DE3710751A1 - Bildverarbeitungseinrichtung - Google Patents

Bildverarbeitungseinrichtung

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DE3710751A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildverarbeitungseinrichtung zur Aufbereitung eines Bildsignals, das durch das Lesen eines Vorlagenbilds erhalten wird.
Es wurden verschiedenerlei Bildverarbeitungsverfahren für das fotoelektrische Lesen einer Vorlage, das Ausgeben eines Bildsignals und das elektrische Aufbereiten des Vorlagenbilds vorgeschlagen.
Bei diesen Bildverarbeitungsverfahren wird lediglich die Aufbereitung zur Vergrößerung oder Verkleinerung des Bilds, zum Herausziehen oder Löschen eines Teilbilds oder dergleichen vorgenommen. Eine Aufbereitung im Sinne einer Änderung des Vorlagenbilds oder dergleichen kann nicht auf einfache Weise vorgenommen werden.
Beispielsweise ist es wünschenswert, auf einfache Weise schrägstehende Zeichen oder perspektivische Ansichten aus einem Vorlagenbild zu erhalten, wenn auf dem Gebiet der grafischen Darstellung das Ändern vorbestimmter Schriftzeichen erforderlich ist oder bei dem Entwerfen perspektivische Ansichten eines Gebäudes oder dergleichen benötigt werden.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bildverarbeitungseinrichtung zu schaffen, mit der auf einfache Weise Aufbereitungen zur Abwandlung und dergleichen eines Vorlagenbilds ausführbar sind.
Ferner soll bei der erfindungsgemäßen Bildverarbeitungseinrichtung die Ausgabelage eines eingegebenen Bildsignals beliebig veränderbar sein.
Weiterhin soll mit der erfindungsgemäßen Bildverarbeitungseinrichtung die Ausgabelage eines Bildsignals, das zeilenweise eingegeben wird, bei jeder Zeile oder Einheiten von einigen Zeilen verändert werden können.
Ferner soll mit der Erfindung eine Bildverarbeitungseinrichtung geschaffen werden, mit der ein eingegebenes Bildsignal verarbeitet und das abgewandelte Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial reproduziert werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung von Bildaufbereitungen, die mit der Bildverarbeitungseinrichtung ausgeführt werden können.
Fig. 2 ist eine ausführliche schematische Darstellung von Bildaufbereitungen, die mit der Bildverarbeitungseinrichtung ausgeführt werden können.
Fig. 3 ist eine Außenansicht der Bildverarbeitungseinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 zeigt schematisch den Aufbau eines Lesers bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Schaltung des in Fig. 4 gezeigten Lesers.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer Schaltung eines Druckers.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf eine Bedienungseinheit des in Fig. 4 gezeigten Lesers.
Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm der Steuerung des in Fig. 4 gezeigten Lesers.
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung von Bildaufbereitungen.
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf einen Leser der Bildaufbereitungseinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 11 ist ein Blockschaltbild der Schaltung des in Fig. 10 gezeigten Lesers.
Fig. 12 ist eine Darstellung des Aufbaus des in Fig. 10 gezeigten Lesers.
Fig. 13 ist ein Blockschaltbild eines Bildsignal-Ausgabeteils des in Fig. 10 gezeigten Lesers.
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf eine Bedienungseinheit.
Fig. 15 ist ein Ablaufdiagramm eines Steuerprogramms.
Fig. 16 ist ein Ablaufdiagramm, das die Steuerung für einen Verschiebevorgang veranschaulicht.
Fig. 17 ist eine Darstellung des Inhalts einer Speichertabelle für den Verschiebevorgang.
Zunächst zeigt die Fig. 1 schematisch Bildaufbereitungen, die mittels der Bildverarbeitungseinrichtung ausgeführt werden können. In der Figur ist mit 1 A eine Vorlage bezeichnet, für die als Nullpunkt der mit a bezeichnete Punkt herangezogen wird. Die Vorlage wird mittels eines Zeilensensors wie einer Ladungskopplungsvorrichtung (CCD) oder dergleichen in einer Hauptabtastrichtung X abgetastet. Die Lesestellung des Zeilensensors wird aufeinanderfolgend in einer Unterabtastrichtung Y versetzt. In diesem Fall kann durch das aufeinanderfolgende zeilenweise Verschieben des Bilds des durch Koordinaten (X 1, Y 1) und (X 2, Y 2) bestimmten Bereichs der Vorlage in der Hauptabtastrichtung ein Reproduktionsbild 1 B oder 1 C erhalten werden.
Die Fig. 2 zeigt schematisch die Bildaufbereitung an einem Bildsignal für jeweilige Zeilen bei der in Fig. 1 gezeigten Bildaufbereitung, die nachfolgend erläutert wird.
Die Fig. 2A zeigt das durch das Lesen der Vorlage 1 A nach Fig. 1 erhaltene Bildsignal. D. h., über eine Strecke, die einer Vielzahl von Bildelementen entspricht, erstreckt sich ein Weißsignal W, an das ein Schwarzsignal B über die Strecke (X 2-X 1) anschließt. Danach setzt sich wieder das Weißsignal W über eine Strecke aus einer Vielzahl von Bildelementen fort. Das Bild mit der Breite der Vorlage in der X-Richtung setzt sich als Ganzes fort. Gemäß der Darstellung wiederholen sich gleiche Bilder auf einer Vielzahl von Zeilen (Y 2-Y 1).
Nach Fig. 2B wird durch das aufeinanderfolgende zeilenweise Erweitern des vorderen Weißsignals W bei der Bildaufbereitung das Reproduktionsbild 1 B nach Fig. 1 erzielt. Andererseits wird durch aufeinanderfolgendes Verkürzen des vorderen Weißsignals W sowie durch aufeinanderfolgendes Versetzen der Anfangsstelle bei dem Auslesen des Bildsignals für das aufeinanderfolgende Vergrößern des nachfolgenden Weißsignals W das Reproduktionsbild 1 C nach Fig. 1 erzielt.
Wenn das Ausmaß der Verschiebung gering ist, das Auflösungsvermögen hoch ist oder dergleichen, wird die Verschiebung nicht zeilenweise, sondern beispielsweise in Einheiten aus mehreren Zeilen vorgenommen.
Nachstehend wird anhand der Fig. 3 ein Kopiergerät mit der vorangehend beschriebenen Bildverarbeitungsfunktion beschrieben.
In der Fig. 3 ist mit 2 eine nachstehend als Leser bezeichnete Vorlagenlesevorrichtung für das fotoelektrische Lesen einer auf eine Leseplatte aufgelegten Vorlage und für das Abgeben eines Bildsignals bezeichnet. Mit 3 ist eine nachstehend als Drucker bezeichnete Bilderzeugungsvorrichtung für das Erzeugen eines Reproduktionsbilds auf einem Aufzeichnungsblatt gemäß dem von dem Leser 2 abgegebenen Bildsignal bezeichnet, mit 4 ist ein Papierfach für das Einlegen von Aufzeichnungsblättern für die Bilderzeugung mit dem Drucker 3 bezeichnet, mit 5 ist ein Sockel bezeichnet, auf den der Drucker 3 aufgesetzt ist, und mit 6 ist ein Sortierer für das Sortieren der mit Bildern versehenen Aufzeichnungsblätter bezeichnet.
Die Fig. 4 ist eine schematische Darstellung des Lesers 2.
Eine Bildaufnahmevorrichtung 203 wie eine Ladungskopplungsvorrichtung bzw. ein Zeilensensor oder dergleichen aus einer Vielzahl von Fotoaufnahmeelementen, die in einer Reihe angeordnet sind, werden die Bilddaten einer Vorlage 202 gelesen. Die Vorlage 202 wird auf eine Auflageplatte 201 aufgelegt und mittels einer Vorlagenabdeckung 210 angedrückt. Das Ausleuchtungslicht aus einer Lichtquelle 204 wird von der Oberfläche der Vorlage 202 reflektiert und derart über Spiegel 205, 206 und 207 geleitet, daß auf dem Zeilensensor 203 über ein Objektiv 208 ein Bild erzeugt wird. Die Lichtquelle 204 mit dem Spiegel 205 und die Spiegel 206 und 207 werden in einem Geschwindigkeitsverhältnis von 2 : 1 in der zur Anordnung der Fotoaufnahmeelemente des Zeilensensors senkrechten Richtung, nämlich in der Unterabtastrichtung bewegt.
Die aus der Lichtquelle 204 und den Spiegeln 205 bis 207 bestehende optische Einheit wird mittels eines Gleichstrom-Servomotors 209 von links nach rechts mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt, welche durch Phasenkopplungsregelung gesteuert wird. Eine Hauptabtastzeile, die zu der der Bewegungsrichtung der optischen Einheit entsprechenden Unterabtastrichtung Y senkrecht steht, wird mit dem Zeilensensor 203 mit einem Auflösungsvermögen von ungefähr 16 Punkten/mm gelesen, wobei die optische Einheit vom linken zum rechten Rand bewegt wird. Danach wird die optische Einheit von dem rechten zum linken Rand zurückgeführt. Auf diese Weise wird ein einzelner Abtastvorgang beendet.
Die Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel für die interne Schaltung des Lesers 2 zeigt.
Das Objektiv 208 wird zum Abbilden der aufgelegten Vorlage auf der Ladungskopplungsvorrichtung (CCD) bzw. dem Zeilensensor 203 verwendet. Mit der (nicht gezeigten) optischen Einheit wird das Vorlagenbild aufeinanderfolgend abgetastet. Da dieses Leseverfahren bekannt ist, erübrigt sich eine ausführliche Beschreibung des Verfahrens.
Der Zeilensensor 203 wird mittels einer Sensor-Treiberschaltung 301 angesteuert und setzt die Hell- und Dunkelpunkte der Vorlage in ein elektrisches Signal um. Das elektrische Signal wird mit einem Verstärker 302 verstärkt und mit einem Analog/Digital- bzw. A/D-Wandler 303 in ein digitales Signal mit mehreren Werten für ein jedes Bildelement umgesetzt.
Im weiteren wird das digitale Signal in einer Helligkeitskorrekturschaltung 304 verarbeitet, um Abschattungen bzw. Helligkeitsänderungen auszuschalten, die durch Ungleichmäßigkeiten der Lichtabstrahlung der Lichtquwelle, Änderungen der Lichtstärkeverteilung des optischen Systems, Ungleichmäßigkeiten der Empfindlichkeit des Zeilensensors oder dergleichen verursacht sind. Nach dem Bereinigen der Abschattung wird das digitale Signal in eine Binärcodierschaltung 305 eingegeben und in ein binäres digitales Bildsignal umgesetzt.
In der Binärcodierschaltung 305 sind zweierlei Binär-Digitalisierungsverfahren vorgesehen: Ein Verfahren, bei dem ein konstanter Digitalisierpegel aus einer Zwischenspeicherschaltung 307 benutzt wird, und ein sog. Dither-Verfahren, bei dem ein Digitalisierpegel herangezogen wird, der mittels eines Dither-Festspeichers 308 periodisch innerhalb eines vorbestimmten Matrixformats verändert wird. Eines dieser Verfahren wird mittels eines Wählers 306 gewählt und eingeschaltet. Das Dither-Verfahren dient zum künstlichen Erzeugen von Halbtönen mittels des binären Signals und wird häufig in Faksimilegeräten oder dergleichen angewandt.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird das erstere Verfahren, bei dem ein konstanter Digitalisierungspegel eingegeben wird, für eine Vorlage mit einem Zeichenbild oder dergleichen angewandt, während das letztere Dither-Verfahren für eine Vorlage wie eine Fotografie oder dergleichen gewählt wird, bei der eine Gradation erforderlich ist. Durch diese Wahl kann ein optimales Kopiebild erzielt werden.
Aus dem Dither-Festspeicher 308 wird ein Dithermuster ausgelesen, das an Adressen gespeichert ist, die mittels eines Zählers 309 eingegeben werden.
Das durch die Binärcodierschaltung 305 digitalisierte Bildsignal wird aufeinanderfolgend abwechselnd in Zeilenpuffer 324 und 325 eingespeichert. Jeder der Zeilenpuffer 324 und 325 hat einen Speicher mit einer Kapazität für eine einzelne Zeile. Das Bildsignal wird abwechselnd in den Zeilenpuffer 324 oder 325 mittels eines Taktsignals WCLK aus einem Taktgenerator 319 eingeschrieben. Die Einschreibezeit wird durch das Steuern des Taktsignals mit einer Torschaltung 320 und einem Schalter 322 bestimmt. Aus den Zeilenpuffern 324 und 325 werden die eingespeicherten Bildsignale aufeinanderfolgend mit einem Auslesetaktsignal RCLK ausgelesen, das von dem Taktgenerator 319 erzeugt wird. Die Auslesezeit wird durch Steuern des Taktsignals mit einer Torschaltung 321 und einem Schalter 323 bestimmt. Die Auslese-Anfangsadressen werden jeweils durch Adressenzähler 329 und 330 gesteuert.
Die aus den Zeilenpuffern 324 und 325 ausgelesenen Bildsignale werden (über ODER-Glieder 326 und 327) mit einem Weißsignal aus einem Weißsignalgenerator 328 zusammengesetzt und als Signal VDO an den Drucker abgegeben.
Die Torschaltung 321 ist mit einem Zähler aufgebaut und gibt das Auslesetaktsignal entsprechend einer Zählungszahl ab, die von einem Mikrocomputer bestimmt ist, der nachfolgend beschrieben wird. Falls die gewählte Zählungszahl bei jeder Hauptabtastung geändert wird, kann daher das Bild Zeile für Zeile in der Hauptabtastrichtung verschoben werden.
Daher wird für die Ausgabe des Bilds 1 B nach Fig. 1 die vorbestimmte Zählungszahl für die Torschaltung 321 aufeinanderfolgend erhöht. Es ist nämlich ersichtlich, daß die Bilder aufeinanderfolgend in der Hauptabtastrichtung verzögert werden. Durch das zeilenweise Erhöhen der Werte der Adressenzähler 329 und 330 kann das Bild 1 C nach Fig. 1 erzielt werden.
Mit einer Spitzenwert-Halteschaltung 318 werden die Spitzenwerte der Schwarzpegel und Weißpegel des Bildsignals erfaßt sowie auch die Weißpegel bei der ersten und der letzten Haupt- und Unterabtastung. Der nachfolgend beschriebene Mikrocomputer führt eine automatische Dichteeinstellung (AE) und die Vorlagenformaterfassung gemäß den ermittelten Werten für diese Schwarz- und Weißpegel aus.
Eine Zentraleinheit (CPU) 310 arbeitet nach einem in einem Festspeicher (ROM) 311 gespeicherten Steuerprogramm und steuert die ganze Funktion des Lesers unter Verwendung eines Arbeitsspeichers (RAM) 312, einer Eingabe/Ausgabe-Einheit 315, einer Zeitgeberschaltung 316, einer Seriellübertragungsschaltung 317 und einer Tasten/Anzeige-Treiberschaltung 313.
Von der Tasten/Anzeige-Treiberschaltung 313 wird eine Tastenmatrix einer Bedienungseinheit 314 abgetastet und eine Anzeigeeinrichtung mit Leuchtdioden usw. angesteuert. Von der Seriellübertragungsschaltung 317 werden Steuerbefehle an den Drucker abgegeben und in Gegenrichtung Informationen empfangen.
Die Fig. 6 ist eine Blockdarstellung, die ein Beispiel für den Innenaufbau des Druckers 3 zeigt.
Nach Fig. 6 wird das serielle Signal aus dem Leser 2 in eine Seriellübertragungsschaltung 501 eingegeben und durch eine Zentraleinheit 500 verarbeitet. Die Seriellübertragungsschaltung 501 wird auch für den Informationsaustausch mit dem Sortierer 6 verwendet.
Die Zentraleinheit 500 arbeitet nach einem in einem Festspeicher 503 gespeicherten Steuerprogramm und steuert die Gesamtfunktion des Druckers unter Verwendung eines Arbeitsspeichers 504, einer Zeitgeberschaltung 502 und einer Eingabe/Ausgabe-Einheit 505.
Eine Eingabeschnittstelle 507 empfängt Erfassungssignale aus den Sensoren für das Erfassen des in dem Drucker verwendeten Aufzeichnungsblatts und dergleichen. Über eine Treiberschaltung 508 werden ein (nicht gezeigter) Motor, ein Hochspannungstransformator und dergleichen betrieben. Mit einer Anzeigeschaltung 506 werden Betriebszustände des Druckers wie das Fehlen von Aufzeichnungsmaterial, das Auftreten eines Papierstaus oder dergleichen angezeigt.
Das von dem Leser abgegebene Bildsignal VDO wird in eine Laser-Treiberstufe 509 eingegeben und von einem Halbleiterlaser 510 in einen entsprechenden Laserstrahl umgesetzt. Der Laserstrahl wird mit einer Kollimatorlinse 511 kollimiert und an einem Polygonalspiegel 512 reflektiert, der mit hoher Drehzahl umläuft. Eine fotoempfindliche Trommel 514, die mit einer vorbestimmten Drehzahl gedreht wird, wird mit dem reflektierten Laserstrahl in einer Richtung überstrichen, die im wesentlichen parallel zur Drehachse der Trommel 514 ist. Der Abtastlaserstrahl wird mit einer f-R-Linse 513 korrigiert und auf die Trommel 514 gerichtet, wodurch ein dem Signal VDO entsprechendes Ladungsbild erzeugt wird.
In dem Drucker 3 wird ein Bild nach dem sog. elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren erzeugt. Mit dem Laserstrahl werden entsprechende Teile von Ladungen entfernt, die auf die fotoempfindliche Trommel 514 aufgebracht werden. Dann wird mit einem Entwickler ein Entwicklungsvorgang ausgeführt und das dadurch erhaltene Bild auf das Druckblatt übertragen und fixiert. Da das elektrostatische Aufzeichnungsverfahren bekannt ist, erübrigt sich hier eine ausführliche Beschreibung.
Der durch den Polygonalspiegel 512 abgelenkte Laserstrahl trifft auf einen Lichtwellenleiter 515, bevor er auf die Trommel 514 fällt. Wenn der auftreffende Laserstrahl von einem Fotodetektor 516 erfaßt wird, gibt dieser ein elektrisches Signal BD ab.
Nach dem Erzeugen des Signals BD wird in dem Leser 2 die Zeit abgewartet, bis der Laserstrahl die Trommel 514 erreicht. Danach gibt der Leser 2 das Signal VDO ab. Auf diese Weise wird an der Trommel 514 das Ladungsbild in der richtigen Lage erzeugt.
Die Fig. 7 zeigt die Bedienungseinheit des Lesers 2, die nachstehend beschrieben wird.
Zum Befehlen des Einleitens des Lesens einer Vorlage und des Kopiervorgangs wird eine Kopierstarttaste 601 gedrückt. Eine Rückstelltaste 602 wird zum Zurückstellen von verschiedenen Einstellungswerten auf Normalwerte verwendet (wie z. B. das Zurückstellen einer Kopienanzahl auf "1"). Eine Stoptaste 603 wird zum Unterbrechen des Kopiervorgangs gedrückt.
Eine Zehnertastatur 604 wird für die Eingabe einer Kopienanzahl oder dergleichen verwendet. Zum Löschen der Kopienanzahl wird eine Löschtaste 605 gedrückt. Eine Eingabetaste 615 (*) wird für die Eingabe von Ausschnittkoordinaten verwendet (was nachfolgend ausführlich erläutert wird). An einer Kopienanzahl-Anzeigeeinheit 606 werden die gewählte Anzahl von Kopieblätter und während des Kopiervorgangs die Anzahl restlicher Kopieblätter angezeigt. An einer Dichte-Anzeigeeinheit 607 wird die Kopiedichte angezeigt. Mit Wähltasten 608 kann eine beliebige Kopiedichte gewählt werden. Zum Wählen der automatischen Dichteeinstellung wird eine Taste 610 gedrückt. Eine "Fotografie"-Taste 611 wird gedrückt, um entweder die Digitalisierung mit dem konstanten Pegel oder die Digitalisierung nach dem Dither-Verfahren zu wählen; diese Verfahren wurden schon bei der Beschreibung der Binärcodierschaltung nach Fig. 5 erläutert. An einer Fehler-Anzeigeeinheit 609 werden Fehler angezeigt, die im Leser und Drucker auftreten könnten.
An einer Blattformat-Anzeigeeinheit 612 wird das Format des Kopieblatts angezeigt. An einer Blattkassetten-Anzeigeeinheit 613 wird die Kassette angezeigt, aus der Blätter zuzuführen sind. Die Kassetten werden aufeinanderfolgend mittels einer Wähltaste 614 gewählt. Eine Anzeige "AUTO" in der Blattkassetten-Anzeigeeinheit 613 zeigt eine Betriebsart an, bei der der Leser auf automatische Weise die Blattkassette entsprechend dem bei der Vorlagenermittlung erfaßten Vorlagenformat wählt.
An einer Vergrößerungs-Anzeigeeinheit 619 wird ein Vergrößerungsfaktor angezeigt, dessen Wert mittels einer Zoom-Taste 617 erhöht oder verringert wird. Eine Wähltaste 618 wird zum Zurückstellen des Vergrößerungsfaktors auf den Faktor für den Maßstab 1 : 1 sowie zum Einstellen einer automatischen Änderung des Vergrößerungsfaktors benutzt. Diese gewählte Vergrößerung wird an einer Anzeigeeinheit 616 angezeigt. Die automatische Änderung der Vergrößerung wird zum automatischen Anpassen an ein erfaßtes Blattformat entsprechend einem gewählten Blattformat benutzt.
Wenn die Bedienungsperson eine Schrägstellung des Bilds der Vorlage wünscht, wird an einer Verschiebewinkel-Anzeigeeinheit 621 ein Winkel der Neigung bzw. Schrägstellung des Bilds in bezug auf die Hauptabtastrichtung angezeigt. Dieser Winkel wird mit Winkelverstellungs-Tasten 620 vergrößert oder vermindert und kann auf einen Wert in dem Bereich von -90° bis +90° festgelegt werden.
Eine Wähltaste 622 dient zur Ausschnittsausgabe (bei der das Bild nur eines gewählten Bereichs ausgegeben wird). Wenn die Wähltaste 622 betätigt wird, wird dies an einer Anzeige 623 angezeigt. An einer Anzeigeeinheit 626 werden Ausschnittkoordinatenpunkte angezeigt, nämlich Diagonal-Koordinatenwerte X 1, Y 1, X 2 und Y 2 gemäß dem Bild 1 A in Fig. 1. Die Ausschnittspunkte werden als Abstand (in mm-Einheiten) vom Nullpunkt für die Vorlage dargestellt. Ein gewünschter Koordinatenpunkt wird mittels einer Wähltaste 624 gewählt. Der gewählte Punkt wird an einer Anzeige 625 angezeigt. Durch das nachfolgende Drücken der Eingabetaste 615 wird der gewählte Koordinaten-Anzeigeabschnitt blinkend eingeschaltet. Dann wird mittels der Zehnertastatur 604 ein gewünschter Abstand eingegeben und wieder die Eingabetaste 615 gedrückt. Auf diese Weise ist die Einstellung beendet, wobei an dem gewählten Anzeigeabschnitt der Zahlenwert angezeigt wird.
Die Fig. 8 zeigt den Ablauf des Steuerprogramms des Mikrocomputers bzw. der Zentraleinheit 310 des Lesers. Dieser Programmablauf wird nachfolgend erläutert.
Wenn bei einem Schritt S 701 ermittelt wird, daß die Kopierstarttaste 601 nicht gedrückt ist, wird bei einem Schritt S 721 ermittelt, ob irgendeine andere Taste gedrückt worden ist oder nicht. Falls eine andere Taste gedrückt worden ist, wird der dieser Taste entsprechende Prozeß gemäß der vorangehenden Beschreibung der Bedienungseinheit (Fig. 7) ausgeführt. Dann werden verschiedenerlei Daten (hinsichtlich Störungen, des Blattformats und dergleichen) über die Seriellübertragungsschaltung mit dem Drucker ausgetauscht (Schritt S 722).
Falls die Kopierstarttaste 601 gedrückt worden ist, wird bei einem Schritt S 702 ermittelt, ob an der Bedienungseinheit ein Verschiebewinkel eingegeben wurde oder nicht. Wenn die Antwort "JA" ist, wird ein Verschiebungsausmaß berechnet (S 703). Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in dem Festspeicher 311 eine Tabelle vorgesehen, in welcher das den Verschiebewinkeldaten entsprechende Verschiebeausmaß bzw. Schrägstellungsausmaß gespeichert ist. Das Verschiebeausmaß wird durch das Abrufen dieser Tabelle mit dem eingegebenen Verschiebewinkel erhalten. Diese Tabelle ist derart aufgebaut, daß der Verschiebevorgang in Einheiten von einigen Zeilen ausgeführt wird. Ein Bruchteil, der nicht restlos durch die Anzahl der Zeilen der Einheit geteilt werden kann, wird durch Vergrößern des Verschiebeausmaßes für ein einzelnes Bildelement für einige Zeilen in einer Anzahl, die kleiner als die Anzahl der Zeilen der Einheit ist, oder auf ähnliche Weise korrigiert. Wenn beispielsweise der eingegebene Verschiebewinkel 45° beträgt, sind hierfür in der Tabelle Daten für das Verschieben von 8 Bits auf der Basis einer Einheit von acht Zeilen gespeichert. Der arithmetische Berechnungsvorgang für das Erhalten des Verschiebeausmaßes ist definiert, so daß das Verschiebeausmaß auch ohne Benutzung der Tabelle nach dieser Berechnungsgleichung berechnet werden kann. Der Verschiebevorgang kann auch zeilenweise oder für jeweils einige Zeilen ausgeführt werden.
Nach der Ermittlung des Verschiebeausmaßes (durch Berechnung oder Abruf der Tabelle) wird die Vorabtastung ausgeführt, um die anhand der Fig. 5 beschriebenen Spitzenwerte für das Ermitteln der Vorlage und für die automatische Dichteeinstellung AE zu erhalten (S 704).
Nach Beendigung der Vorabtastung (S 705) werden gemäß den in der Spitzenwert-Halteschaltung 318 gespeicherten Daten der Schnittpegel aus der Zwischenspeicherschaltung 307 und die Dithermatrix gewählt (S 706). Dann wird bei einem Schritt S 707 ermittelt, ob an der Bedienungseinheit ein Ausschnitt gewählt wurde oder nicht. Wenn dies der Fall ist, wird gemäß den an der Bedienungseinheit angegebenen Koordinaten, den bei der Vorabtastung gespeicherten Ermittlungsdaten und den Vergrößerungsdaten aus der Bedienungseinheit die Ausgabeadresse für das Bildsignal berechnet (S 708).
Falls kein Ausschnitt gewählt ist, wird die Ausgabeadresse aus den Ermittlungsdaten und den Vergrößerungsdaten aus der Bedienungseinheit berechnet (S 709).
Als nächstes wird über die Seriellübertragungsschaltung ein Kopierstartbefehl an den Drucker abgegeben (S 710). Nachdem der Drucker 3 den Kopierstartbefehl empfangen hat, beginnt dessen Funktion nach dem bekannten elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren. Nachdem aus dem Drucker 3 ein Blattbereitschaftssignal eingegeben wurde (S 711), wird ein Blattzuführbefehl abgegeben (S 712). Nachdem im Drucker das Zuführen des Blatts aus der gewählten Blattkassette begonnen hat, beginnt die Empfangsbereitschaft für das Bildsignal (S 713), wonach das optische System zum Lesen der Vorlage in Betrieb gesetzt wird und die Abgabe des Bildsignals beginnt (S 714).
Nach dem Abschluß der Ausgabe einer Zeile des Vorlagenbilds (S 715) werden aus der Verschiebetabelle, den Ausgabeadressen oder dergleichen die in die Torschaltungen 320 und 321 und die Adressenzähler 329 und 330 einzusetzenden Werte berechnet und die berechneten Werte in entsprechende Register eingesetzt (S 716). Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das vorangehend genannte Signal BD aus dem Drucker als Synchronisiersignal für eine Zeile benutzt.
Dann wird ermittelt, ob die Bilddaten für eine Seite vollständig gelesen sind oder nicht (S 717). Wenn dies der Fall ist, wird die Kopienanzahl vermindert (S 718). Dann wird ermittelt, ob die Kopiervorgänge für die gewählte Kopienanzahl beendet sind oder nicht (S 719). Wenn dies nicht der Fall ist, kehrt das Programm zu dem Schritt S 711 zurück. Wenn die Kopiervorgänge abgeschlossen sind, wird an den Drucker 3 ein Kopierstopbefehl abgegeben (S 720), wonach das Programm zu dem Schritt S 701 zurückkehrt.
Bei dem Ausführungsbeispiel wurde das Bild aufeinanderfolgend in einer Richtung gemäß Fig. 1 versetzt. Bei dem Ausführungsbeispiel mit diesem Aufbau kann jedoch auch die Richtung und das Ausmaß der Versetzung des Bilds für eine jede Zeile geändert werden, wie es bei 9 B, 9 C und 9 D in Fig. 9 dargestellt ist.
Andererseits kann auch gemäß Fig. 9 E und 9 F durch einfaches Ändern der Schaltung der Adressenzähler für die Zeilenpuffer bei dem Ausführungsbeispiel und Ändern des Steuerungsverfahrens das Bild leicht in der Hauptabtastrichtung gedreht werden.
Weiterhin wurde zwar bei dem Ausführungsbeispiel die Steuerung durch das Wählen des Winkels vorgenommen, jedoch kann die Bildsteuerung auch auf einfache Weise durch Wählen der Bewegungsstelle herbeigeführt werden. Obzwar die Bewegung des Bilds mittels der Bedienungseinheit gewählt wurde, kann auch eine Koordinateneingabeeinheit wie ein Digitalisierer oder dergleichen angeschlossen werden und die Bewegungsstelle bzw. Versetzungslage durch die Eingabe erwünschter Koordinaten bestimmt werden. Dieses Verfahren ist für das Wählen der in Fig. 9 dargestellten verschiedenen Abbildungsprozesse und dergleichen zweckdienlich.
Bei dem Ausführungsbeispiel wurde die Bildverschiebung bei dem Auslesen der Bilddaten aus dem Pufferspeicher vorgenommen. Die Bildverschiebung kann jedoch auch durch das Steuern der Schreibadressen bei dem Einschreiben der Bilddaten in den Pufferspeicher herbeigeführt werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann in der Bildleseeinrichtung für das Lesen der Vorlage und die Ausgabe des Bildsignals die Veränderung eines beliebigen Bilds dadurch herbeigeführt werden, daß die Bildlage in der Hauptabtastrichtung zeilenweise oder in Einheiten aus mehreren Zeilen verschoben wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde das Bild in der Hauptabtastrichtung durch das Steuern der Ausleseadresse an dem Zeilenpuffer verschoben. Das gleiche Ergebnis ist auch nach einem anderen Verfahren erzielbar, bei dem der Anfangszeitpunkt bei dem Auslesen aus dem Zeilenpuffer versetzt wird.
Eine Einrichtung zum Steuern der Zeit bei dem Auslesen aus dem Zeilenpuffer wird nun als zweites Ausführungsbeispiel der Bildverarbeitungseinrichtung beschrieben.
Die Fig. 10 ist eine Außenansicht eines Lesers bei dem zweiten Ausführungsbeispiel in Draufsicht auf die obere Fläche.
Der Leser hat eine Bedienungseinheit 143, einen (nicht gezeigten) Vorlagenauflageteil, einen (nicht gezeigten) Vorlagenleseteil und eine Vorlagenandruckplatte 142.
Der Aufbau des Lesers bei diesem Ausführungsbeispiel wird nun nachstehend aufeinanderfolgend erläutert. Die Bedienungseinheit 143 ist mit der Vorlagenleseeinrichtung verbunden und zeigt auch Daten des Druckerteils an, um ein Bild gemäß den Bilddaten zu erzeugen. Zum Einleiten des Vorlagenlesevorgangs wird eine Starttaste 101 gedrückt.
Eine Sternchentaste 102 wird zum Einstellen einer Wartungs-Betriebsart oder dergleichen benutzt.
Eine Rückruftaste 103 wird zum Wiederabruf der vorangehenden Kopierart benutzt. Eine Rückstelltaste 104 wird zum Zurückstellen verschiedener eingestellter Betriebsarten auf Normalbetriebsarten gedrückt. Eine Zehnertastatur 105 wird zum Einstellen einer Anzahl von Kopieblättern bzw. Kopienanzahl benutzt.
Eine Lösch/Stoptaste 106 wird zum Löschen der mit der Zehnertastatur gewählten Kopienanzahl und zum Unterbrechen des Kopiervorgangs gedrückt. Dichtetasten 107, 108 und 109 werden zum Wählen der Kopiedichteeinstellung von Hand und der automatischen Kopiedichteeinstellung (AE) benutzt. Die gewählte Kopiedichte wird an einer Anzeige 110 angezeigt.
Eine "Fotografie"-Taste 111 wird für das Kopieren eines Halbtonbilds wie einer fotografischen Vorlage oder dergleichen gedrückt. Eine Kontrasttaste 112 für hohen Kontrast wird zum Verstärken des Kontrastes (Schwarz/Weiß) des Bildes gedrückt. Eine Negativ/Positiv-Umkehrtaste 113 wird gedrückt, um Weißwerte und Schwarzwerte des Bilds zu vertauschen.
An einer Kopienanzahl-Anzeigeeinheit 114 werden die gewählte Kopienanzahl sowie während des Kopiervorgangs die Anzahl noch zu erzeugender Kopieblätter angezeigt. An einer Anzeige 115 wird die Richtung des Auflegens der Vorlage gemäß der Kopiervergrößerung und dem Blattformat angezeigt. An einer Anzeige 116 wird das Blattformat angezeigt. Zum Wählen der Blattkassette des Druckers wird eine Kassettenwähltaste 117 gedrückt. Eine Echtformat-Kopiertaste 118 wird gedrückt, um das Kopieren im Maßstab 1 : 1 zu wählen. Eine Taste 119 wird zum Einstellen einer gewünschten veränderbaren Vergrößerung für feste Formate verwendet. Eine Taste 121 wird zum Wählen des Kopierens mit automatisch verändertem Maßstab gedrückt. An einer Anzeige 122 wird die Vergrößerung bei dem Kopieren mit veränderbarem Maßstab für feste Formate angezeigt.
Eine Blattwählautomatik-Taste 120 wird für das automatische Wählen des Blattformats gemäß dem Vorlagenformat und dergleichen gedrückt. Eine Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 123 besteht aus Flüssigkristallanzeigen für 240 × 64 Punkte und dient zur Anzeige unter der Steuerung durch einen Mikrocomputer, der nachfolgend beschrieben wird.
Die Oberfläche des Flüssigkristall-Anzeigeteils 123 ist mit einer durchsichtigen Tastplatte bedeckt. Die Tastplatte enthält Schalter mit durchsichtigen Elektroden in Form einer 4 × 10-Matrix. Mit dem Finger oder dergleichen gewählte Koordinatenwerte werden in den Mikrocomputer eingegeben, so daß damit eine gewählte Stelle ermittelt wird. Eine Doppelseiten/Mehrfachkopiertaste 124 wird gedrückt, um im Drucker das doppelseitige Kopieren oder das Mehrfachkopieren zu wählen. Eine Sortier/Sammel-Taste 125 wird zum Wählen der Funktionsweise des an den Drucker angeschlossenen Sortierers benutzt. Eine Zentriertaste 126 wird zum Versetzen des Bilds in die Mitte des Blatts gedrückt. Eine Vorlagenerkennungstaste 127 dient zum Wählen, ob der Betriebsvorgang für das automatische Erkennen des Vorlagenformats auszuführen ist oder nicht.
Eine Speichertaste 128 wird gedrückt, um verschiedenerlei Betriebsarten zu speichern oder sie alle abzufragen.
Die Vorlagenandruckplatte 142 drückt die auf eine (nicht gezeigte) Auflageplatte aufgelegte Vorlage an und hat eine Bedienungseinheit mit einem Digitalisierer und Tasten. Mit dieser Bedienungseinheit können verschiedenartige Einstellvorgänge ausgeführt werden.
Mit einem Digitalisierer 139 können dem Mikrocomputer Koordinatendaten auf der Platte eingegeben werden, die mit einem Tastgriffel 138 bestimmt werden. Die Koordinatendaten werden als Ortsdaten für die Vorlage oder als mit 141 dargestellte Vergrößerungsdaten in Verbindung mit der Betriebsart erfaßt. Die Vergrößerungsdaten werden durch Umsetzen der Koordinatenwerte entsprechend einem Programm in dem Mikrocomputer erhalten. Daher kann gemäß Fig. 10 ein Anzeigebereich für wählbare Vergrößerungen auf einer großen Fläche gebildet werden (wobei bei diesem Ausführungsbeispiel der Vergrößerungsbereich von 35 bis 100% vergrößert dargestellt ist).
Zum Wählen einer Vergrößerung wird eine Zoomtaste 129 gedrückt. Eine gewünschte Vergrößerung wird dadurch bestimmt, daß nach dem Drücken der Zoomtaste 129 mit dem Tastgriffel 138 die Vergrößerung an dem Koordinatenbereich 141 für die Vergrößerungsdaten befohlen wird.
Eine Bereichswähltaste 130 wird gedrückt, um einen abzubildenden Bereich zu wählen. Nach dem Drücken der Taste 130 wird die Stelle an der zu verarbeitenden Vorlage, die auf den Digitalisierer 139 mit der Ecke auf einem Bezugspunkt 135 aufgelegt wird, mit dem Tastgriffel 138 bestimmt, so daß ein beliebiger Bereich gewählt werden kann.
Zum Bewegen bzw. Verschieben eines Bilds wird eine Taste 131 gedrückt. Nach dem Drücken der Taste 131 wird die Verschiebungsstelle mittels des Tastgriffels 138 und der Tastplatte auf der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 123 gewählt.
Für die Ausgabe des Vorlagenbilds auf mehreren Blättern wird eine Blattfolgekopiertaste 132 gedrückt.
Für die Ausgabe des vergrößerten Bilds einer Vorlage auf mehreren Blättern wird eine Vergrößerungs-Folgekopiertaste 133 gedrückt.
Eine Schrägstellungstaste 134 wird gedrückt, um das Vorlagenbild zeilenweise oder in Einheiten aus einigen Zeilen in der Hauptabtastrichtung zu versetzen und es so zu kopieren.
Die Fig. 11 zeigt den nachstehend beschriebenen Aufbau der Schaltung für die Betriebssteuerung des Lesers.
Eine Zentraleinheit 704 arbeitet nach einem in einem Festspeicher 707 gespeicherten Steuerprogramm und steuert den gesamten Betrieb der Vorlagenleseeinrichtung unter Verwendung eines Arbeitsspeichers 710, einer Eingabe/Ausgabe-Einheit 714, einer Zeitgeberschaltung 701, einer Seriellübertragungsschaltung 713, einer Tasten/Anzeige-Treiberschaltung 702, einer Flüssigkristallanzeige-Treiberschaltung 705 und Eingabeeinheiten 708 und 711.
Von der Tasten/Anzeige-Treiberschaltung 702 wird die Tastenmatrix der Bedienungseinheit 143 abgefragt und die Anzeige mit den Anzeigevorrichtungen wie Leuchtdioden und dergleichen gesteuert.
Die Flüssigkristallanzeige-Treiberschaltung 705 ist eine Steuerschaltung für die Anzeige verschiedener Daten an der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 123.
In dem Arbeitsspeicher (RAM) 710 werden Daten für den an dem Digitalisierer gewählten Bereich, Daten für den Vergrößerungsfaktor und dergleichen gespeichert.
Die Eingabeeinheit 708 wird für die Eingabe von Koordinatenwerten an einer Tastplatte 709 über der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 123 benutzt.
Die Eingabeeinheit 711 wird für die Eingabe von Koordinatenwerten an dem Digitalisierer 139 benutzt.
Die Eingabe/Ausgabe-Einheit 714 wird zum Steuern jeweiliger Teile (einer Fluoreszenzlampe für das Beleuchten der Vorlage, eines Motors für den Antrieb des optischen Systems und dergleichen) in einem Bilddatenausgabeteil 715 für das Lesen des Vorlagenbilds und die Ausgabe der Bilddaten verwendet.
Die Seriellübertragungsschaltung 713 dient zur Abgabe von Steuerbefehlen an den Drucker und dergleichen sowie zum Empfangen von Daten in der Gegenrichtung.
Die Fig. 12 zeigt den Aufbau des Lesers gemäß einem Ausführungsbeispiel. Der Leser hat eine Auflageplatte 401, eine Vorlagenandruckplatte 410 für das Andrücken einer Vorlage 402, eine Ladungskopplungsvorrichtung (CCD) bzw. einen Bildsensor 403 mit einer Vielzahl von auf einer Linie angeordneten Fotosensorelementen für das Lesen des Vorlagenbilds, eine Fluoreszenzlampe 404 für das Beleuchten der Vorlage, Spiegel 405 bis 407, ein Objektiv 408 zur Abbildung und einen Motor 409. Durch das Bewegen der Fluoreszenzlampe 404 und der Spiegel 405 bis 407 (als optisches System) mittels des Motors 409 wird die Vorlage der Unterabtastung in Y-Richtung unterzogen, wobei nacheinander Vorlagenbilder auf dem Zeilensensor 403 abgebildet werden. Auf diese Weise wird das Vorlagenbild aufeinanderfolgend gelesen und zeilenweise abgetastet. Eine Normalweißplatte 411 dient zum Ermitteln von Daten für die Abschattungs- bzw. Helligkeitskorrektur. Wenn die Fluoreszenzlampe 404 und die Spiegel 405 bis 407 in derartige Lagen gestellt sind, daß die Fluoreszenzlampe 404 die Normalweißplatte 411 beleuchtet und das von der Normalweißplatte 411 reflektierte Licht zu dem Zeilensensor 403 geleitet wird, steht das optische System in der Ausgangsstellung.
Die Fig. 13 ist ein schematisches Blockschaltbild des Bildsignalausgabeteils des in Fig. 12 gezeigten Lesers. Nachstehend wird nun der Aufbau dieses Bildsignalausgabeteils beschrieben.
Das von der mittels der Fluoreszenzlampe 404 beleuchteten Vorlage 402 reflektierte Licht wird über ein Objekt 802 auf eine Ladungskopplungsvorrichtung (CCD) bzw. einen Zeilensensor 803 gerichtet. Das Vorlagenbild-Eingangssignal an dem Zeilensensor 803 wird in Bildelemente unterteilt und einer Korrekturschaltung 804 zur Abschattungs- bzw. Helligkeitskorrektur und dergleichen zugeführt. Die korrigierten Bildelementdaten werden in einen Zeilenpuffer A bzw. 806 oder B bzw. 807 eingegangen.
In diesem Fall werden die Bildelementdaten zeilenweise abwechselnd gemäß den Adressen aus einem Schreibadressenzähler 805 in den Zeilenpuffer 806 oder 807 eingeschrieben. Der Schreibadressenzähler 805 wird mit einem Schreibtaktsignal WCLK gesteuert.
Die Frequenzen des Schreibtaktsignals WCLK und eines Lesetaktsignals RCLK werden entsprechend der veränderbaren Vergrößerung nach einem Maßstabänderungsverfahren in der Weise festgelegt, daß bei dem Vergrößern des Bilds die Frequenz des Schreibtaktsignals gleich derjenigen bei dem Abbildungsmaßstab 1 : 1 ist, während die Frequenz des Lesetaktsignals verringert ist, und daß bei dem Verkleinern des Bilds die Frequenz des Schreibtaktsignals verringert ist, wogegen die Frequenz des Lesetaktsignals die gleiche wie bei dem Maßstab 1 : 1 ist. Ein von einem Taktgenerator 825 erzeugtes Bezugstaktsignal wird durch einen Teiler 826 entsprechend dem veränderbaren Maßstab geteilt und dem Schreibadressenzähler 805 zugeführt. Von der Zentraleinheit 704 wird in dem Teiler 826 ein Teilungsverhältnis eingestellt.
Die in den Zeilenpuffer A 806 oder B 807 eingeschriebenen Bilddaten werden entsprechend Adressen aus einem Leseadressenzähler 808 ausgelesen und an den Drucker abgegeben. Der Leseadressenzähler 808 zählt die Adressen entsprechend dem Lesetaktsignal RCLK hoch, das auf gleichartige Weise wie bei dem Schreibadressenzähler 805 in Übereinstimmung mit dem veränderbaren Maßstab von dem Taktgenerator 825 und einem Teiler 827 erzeugt wird.
Der Leseadressenzähler 808 nimmt auf ein Hochzählungssignal CUP aus einem Linksrandzähler 824 hin eine Anfangsadresse aus einem Anfangsadressenregister 809 auf und beginnt das Lesen von der Anfangsadresse an.
In den Linksrandzähler 824 wird als Aufzeichnungsstartsignal für eine jede Zeile in der Hauptabtastrichtung das Signal BD aus dem Drucker eingegeben. Wenn auf das Signal BD hin die Zählvorgänge für einen vorbestimmten Zählwert ausgeführt sind und der Zählwert erhöht ist, wird das Hochzählsignal CUP erzeugt. Das Signal BD wird zwar in dem Drucker erzeugt, jedoch für eine Stelle außerhalb des Bildbereichs, was nachfolgend beschrieben wird. Der Zählwert kann durch die Zentraleinheit 704 verändert werden.
Daher kann durch das Ändern des von der Zentraleinheit 704 in dem Linksrandzähler 824 eingestellten Zählwerts die Zeitdauer von dem Erzeugen des Signals BD bis zu der Ausgabe des Bildsignals verändert werden. Infolgedessen können dadurch, daß der in dem Linksrandzähler 824 eingestellte Zählwert zeilenweise oder in Einheiten aus einigen Zeilen erhöht oder vermindert wird, die in Fig. 1 gezeigten Ausgabebilder auf gleichartige Weise wie bei dem Aufbau gemäß dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erzielt werden.
D. h., gemäß den vorangehenden Ausführungen ist in Fig. 1 mit 1 A die Vorlage bezeichnet, wobei die Stelle a als Ursprungs- bzw. Nullpunkt der Vorlage gewählt ist. Das Vorlagenbild wird in der Hauptabtastrichtung X mit dem Zeilensensor wie der Ladungskopplungsvorrichtung oder dergleichen abgetastet. Die Lesestelle des Zeilensensors wird aufeinanderfolgend in der Unterabtastrichtung Y versetzt. Dabei wird durch aufeinanderfolgendes Ändern des in dem Linksrandzähler 824 eingestellten Zählwerts das Bild des durch die Koordinatenpunkte (X₁, Y₁) und (X₂, Y₂) an der Vorlage bestimmten Bereichs aufeinanderfolgend zeilenweise in der Hauptabtastrichtung versetzt, so daß das Reproduktionsbild 1 B oder 1 C erzielt werden kann.
Die Fig. 2 ist die schematische Darstellung der Bildverarbeitung für das Bildsignal jeweiliger Zeilen bei den in der Fig. 1 gezeigten Bildverarbeitungsprozessen mit dem Aufbau gemäß dem Ausführungsbeispiel. Nachstehend werden nun die Bildverarbeitungsprozesse erläutert.
Das bei dem Lesen der Vorlage 1 A nach Fig. 1 erhaltene Bildsignal ist in Fig. 2A gezeigt. D. h., das Weißsignal W erstreckt sich über eine einer Vielzahl von Bildelementen entsprechende Strecke, wonach sich das Schwarzsignal B über die Strecke (X₂-X₁) fortsetzt. Danach ist das Weißsignal W wieder über die einer Vielzahl von Bildelementen entsprechende Strecke fortgesetzt. Das der Breite der Vorlage in X-Richtung entsprechende Bild ist als ganzes fortgesetzt. Gemäß der Darstellung ist das gleiche Bild für eine Vielzahl (Y₂-Y₁) von Zeilen fortgesetzt.
Durch aufeinanderfolgendes Erhöhen des Zählwerts des Linksrandzählers 824 je Zeile wird das in Fig. 2B dargestellte Reproduktionsbild erhalten. Wenn im Gegensatz dazu der Zählwert des Linksrandzählers 824 aufeinanderfolgend vermindert wird, wird das Reproduktionsbild 1 C nach Fig. 1 erhalten.
Wenn das Verschiebungsausmaß klein ist, das Auflösungsvermögen hoch ist oder dergleichen, wird die Verschiebung nicht zeilenweise vorgenommen. Stattdessen kann auch beispielsweise die Verschiebung in Einheiten von mehreren Zeilen vorgenommen werden.
Ein Videotaktzähler 828 zählt Videotaktsignale VCLK für eine Zeile nach dem Erzeugen des Signals CUP und erzeugt über ein UND-Glied 831 ein Schaltsignal an einem Schaltglied 829, wodurch die Ausgabe des Bildsignals in Hauptabtastrichtung zugelassen wird. Auf diese Weise wird die Ausgabebreite des Bildsignals für den Drucker durch das Schaltsignal an dem Schaltglied 829 gesteuert. In dem Videotaktzähler 828 kann von der Zentraleinheit 704 ein Zählwert eingestellt werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird für das Bewegen des optischen Systems in der Unterabtastrichtung der Motor 409 verwendet. An dem Motor 409 ist ein Drehcodierer bzw. Drehmelder für das Erzeugen von Impulsen entsprechend der Drehung des Motors angebracht. Durch das Zählen der Anzahl der Impulse wird die Bewegungsstrecke des optischen Systems in der Unterabtastrichtung bemessen. Ein Drehimpulszähler 830 steuert die Ausgabe des Bildsignals in der Unterabtastrichtung. Der Zählwert kann von der Zentraleinheit 704 jederzeit eingestellt und ausgelesen werden.
Das Schaltglied 829 gibt das Bildsignal an die angeschlossene Einrichtung wie den Drucker oder dergleichen gemäß Fig. 6 über eine Zeitdauer aus, die durch das Schaltsignal bestimmt ist.
Die Fig. 14 veranschaulicht ein Verfahren zum Wählen der Schrägstellungs-Betriebsart unter Benutzung der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 123 der Bedienungseinheit 143.
Wenn die Schrägstellungs-Taste 134 an dem Digitalisierer 139 gedrückt wird, ergibt sich an der Anzeigeeinheit 123 die in Fig. 14 dargestellte Anzeige. Die Bedienungsperson wählt durch das Drücken angezeigter Tastenabschnitte 951 und 952 einen gewünschten Schrägstellungswinkel. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Winkel in einem Bereich von -85° bis +85° in Stufen von 5° eingestellt werden. Nach einem gleichartigen Verfahren kann der Schrägstellungswinkel auch in Stufen von 1° gewählt werden. Wenn der Tastenabschnitt 951 oder 952 gedrückt wird, wird der in einem Schrägstellungswinkel-Anzeigeabschnitt 955 angezeigte Zahlenwert in Einheiten von 5° vergrößert oder verringert. In einem Grafik-Anzeigeabschnitt 954 wird eine schematische Darstellung angezeigt. Zum Abschalten bzw. Löschen der Schrägstellungs-Betriebsart wird ein angezeigter C-Tastenabschnitt 953 verwendet.
Die Fig. 15 ist ein Ablaufdiagramm des nachstehend erläuterten Betriebsablaufs bei der Ausgabe eines Bilds bei der Schrägstellungs-Betriebsart der Zentraleinheit 704.
Zuerst werden die Koordinatendaten an dem Digitalisierer 139 für das Wählen eines Bereichs oder eines Maßstabs aufgenommen (STP 501). Dann werden Eingangssignale von an dem Digitalisierer 139 und an der Bedienungseinheit 143 gedrückten Tasten aufgenommen (STP 502). Dann wird eine Verzeichnis- bzw. Planberechnung gemäß den Koordinatendaten und den Betriebsarten ausgeführt (STP 504).
Die Planberechnung ist ein Steuerungsvorgang in Haupt- und Unterabtastrichtung für das Realisieren der Funktion. Bei der Schrägstellungs-Betriebart sind die Daten hinsichtlich der Anzahl von Drehimpulsen (entsprechend dem Ausmaß der Bewegung des optischen Systems und der Zeilenanzahl) und der Bildelementeanzahl, die entsprechend dem von der Bedienungsperson gewählten Winkel versetzt werden, als eine Tabelle in dem Festspeicher 707 gespeichert. Daher wird die Planberechnung auf diesen Daten basierend ausgeführt.
D. h. bei diesem Ausführungsbeispiel enthält der Festspeicher 707 eine Tabelle, in der das den Schrägstellungswinkel-Daten entsprechende Verschiebungsausmaß gespeichert ist. Das Verschiebungsausmaß wird durch das Abrufen dieser Tabelle mit dem eingegebenen Schrägstellungswinkel erhalten.
Beispielsweise sind in der Tabelle für den eingegebenen Verschiebungs- bzw. Schrägstellungswinkel von 45° die Daten für das Verschieben um 8 Bit bei jeweils acht Zeilen gespeichert. Anstelle der Verwendung der Tabelle kann auch eine arithmetische Berechnungsgleichung für das Erhalten eines Verschiebungsausmaßes definiert und das Verschiebungsausmaß mit dieser Gleichung berechnet werden. Ferner kann die Verschiebung zeilenweise oder in Einheiten aus einigen Zeilen vorgenommen werden.
Auf diese Weise wird der in den Linksrandzähler 824 einzusetzende Zählwert in Übereinstimmung mit der Bewegungslage (Strecke) des optischen Systems, nämlich der Anzahl der Drehmeldeimpulse erhalten.
Da sich gemäß Fig. 13 die in den Leseadressenzähler 808 eingegebenen Taktsignale in Abhängigkeit von der Vergrößerung bzw. dem Maßstab ändern, wird das Teilungsverhältnis bestimmt und es werden dann die Koordinatendaten wieder entsprechend der Vergrößerung berechnet (STP 505).
Der in den Linksrandzähler 824 einzusetzende Zählwert wird entsprechend der Planberechnung bzw. dem Zeitplan bei der Schrägstellungs-Betriebsart, nämlich entsprechend der Anzahl der Drehmeldeimpulse bestimmt. Dieser Zählwert wird in den Arbeitsspeicher 710 eingespeichert.
Andererseits hat der Drucker als Ausgabeeinheit dieses Systems eine Vielzahl von Blattzufuhr-Kassetteneinheiten, so daß in den Drucker gleichzeitig Blätter verschiedener Formate eingelegt werden können. Daher wird dann, wenn die automatische Blattzuführung gewählt ist, die maximale Länge des Ausgabebilds aus den Koordinatenwerten und der Vergrößerung berechnet, welche aus der maximalen Länge der Vorlage ermittelt wurden (STP 507). Dann wird entsprechend der maximalen Länge aus den in den Drucker eingesetzten Blattkassetten das Blatt mit dem optimalen Format gewählt (STP 508).
Bei der Schrägstellungs-Betriebsart können die Zusammenhänge zwischen dem Blattformat, der Vergrößerung und dem Schrägbild folgendermaßen ausgedrückt werden:
PXXL × MX (1)
PYYL × MY + XL × MX × B/A (2)
wobei
PXdie Blattlänge in der Unterabtastrichtung ist,XLdie Länge der Vorlage oder des gewählten Bereichs in der Unterabtastrichtung ist,MXdie Vergrößerung in der Unterabtastrichtung ist,PYdie Blattlänge in der Hauptabtastrichtung ist,YLdie Länge der Vorlage oder des gewählten Bereichs in der Hauptabtastrichtung ist,MYdie Vergrößerung in der Hauptabtastrichtung ist undB/Adas Verhältnis der Anzahl der zu verschiebenden Bildelemente zu der Anzahl der Zeilen gemäß dem Schrägstellungswinkel des Schrägbilds ist.
D. h., da bei der Wahl der automatischen Vergrößerungseinstellung die Werte MX und MY nicht bekannt sind, werden sie derart bestimmt, daß die vorstehenden Bedingungen erfüllt sind (wobei üblicherweise für MX und MY gleiche Werte festgelegt werden). Da ferner bei der automatischen Blattzuführung die Werte PX und PY nicht bekannt sind, wird aus den in dem Drucker eingesetzten Blattkassetten gemäß den vorstehend angegebenen Gleichungen das Blatt mit einem Format gewählt, welches größer als PX × PY ist und diesen Abmessungen am nächsten kommt.
Als nächstes werden die benötigten Werte in die jeweiligen Register bzw. Zähler nach Fig. 13 eingesetzt (STP 509). Dann wird an den Drucker ein Kopierstartbefehl abgegeben (STP 510). Dann wird der Motor für den Antrieb des optischen Systems eingeschaltet (STP 510). Danach werden die Drehmelderimpulse gezählt, wobei dann, wenn ermittelt wird, daß eine Änderung der in die Register eingesetzten Werte in Unterabtastrichtung erforderlich ist (STP 512), ermittelt wird, ob der Zählwert der Drehmelderimpulse einen vorbestimmten Wert erreicht hat oder nicht. Wenn der vorbestimmte Wert erreicht ist, wird der Wert in dem entsprechenden Register geändert (STP 513). D. h., im Falle des Schrägbilds wird der in dem Linksrandzähler 824 eingesetzte Zählwert aufeinanderfolgend entsprechend dem bei dem Schritt STP 504 aufgestellten Plan geändert. Falls die Lesestelle in der Unterabtastrichtung das Ende der Vorlage oder des Blatts erreicht hat (STP 514), wird das optische System in die Ausgangsstellung zurückgeführt und der Motor angehalten (STP 515 und 516). Dann wird an den Drucker ein Kopierstopbefehl abgegeben (STP 517).
Der bei dem Schritt 513 ausgeführte Bildverschiebungsvorgang wird nun ausführlich erläutert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Verschiebungs- bzw. Schrägstellungswinkel in Stufen von 5° geändert und kann auf einen beliebigen Wert in dem Bereich von -85° bis +85° eingestellt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel sind in der Tabelle im Festspeicher im voraus die Daten für die Anzahl der Zeilen und die Anzahl der zu verschiebenden Bildelemente gespeichert. Wenn von der Bedienungsperson auf die vorstehend beschriebene Weise der Winkel gewählt ist, werden entsprechend dem gewählten Winkel aus der Fig. 17 gezeigten, in dem Festspeicher 707 gespeicherten Tabelle die Daten für die Anzahl der Zeilen und die Anzahl der versetzten Punkte für eine jede Zeile entnommen und in den Arbeitsspeicher 710 eingespeichert. Nach dem Beginn des Kopiervorgangs wird das Bild je Zeile unter Abruf der Tabelle bewegt bzw. versetzt.
Die Fig. 16 ist ein Ablaufdiagramm für den Verschiebungsvorgang, der nachstehend erläutert wird. Wenn der Winkel gewählt ist, werden bei einem Schritt STP 202 entsprechend dem Winkel aus der Tabelle nach Fig. 17 die Anzahl der Zeilen und die Anzahl der zu versetzenden Punkte je Zeile entnommen und auf die vorstehend beschriebene Weise in den Arbeitsspeicher 710 eingespeichert. Falls hierbei ein negativer Winkel gewählt wurde, wird in dem Arbeitsspeicherbereich, in dem die Zeilenanzahl gespeichert ist, das werthöchste Bit auf "1" eingestellt. Falls ein positiver Winkel gewählt wurde, wird das werthöchste Bit auf "0" gesetzt. Gemäß diesem Bit wird die Entscheidung hinsichtlich "+" oder "-" gemäß der nachfolgenden Erläuterung getroffen. Nachdem das optische System die Schrägstellungs-Anfangsstelle erreicht hat (STP 201), wird die Versetzungsstrecke bzw. das Ausmaß der Versetzung gemäß dem Zeilenanzahl-Zählwert aufgenommen (STP 202). Beispielsweise wird für den Winkel 80° und die zweite Zeile der Wert "6" aufgenommen. Dann wird aus dem vorstehend genannten Bit für die Unterscheidung von "+" und "-" ermittelt, ob der Winkel positiv oder negativ ist (STP 203). Dann werden die in den Linksrandzähler 824 eingesetzten Lagedaten erhöht oder verringert (STP 204 oder 205). Der Zählwert für die Zeilenanzahl wird aufgestuft. Der Zeilenanzahl-Zählwert wird mit dem Einstellwert im Zeilenanzahlbereich verglichen (STP 207). Falls die Zeilenanzahl und der Zählwert miteinander übereinstimmen, wird der Zeilenanzahlzähler gelöscht. Auf diese Weise kann durch das aufeinanderfolgende Abfragen der in Fig. 17 gezeigten Tabelle das Bild um einen gewünschten Winkel schräg gestellt werden. Als nächstes wird ermittelt, ob sich das optische System bis zu einer Versetzungsendstelle bewegt hat oder nicht (STP 209). Wenn sich die Antwort "NEIN" ergibt, kehrt das Programm zu dem Schritt STP 202 zurück.
Da gemäß der vorangehenden Beschreibung der in dem Linksrandzähler 824 eingesetzte Zählwert aufeinanderfolgend geändert werden kann, kann mit einfachem Aufbau aufeinanderfolgend an dem Ausgabebild die Lage in der Hauptabtastrichtung geändert werden, so daß damit eine Bildverarbeitungseinrichtung hoher Leistungsfähigkeit geschaffen wird.
Andererseits wird von dem Mikrocomputer die Größe des Ausgabebilds berechnet, wobei die Vergrößerung und das Blattformat automatisch gewählt werden können, so daß die Bedienungsperson die hohe Leistungsfähigkeit mittels einfacher Bedienungsvorgänge nutzen kann.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann bei der Bildverarbeitungseinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Zählwert des Zählers für die Steuerung der Ausgabelage in der Hauptabtastrichtung des Bilds aufeinanderfolgend geändert werden, so daß ein beliebig verändertes Ausgabebild erzielt werden kann.
Es wird eine Bildverarbeitungseinrichtung angegeben, die eine Eingabeeinrichtung für das zeilenweise Lesen eines Vorlagenbilds und das zeilenweise Eingeben des gelesenen Bildsignals, einen Speicher zum Speichern des eingegebenen Bildsignals und eine Steuereinrichtung aufweist, mit der bei dem Auslesen des Bildsignals aus dem Speicher die Auslesestelle oder Auslesezeit zeilenweise oder in Einheiten aus einigen Zeilen veränderbar ist. Ferner sind eine Einstellschaltung für das Einstellen eines Schrägstellungsausmaßes für das auszugebende Bild und eine Bilderzeugungseinrichtung für das Erzeugen eines Bilds auf einem gewählten Aufzeichnungsmaterial gemäß dem aus dem Speicher ausgelesenen Bildsignal vorgesehen. Von der Steuereinrichtung wird bei dem Auslesen des Bildsignals aus dem Speicher die Auslesestelle oder Auslesezeit entsprechend dem gewählten Schrägstellungsausmaß gesteuert. Mit dieser Bilderzeugungseinrichtung kann mit einfachen Bedienungsvorgängen das Vorlagenbild auf einfache Weise zeilenweise oder in Einheiten aus einigen Zeilen verändert, verschoben und gedreht bzw. geschwenkt sowie auch auf einem Aufzeichnungsblatt aufgezeichnet werden.

Claims (11)

1. Bildverarbeitungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrichtung (2; 301 bis 309) für die zeilenweise Eingabe eines Bildsignals, eine Speichereinrichtung (324, 325) für das Speichern des eingegebenen Bildsignals und eine Steuereinrichtung (310 bis 317, 320, 321, 329, 330), mit der bei dem Auslesen des Bildsignals aus der Speichereinrichtung die Auslesestelle zeilenweise oder in Einheiten von einigen Zeilen veränderbar ist.
2. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (2; 301 bis 309) eine Lesevorrichtung (2) für das zeilenweise Lesen eines Vorlagenbilds aufweist.
3. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (620) für das Einstellen eines Schrägstellungs-Ausmaßes eines auszugebenden Bilds, wobei durch die Steuereinrichtung (310 bis 317, 320, 321, 329, 330) die Auslesestelle bei dem Auslesen des Bildsignals aus der Speichereinrichtung (324, 325) entsprechend dem eingestellten Schrägstellungs-Ausmaß steuerbar ist.
4. Bildverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungseinrichtung (3) zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial gemäß dem aus der Speichereinrichtung (324, 325) ausgelesenen Bildsignal.
5. Bildverarbeitungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrichtung (401 bis 411; 802 bis 804) für die zeilenweise Eingabe eines Bildsignals, eine Speichereinrichtung (806, 807) zum Speichern des eingegebenen Bildsignals und eine Steuereinrichtung (701 bis 715; 808, 809), mit der der Ausleseanfangszeitpunkt bei dem Auslesen des Bildsignals aus der Speichereinrichtung zeilenweise oder in Einheiten von einigen Zeilen veränderbar ist.
6. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (401 bis 411; 802 bis 804) eine Lesevorrichtung (401 bis 411) für das zeilenweise Lesen eines Vorlagenbilds aufweist.
7. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (123) für das Einstellen eines Schrägstellungs-Ausmaßes für ein auszugebendes Bild, wobei mit der Steuereinrichtung (701 bis 715; 808, 809) der Ausleseanfangszeitpunkt bei dem Auslesen des Bildsignals aus der Speichereinrichtung (806, 807) entsprechend dem eingestellten Schrägstellungs-Ausmaß steuerbar ist.
8. Bildverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungseinrichtung (3) zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial gemäß dem aus der Speichereinrichtung (806, 807) ausgelesenen Bildsignal.
9. Bildverarbeitungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrichtung (2; 401 bis 411) für die zeilenweise Eingabe eines Bildsignals, eine Steuereinrichtung (310 bis 317, 701 bis 715), mit der die Ausgabelage bei der Ausgabe des eingegebenen Bildsignals zeilenweise oder in Einheiten einiger Zeilen veränderbar ist, und eine Wählvorrichtung (117; 614) für das Wählen von Aufzeichnungsmaterial, auf das ein Bild entsprechend der Ausgabelage des Bildsignals aufzuzeichnen ist.
10. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (2; 401 bis 411) eine Lesevorrichtung für das zeilenweise Lesen eines Vorlagenbilds aufweist.
11. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungseinrichtung (3) für das Erzeugen eines Bilds auf dem gewählten Aufzeichnungsmaterial gemäß dem ausgegebenen Bildsignal.
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