DE37110C - Neuerung an einer selbstthätigen Kuppelung für Eisenbahnfuhrwerke - Google Patents

Neuerung an einer selbstthätigen Kuppelung für Eisenbahnfuhrwerke

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Publication number
DE37110C
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angle iron
automatic coupling
buckle
railway wagons
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT37110D
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English (en)
Original Assignee
C. WlCH-MANN in Neuenburg W.-Pr
Publication of DE37110C publication Critical patent/DE37110C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/02Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis
    • B61G1/06Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis and coupling when the coupling halves are pushed together
    • B61G1/08Control devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
Unter den Bufferhülsen ist die Welle A angebracht, woran auf beiden Enden die Griffe F sich befinden zum Ziehen, Schieben und Drehen der Welle A.
An der Kuppelung ist das Winkeleisen B befestigt, welches durch die Welle A und durch den Bügel E geht; der obere waagrechte Theil des Winkeleisens B liegt, wenn die Wagen zusammengekuppelt sind, auf der Schnalle C; dies ist nöthig, um zu -verhindern, dafs sich die Schnalle während der Fahrt vom Haken D heben kann. Wenn die Eisenbahnwagen aus einander gekuppelt werden sollen, so verfährt man folgendermafsen:
Mittelst der Griffe F schiebt oder zieht man die Welle A und das Winkeleisen B von der Schnalle C und dreht dann die Welle Ä, so dafs man mit dem Bügel E, der an der Welle A sitzt, die Schnalle C vom Haken D herunterhebt; alsdann ist die Kuppelung gelöst.
Dreht man die Griffe F entgegengesetzt bezw. umgekehrt, so kann man die Schnalle C, die in Ruhe lag, mit dem oberen Theil des Winkeleisens B vorwerfen zum Einhaken; dann dreht man das Winkeleisen B so, dafs das obere Ende desselben gegen die Hauptzugstange steht, und läfst es so in Ruhe, bis man die Wagen zusammengeschoben und verkuppelt hat; sobald dies geschehen, dreht man das Winkeleisen B wiederum, so dafs der obere Theil über der Schnalle C steht; so zieht sich das Winkeleisen selbst herüber.
Im Falle beim Zusammenschieben der Wagen beide Schnallen C vorliegen, wird eine die andere überwerfen und sich verhaken.
Bemerkt wird noch, dafs bei gröfseren Zusammenstöfsen sich auch die Haken über einander schieben werden, sich aber nicht aus einander kuppeln, denn die Schnalle wird das Winkeleisen mitheben; aber sobald die Wagen sich aus einander ziehen, wird das Winkeleisen sich gleich mit der Schnalle herunterziehen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Bei Eisenbahnwagenkuppelungen mit selbstthätig in die Haken D einfallenden Bügeln C die Combination der mit Aushebejoch E versehenen drehbaren und schiebbaren Querwelle A mit dem federnden Sicherungswinkel B, zum Zweck, die Kuppelung von der Seite des Wagens lösen zu können und das unbeabsichtigte Aushaken zu verhindern.
DENDAT37110D Neuerung an einer selbstthätigen Kuppelung für Eisenbahnfuhrwerke Expired - Lifetime DE37110C (de)

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