DE3711148C2 - Auf einem Chip ausgebildeter integrierter Mikrocomputer und Verfahren zum Zusammenstellen der Topographie für die Herstellung eines solchen Mikrocomputers - Google Patents
Auf einem Chip ausgebildeter integrierter Mikrocomputer und Verfahren zum Zusammenstellen der Topographie für die Herstellung eines solchen MikrocomputersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen auf einem Chip ausgebildeten integrierten
Mikrocomputer und
ein Verfahren zum Zusammenstellen der Topographie
für die Herstellung eines solchen Mikrocomputers.
Mikrocomputer unterschiedlichen Typs unterscheiden sich voneinander
vornehmlich durch Art und Anzahl verfügbarer Funktionen. Will man
einem bestimmten Mikrocomputer eine Funktion hinzufügen oder auf
eine Funktion verzichten, so muß man nicht nur den Mikrocomputer
ersetzen, sondern ihn auch teilweise oder vollständig neu entwerfen.
Dies bedeutet eine lange Entwicklungszeit für neue Versionen von
Mikrocomputern mit der Möglichkeit der Entstehung neuer Fehler bei
der Neuentwicklung von Teilen, die bereits in früheren Versionen ausgetestet
waren. In der Praxis werden durch dieses Vorgehen die Bauelementkosten
erhöht, und gleichzeitig wird die Anzahl von möglichen
neuen Versionen beschränkt.
Man kann auch in einer einzigen Version eines Mikrocomputers die
größtmögliche Anzahl von Funktionen vorsehen, um dem möglichen
Bedarf bei verschiedenen Anwendungsfällen Rechnung zu tragen. Dies
führt in der Regel zu einer übermäßig großen Anzahl von Funktionen,
d. h. zu einem Funktionsüberschuß, verglichen mit den Bedürfnissen einer
speziellen Klasse von Anwendungsfällen. Eine solche Lösung ist also
unwirtschaftlich und schmälert durch die hohen Kosten mögliche Anwendungen
für einen Mikrocomputer. Außerdem ist ein solches System
kaum für spätere Erweiterungen geeignet, außer man nimmt die Kosten
für einen teilweisen oder vollständigen Neuentwurf in Kauf.
Nach einer anderen Strategie wird eine Bibliothek unabhängiger Moduln
geschaffen, von denen jedes so aufgebaut ist, daß es den kleinstmöglichen
Platz auf einem Silizium-Chip belegt. In diesem Zusammenhang versteht man unter Modul
einen bestimmten Bereich des Halbleiterchips, der eine
bestimmte Funktion innerhalb des Halbleiterchips ausübt,
jedoch von dem Halbleiterchip nicht baulich getrennt ist. Die verschiedenen Moduln
haben somit nicht aufeinander abgestimmte Formen und Größen,
und die zur Signalübertragung dienenden Anschlüsse, über die einzelne
Moduln miteinander verbunden werden können, befinden sich - topographisch
gesehen - an vollständig verschiedenen Stellen. Dies bedeutet
eine Vergeudung an Chip-Belegungsfläche, da die Verbindungen zwischen
den Moduln geschaffen werden müssen und gleichzeitig eine
regelmäßige Rechteckform des Chips angestrebt wird, die sämtliche
erforderlichen Moduln enthält. Im allgemeinen ist die benötigte
Gesamtfläche mehr als doppelt so groß wie der von den Ausgangs-
Moduln tatsächlich belegte, aktive Flächenbereich. Dies erhöht die Herstellungskosten
und beschränkt die maximale Anzahl von Funktionen des
Mikrocomputers.
Aus Electronics, 15. Juni 1985, Seiten 56 bis 58 ist der Aufbau sogenannter
Megazellen für den kundennahen Entwurf von Chips bekannt.
Die Megazellen haben eine einheitliche Höhe und werden je nach Bedarf
aneinander gefügt, wobei sich - bei Draufsicht - an der Oberseite, in der
Mitte und an der Unterseite jeweils ein Bussystem befindet. Um die
einzelnen Megazellen mit den Busleitungen zu verbinden, müssen also
senkrecht zu den Busrichtungen verlaufende Verbindungsleitungen zwischen
den Megazellen und den Bussen vorhanden sein. Daher sind die
Anschlußstellen der einzelnen Megazellen den benachbarten Bussen
zugewandt. Zwischen benachbarten Megazellen selbst gibt es keine
Verbindungspunkte.
Der Erfindungs liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Mikrocomputer der eingangs genannten Art anzugeben, der ohne
großen Aufwand und mit möglichst wenig Chipfläche bei hoher Flexibilität hinsichtlich
der möglichen Funktionen des Mikrocomputers
herstellbar ist, sowie ein Verfahren zur Zusammenstellung der Topographie für die
Herstellung eines solchen Mikrocomputers
verfügbar zu machen.
Die Struktur der Moduln gestattet, daß
man die Moduln topographisch einfach zusammenfügt, so daß
sämtliche elektrischen Verbindungen, die für den Gesamtbetrieb
der verschiedenen Moduln notwendig sind, automatisch
erreicht werden.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß eine große Anzahl
integrierter Mikrocomputer-Typen geschaffen werden kann,
von denen jeder Mikrocomputer-Typ den Bedürfnissen spezieller
Anwendungsfälle entspricht, obschon lediglich von
einer begrenzten Anzahl von Grundmoduln ausgegangen wird.
Von den durch die Erfindung erreichten Vorteilen sind
insbesondere zu nennen: (a) es wird keinerlei Chip-Belegungsfläche
für die Modul-Verbindungen vergeudet, so daß
die Produktionskosten gesenkt werden; (b) es entstehen
keine Entwurfskosten für die verschiedenen Modul-Konfigurationen,
die lediglich einmal entworfen und dann
- ohne Änderungen - verwendet werden können, da sie bereits
die für den Signalaustausch zwischen den Moduln
benötigten Verbindungen enthalten; (c) die Zeit für die
Schaffung einer neuen Konfiguration, d.h. eines neuen
integrierten Mikrocomputers, der sämtliche und nur diejenigen
Funktionen enthält, die speziell für eine gegebene
Klasse von Anwendungsfällen gefordert werden, wird
drastisch reduziert, soweit die Entwurfsphase betroffen
ist; und (d) die Möglichkeit der Entstehung von Entwurfsfehlern
beim Zusammenstellen einer neuen Konfiguration ist
praktisch nicht vorhanden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines integrierten
Mikrocomputers mit modularem Aufbau
gemäß der Erfindung, bestehend aus
einer Mehrzahl optionaler Moduln,
Fig. 2 den strukturellen Aufbau des Mikrocomputers
mit den gleichen funktionellen
Moduln wie in Fig. 1, und
Fig. 3 bis 5 schematische Darstellungen alternativer
Mikrocomputer-Konfigurationen nach der
Erfindung.
Bei der Anordnung in Fig. 1 wird davon ausgegangen, daß
ein Mikrocomputer aus 9 Moduln besteht. Im einzelnen handelt
es sich um folgende Moduln:
1 Zentraleinheit (CPU)
2 Festspeicher (ROM)
3 EPROM
4 EEPROM
5 Schreib-/Lese-Speicher (RAM)
6 Seriell-Eingabe/Ausgabe-Einheit (SIO)
7 Parallel-Eingabe/Ausgabe-Einheit (PIO)
8 Zeitsteuereinheit
9 Analog/Digital-Umsetzer
2 Festspeicher (ROM)
3 EPROM
4 EEPROM
5 Schreib-/Lese-Speicher (RAM)
6 Seriell-Eingabe/Ausgabe-Einheit (SIO)
7 Parallel-Eingabe/Ausgabe-Einheit (PIO)
8 Zeitsteuereinheit
9 Analog/Digital-Umsetzer
Einige dieser Moduln können fortgelassen werden, andere
Moduln anderer Funktion können hinzugefügt werden. Ferner
können mehrere Moduln des gleichen Typs vorgesehen sein,
was von den speziellen Anwendungsfällen abhängt.
Mit einer begrenzten Anzahl von Moduln kann mehrere
Tausend signifikant unterschiedlicher Mikrocomputer-Konfigurationen
schaffen, aus denen man die am meisten geeigneten
auswählt. Einige solcher Konfigurationen sind in den
Fig. 3-5 dargestellt.
Nach der in Fig. 2 dargestellten Grundriß-Ansicht sind
sämtliche Moduln 1-9 rechtwinklig und besitzen eine feste
erste Abmessung H und eine zweite Abmessung L, wobei die
zweite Abmessung L abhängig von der Komplexität der Schaltungen
der einzelnen Moduln veränderlich ist.
Die funktionellen Verbindungen zwischen den verschiedenen
Moduln haben die Form von zusammen Busse 10 und 11 (Fig. 1) bildenden Busabschnitten, die
- topolographisch gesehen - an vorbestimmten Stellen angeordnet
sind - die die senkrecht zu der Seite mit der festen
Abmessung H der Moduln - für sämtliche Moduln gleich sind
(Fig. 2). Auf diese Weise werden zwei benachbarte Moduln
automatisch elektrisch miteinander verbunden. Dies gilt
für die Stromversorgungs- und Masseleitungen, die für
sämtliche Moduln gemeinsam sind.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Gesamtheit der das Mikrocomputer-Chip
bildenden Moduln 1-9 in einem rechtwinkligen rahmenartigen Randbereich
12 eingeschlossen, der eine feste erste Abmessung
H′ aufweist, die der festen Abmessung H der verschiedenen
Moduln entspricht, und der eine zweite Abmessung
L′ aufweist, welche der Summe der
Abmessungen L der Moduln entspricht. Innerhalb des Randbereichs
12 ist die Schnittstellenschaltung ausgebildet, und auf
dem Randbereich 12 sind verschiedene Anschlüsse 13 gebildet, die
zur Verbindung des Chips mit externen Schaltungseinrichtungen
dienen, insbesondere mit dem üblichen mechanischen
Gehäuse des Chips. Die Anschlüsse 13 haben rechtwinklige
Form und gleichmäßige Abmessungen, wenngleich sie anders
gestaltet sind und im allgemeinen wesentlich kleiner sind
als die funktionellen Moduln 1-9.
Claims (7)
1. Auf einem Chip integrierter Mikrocomputer, umfassend:
- a) eine Anzahl rechtwinkliger funktioneller Halbleiterchip-Moduln (1-9) mit jeweils einer ersten Seite der gleichen Länge (H) und einer zweiten Seite, mit einer Länge (L), die für die einzelnen Bausteine verschieden sein kann, wobei die Baublöcke (1-9) mit ersten Seiten benachbart zueinander angeordnet sind,
- b) wobei eine elektrische Busverbindung (10, 11) der Moduln (1-9) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
- c) daß die einzelnen Moduln (1-9) die Busverbindungen (10, 11) enthalten,
- d) und daß die Verbindungsstellen der Busse (10, 11) an vorbestimmten Stellen entlang der ersten Seiten angeordnet sind, die für alle Baublöcke (1-9) gleich sind.
2. Mikrocomputer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rechtwinkligen Moduln (1-9) in einem Umfangsrahmen (12)
angeordnet sind, wobei die eine Innenabmessung (H′) des Umfangsrahmens
(12) der Länge (H) der ersten Seite der einzelnen Baublöcke
(1-9) und die zweite Innenabmessung (L′) des Umfangsrahmens
(12) der Summe der zweiten Längen (L) der Baublöcke (1-9) entspricht.
3. Mikrocomputer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfangsrahmen (12) Anschlüsse (13) für externe elektrische
Verbindungen des Mikrocomputers aufweist.
4. Verfahren zum Zusammenstellen der Topographie für die Herstellung eines integrierten
Mikrocomputers nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem
- a) eine Mehrzahl rechtwinkliger funktioneller Moduln (1-9) erstellt wird, die je eine erste Seite mit einer festen ersten Abmessung (H) und eine zweite Seite mit einer veränderlichen zweiten Abmessung (L) aufweisen,
- b) und eine aus der Mehrzahl ausgewählte Anzahl Moduln (1-9) topograpisch derart zusammengesetzt wird, daß die Moduln (1-9) mit ihren je ersten Seiten einander benachbart angeordnet werden,
- c) wobei die Moduln (1-9) über Busverbindungen (10, 11) elektrisch miteinander verbunden werden,
dadurch gekennzeichnet,
- d) daß die einzelnen Moduln (1-9) Busabschnitte enthalten, über welche die elektrische Verbindung mit anderen Moduln (1-9) erfolgt,
- e) und daß Verbindungsstellen der Busabschnitte an vorbestimmten Stellen entlang der ersten Seiten angeordnet sind, die für sämtliche Moduln (1-9) gleich sind,
- f) so daß die Busabschnitte benachbarter Moduln (1-9) durch das Zusammensetzen der Moduln (1-9) automatisch miteinander elektrisch verbunden werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Moduln (1-9) in einem rechtwinkligen rahmenartigen Randbereich
(12) angeordnet werden, dessen eine Innenseitenabmessung (H′) der
Abmessung (H) der ersten Seite der Moduln (1-9) entspricht und
dessen andere Innenseitenabmessung (L′) der Summe der Längen
(L) der zweiten Seiten der Gesamtheit der den Mikrocomputer
bildenden Moduln (1-9) entspricht.
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