind möglich.
Obgleich z. B. in den beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung
eine Einrichtung vorgesehen ist, worin die Achszapfenbohrung
50-1 des einen Schwinghebels 48-1 und die Achszapfenbohrung 50-2
eines anderen Schwinghebels 48-2 geneigt sind, bzw. nur in einer
horizontalen Ebene, ist es möglich, den Ort der Neigung der
Schwinghebelachse 38 zur Nut 36 für die Kopfseite der Schwinghebelachse
und die Form der ersten und zweiten Eingreifteile 56-1,
56-2 gemäß der Konstruktion des einstellbaren Ventils sowie den
Betrag der Belastung beim Öffnen und Schließen des Einlaßventils
10 zu ändern, wenn der Einlaß-Schwinghebel 48 geneigt ist, wie
z. B. in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, ein Einlaß-Schwinghebel 48-1
vorgesehen ist, die Achsenmittellinie 50C-1 der Achszapfenbohrung
50-1 des einen absorbierenden Schwinghebels 48-1 für einen gegebenen
Winkel α3 in Gegenuhrzeigerrichtung bezüglich der Achsenmittellinie
18C der Nockenwelle 18 nur in der Vertikalebene
schrägzustellen, und ein anderer Einlaß-Schwinghebel 48-2 vorsieht,
die Achsenmittellinie 50C-2 der Achszapfenbohrung 50-2
eines anderen Einlaß-Schwinghebels 48-2 für einen gegebenen Winkel
α4 in Gegenuhrzeigerrichtung bezüglich der Achsenmittellinie
18C der Nockenwelle 18 nur in einer Vertikalebene schrägzustellen.
Obgleich in diesen Ausgestaltungen die Achzapfenbohrung des
einen Einlaß-Schwinghebels und die Achszapfenbohrung eines anderen
Einlaß-Schwinghebels nur in einer horizontalen Ebene bzw.
einer vertikalen Ebene geneigt sind, ist es möglich, die Achszapfenbohrung
des einen Einlaß-Schwinghebels und die Achszapfenbohrung
eines anderen Einlaß-Schwinghebels in horizontaler und
vertikaler Ebene schrägzustellen bzw. durch Drehen der Schwinghebelachse
in Umfangsrichtung in der Lage der Schwinghebelachse.
Nun wird eine Variante der Erfindung mit Bezug auf die Fig. 12-19
erörtert. In dieser Variante werden dieselben oben verwendeten
Bezugszeichenzahlen wiederverwendet, um entsprechende
Teile zu identifizieren, welche Teile nicht wieder im Detail beschrieben
werden.
In dieser Variante wird jede Schwinghebelachse oder -welle 78
als ein zylindrisches Rohr ausgebildet und, wie in Fig. 12
und 13 dargestellt ist, werden ihre gegenüberliegenden Enden
durch angrenzende Schwinghebel-Aufsätze 40,40 gehalten. An diesen
Schwinghebelachsen 78 ist eine Mehrzahl von Einlaß-Schwinghebeln
90 schwenkbar vorgesehen. Für jeden Zylinder (Verbrennungskammer)
8 ist nämlich ein Einlaß-Schwinghebel 90-1 entsprechend
dem Einlaßventil 10-1 an einem Ende der Schwinghebelachse 78 vorgesehen,
die an der einen Seite des Schwinghebel-Aufsatzes 40 gehalten
wird, und an einem Ende der Schwinghebelachse 78, die an
einer anderen Seite des Schwinghebel-Aufsatzes 40 gehalten wird,
ist ein Einlaß-Schwinghebel 90-2 entsprechend dem Einlaßventil
10-2 vorgesehen.
An diesem Einlaß-Schwinghebel 90 sind, wie in Fig. 14 und 17
dargestellt ist, ein Einlaß-Achszapfenteil 92 als Zwischenstück
von dessen Enden vorgesehen, eine absorbierende Gleit- oder Kontaktfläche
94 an dessen einem Ende, das gleitbar an einer absorbierenden
Nockenfläche 22f des Einlaß-Nockens 22 ist, und ein
absorbierendes Widerlager 96 an dessen anderem Ende, um gegen
ein Einlaß-Ventilschaft-Widerlager 10f anzuschlagen. An dem Hebelachsen-Achszapfenteil
92 ist eine Achszapfenbohrung 98 ausgebildet
(siehe Fig. 17).
Dieser Einlaß-Schwinghebel 90 ist an seinem Widerlager 96 seitlich
zur Seite der Zündkerze 34 hin gekrümmt, wie in Fig. 13
in Ansicht dargestellt ist, da die Zündkerze im Zentrum der Verbrennungskammer
8 vorgesehen ist.
Zu diesem Zweck ist in dieser Ausgestaltung, wie in Fig. 12
oder 13 zu sehen ist, ein Schwinghebel-Schrägzwischenstück 101
in einer Achszapfenbohrung 98 des Hebel-Achszapfens 92 in gepreßter
Weise vorgesehen. Dieses Zwischenstück 101 ist als eine
zylindrische Buchse ausgebildet, die eine schräge zylindrische
Bohrung 100 da hindurch hat, um auf der Schwinghebelachse montiert
zu werden, und deshalb den Einlaß-Schwinghebel 90 bezüglich
der Achsenmittellinie 18C der Nockenwelle 18 schrägstellt.
Wie in Fig. 17 dargestellt ist, ist der Einlaß-Schwinghebel 90
nämlich von üblicher Gestalt und hat in seinem zentralen Hebel-Achszapfenteil
92 eine zylindrische Achszapfenbohrung 98, die an
einer Achsenmittellinie 98C ausgebildet ist, welche Bohrung 98
sich senkrecht durch den Teil 92 hindurch erstreckt.
Während, wie in Fig. 18 dargestellt ist, das Schwinghebel-Zwischenstück
101 von kreisförmigem Querschnitt ist, bilden die
schrägen Endflächen 101e-1 und 101e-2 im Querschnitt einen
Rhombus. Hindurchgeführt durch dieses Zwischenstück 101 ist die
zylindrische Bohrung 100, deren Achsenmittellinie 100C geneigt
ist (d. h. schräg), mit einem kleinen Winkel α bezüglich der Achsenmittellinie
101C des zylindrischen Zwischenstücks 101. Deshalb
sind im Schwinghebel-Zwischenstück 101 die eine Seite Außenfläche
101a-1 und eine andere Seite Außenfläche 101a-2 parallel
zu der Achsenmittellinie 101C des Zwischenstücks, und die eine
Seite neigt sich im Winkel β1 und die andere Seite neigt sich
im Winkel β2 bezüglich der Achsenmittellinie 100C der Einsetzungs-Bohrung.
Diese Winkel α, β1 und β2 sind im allgemeinen
gleich.
Wenn deshalb dieses Zwischenstück 101 in die Achszapfenbohrung 98
des Schwinghebels gepreßt wird, setzt die Achsenmittellinie 100C
der Einsetzungs-Bohrung eine um einen Winkel α geneigte Position
bezüglich der Achsenmittellinie 98C der Schwinghebel-Achszapfenbohrung
und der Achsenmittellinie 101C des Zwischenstücks voraus.
Wenn die Schwinghebel-Einsetzungs-Bohrung 100 darin die Schwinghebelachse
78 aufnimmt, wie sie vom Schwinghebel-Aufsatz 40 gehalten
wird, nimmt die Achsenmittellinie 98C der Achszapfenbohrung
des Schwinghebels als ein Ergebnis eine geneigte Position bei
einem gegebenen Winkel bezüglich der Nockenwellen-Mittelinie
18C der Nockenwelle an, wie in Fig. 12 und 13 dargestellt ist.
Im Detail wurde erörtert, wenn sich der Einlaß-Schwinghebel 90
infolge der Schräge der Achsenmittellinie 98C der Achszapfen-Bohrung
des Schwinghebels 90 bezüglich der Achsenmittellinie
18C des Nockens der Nockenwelle 18 neigt, kann der Ort des sich
neigenden Zwischenstücks 101 relativ zur Achszapfen-Bohrung 98
und die Umform-Position der Einsetzungs-Bohrung 100 geändert werden,
wie z. B. in Fig. 12 dargestellt ist. Die Achsenmittellinie
98C der Achszapfen-Bohrung ist in zwei Dimensionen in einer vertikalen
Ebene bezüglich der Nockenachsen-Mittellinie 18C geneigt,
oder, wie in Fig. 13 dargestellt ist, ist die Achsenmittellinie
98C der Achszapfenbohrung in zwei Dimensionen in einer
horizontalen Ebene geneigt. Die Stützrichtung des Einlaß-Schwinghebels
90 ist nämlich in einem gegebenen Winkel in einer Vertikalebenen-
oder Horizontalebenen-Richtung geneigt, und der Betrag
der Richtungsneigung oder Neigungsbetrag des Einlaß-Schwinghebels
90 wird bestimmt durch den Betrag der Belastung für Öffnen und
Schließen des Einlaßventils 10. Darüber hinaus ist es möglich, den
Einlaß-Schwinghebel 90 in drei Dimensionen schrägzustellen, um
sowohl vertikale als auch horizontale Komponenten in den Neigungswinkel
einzuschließen.
Unmittelbar vor der Betätigung des Einlaß-Schwinghebels 90 ist
die Kontaktfläche 94 des Schwinghebels 90 in einem Neigungszustand
bezüglich der Einlaß-Nockenfläche 22f. Jedoch ist in diesem
Augenblick der Flächendruck zwischen der Kontaktfläche 94
und der Einlaß-Nockenfläche 22f gering, und da ist wahrscheinlich,
daß kein Abnutzen, Verbrennen usw. eintritt.
Wenn die Brennkraftmaschine 2 startet und die Nockenwelle 18
sich dreht, um den Einlaß-Schwinghebel 90 zu betätigen, fällt der
Schwinghebel 90 oder bewegt sich in einer Richtung um die Achsenmittellinie
98C der Achszapfenbohrung und die Achsenmittellinie
100C der Einsetzungs-Bohrung herum, so daß die Kontaktfläche 94
parallel zur Einlaß-Nockenfläche 22f wird.
Wenn nämlich beispielsweise, wie in Fig. 12 zu sehen ist, die
Achsenmittellinie 98C der Achszapfenbohrung in einer Vertikalebenen-Richtung
bezüglich der Achsenmittellinie 18C des Nockens
geneigt ist, ist es möglich, im allgemeinen gleichmäßig die Kontaktfläche
94 und die Einlaß-Nockenfläche 22f zu berühren, um
exzentrisches Anschlagen zu vermeiden. So ist es möglich, das
exzentrische Anschlagen zwischen den Flächen 94 und 22f zu verhindern,
wodurch frühes Abnutzen, Verbrennen und abnormale Geräuscherzeugung
verhindert oder verringert wird, und dies verringert
Altersänderung von Ventilspiel.
Wenn z. B. die Achsenmittellinie 98C der Achszapfenbohrung im
Schwinghebel 90 in einer Horizontalebenen-Richtung bezüglich der
Achsenmittellinie 52C des Nockens geneigt ist, wird eine Torsionsbewegung
zwischen den lastbeeinflussenden Punkten a und b
verringert und Festigkeit und Steifheit des absorbierenden
Schwinghebels 90 werden erhöht, um die dynamische Leistung des
einstellbaren Ventilsystems zu verbessern, was die Leistung der
Brennkraftmaschine erhöht.
Da, wie in Fig. 19 dargestellt ist, die Berührungs- oder Gleitfläche
94 des Einlaß-Schwinghebels 90 parallel zur Achsenmittellinie
101C des Zwischenstücks ist, ist es vorteilhaft bezüglich
der Herstellung des Schwinghebels 90.
Da darüber hinaus ein Eingreifen des schrägen Zwischenstücks 101
in die Achszapfenbohrung 98 des Hebel-Achszapfenteils 92 des üblichen
Schwinghebels 90 die Achsenmittellinie 98C der Achszapfenbohrung
98 veranlaßt, sich bezüglich der Achsenmittellinie 18C
des Nockens schrägzustellen, sind Teile für übliche Schwinghebelachsen
78 und Einlaß-Schwinghebel 90 usw. per se benutzbar,
und es ist ohne Auferlegung einer Bürde auf Produktivität und
Herstellbarkeit in der Praxis vorteilhaft.
Wie aus dem Vorhergehenden deutlich ist, wird gemäß der Erfindung
die Stützrichtung des Schwinghebels für einen gegebenen
Winkel in Vertikal- und/oder Horizontalebenen-Richtungen durch
Ändern des Ortes des schrägen Zwischenstücks relativ zu der
Achszapfenbohrung und dem Bilden einer Stellung der Schwinghebelachsen-Einsetzungsbohrung
schräggestellt, und wenn der
Schwinghebel betätigt wird, erzeugt die Kontaktfläche des
Schwinghebels einen Fall in einer Richtung parallel zur Nockenfläche
des Nockens, durch welchen ein exzentrisches Anschlagen
der Gleitfläche des Schwinghebels auf die Nockenfläche verhindert
wird, um ein frühes abnormales Abnutzen, Verbrennen, abnormale
Geräuscherzeugung zu verhindern und eine Wirkung eines
Torsionsmoments auf den Schwinghebel zu vermeiden.
Obwohl eine besondere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
im Detail für erläuterte Vorhaben offenbart worden ist, wird
erkannt werden, daß Variationen oder Abänderungen der offenbarten
Vorrichtung einschließlich der Umordnung von Teilen innerhalb
des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegen.
Die Ausgestaltungen der Erfindung, in denen eine ausschließende
Eigenschaft oder Privileg beansprucht wird, werden wie folgt
festgelegt:
Claims (7)
1. Einstellbare Ventilvorrichtung zum Einstellen eines Ventils
einer Brennkraftmaschine, umfassend
einen Schwinghebel-Aufsatz (40), um einen Schwinghebel (48-1, 48-2) an einem oberen Abschnitt der Brennkraftmaschine (2) zu montieren, wobei der Schwinghebel-Aufsatz (40) mit einem Hauptkörper und einer Zündkerzen-Bohrung (42) im allgemeinen in einer Mitte des Hauptkörpers ausgebildet ist, wobei das Ventil (10, 12) von einer Nockenwelle (18) durch einen Schwinghebel (48-1, 48-2) geöffnet und geschlossen wird, der schwenkbar an einer Schwinghebelachse (38) angelenkt ist, worin ein in eine Bohrung (50-1, 50-2) eingreifendes Teil (56-1, 56-2) des Schwinghebels (48-1, 48-2) die Schwinghebelachse (38) rund um einen Außenumfang (50-1, 50-2) der Schwinghebelachse (38) erfaßt,
eine Achsenmittellinie (56C-1, 56C-2) des in die Bohrung (50-1, 50-2) eingreifenden Teils (56-1, 56-2) des Schwinghebels (48-1, 48-2), durch welche hindurch das in die Bohrung (50-1, 50-2) eingreifende Teil (56-1, 56-2) montiert und bezüglich der Achsenmittellinie (18C) der Nockenwelle (18) schräggestellt wird, um den Schwinghebel (48-1, 48-2) relativ zur Brennkraftmaschine (2) festzulegen, so daß die Achsenmittellinie (56C-1, 56C-2) des in die Bohrung (50-1, 50-2) eingreifendes Teils (56-1, 56-2) bezüglich der Achsenmittellinie (38C) der Schwinghebelachse (38) geneigt ist.
einen Schwinghebel-Aufsatz (40), um einen Schwinghebel (48-1, 48-2) an einem oberen Abschnitt der Brennkraftmaschine (2) zu montieren, wobei der Schwinghebel-Aufsatz (40) mit einem Hauptkörper und einer Zündkerzen-Bohrung (42) im allgemeinen in einer Mitte des Hauptkörpers ausgebildet ist, wobei das Ventil (10, 12) von einer Nockenwelle (18) durch einen Schwinghebel (48-1, 48-2) geöffnet und geschlossen wird, der schwenkbar an einer Schwinghebelachse (38) angelenkt ist, worin ein in eine Bohrung (50-1, 50-2) eingreifendes Teil (56-1, 56-2) des Schwinghebels (48-1, 48-2) die Schwinghebelachse (38) rund um einen Außenumfang (50-1, 50-2) der Schwinghebelachse (38) erfaßt,
eine Achsenmittellinie (56C-1, 56C-2) des in die Bohrung (50-1, 50-2) eingreifenden Teils (56-1, 56-2) des Schwinghebels (48-1, 48-2), durch welche hindurch das in die Bohrung (50-1, 50-2) eingreifende Teil (56-1, 56-2) montiert und bezüglich der Achsenmittellinie (18C) der Nockenwelle (18) schräggestellt wird, um den Schwinghebel (48-1, 48-2) relativ zur Brennkraftmaschine (2) festzulegen, so daß die Achsenmittellinie (56C-1, 56C-2) des in die Bohrung (50-1, 50-2) eingreifendes Teils (56-1, 56-2) bezüglich der Achsenmittellinie (38C) der Schwinghebelachse (38) geneigt ist.
2. Einstellbare Ventilvorrichtung für eine Brennkraftmaschine,
umfassend
zwei Einlaßventile (10) und zwei Auslaßventile (12) an einem Zylinder der Brennkraftmaschine (2),
eine Zündkerze (34) im allgemeinen im Zentrum einer Verbrennungskammer (8), die mit dem einen Zylinder der Brennkraftmaschine (2) verbunden ist,
eine Hockenwelle (18), um die Einlaßventile (10) und die Auslaßventile (12) zu öffnen und zu schließen,
und einen Einlaß-Schwinghebel (48) und einen Auslaß-Schwinghebel (48), um die Wirkungsweise eines Nockens (22, 24) der Nockenwelle (18) auf die Einlaß- (10) bzw. Auslaßventile (12) zu übertragen, und eine exzentrische Abstandsstück-Buchse (58) zum Schrägstellen des Schwinghebels (48), der eine Achszapfenbohrung (50-1, 50-2) hat, um darin die Abstandsstück-Buchse (58) aufzunehmen, wobei die Abstandsstück-Buchse (58) eine schräggestellte Bohrung für das Aufnehmen einer Schwinghebelachse (38) dort hindurch hat, um eine Achsenmittellinie (38C) der Achszapfenbohrung (50-1, 50-2) des Schwinghebels (48) bezüglich einer Achsenmittellinie (18C) der Nockenwelle (18) schrägzustellen.
zwei Einlaßventile (10) und zwei Auslaßventile (12) an einem Zylinder der Brennkraftmaschine (2),
eine Zündkerze (34) im allgemeinen im Zentrum einer Verbrennungskammer (8), die mit dem einen Zylinder der Brennkraftmaschine (2) verbunden ist,
eine Hockenwelle (18), um die Einlaßventile (10) und die Auslaßventile (12) zu öffnen und zu schließen,
und einen Einlaß-Schwinghebel (48) und einen Auslaß-Schwinghebel (48), um die Wirkungsweise eines Nockens (22, 24) der Nockenwelle (18) auf die Einlaß- (10) bzw. Auslaßventile (12) zu übertragen, und eine exzentrische Abstandsstück-Buchse (58) zum Schrägstellen des Schwinghebels (48), der eine Achszapfenbohrung (50-1, 50-2) hat, um darin die Abstandsstück-Buchse (58) aufzunehmen, wobei die Abstandsstück-Buchse (58) eine schräggestellte Bohrung für das Aufnehmen einer Schwinghebelachse (38) dort hindurch hat, um eine Achsenmittellinie (38C) der Achszapfenbohrung (50-1, 50-2) des Schwinghebels (48) bezüglich einer Achsenmittellinie (18C) der Nockenwelle (18) schrägzustellen.
3. Brennkraftmaschine (2) mit einem Gehäuse, das eine Kolbenkammer
festlegt, die ausgestattet ist mit
einer Verbrennungskammer (8) an ihrem einen Ende,
einer Kerzenöffnung (30), die im wesentlichen mit einer Mittellinie der Verbrennungskammer (8) und einer Übertragung dorthin fluchtet, einer Zündkerze (34), die innerhalb der Kerzenöffnung (30) angeordnet ist,
ersten und zweiten Einlaßventilen (10), die einstellbar am Gehäuse gehalten werden und mit der Verbrennungskammer (8) an im allgemeinen entgegengesetzten Seiten der Mittellinie in Verbindung stehen,
einer verlängerten Nockenwelle (18), die drehbar am Gehäuse angebracht ist, wobei die Nockenwelle (18) sich in im allgemeinen senkrechter Beziehung relativ zur Mittellinie der Kolbenkammer erstreckt und seitlich davon angeordnet ist, wobei die Nockenwelle (18) erste und zweite Nocken (22, 24) darauf hat,
einer Schwinghebelachsen-Zusammenstellung (38), die am Gehäuse in seitlichem Abstand von der Nockenwelle (18) angebracht ist, wobei die Schwinghebelachsen-Zusammenstellung (38) erste und zweite schwenkbar einstellbare bzw. durch erste und zweite Nocken (22, 24) einstellbar angeordnete Schwinghebel (48-1, 48-2) für eine diesbezügliche Steuerbewegung der ersten und zweiten Einlaßventile (10) einschließt, die ersten und zweiten Schwinghebel (48-1, 48-2) auf im allgemeinen entgegengesetzten Seiten der Zündkerze (34) angeordnet sind, daß die Verbesserung umfaßt,
worin die Schwinghebelachsen-Zusammenstellung (38) erste und zweite Montageeinrichtungen (56-1, 56-2) für jeweils ein Montieren von ersten und zweiten Schwinghebeln (48-1, 48-2) für eine Schwenkbewegung um erste bzw. zweite Schwenkachsen (56C-1, 56C-2) einschließt, die sich in ersten (α, α3) bzw. zweiten (α2, α4) Winkeln relativ zur Achse (18C) der Nockenwelle (18) erstrecken, wobei die ersten (α1, α3) und zweiten (α2, α4) Winkel klein und relativ zur Achse (18C) der Nockenwelle (18) entgegengesetzt geneigt sind.
einer Verbrennungskammer (8) an ihrem einen Ende,
einer Kerzenöffnung (30), die im wesentlichen mit einer Mittellinie der Verbrennungskammer (8) und einer Übertragung dorthin fluchtet, einer Zündkerze (34), die innerhalb der Kerzenöffnung (30) angeordnet ist,
ersten und zweiten Einlaßventilen (10), die einstellbar am Gehäuse gehalten werden und mit der Verbrennungskammer (8) an im allgemeinen entgegengesetzten Seiten der Mittellinie in Verbindung stehen,
einer verlängerten Nockenwelle (18), die drehbar am Gehäuse angebracht ist, wobei die Nockenwelle (18) sich in im allgemeinen senkrechter Beziehung relativ zur Mittellinie der Kolbenkammer erstreckt und seitlich davon angeordnet ist, wobei die Nockenwelle (18) erste und zweite Nocken (22, 24) darauf hat,
einer Schwinghebelachsen-Zusammenstellung (38), die am Gehäuse in seitlichem Abstand von der Nockenwelle (18) angebracht ist, wobei die Schwinghebelachsen-Zusammenstellung (38) erste und zweite schwenkbar einstellbare bzw. durch erste und zweite Nocken (22, 24) einstellbar angeordnete Schwinghebel (48-1, 48-2) für eine diesbezügliche Steuerbewegung der ersten und zweiten Einlaßventile (10) einschließt, die ersten und zweiten Schwinghebel (48-1, 48-2) auf im allgemeinen entgegengesetzten Seiten der Zündkerze (34) angeordnet sind, daß die Verbesserung umfaßt,
worin die Schwinghebelachsen-Zusammenstellung (38) erste und zweite Montageeinrichtungen (56-1, 56-2) für jeweils ein Montieren von ersten und zweiten Schwinghebeln (48-1, 48-2) für eine Schwenkbewegung um erste bzw. zweite Schwenkachsen (56C-1, 56C-2) einschließt, die sich in ersten (α, α3) bzw. zweiten (α2, α4) Winkeln relativ zur Achse (18C) der Nockenwelle (18) erstrecken, wobei die ersten (α1, α3) und zweiten (α2, α4) Winkel klein und relativ zur Achse (18C) der Nockenwelle (18) entgegengesetzt geneigt sind.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3,
worin die Schwinghebelachsen-Zusammenstellung (38) eine
Schwinghebel-Tragachse (38C) einschließt, die im allgemeinen
parallel, aber seitlich mit Abstand von der Nockenwelle (18)
angebracht ist, wobei die Schwinghebel-Tragachse (38C) erste
(56-1) und zweite (56-2) Achsenteile einschließt, die am Gehäuse
im allgemeinen in Flucht, aber mit Abstand angebracht
sind, und ein Montage-Aufsatz (40) am Gehäuse befestigt ist
und mit angrenzenden Enden (62-1, 62-2) der ersten (56-1) und
zweiten (56-2) Achsenteile zum Festhalten der Achsenteile
(56-1, 56-2) am Gehäuse im Eingriff sind, wobei der Aufsatz
(40) die Kerzenöffnung (42) aufweist, die sich zentral dort
hindurch erstreckt, wobei erste und zweite Hebelarme (48-1,
48-2) jeweils mit ersten und zweiten Achsenteilen (56-1, 56-2)
verbunden sind.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4,
worin jede der ersten und zweiten Montageeinrichtungen (56-1,
56-2) eine gesonderte Zwischenstück-Haltebuchse (58) einschließt,
die in umgebender Beziehung zum diesbezüglichen
Achsenteil (38C) angebracht ist, und eine äußere zylindrische
Oberfläche (50-1, 50-2) aufweist, die im allgemeinen um
die diesbezügliche Schwinghebelschwenkachse (56C-1, 56C-2)
herum festgelegt ist, und der diesbezügliche Schwinghebel
(48-1, 48-2) drehbar an der diesbezüglichen äußeren zylindrischen
Oberfläche (50-1, 50-2) abgestützt ist.
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5,
worin die Zwischenstück-Haltebuchse (58) drehbar relativ zum
diesbezüglichen Achsenteil (38C) angeordnet sein kann, um die
Ebene der diesbezüglichen Schwinghebel-Schwenkachse (50C-1,
50C-2, 56C-1, 56C-2) festzulegen.
7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4,
worin jede Fassungseinrichtung einen im allgemeinen zylindrischen
Buchsenteil (101) einschließt, der fest mit dem diesbezüglichen
Achsenteil (92) verbunden ist und eine äußere zylindrische
Oberfläche (98) daran festlegt, die im allgemeinen um
die diesbezügliche Schwinghebel-Schwenkachse (100C) herum
festgelegt ist, und der diesbezügliche Schwinghebel (90) drehbar
an der diesbezüglichen äußeren zylindrischen Oberfläche
(98) abgestützt ist.
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