DE371119C - Vorrichtung an Filmbehandlungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung an Filmbehandlungsmaschinen

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DE371119C
DE371119C DES57879D DES0057879D DE371119C DE 371119 C DE371119 C DE 371119C DE S57879 D DES57879 D DE S57879D DE S0057879 D DES0057879 D DE S0057879D DE 371119 C DE371119 C DE 371119C
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lifting
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
    • G03D3/135Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed between chains or belts, or with a leading strip
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Description

  • Vorrichtung an Filmbehandlungsmaschinen. Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Vorrichtung an Filmbehandlungsmaschinen zu schaffen zur Konstanthaltung, der Schleifenlängen, um die Abnutzung bei der Lochung des Films aufzuheben und die Gefahr des Zerreißens des Films zu vgrringern, während dieser entwickelt, fixiert, getont und getrocknet wird.
  • Um den angegebenen Zweck zu erreichen, werden als AntriAlsmittel für die Fortschaltung des Films beim Erfindungsgegenstand die bekannten Antriebswalzen mit glatter Oberfläche verwendet an Stelle von gezahnten Gliedern, wie sie auch bei derartigen Maschinen allgemein zur Anwendung gekommen sind. Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich von älteren Einrichtungen seiner .Art dadurch, daß anstatt der bekannten Förderklauen Hebedaumen für die Antriebsglieder vorgesehen sind. Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht.
  • Es zeigt: Abb. r teilweise Ansicht einer Maschine gemäß der vorliegerndern Erfindung, teilweise im Schnitt, Abb. - Grundriß der Maschine nach Abb. r, Abb. 3 Grundriß eines der Antriebsglieder in vergrößertem Maßstabe mit daran angebrachter Einrichtung zur Veränderung der Filmgeschwindigkeit bei gleichbleibender Geschwindigkeit des Antriebsteiles, Abb. 4 Vorderansicht des .Antriebsteiles, iAbb. 5 Seitenansicht des Antriebsteiles mit der Ausgleichvorrichtung.
  • Bevor auf die Einzelheiten der dargestellten Erfindung eingegangen wird, soll darauf hin-,gewiesen werden, daß der Film mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch irgendwelche geeigneten Mittel zur Maschine hin bzw. von der Maschine fortgeführt wird. Hierfür ist ein glatter, zylindrischer Teil ? vorgesehen, der von der Hauptwelle 8 aus mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird. Der Kontakt des Films 13 mit dem Zylinder wird durch eine Druckrolle 9 aufrecht erhalten, die gegen den Zylinder 7 mittels eines nachgiebigen Gliedes io gehalten wird, wobei ein Zusammenwirken mit dem Rahmen i i, der die Rollen trägt, stattfindet. Diese Anordnung gestattet, eine konstante Filmlänge in der Zeiteinheit zu liefern. Die Antriebsglieder 12, die der Filmzuführungsvorrichtung folgen, sind abgestumpfte Kegel, die auch von der Hauptwelle 8 angetrieben werden. Die Antriebsglieder sind so weit voneinander entfernt, rlaß Schleifen 13 dazwischen gebildet «-erden können, und zwar mittels. Spulen oder Rollen i.l, die die Gewichte zum Halten der Schleifen bilden:, wobei letztere in Rohre 15 eintauchen können, die unter den Rahmen 16 angeordnet sind, der die Antriebsvorrichtung für den Film trägt.
  • Es versteht sich, daß die Schleifen in dem Trockenraum der Luft ausgesetzt werden sollen, «-elche sie trocknet. Da die Antriebsglieder 12 mit konstanter Geschwindigkeit gedreht werden, so wird die Geschwindigkeit des Films größer sein, wenn er um denjenigen Kegelteil läuft, der näher an der großen Fläche der Antriebsglieder liegt, und es versteht sich, ,laß regelmäßig die Neigung des bewegenden Films dahin gehen wird, immer gegen die größere Fläche der Antriebsglieder hin sich zu bewegen. Es ist daher durch Einstellung der Filmlage auf der konischen Fläche der Antriebsglieder möglich, die Filmgeschwindigkeit selbst zu ändern, obgleich die Antriebsglieder mit konstanter Geschwindigkeit rotieren und dadurch innerhalb einer vorher bestimmten Grenze das Verkürzen oder Verlängern zu verhüten.
  • Um die Lage des Films auf den konischen Antriebsgliedern zu überwachen, ist ein Hebedaumen 17 für jede: Antriebsglied vorgesehen, der zweckmäßig um die Achse des entsprechenden Antriebsgliedes ausgeschwungen werden kann und der sich gegen die Kante des Films ganz nahe an der größeren Grundfläche des entsprechenden Antriebsgliedes anlegen kann. Der Antriebsdaumen selbst ist in Form einer geneigten Ebene zweckmäßig gebogen, Tun konachsial mit dem Antriebsglied zu wirken. Durch Verengerung der Winkelstellung der Hebedaumen ist es möglich, den Film seitwärts auf den Antriebsgliedern zu verschieben, während er angetrieben wird, wobei die Reibung der Filmkante mit den Hebedaumen. vernachlässigt werden kann.
  • Die Winkelbewegung eines jeden Hebedaumens wird von der Spule 1d., über der er hängt, mittels eines biegsamen Gliedes 18 überwacht, dessen eines Ende mit einem Arm ig eines entsprechenden Hebedaumens, das andere Ende mit einem Joch 20 verbunden ist, das in der entsprechenden. Spule liegt. Jeder Hebedaumen ist mit entsprechenden Gegengewichten -21 ausgerüstet, um die Bewegung des Hebedaumens den Längenänderungen der Schleife 13 anzupassen, die infolge der ungleichen Ausdehnung oder Zusammenziehung auftreten. die durch die Film:behardlung mit Flüssigkeiten bzw. während des Trocknens sich ergeben. Aus der Beschreibung ergibt sich, claß, wenn eine Schleife 13 sich zu verkürzen beginnt, diese Verkürzung der Schleife eine Spule 14 beeinflußt und dadurch. das Gegengewicht 21 des entsprechenden Hebedaumens zur seitlichen Bewegung des Hebedaumens 17 v eranlaßt, wodurch der Film seitwärts auf dem entsprechenden Antriebsgliede 12 gegen die kleinere Grundfläche des Antriebsgliedes hin bewegt wird. Infolge dieser seitlichen Verschiebung des Films auf dem Antriebsglied wird die Filmgeschwindigkeit auf diesem Antriebsglied verringert und dadurch wieder die Verkürzung der entsprechenden Schleife verhütet. Anderseits, wenn eine Schleife 13 sich verlängert, so kann dadurch eine Spule 1.1 sinken, wodurch der Daumen mitgenommen und der Film auf der konischen Fläche nach seitwärts gegen die größere Grundfläche des konischen Antriebsgliedes hin verschoben wird, so daß die Filmgeschwindiä ]zeit sich vergrößert und dadurch die Verlängerung der entsprechenden Schleife verhindert wird.

Claims (2)

  1. PATENT-ANspRÜcHE: i. Vorrichtung an Filimbehandlungsniaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebskonus für den Film vorgesehen ist und daß die mittels ihrer Schwerkraft wirkende bekannte Rolle (1d.) mittels eines bekannten Gliedes oder Seiles (18) und eines Armes (i9) die Wickelbewegung des Hebedaumens (17) überwacht, wodurch selbsttätig die Bewegung des Hebedaumens den. Längenänderungen der Schleife (13) angepaßt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebedaumen (17) mit Gegengewichten (21) ausgerüstet ist, welche die Wirkung der Spule (1d.) unterstützen.
DES57879D 1920-11-08 1921-10-19 Vorrichtung an Filmbehandlungsmaschinen Expired DE371119C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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